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Sep 24th, 2017
107
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  1. Ich bin:
  2.  
  3. Hippie:
  4. AUTONOMER TECHNO-HIPPIE-PUNK
  5. mit Anleihen des anarchistischen Sozialismus.
  6.  
  7. und zuständig für:
  8. Existenzphilosophie (Sinn & Dasein, Liebe, Tod und v.a. Sex), politischer Philosophie, Sprachen und Sprachphilosophie
  9.  
  10.  
  11. - doppelgänger: nicholas cage, ozzy osbourne, versch. musikern, typ ausm df, ...wer noch?^^
  12.  
  13. - meist: a) verwirrt, b) verträumt, c)müde oder d) gelangweilt
  14.  
  15. kreuzen sie bitte an:
  16. ich will
  17. [ ] mit dir spielen
  18. [ ] mit dir betrinken
  19. [ ] Sex mit dir
  20. [ ] mit dir knutschen
  21. [ ] mehr von dir
  22. [ ] Spaß
  23. [ ] Dich
  24. [ ] mit dir reden
  25. [ ] deine Sklavin sein
  26. [ ] Nacktbilder von dir
  27.  
  28. "Erst wenn andere sich über dich aufregen und dich hassen, hast du ihre Aufmerksamkeit."
  29. ;)
  30.  
  31. "Kritik ist nur nützlich, wenn sie konstruktiv ist."
  32.  
  33. gegen herrschende Moralvorstellungen...
  34.  
  35.  
  36.  
  37.  
  38.  
  39.  
  40.  
  41. Ich suche:
  42. eine Affäre, Freunde
  43.  
  44. - für: gemeinsame unternehmungen (was auch immer)
  45.  
  46. - Fetish- & Sm-Parties in LE & Umgebung. (&vllt Begleitung dazu)
  47.  
  48. - VERLAG f. Roman &/o. Mags/Fanzines für KGs
  49.  
  50. - rebellen (gegen system, religion, gesellschafft, staat, moral, ...), "individualisten", ...
  51.  
  52. "denn ich will, dass Menschen mich hören, dass Menschen zu mir stehen, dass Menschen mit mir gehen, die es nicht mehr aushalten können gleich mir."
  53. - G. Landauer: Aufruf zum Sozialismus (1908)
  54.  
  55. "Buy more now. Buy. Buy! And be happy!"
  56. - THX 1138
  57.  
  58. “Es ist keine Kunst, ein Mädchen zu verführen, aber ein Glück, eines zu finden, das es wert ist, verführt zu werden."
  59. - S. Kierkegaard: Tagebuch des Verführers. In: Entweder - Oder (1843)
  60.  
  61. Ich mache den Leser im voraus darauf aufmerksam, daß dieses [Profil] mit Bedacht gelesen werden will und daß mir die Kunst abgeht, mich Leuten, die es an Aufmerksamkeit fehlen lassen, verständlich zu machen."
  62. - J.J. Rousseau: contrat social (1762)
  63.  
  64. Meine sexuelle Orientierung:
  65. hetero
  66.  
  67. Mein Geburtstag:
  68. 20.12.1983
  69.  
  70. Mein Beruf:
  71. laut wikipedia: Schriftsteller, Philosoph und Linguist
  72. ;)
  73. kurz: Prostituierter des Geistes
  74.  
  75. gebiete: sprachtypologie, phonologie, phonetik; logik&semantik, politische theorie&philosophie, erkenntnisphilosophie, existenzphilosophie; akkadisch, geschichte&kultur des neuassyrischen reiches; ...
  76.  
  77.  
  78. sprachen erfinden
  79. schriftsteller (romane, kurzgeschichten, gedichte, politische pamphlete, philosophische essays,..)
  80.  
  81. "Selbst zu jenen Zeiten, da ich 10 Stunden pro Tag an einem Buch arbeitete oder 4 bis 5 Artikel in der Woche herausbrachte, bin ich nie fähig gewesen, von diesem neurotischen Gefühl loszukommen, daß ich meine Zeit vergeudete.
  82. Ich kann niemals das Gefühl, etwas geleistet zu haben, aus der Arbeit, die momentan im Werden begriffen ist, herausholen, weil sie immer langsamer vorangeht."
  83. - G. Orwell (1949)
  84.  
  85. Ich spreche folgende Fremdsprachen:
  86. ach...
  87. deutsch
  88. englisch
  89. spanisch
  90. weniger gut: akkadisch
  91. und ansatzweise: japanisch, französisch, latein, sacha
  92. und ne ahnung von deren grammatiken: gotisch, belharisch. sumerisch, türkisch, swahili
  93.  
  94. und eigene die ich schon besser kenn: toljipisch, imaria, honnis, zardisch, etc...
  95.  
  96. Meine Lieblingsreiseziele sind:
  97. egal, solang ichs noch nicht kenn - und ich will weg hier ô_O - wärs nicht so teuer-_- - will auch nicht alleine..
  98. mal wieder Amsterdam...und Hamburg... und...
  99.  
  100. gern mal: kaukasus, himalaya, taurus, zagros, japan, indien, anden, SO-asien, chin. mauer, chicago, seattle, ...
  101.  
  102. Mein Schulabschluß:
  103. na ratet mal
  104.  
  105. damalige prüfungsfächer: bwl, englisch, informationsverarbeitung, bio
  106.  
  107. zwischenprüfungsgebiete: geschichte der sprachwissenschaft, semantik, morphologie, phonologie, phonetik, akkadisch (codex hammurapi), geschichte des neuassyrischen reiches; sozialistischer anarchismus nach gustav landauer
  108.  
  109.  
  110. "Die Erziehung wird überall vernachlässigt, weil es überall im Interesse der privilegierten Klassen liegt, sie, soweit es sich um das Volk handelt, auf einem möglichst niedrigen Niveau zu erhalten."
  111. Gustav Landauer: Die Fortführung von Ferrers Werk. In: Sozialist (1909)
  112.  
  113. Meine Zukunftspläne:
  114. mich selbst überwinden - klappt manchmal ganz gut
  115. als schriftsteller bekannter und erfolgreicher werden ;) - insofern viele Verlage und Magazine nerven und dort wenn aufgenommen publizieren, bis dahin weiter schreiben und im kleineren Kreis publizieren.
  116. weiterhin: Studium abschließen und sofern bis dahin noch nicht durch das Schreiben finanziell unabhängig (sehr unwahrscheinlich), passenden Job suchen (bevorzugt forschend/schreibend)
  117.  
  118. und weitere Ziele, die sich aber den Gegebenheiten anpassen können:
  119. stärker verreisen, vernünftige Leute kennen lernen, Endziel: Hamburg (vllt via Berlin) - das kann sich aber noch am ehesten ändern
  120.  
  121. Ich betreibe folgende Sportarten:
  122. schwimmen, fahrrad, badminton, rudern, ski, schwertkampf, rumtanzen, ...
  123.  
  124. "Er aber schwuchtelt mit dem Schwert,
  125. trabaust dem Unhold hinterdrein."
  126. - freie Übersetzung nach L. Carroll: Jabberwocky. In: Through the Looking Glass (1871)
  127.  
  128. Ich spiele folgende Instrumente:
  129. im anfang: gitarre, mundharmonika&elektronischen kram
  130. ---
  131. gitarre mit vibrator gespielt ist interessant
  132.  
  133. Mein Lebensmotto:
  134. Mind over Matter
  135. ---
  136. Iss, was gar ist; trink, was klar ist; sprich, was wahr ist; lieb, was rar ist!
  137. ---
  138. "Lerne dich selbst kennen" (Hobbes: Leviathan, 1651)
  139.  
  140.  
  141.  
  142.  
  143. Größe:
  144. 184
  145.  
  146. Haarfarbe:
  147. violett-blond-schwarz-rot-mix
  148.  
  149. Figur:
  150. dünn
  151.  
  152. Haarlänge:
  153. lang
  154.  
  155. Augenfarbe:
  156. blau
  157.  
  158. Wieviele Piercings hast du?
  159. bisher 2
  160.  
  161. Ich wohne...
  162. in 1nem Zimmer, in der Offenbarung 23, in 1ner Stadt, in 1nem Land, in 1nem Staat, in 1ner Welt
  163.  
  164. Glaubst Du an ein Leben nach dem Tod?
  165. Das müsst ihr mich wohl nicht fragen.
  166. Es gibt 3 Möglichkeiten, die ich für plausibel halte:
  167. 1. Landauers ewiger Seelenstrom: „Das Individuum ist das Aufblitzen des Seelenstroms.“(S.13)
  168. „Wir sind die Augenblicke der ewig lebenden Ahnengemeinde.“ (S.15) „Die individuellen Leiber, die von Anbeginn an auf der Erde gelebt haben, sind nicht bloß eine Summe von abgesonderten Individuen, sie alle zusammen bilden eine große, durchaus wirkliche Körpergemeinschaft, einen Organismus.“ Und „so stirbt auch der Mensch und stirbt doch wieder nicht; in seinen Kindern, in seinen Werken lebt er selbst verwandelt [...] weiter.“ (S.16)
  169. - Gustav Landauer: Skepsis & Mystik (1903 / 1905)
  170. dazu ergänzend: Die Gaiatheorie
  171. 2. Die Atomtheorie nach Demokrit, Epikur etc. Mit dem Tod ist das Leben vorbei.
  172. 3. Das Leben nach dem Tod. Geist ist alles und schafft Schmerz oder Freude, anschaulich beschrieben: Richard Matheson - What Dreams May Come (dt.: Hinter dem Horizont)
  173.  
  174. Man trifft mich meistens in folgenden Clubs:
  175. keinem regelmäßig. HBF, Aldi, Norma, Lidl, Regina Palast, Cinestar, Uni LE,
  176.  
  177. Daheim, Sixtina, Helheim, Johannapark, Innenstadt, NBL, Mytholon, MB, Trixom, 1880, Villa, Kosmos, G16, KA!, Bimbotown, 4Rooms, UT, Victor Jara, Westwerk, Stoned, Killwilly, Halle5, FP, Triangel, Lindenfels, BW, Nightfever, Zorro, Tonellis, KBH, Staubsauger, ...
  178.  
  179. Konzerte: Werk2, KBH, Conne Island, Anker, Haus Auensee
  180.  
  181. BS: JJ, MMH
  182. CE: MuFa
  183. H: Underworld, Labor
  184.  
  185. Fetisch / Vorlieben:
  186. (man sollte beachten dass nicht alles mit jedem Spaß macht oder gar ausgeübt wird..)
  187.  
  188. Bondage
  189. Dominant sein
  190. Experimentierfreude
  191. fragt lieber oder findets raus
  192.  
  193. - guter geruch
  194. - gerne etwas härter, u.a. auch beißen & kratzen
  195. - Kreativität/Abwechslung
  196. - Spielzeug
  197. - devote Frauen
  198. - Frauen "quälen", z.B. sie kurz vorm Orgasmus halten...
  199. - alle Möglichkeiten nutzen...
  200. - ungern immer dasselbe immer am selben Ort...
  201. - und vllt sogar wirklich n Fetish: hübsche Bäuche+Partie oberer Venushügel&Beckenknochen
  202. ...
  203. "Your ass is mine!"
  204. - Genitorturers
  205.  
  206. "Ein hübsches Mädchen sollte sich damit befassen zu ficken und niemals zu zeugen."
  207. - Marquis de Sade, Philosophie im Boudoir
  208.  
  209. "Sexuelle Frustration ist ein Kind der Langeweile und der Anreize durch Menschen - ohne gäbe es sie nicht." - A. Schuchardt (2008)
  210.  
  211. weiterhin:
  212. - Interpunktion. Kommata, Doppelpunkte; vor allem Semikola.
  213.  
  214.  
  215. SM:
  216. ja
  217.  
  218. "Alles ist eine Modesache: Gottesfurcht ist eine Modesache und die Liebe und die Krinoline und ein Ring in der Nase."
  219.  
  220. - Søren Kierkegaard: In vino veritas, 1844
  221.  
  222. "Es gibt wirklich keinen Grund, weshalb ein menschliches Wesen mehr tun sollte als essen, trinken, schlafen, atmen und sich fortpflanzen; alles andere könnte eine Maschine für ihn erledigen."
  223. - G. Orwell: Kreativität & Lebensqualität (1937)
  224.  
  225. SZ ZN 165286
  226.  
  227.  
  228.  
  229. D.Welt ist ein „Jammertal“, voller Leiden, alles Glück ist Illusion, alle Lust nur negativ, der rastlos strebende Wille wird durch nichts endgültig befriedigt. „Denn alles Streben entspringt aus Mangel, aus Unzufriedenheit mit seinem Zustande, ist also Leiden, solange es nicht befriedigt ist. Keine Befriedigung aber ist dauernd, vielmehr ist sie stets nur der Anfangspunkt eines neuen Strebens. Das Streben sehen wir überall vielfach gehemmt, überall kämpfend. Solange also immer als Leiden: kein letztes Ziel des Strebens, also kein Maß und Ziel des Leidens". Die Basis alles Wollens ist Bedürftigkeit, Mangel, also Schmerz. Das Leben „schwingt also, gleich einem Pendel, hin und her zwischen dem Schmerz und der Langeweile“. Jede Lebensgeschichte ist eine Leidensgeschichte, eine fortgesetzte Reihe großer und kleiner Unfälle.
  230.  
  231. Mächtigster Ausdruck des Willens ist der nicht dauerhaft zu befriedigende Geschlechtstrieb.
  232.  
  233. - A. Schopenhauer
  234.  
  235.  
  236.  
  237. "Wer sich nicht auf der Schwelle des Augenblicks, alle Vergangenheiten vergessend, niederlassen kann[..]wird nie wissen, was Glück ist und noch schlimmer: er wird nie etwas thun, was Andere glücklich macht.
  238. [..]
  239. es ist möglich, fast ohne Erinnerung[..]glücklich zu leben, wie das Thier[..]aber ganz und gar unmöglich, ohne Vergessen überhaupt zu leben.
  240. [..]
  241. Es giebt Menschen die diese Kraft so wenig besitzen, dass sie an einem einzigen Erlebniss, an einem einzigen Schmerz[...]wie an einem ganz kleinen blutigen Risse unheilbar verbluten.
  242. [..]
  243. jedes Lebendige kann nur innerhalb eines Horizontes gesund, stark und fruchtbar werden; ist es unvermögend einen Horizont um sich zu ziehen und zu selbstisch wiederum, innerhalb eines fremden den eigenen Blick einzuschließen, so siecht es matt[..]dahin."
  244. [..]
  245. [jeder]muss das Chaos in sich organisiren,[..]auf seine ächten Bedürfnisse[zurückbesinnen]."
  246.  
  247. - Nietzsche, Unzeitgemäße Betrachtungen
  248.  
  249. Was erwartest Du von einem Partner?
  250. “Zweierlei will der echte Mann: Gefahr und Spiel. Deshalb will er das Weib, als das gefährlichste Spielzeug. [...]
  251.  
  252. Allzu süße Früchte - die mag der Krieger nicht. Darum mag er das Weib; bitter ist auch noch das süßeste Weib. [...]
  253.  
  254. Im echten Manne ist ein Kind versteckt: das will spielen. Auf, ihr Frauen, so entdeckt mir doch das Kind im Manne! [...]
  255.  
  256. Ein Spielzeug sei das Weib, rein und fein, [...], bestrahlt von den Tugenden einer Welt, welche noch nicht da ist. [...]
  257.  
  258. Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht!"
  259.  
  260. F. Nietzsche: Also sprach Zarathustra
  261.  
  262. -------
  263.  
  264. “Es ist keine Kunst, ein Mädchen zu verführen, aber ein Glück, eines zu finden, das es wert ist, verführt zu werden."
  265. - S. Kierkegaard: Tagebuch des Verführers
  266.  
  267. ------
  268.  
  269. „Denn einerseits sind nicht alle Männer so klug, nur auf den Charakter zu sehen, andererseits aber ist auch in den Ehen kluger Männer Schönheit des Körpers eine nicht unwesentliche Zugabe zu den Vorzügen des Geistes.“
  270. - T. Morus: Utopia (1516)
  271.  
  272.  
  273.  
  274. Wenn man sich in jemanden verliebt, betet man ihn an wie einen Gott, dem man zu opfern bereit ist.
  275. "Ja, viele von den Verliebten verlangen vorher nach dem sinnlichen Genuß, ehe sie den Charakter kennengelernt und über die sonstigen Umstände etwas in Erfahrung gebracht haben, so daß es unsicher ist, ob sie auch dann noch werden Freunde sein wollen, wenn sie ihre Begierde befriedigt haben; bei den Nichtverliebten aber, die erst, nachdem sie lange vorher gegenseitig Freunde gewesen, diesen Zweck erreichen, ist anzunehmen, daß das, was ihnen Genuß bereitet, ihre Freundschaft nicht verringern, sondern daß es ihnen ein Erinnerungspfand für Künftiges sein werde."
  276. &
  277. [zur Schreibkunst] "Denn diese Kunst wird Vergessenheit schaffen in den Seelen derer, die sie erlernen, aus Achtlosigkeit gegen das Gedächtnis, da die Leute im Vertrauen auf das Schriftstück von außen sich werden erinnern lassen durch fremde Zeichen, nicht von innen heraus durch Selbstbesinnen."
  278.  
  279. - Platon: Phaidros
  280.  
  281.  
  282.  
  283. Lieblings-Futter:
  284. möglichst simple sachen.
  285. pizza, apfelmus, chips, erbsengemüse, saure gurken, körnerbrötchen, kräuterfrischkäse, körnerbrot, brezel, champignons, camenbert, anderen käse, milch, nahezu alles obst, joghurtzeugs, wackelpudding, vanillesoße, broccoli-blumenkohl-cremesuppe, broccoli, blumenkohl, pilzcremesuppe, pilze, guten reis, salami, geflügel (aber nicht pute), ...
  286.  
  287. "Niemand hat denkwürdige Prosa über Vitamine oder die Gefahren eines Proteinüberschusses oder darüber geschrieben, wie wichtig es ist, alles zweiunddreißig Mal zu kauen."
  288. - G. Orwell: Sätze für Zeitgenossen: Abstinenz (1946)
  289.  
  290. Lieblings-Farbe:
  291. lebendige Farben...warme Farben... Erdfarben...
  292.  
  293. Lieblings-Bands:
  294. Praga Khan, BUCK-TICK, KMFDM, Fiddler's Green, Lords of Acid, De/Vision, Moby, J.B.O., Lucia, Levellers, Northern Lite, Celldweller, The Faint, Die Fantastischen Vier, Ladytron, Porcupine Tree, Knorkator, Faun, The Busters, My Life With the Thrill Kill Kult, B'z, Sting, Juno Reactor, Godhead, Excessive Force, The Damned, Manu Chao, Fischerspooner, Fettes Brot, Legion Within, Razed in Black, Pigface, The Cooper Temple Clause, The Crystal Method, Cruachan, London After Midnight, Slick Idiot, Anthony Rother, Deadsy, Pure Reason Revolution, Paddy Goes to Holyhead, MDFMK, Cursive, Duran Duran, Seabound, Frank the Baptist, Mediengruppe Telekommander, Skold, Zombie Girl, Kidneythieves, Beck, PIG, Goldrapp, Blitzkid, Pop will eat itself, System of a Down, Deichkind, Rammstein, En Esch, mesh, Bloodsucking Zombies from Outer Space, Moi dix Mois, Last Days of Jesus, Madsen, Slut, Frankenstein, Zombina & The Skeletons, Zombie Ghost Train, Sister Machine Gun, Muse, Nine Inch Nails, Dir en Grey, The Damned, Tim Curry, 櫻井敦司, En Esch, Joy Division, Echo & the Bunnymen, Paddy Goes to Holyhead...
  295.  
  296. Lieblings-Buch:
  297. kinderbücher (schöne unterhaltung) [ende, caroll, tolkien, Jones,...]
  298. horror (düstere unterhaltung) [lovecraft, poe, stevenson, ... 1900+/-50Jahre]
  299. durchgedrehtes und ungewöhnliches [Pratchett, adams,...]
  300. philosophisch anregend bis beunruhigendes [dick, orwell, wells, ...]
  301. und die paar mit originellen ideen [Moorcock, Zelazny, joyce, herbert, ...]
  302. sowie sachen die einfach nur schön geschrieben sind
  303. - außerdem ein paar meiner eigenen sachen
  304. - philosophisches (nietzsche, machiavelli, rousseau, ..)
  305. - Utopien & Dystopien
  306.  
  307. Lieblings-Film:
  308. donnie darko, tim burton, monty python, terry gilliam, park wan-chook, brad pitt, ewan mcgregor, christian bale, muppets, takeshi kitano, takashi miike, mel brooks, johnny depp, studio ghibli, tim curry, dytopien, verfilmungen guter bücher, vincent price, malcolm mcdowell, jeffrey combs, david cronenberg, jeremy irons, james spader, lovecraft-&poe-verfilmungen...
  309. ---------------
  310. caligula, clockwork orange, donne darko, oldboy, trainspotting, nightmare before christmas, moulin rouge, usw...
  311.  
  312. Lieblings-Stadt:
  313. alles halbwegs mittelalterliche
  314. hann.münden, göttingen, saalfeld, ...
  315. größere städte
  316. hamburg, berlin
  317.  
  318. Lieblings-Tier:
  319. frettchen, eichhörnchen, flughund, ...
  320.  
  321. Lieblings-Alkohol:
  322. fruchtweine, absinth, wodka-feige, pflaumenwein, gin, pernod, süßere weine, und alles was nicht nach alkohol schmeckt
  323.  
  324. Lieblings-Zitat:
  325. "Die vollkommenste Welt ist eine unvollkommene Welt, da nur die Unvollkommenheit den Drang im Menschen weckt, etwas daran verbessern zu wollen"
  326. ----------------
  327. "Der Kapitalismus vögelt die Arbeiterklasse während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voller Scheisse!
  328. ----------------
  329. "Erwarte von niemanden, dass er dich so liebt, wie du dich lieben solltest."
  330. - En Esch
  331. ----------------
  332. Liebe ist, den Anderen so zu akzeptieren, wie er ist
  333. - Park Chan-Wook
  334. ----------------
  335. "eins ist notwendiger als das andre."
  336. - F. Nietzsche: Also sprach Zarathustra
  337. -----------
  338. "Das Leben ist kurz und die Wahrheit wirkt ferne und lebt lange: sagen wir die Wahrheit!"
  339. - A. Schopenhauer
  340.  
  341. „Die Erde, und damit die Möglichkeit des Wohnens, der Werkstatt, der Tätigkeit; die Erde und damit die Rohstoffe; die Erde und [...] Arbeitsmittel sind im Besitze von Wenigen. Diese wenigen drängt es nach [...] persönlicher Macht“
  342. - G. Landauer: Aufruf zum Sozialismus
  343.  
  344.  
  345.  
  346. "Der Staat, er falle! Ob er Monarchie,
  347. Ob Republik, ob sozial sich nenne.
  348. Denn nie ist es geschehn, nie sag ich, nie,
  349. Daß je im Staat der Freiheit Fackel brenne!
  350. Der Staat ist Zwang. Er kennt nur Herrn und Knechte.
  351. Wir aber wollen keins von beiden sein.
  352. Wir wollen unsere heiligen Menschenrechte,
  353. Um sie zu deuteln, keinem zweiten leihn!"
  354. (Mackay)
  355.  
  356. "Frei sei der Mensch auf freier Erde!"
  357. (G. Landauer, 1893)
  358.  
  359. "Denn unfühlend ist die Natur:
  360. Es leuchtet die Sonne
  361. über Bös' und Gute
  362. Und dem Verbrecher
  363. Glänzen wie dem Besten
  364. Der Mond und die Sterne
  365.  
  366. Nur allein der Mensch
  367. Vermag das Unmögliche;
  368. Er unterscheidet, wählt und richtet.
  369. Er kann dem Augenblick
  370. Dauer verleihen."
  371. (Goethe)
  372.  
  373.  
  374. Was ist Dir im Leben am wichtigsten?
  375. mein Werk/meine Arbeit
  376. ---------------
  377. "Individualisten", die den momentanen,[..]oberflächlichen Genuß über alles stellen, versagen sich den Genuß, der mehr wert ist als alle[..]zusammen[..]: am Ende des Lebens zu wissen, daß man nicht umsonst gelebt hat, und daß etwas von uns weiter wirkt und weiter lebt.
  378.  
  379. - G. Landauer: Zur Entwicklungsgeschichte des Individuums II. In: Sozialist.
  380.  
  381. Meine 3 größten Fehler sind:
  382. - schüchtern
  383. - unsicher
  384. - ängstlich
  385. - abweisend, wenn eins der beiden davor zutrifft
  386. - "konfliktscheu"
  387. - schnell beleidigt
  388.  
  389. Meine 3 besten Eigenschaften sind:
  390. - aus fehlern zu lernen
  391. - bereitschaft sich zu bessern
  392. - diskussionsbereit
  393. - mix aus ernsthaft bis kindisch
  394. naja, und den üblichen kram wie kreativität, treue, ehrlichkeit, intelligenz, fürsorglichkeit, gut im bett, humor, zuverlässigkeit, kompromissbereitschaft, guter zuhörer, erfahren, etc...
  395.  
  396. Meine Vorbilder:
  397. nicht wirklich vorbilder, aber inspirationen und anregungen:
  398.  
  399. schreiberischer bereich: j.r.r.tolkien, h.p.lovecraft, e.a.poe, philip k. dick, w.shakespeare, l.carroll, m.ende, t.pratchett, c.morgenstern
  400.  
  401. philosophischer bereich: n.machiavelli, g.landauer, m.stirner, f.nietzsche, j.j.rousseau, n.chomsky, epikur, platon
  402.  
  403. alle Außenseiter und Querdenker unter den Außenseitern und Querdenkern: Machiavelli, Rousseau, Landauer, Epikur, Nietzsche, ...
  404.  
  405.  
  406.  
  407.  
  408. Der Ritter, der stattliche, der brave, der kühne,
  409. voller Tugend, Mut, Kraft und frei jeder Sühne,
  410. sich stellt dem Monster, das bedroht die Stadt,
  411. draußen am Berge, wo es seine dunkle Höhle hat.
  412.  
  413. Stundenlang er mit der Bestie kämpft und ringt,
  414. doch letztlich es ihm einfach an die Kehle springt.
  415. Die Kehle zerfetzt, blutend und entsetzt, er fällt
  416. und das Monster über ihm triumphiert und bellt.
  417.  
  418. Es zerrt an ihm und beißt, trennt ab das Bein,
  419. der Ritter noch lebt, leider, und groß ist seine Pein.
  420. Auch der Arm ist bald ab, der Darm hängt heraus,
  421. der Kopf wird abgebissen, mit dem Ritter war's aus.
  422.  
  423. Das Biest verscharrt des Ritters nun nutzlose Beil
  424. und verspeist die Reste des Recken, Teil um Teil:
  425. Arm, Bein, Brust und Innereien, spielend mit der Hand
  426. und fortan bald terrorisierend das ganze Land.
  427.  
  428.  
  429. Glück ist:
  430. "Um glücklich zu sein, musst du leben können."
  431. - A. Schuchardt (2008)
  432.  
  433. Ein romantischer Platz ist für mich:
  434. "Romantik ist, wo dein Herz sich befindet; jeder Platz kann so zu einem romantischen Platz werden"
  435. - A. Schuchardt (2008)
  436.  
  437. Meine Hobbies & Interessen:
  438. SCHREIBEN, musik, KULTUR(filme, theater, ausgehen), freunde, SPRACHEN, Natur, analysieren, lernen, beobachten, erfahren, rollenspiel, schwertkampf, schwimmen
  439.  
  440. Worauf bist Du stolz?
  441. - auf meine geschriebenen geschichten und anderes vollbrachtes. naja..
  442.  
  443. - auf mich, wenn ich mal etwas richtig mache bzw gesteckte ziele auch einhalte (gleiches bei den wenigen leuten, die mir wichtig sind)
  444.  
  445. "Die schönste Anerkennung ist oftmals der Neid; er äußert mehr Bewunderung als es bloße Anerkennung könnte."
  446. - A. Schuchardt (2008)
  447.  
  448. Was bringt Dich zum Lachen?
  449. - die Arroganz mancher Leute...
  450.  
  451. Welche Film-/Romanfigur wärst Du gerne?
  452. corwin von amber; rincewind; der kerl aus der unendlichen geschichte; und andere
  453.  
  454.  
  455.  
  456. Mein Name? Aber was tut der zur Sache? - Doch seid euch gewahr, dass ihr hier das Vergnügen mit Laudar Rennois aus dem Dorfe Nouán nah des Amantkammes habt. Und ich... - ja, ich diente den Söhnen und Töchtern Tóls und Omés bereits so lange ich vernünftig zu denken vermag - zumindest ehedem tat ich dies, doch nun kann ich es nicht mehr. Jedenfalls erinnere ich mich noch gut an unsere Kriegerin Míjousa und natürlich auch an unsere liebe Herrin und Retterin Umean. Am besten jedoch erinnere
  457. ich mich - und dies ganz und völlig zu meinem allergrößten Leidwesen! - an den Sohn Niráce Jardgeault, den letzten der Herrscher Líans. Auch wenn ich diese Erinnerungen schon oft und lange versucht habe zu verdrängen und zu vergessen, bisher war es mir nicht vergönnt. Zu meinem tiefsten Bedauern gelang es mir noch nicht - denn in diesem meinem hohen Alter habe ich noch immer so ein entsetzlich gutes Gedächtnis wie in meiner frühesten Jugend - ein gar grausamer Fluch, so will mir nun scheinen.
  458.  
  459.  
  460. Ich könnte nicht leben ohne:
  461. Beschäftigung
  462. Wasser
  463.  
  464. Sex?
  465. "wir Menschen sollten doch endlich dahinter gekommen sein, daß dieser vielgerühmte[..]Genuß nur ein schlauer Trick[..]der guten Natur ist, um für Nachkommenschaft zu sorgen."
  466. - G. Landauer: Zur Entwicklungsgeschichte des Individuums II. In: Sozialist.
  467.  
  468. "Und es ist ein Punkt[..]wo beide sich treffen: der Arme und der armselige Reiche. In der Geschlechtsnot kommen sie zusammen. Die allerärmsten sind die jungen Weiber, die nichts zu verkaufen haben als ihren Leib. Die allerarmseligsten sind die jungen Männer, die durch Straßen irren und nicht wissen, woher ihnen das Geschlecht kommt und wohin sie damit sollen."
  469. Gustav Landauer: Beschreibung unserer Zeit. In: Sozialist (1909)
  470.  
  471.  
  472.  
  473.  
  474.  
  475. persönliche glaubensgrundsätze:
  476.  
  477. 1. ich könnte niemals etwas verehren dass jmd anders erschaffen hat
  478. - "Es ist nur besonders, wahr und liebenswert, was man selber (oder ein aufgenommenes Teil des eigenen Selbst) erschaffen hat." (A. Schuchardt, 2008)
  479. -> beispiele: religion; welten (fantasywelten u.ä.); geschichten
  480. = ich habe meine eigenen "religiösen" ansichten; meine welt ist für mich etwas besonderes, doch wie kann man die von anderen _verehren:? höchstens bewundern; geschichten, da gibt es immerhin wesentlich mehr bewundernswertes...
  481.  
  482. 2. "Alle nicht-kreative Tätigkeit ist sinnlose Zeitverschwendung; allerdings ist manchmal etwas Ruhe und Erholung von nöten, dies liegt in der Natur des Menschen als Stück der Natur begründet." (A.Schuchardt, 2008)
  483. -> aber: ich habe gelernt, dass es etwas entertainment leider nötig ist um von problemen abzulenken sowie aufzuheitern. ebenfalls ist manchmal nichts oder etwas anderes tun nötig um sich zu erholen
  484.  
  485. "[..]Verödung unseres Lebens. Die Sinnleere des Alltags[..]treibt immer mehr Menschen dazu, eine Art Ersatzbefriedigung im Konsum zu suchen. Dabei wird die Qualität des Konsums immer zweifelhafter, und die erwarteteBefriedigung hält fast nie, was man sich von ihr verspricht."
  486. - H. Stowasser: Freiheit Pur!
  487.  
  488. 3. egal wie scheiße die menschen und die menschheit sind... ehrlichkeit und gewissen sind unzerstörbar für mich
  489.  
  490. 4. "Letztlich sind alle Menschen austauschbar; keiner besitzt absolute Individualität"
  491. - grund: wir sind nur eine biologische maschine, die immer nach dem gleichen muster aufgebaut ist. es gibt nur einen beschränkten baukasten für die natur, aus der sie die menschen zusammenstecken kann
  492. -> achtet nur mal darauf wieviele menschen sich ähnlich sehen. wesentlich mehr ängstigt mich aber, dass viele auch die selben stimmen oder stimmmuster haben. andere beispiele: die begrenzten formen von musik oder kunst/literatur, die sich menschen ausdenken können. fing schon damals an, als alle überall pyramiden erbauten.
  493. = niemand ist besonders
  494. (ändert nichts daran, dass einige einem aber so erscheinen mögen)
  495.  
  496. 5. "Die Menschheit ist das unbedeutendste im Universum, das man sich denken kann."
  497. - wir sind ein zufälliger schmutzpartikel im universum, vergleichbar mit entstehendem leben in der dusche, allein und abseits von allem anderen
  498. - es gibt keine seele
  499. -> beachtet nur mal, dass es immer mehr menschen werden. wo sollen die alle hin?
  500. = hilft aber auch nicht bei selbstmordgedanken
  501.  
  502. ------------------
  503. Ich bin, Teil 2:
  504.  
  505. Sie sind ein cooler Eisbär! Sie machen es sich nicht ganz leicht in Sachen Liebe: Sie sind gewitzt, können aber auch ganz schön kompliziert sein. Sie halten zwar keinen Winterschlaf – wie die meisten Ihrer Artgenossen – aber die ganze Zeit auf der Jagd zu sein, das ist auch nichts für Sie. Zum Glück sorgt Ihr unwiderstehlicher Humor dafür, dass Sie trotzdem nicht lange nach potentiellen Partnern suchen müssen! Und Sie sind clever genug, auch mal in die tieferen Gefilde des Lebens vorzudringen. Wenn Sie sich allerdings unsicher fühlen, dann schlagen Sie sich lieber allein durch. Aber niemals allzu lange, denn sonst wird's selbst Ihnen zu frostig! Ihre potentielle Partnerin sollte Sie intellektuell genauso reizen wie körperlich. Also, halten Sie Ausschau nach einer Person, die Ihren intellektuellen Ausschweifungen folgen kann, aber auch Ihre Gefühle versteht. Und wenn Sie sie gefunden haben, dann wird Ihre Liebe den mächtigsten Gletscher zum Schmelzen bringen!
  506. ---------
  507. Sie sind mit an Gewissheit grenzender Sicherheit eine HSP. Je weiter Ihre Punkte-Anzahl über 200 liegt, umso mehr sollten Sie darauf achten, sich in kein Schneckenhaus zu verkriechen. Sie werden sicher noch glücklicher und leistungsfähiger sein, wenn Sie nicht versuchen zu leben wie ein nicht-HSP. Arbeiten Sie daran Wege und Möglichkeiten zu finden, um in einer Ihnen angenehmen Weise Kontakt mit der Welt zu halten. Die Welt braucht Sie und Ihre Empfindsamkeit.
  508.  
  509. ---------
  510.  
  511. tugenden des übermenschen:
  512. * Zum Schaffen gehört jedoch immer auch das Vernichten.
  513. * Selbstliebe, die Knechtsein und Wehmut verhindert
  514. * Liebe zum Leben und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten
  515. * der (männliche) Wille des Übermenschen, der sein einziger Handlungsmaßstab ist
  516. * (Kriegs-)Mut, Härte und Kompromisslosigkeit in der Durchsetzung seiner Ziele
  517.  
  518. "Man muss sich selber lieben lernen[..]dass man es bei sich selber aushalte und nicht umherschweife.
  519. [..]
  520. Der Mensch ist schwer zu entdecken und sich selber noch am schwersten; oft lügt der GEist über die Seele.
  521. [..]
  522. Ich ehre die widerspenstigen wählerischen Zungen und Mägen, welche "Ich" und"Ja" und "Nein" sagen lernten."
  523.  
  524. - F. Nietzsche, Vom Geist der Schwere. In: Also sprach Zarathustra
  525.  
  526. "O Mensch! Gib Acht!
  527. Was spricht die tiefe Mitternacht?
  528. Ich schlief, ich schlief, -
  529. Aus tiefem Traum bin ich erwacht: -
  530. Die Welt ist tief,
  531. Und tiefer als der Tag gedacht.
  532. Tief ist ihr Weh -,
  533. Lust - tiefer noch als Herzeleid:
  534. Weh spricht: Vergeh!
  535. Doch alle Lust will Ewigkeit -,
  536. - will tiefe, tiefe Ewigkeit!"
  537.  
  538. - F. Nietzsche, Das trunkne Lied. In: Also sprach Zarathustra
  539.  
  540. -----
  541.  
  542. Die Mächtigen sind mit Brutalität und Ungerechtigkeit an die Macht gelangt. Güte und Tugend zahlen sich nicht aus auf dieser Welt. Nur den skrupellosen Schurken ergeht es gut. Nur den Rücksichtslosen bieten sich die Genüsse dieser Welt dar.
  543. Ist es wahr, dass die Güte nichts gilt unter Menschen?
  544. Ist es wahr, dass die Tugen erst im Jenseits belohnt wird? Im Diesseits aber bestraft?
  545. - Marquis de Sade
  546.  
  547. -----
  548.  
  549. “Die wenigsten Menschen betrachten sich selber so genau wie es andere tun oder tun müssen oder sie es bei anderen tun oder müssen." - kaltric, 2007
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