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a guest
Nov 12th, 2019
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  1. Eine Analogkamera ist ein Fotoapparat, der nach dem gleichen Prinzip funktioniert wie eine Digitalkamera: Durch das Objektiv der Kamera fällt Licht auf einem lichtempfindlichen Medium, dem eingelegten Film.
  2.  
  3. Das bedeutet das es kein digitales Speichermedium gibt wie herkömmlich.
  4. Früher war das Bild nicht unendlich kopierbar, was jedoch heutzutage anders ist da es digitale Scanner gibt die den Film digitalisieren.
  5.  
  6. Die Iso Funktion ist bei analogen Kameras auch vorhanden aber der Prozess und die Bedingungen waren Umständlich. Man benötigte für bestimmte Lichtverhältnisse bestimme Filmrollen. Jede Filmrolle hatte einen ganz bestimmten festen Iso-Wert den man nicht verändern kann. Z.b der bekannte Film „Agfa APX 100“: wie der Name schon sagt muss der Fotograf die Iso auf 100 einstellen. Und da es keine Digitale Vorschau gab muss man ein Lichtmessgerät (Belichtungsmesser) benutzen.
  7. Man misst die Helligkeit des Motivs gemessen, damit berechnet man die Daten für die Belichtung, Belichtungszeit und die Blendenzahl und dies nützt dafür das das Bild nicht unter oder Überbelichtet ist.
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