Zitate

1.
„Life isn’t about waiting for the storm to pass – it’s about learning to dance in the rain.“

2.
Winston Churchill: „Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.“

3.
Benjamin Franklin: „Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind."

4.
Rainer Maria Rilke: „Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren.“

5.
Alfred Krupp: „Geld verloren, nichts verloren. Ehre verloren, viel verloren. Mut verloren, alles verloren.“

6.
Sokrates: „Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.“

7.
Jean Paul: „Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.“

8.
"Fünf Haare auf dem Kopf sind relativ wenig. Fünf Haare in der Suppe relativ viel."

9.
Berti Vogts: „Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.“

10.
Albert Einstein: „Nicht alles, was zählt, kann gezählt werden, und nicht alles, was gezählt werden kann, zählt.“

11.
When the shit hits the fan.

12.
Jacques Tati: „Der größte Aberglaube der Gegenwart ist der Glaube an die Vorfahrt.“

13.
Kurt Tucholsky: „Auf nichts ist der Mensch so stolz wie auf das, was er seit zwei Minuten weiß.“

14.
Edmund Spenser: „Sleep after toyle, port after stormie seas, Ease after warre, death after life, does greatly please.“

15.
Norman Mailer: „Sterben kann gar nicht so schwer sein. Bisher hat es noch jeder geschafft.“

16.
George Orwell: „Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wir laufen eiliger an ihr vorbei.“

17.
Salvador Dali: „Das größte Übel der heutigen Jugend besteht darin, dass man selbst nicht mehr dazugehört.“

18.
Oscar Wilde: „Wer die Wahrheit sagt, wird früher oder später dabei ertappt.“

19.
Albert Einstein: „Alles sollte so einfach wie möglich gemacht werden, aber nicht einfacher.“

20.
Konrad Adenauer: „Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.“

21.
Botho Strauß: „Ich dachte mit dir ein geistiges Duell zu führen. Aber ich sehe, du bist unbewaffnet.“

22.
Michel de Montaigne: „Auch auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir nur mit unserem eigenen Hintern.“

23.
Walter Ulbricht: „Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben.“

24.
Unbekannt: „Man könnte so viel Kluges schreiben. Aber die, die es verstehen, wissen es schon und die, die es noch nicht wissen, würden es nicht verstehen.“

25.
William Somerset Maugham: „Es ist ein großer Trost, andere dort scheitern zu sehen, wo man selbst gescheitert ist.“

26.
Konfuzius: „Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern.“

27.
Woody Allen: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Nach einer Weile braucht er einen Drink.“

28.
Oscar Wilde: „Am Ende wird alles gut! Und wenn es nicht gut wird, dann war’s noch nicht das Ende.“

29.
Georges Clemenceau: „Amerika – die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne Umweg über die Kultur.“

30.
Unbekannt: „Wer hat, dem wird gegeben. Und wer viel hat, dem wird mehr gegeben.“

31.
George Bernard Shaw: „Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die normalen gebracht haben.“

32.
George Bernhard Shaw: "Die Politik ist das Paradies zungenfertiger Schwätzer".

33.
Winston Churchill: "Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat"

34.
Mark Twain: „Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt.“

35.
Ludwig Erhard: „Ein Kompromiss ist die Kunst, einen Kuchen so zu teilen, dass jeder meint, er habe das größte Stück bekommen.

36.
Alan Greenspan: „At the end of that run, run for cover.“

37.
Britisches Sprichwort: „If you think it's expensive to hire a professional to do the job, wait until you hire an amateur.“

38.
Mark Twain: „Ich habe in meinem Leben schon unzählige Katastrophen durchlebt – die wenigsten davon sind eingetreten.“

39.
Nicolás Gómez Dávila: „Die Strafe dessen, der sich sucht, ist, dass er sich findet.“

40.
Antoine de Saint-Exupéry: „Überlegen macht überlegen“.

41.
Napoléon Bonaparte: „Wenn man Dummheiten macht, müssen sie wenigstens gelingen.“

42.
Doch auch, wenn man zwei Postkutschen hintereinander spannt, kann man kein Autorennen gewinnen.

43.
Shakespeares „Timon von Athen“: „True is it that we have seen better days.“

44.
Karl Valentin: „Gar nicht krank ist auch nicht gesund.“

45.
Kurt Tucholsky: „Es gibt vielerlei Lärm. Aber es gibt nur eine Stille.“

46.
Arno Schmidt: „Und Kaffee iss grundsätzlich Pullwer in Wasser gerührt - wenn de Schwein hasst, iss es warm.“

47.
Immanuel Kant: „Wer sich zum Wurm macht, kann nachher nicht klagen, dass er mit Füßen getreten wird.“

48.
Erich Kästner: „Man kann auf seinem Standpunkt stehen, aber man sollte nicht darauf sitzen.“

49.
Benjamin Franklin: „Die ganz Schlauen sehen um fünf Ecken und sind geradeaus blind.“

50.
Shakespeare: „Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode.“

51.
Heinrich Heine: „Weise erdenken die neuen Gedanken, und Narren verbreiten sie.“

52.
Aldous Huxley: „Es ist durchaus nicht dasselbe, die Wahrheit über sich zu wissen oder sie von anderen hören zu müssen.“

53.
Buddhist Proverb:

One moment can change a day.
One day can change a life.
One life can change the world.

54.
Salvador Dalí: „Das größte Übel der heutigen Jugend besteht darin, dass man nicht mehr dazugehört.“

55.
Peter Ustinov: „Jetzt sind die guten, alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen.“

56.
Heinrich Heine: „Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht.“

57.
Joachim Ringelnatz: „Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“

58.
Honoré de Balzac: „Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.“

59.
Joseph Fouché: „Wenn es heißt, ein Mensch sei unbestechlich, frage ich mich unwillkürlich, ob man ihm genug geboten hat.“

60.
Charles Maurice de Talleyrand-Périgord: „Wenn die Unfähigkeit einen Namen braucht, nennt sie sich Pech.“

61.
Laotse: „Belehren ohne Worte, vollbringen, ohne zu handeln, so gehen Meister vor.“

62.
Georg Christoph Lichtenberg: „Wer einen Engel sucht und nur auf die Flügel schaut, könnte eine Gans nach Hause bringen.“

63.
„GOD“: „People who are wrong are just as sure they're right as people who are right. The only difference is, they're wrong.“

64.
Mark Twain: „Enttäuscht vom Affen, schuf Gott den Menschen, danach verzichtete er auf weitere Experimente.“

65.
Jacques Tati: „Das Militär ist eine Pflanze, die man sorgfältig pflegen muss, damit sie keine Früchte trägt.“

66.
Theodore Roosevelt: „Speak softly and carry a big stick.”

67.
Mark Twain: „Wahrheit ist unser kostbarster Besitz lasst uns sparsam mit ihr umgehen.“

68.
Woody Allen: „Ich gebe meinem Psychiater noch ein Jahr, dann gehe ich nach Lourdes.“

69.
Carlo Goldoni: „Die Welt ist ein wunderbares Buch, aber von wenig Nutzen für den, der nicht lesen kann.“

70.
Alphonso X, King of Spain, 1252-84: “Had I been present at the creation I would have given some useful hints for the better ordering of the universe.”

71.
Oscar Wilde: „Man umgebe mich mit Luxus. Auf das Notwendige kann ich verzichten.“

72.
Karl Valentin: „Ein Optimist ist ein Mensch, der die Dinge nicht so tragisch nimmt, wie sie sind.“

73.
Voltaire: „Alle Menschen sind klug – die einen vorher, die anderen nachher.“

74.
Erich Kästner: „Man kann auf seinem Standpunkt stehen, aber man sollte nicht darauf sitzen.“

75.
Albert Camus: „Ne marche pas devant moi, je ne suivrai peut-être pas. Ne marche pas derrière moi, je ne te guiderai peut-être pas. Marche juste à côté de moi et sois mon ami.”

76.
Kurt Tucholsky: „Dumme und Gescheite unterscheiden sich dadurch, dass der Dumme immer dieselben Fehler macht und der Gescheite immer neue.“

77.
John Maynard Keynes: "Es ist besser, ungefähr richtig zu sein, als genau falsch."

78.
Shakespeare: "Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist."

79.
Karl Kraus: : „Ein ganzer Kerl ist einer, der die Lumpereien nie begehen wird, die man ihm zutraut. Ein halber, dem man die Lumpereien nie zugetraut hat, die er begeht.“

80.
Leo Tolstoi: „Alle denken nur darüber nach, wie man die Menschheit ändern könnte, doch niemand denkt daran, sich selbst zu ändern.“

81.
Norman Mailer: „Im Leben kommt es darauf an, Hammer oder Amboss zu sein – aber niemals das Material dazwischen.“

82.
Erich Kästner: „Die Dummheiten wechseln, und die Dummheit bleibt.“

83.
Georg Christoph Lichtenberg: „Wer einen Engel sucht und nur auf die Flügel achtet, könnte eine Gans nach Hause bringen.“

84.
Joachim Ringelnatz : "Auch die besessensten Vegetarier beißen nicht gerne ins Gras."

85.
Mahatma Gandhi: „Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.“

86.
Werner Finck: „Auch die Bretter, die mancher vor dem Kopf trägt, können die Welt bedeuten.“

87.
„Heinrich V.“: „Hohle Töpfe haben den lautesten Klang.“

88.
Hermann Hesse: "Aller Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt."

89.
Wilhelm Friedrich Hegel: „Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat.“

90.
Erich Fried: „Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.“

91.
Michel de Montaigne: „Nichts wird so fest geglaubt wie das, was wir am wenigsten wissen.“

92.
Aristoteles: „Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen.“

93.
Wilhelm Raabe: „Blick auf zu den Sternen und gib acht auf die Gassen.“

94.
Henry Ford: „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“

95.
Gotthold Ephraim Lessing: „Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen, aber selten etwas Besseres.“

96.
Bertolt Brecht: „Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft.“

97.
Oscar Wilde: „Wenn Leute mit mir übereinstimmen, hab ich immer das Gefühl, ich muss mich irren.“

98.
Theodor Fontane: „Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit an.“

99.
jiddische Redewendung: „Schweigen ist ein Zeichen von Weisheit, aber Schweigen allein ist noch keine Weisheit.“

100.
Karl Kraus: „Die Gedankenfreiheit haben wir. Jetzt brauchen wir nur noch die Gedanken.“

101.
Ephraim Kishon: „Die Asiaten haben den Weltmarkt mit unlauteren Methoden erobert – sie arbeiten während der Arbeitszeit.“

102.
Robert Musil: "Heute, wo alles Mögliche durcheinander geredet wird, wo Propheten und Schwindler die gleichen Redensarten gebrauchen... ist es sehr schwer, den Wert des Menschen oder einer Idee richtig zu erkennen..."

103.
Karl Kraus: „Die kleinen Stationen sind sehr stolz darauf, dass die Schnellzüge an ihnen vorbei müssen.“

104.
Oscar Wilde: „In der Wahl seiner Feinde kann man gar nicht vorsichtig genug sein.“

105.
God: „You're either part of the problem or the entire problem.“

106.
Albert Einstein: „Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“

107.
George Bernard Shaw: „Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die normalen gebracht haben.“

108.
Blaise Pascal: „Es gibt viele, die glauben, allerdings aus Aberglauben.“

109.
Alberto Moravia: „Dummheiten können reizend sein, Dummheit nicht.“

110.
Winston Churchill: „Der Optimist sieht eine Gelegenheit in jeder Schwierigkeit. Der Pessimist sieht eine Schwierigkeit in jeder Gelegenheit.“

111.
William Shakespeare: „Der bessere Teil der Tapferkeit ist die Vorsicht.“

112.
Mark Twain: „Ein entscheidender Unterschied zwischen einer Katze und einer Lüge ist, dass eine Katze nur neun Leben hat.“

113.
Bertolt Brecht: „Will man Schweres bewältigen, muss man es sich leicht machen.“

114.
Hölderlin: „Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch.“

115.
Michel de Montaigne: „Auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir doch nur auf unserem Hintern.“

116.
Aristoteles: „Einen Fehler durch eine Lüge zu verdecken heißt, einen Flecken durch ein Loch zu ersetzen.“

117.
Mark Twain: „Der Bericht über meinen Tod wurde stark übertrieben.“

118.
Friedrich Hebbel: „Der Optimist sieht das Paradies. Der Realist das Paradies plus Schlange.“

119.
Groucho Marx: "Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere."

120.
Karl Valentin: „Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.“

121.
Abraham Lincoln: „You can fool some of the people all of the time, and all of the people some of the time, but you can not fool all of the people all of the time.“

122.
Charles Dickens: „Ohne schlechte Menschen gäbe es keine guten Anwälte.“

123.
Winston Churchill: „Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen.“

124.
Alte Fritz: „Dem Manne, der die Geige baut, dankt allein der Klang.“

125.
Bertolt Brecht: „Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft.“

126.
Heinrich Heine, der sich auf Cervantes („Don Quijote“) bezieht:
„Mein Kollege sah Windmühlen für Riesen an, ich hingegen kann in unseren heutigen Riesen nur prahlende Windmühlen sehen.“

127.
Wilhelm Busch: „Ein Onkel, der was mitbringt, ist besser als eine Tante, die Klavier spielt.“

128.
Charles Bukowski: „Ich hasse die Menschen nicht, ich fühl mich einfach besser wenn keine da sind.“

129.
Ernst Bloch: „Die Fälschung unterscheidet sich vom Original dadurch, dass sie echter aussieht.“

130.
Aldous Huxley: „Fakten hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden.“

131.
Woody Allen: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Nach einer Weile braucht er einen Drink.“

132.
Oscar Wilde: „Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben. Heute weiß ich: Das stimmt.“

133.
Richard Feynman: „When you are dead, you don't know you are dead. It's pain only for others. It's the same thing when you are stupid.“

134.
H. L. Mencken: „For every complex problem there is an answer that is clear, simple, and wrong.“

135.
Friedrich Hebbel: „Der Utopist sieht das Paradies, der Realist das Paradies plus Schlange.“

136.
Dr. Kranich aus dem „Doktor Faustus”: „Es ist sehr zu bedauern, daß in diesem Kreise die irrenärztliche Wissenschaft nicht vertreten ist. Ich, als Numismatiker, fühle mich hier gänzlich unzuständig.”

137.
Seneca: „Zum König oder zum Narren muss man geboren sein.“

138.
Winston Churchill: „Erfolg ist die Fähigkeit, von Misserfolg zu Misserfolg zu gehen, ohne den Enthusiasmus zu verlieren.“

139.
Johannes Brahms: „Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung.“

140.
Winston Churchill: „Um die Welt zu ruinieren, genügt es, wenn jeder seine Pflicht tut.“

141.
Horaz: "Nunc est bibendum." („jetzt lasst uns trinken“ oder wörtlich „jetzt gilt’s zu trinken“)

142.
Schauspieler Fernandel: „Erst beim Abfassen der Steuererklärung kommt man dahinter, wie viel Geld man sparen würde, wenn man gar keines hätte.“

143.
Erich Kästner: „Wenn man genug Geld hat, stellt sich der gute Ruf ganz von selbst ein.“

144.
Groucho Marx: „Wir müssen auch aus den Fehlern anderer lernen. Wir leben nicht lange genug, um sie alle selber zu machen.“

145.
Konrad Adenauer: „Wir leben alle unter dem gleichen Himmel. Aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.“

146.
Danny Kaye: „Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Gold und Grundstücke dazu.“

147.
Franz Josef Strauß: „Selbst wenn man eine rosarote Brille aufsetzt, werden Eisbären nicht zu Himbeeren.“

148.
Nicolas Chamfort: „Die Dummheit ist die sonderbarste aller Krankheiten. Der Kranke leidet niemals unter ihr.“

149.
Mark Twain: „Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdreht.“

150.
Erich Maria Remarque: „Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen.“

151.
René Descartes: „Nichts ist so gerecht verteilt wie der gesunde Menschenverstand. Niemand glaubt mehr davon zu brauchen, als er hat.“

152.
Albert Einstein: „Es gibt zwei Arten zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder.“

153.
George Bernard Shaw: „Alte Leute sind gefährlich, sie haben keine Angst vor der Zukunft.“

154.
Jean Cocteau: „Ein halbleeres Glas Wein ist zwar auch ein halbvolles, aber eine halbe Lüge ist mitnichten eine halbe Wahrheit.“

155.
Aristoteles Onassis: „Ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit sehr viel Geld.“

156.
Voltaire: „Das Schicksal wird schon seine Gründe haben.“

157.
Theodor W. Adorno: „Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen.“

158.
Oscar Wilde: „In der Tat war ich immer der Meinung, dass harte Arbeit einfach die Zuflucht von Menschen ist, die nichts zu tun haben.“

159.
Jean Jacques Rousseau: „Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.“

160.
Idi Amin: “There is freedom of speech, but I cannot guarantee freedom after speech.”

161.
Johan Cruyff: „Jungs, die können gegen uns nicht gewinnen, aber wir können gegen sie verlieren.“

162.
John Bolton: „Long on rhetoric and short on substance“.

163.
Winston Churchill: „Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleiche Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends.“

164.
Konrad Adenauer: „Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.“

165.
Erich Kästner: „Was auch immer geschieht: Nie dürft Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken!“

166.