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May 21st, 2018
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  1. Charakterkonzept Tyori Sal‘dalar
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  6. 82. v.Ö. Die Geburt vom Tyori
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  8. Vor gut zwölf Jahrzehnten erblickte Tyori als Tochter eines Magisters und einer Weltenwanderin das Licht dieser Welt. Es war somit nur eine Frage der Zeit, bis Tyori sich entscheiden müsste, welchem Pfad sie folgen würde. Schutz von Wald und Land oder doch das Leben in einer Bibliothek und zwischen eingestaubten Büchern? Alles würde sich mit der Zeit ergeben.
  9. (Zusatz für das Rüstungskonzept: Vater= Sohn einer wohlhabenden Händlerfamilie.
  10. Mutter= Waldläufer-Familie, niederer Adel.)
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  12. 77v.Ö – 66.v.Ö. Tyoris Entwicklung
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  14. Die junge Quel’dorei entwickelte sich prächtig. Sie kostete ihr noch junges Leben in vollen Zügen aus. Wobei sie sich dementsprechend, wie doch fast jedes Kind durch die schulischen Aspekte quälen musste. Die Etikette und natürlich auch die allgemeine Bildung standen auf dem Plan: Lesen, Schreiben, Rechnen. Ab einem gewissen Alter begann sie ihrer Mutter nachzueifern, entwickelte ein erstaunliches Interesse für ihre Profession und begann sich bereits bedingt im Umgang mit Bögen und Schwertern zu üben.
  15. Als sie das passende Alter erreicht hatte, begab sie sich in die militärische Grundausbildung. Die Grundlagen des Militärdienstes wurden ihr dort vermittelt.
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  17. 61 v.Ö
  18. Nach fünf Jahren wagte sie den nächsten Schritt und ging zu den Waldläufern. Ausgestattet mit dem nötigen Grundwissen sollte hier ein neues Kapitel beginnen: Die Ausbildung zur Waldläuferin. Die nächsten Jahrzehnte sollte es nichts Wichtigeres für die zielstrebige Elfe geben. So lernte sie alles, was dazugehören mag; alles was sie sich zuvor vorstellte, wenn man so will. Der Umgang mit Bogen und Armbrust (?) Nahkampf mit Kurzwaffen, Langschwertern und Stangenwaffen/Speeren.
  19. 53 v.Ö
  20. Nach gut acht Jahren bei den Waldläufern war alles gelernt, was gelernt werden sollte, in Hinsicht auf die physikalischen Fähig- und Fertigkeiten. Als kleines Talent in den eigenen Reihen begann sich Tyori somit um die magischen Aspekte zu kümmern, sich jenen zu widmen.
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  22. 35 v.Ö
  23. In den letzten 18 Jahren begann Tyori einen Bund mit der Natur einzugehen und kümmerte sich aufopferungsvoll um das erlernen arkaner Künste, wobei jene auf die Profession allein bezogen sein sollten. Dank des Bundes war sie in der Lage durch den Wald zu flitzen, ohne dass ihr etwas zustieß. – Das kleine Studium der Magie ermöglichte es ihr mit der Natur zu verschmelzen, sich vor ungewünschten Blick zu schützen und es erlaubte ihr die Pfeile mit Arkanmagie, wie auch Feuermagie zu verstärken.
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  25. 26 v.Ö
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  27. Beförderungen oder die Möglichkeit weiter im Rang aufzusteigen wurden stets abgelehnt, so hatte die Dame von Beginn an ein ganz anderes Ziel vor den Augen: Den Fußstapfen ihres Vorbildes folgen; irgendwann neben ihrer Mutter zu stehen. Mit dieser guten Fee im Ohr begann sich die junge Dame weiteren Teilbereichen zu widmen. Sie beschäftigte sich mit den Mitbringseln der Natur; Gift und Kräuterkunde, wobei auch die Geschöpfte des Waldes durchaus einen Teil ihrer Aufmerksamkeit erhielten. Weiterhin verbrachte sie einen Teil ihrer Zeit im Wald oder mit kleineren Aufgaben, wobei der Großteil doch für die Lehrgänge herhalten musste.
  28.  
  29. 17 v.Ö
  30. So wurden die Studiengänge stets ordentlich abgeschlossen. In Paarung mit ihrem Talent und den erlernten Fähigkeiten schien der Weg damit nahezu geebnet.
  31. Sie schrieb ihre Bewerbung Weltenwanderern. Zusammen mit den stützenden Worten ihrer Mutter wurde sie in die Reihen aufgenommen. Alles auf Anfang; eine weitere Ausbildung sollte beginnen. Doch hatte sie vorerst ihr Ziel erreicht, das, was sie sich so sehr wünschte. All der Ehrgeiz zahlte sich aus.
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  33. 10 v.Ö – 6
  34. Die Ausbildung nahm so ihren Lauf. Tyori verbrachte den Großteil ihrer Zeit in Quel’Thalas und/oder den Geisterlanden, mitunter beauftragt die zeitweiligen Angriffe der Trolle niederzuschlagen. Ansonsten gehörten einfache Späh-Missionen zu ihrem Aufgabengebiet.
  35. Jahr 8 – 24
  36. Der Konflikt zog sich weiter, bis sich die Orcs mit einmischten und den Trollen im Krieg gegen die Quel’Dorei beistanden. Erfahrung sammelt man bekanntlich am besten in der Praxis. Dank der Hilfe der Allianz war es den Elfen erlaubt weitere Tage zu sehen. Am Ende des Krieges angelangt wurde die aufstrebende Quel’dorei in den Rang einer vollwertigen Weltenwanderin erhoben.
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  39. Der Fall von Quel’Thalas und die darauffolgenden Jahre:
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  41. Als die Geißel in Quel’Thalas einfiel, beteiligte sich die Weltenwanderin natürlich ebenso am Kampf über all die Zeit. Ihre Mutter, wie auch ihr Vater sind während des Konflikts beide gefallen, verstorben. Als sich alles dem Ende zuneigte, schien es keinen anderen Ausweg zu geben: So flüchtete sie aus dem ehemalig so geliebten Königreich und schloss sich der Allianz an. Ihr genauer Weg sollte sie nach Sturmwind führen, wo sie ihren Weg in die Reihen des Militärs fand.
  42. Als es an der Zeit war, folgte sie dementsprechend nach Nordend. Es gab doch noch eine Rechnung zu begleichen, hu? (alternative: Schloss sich in der Zeit wo sie in Nordend war dem Silberbund an/verlies dementsprechend die Reihen des Sturmwind-Militärs? )
  43. Als Arthas sein Ende fand, kehrte sie zurück nach Sturmwind. Mit vergleichsweise viel Zeit gesegnet widmete sie sich einigen weiteren Studien, bildete sich weiter. Das Militär hatte sie für die Zeit hinter sich gelassen, es verlassen. Die Rachegelüste wurden gestillt, so gab es keinen Grund noch länger zu verweilen. Sie trat eine Reise auf eigene Faust an. Dies erlaubte ihr ein Leben als Söldnerin, ungebunden – frei von Pflichten. Zugleich ermöglichten fremde Geschichten und Erzählungen es ihr sich in anderen Gebieten etwas Wissen anzueignen. Während dieser Zeit hörte sie von einer Insel mit dem Namen Lichthafen, ein ruhiger, friedlicher Ort mit Platz für sämtliche Völker. Vielleicht würde sie dort eine Zukunft finden. Eine Heimat.
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  45. Magische Fähigkeiten:
  46. -Arkaner Schuss. (Das Projektil wird magisch verstärkt, erhält mehr Durchschlagskraft, richtet folglich deutlich mehr Schaden an.)
  47. -Feuerpfeil (Die Spitze des Pfeils wird in Flammen gesetzt. Für die nächsten 17 Sekunden soll diese Flamme brennen.)
  48. -Unsichtbarkeit/ Camouflage. (Verschmilzt mit der Natur, schützt vor ungewollten Blicken. Geräusche o.Ä geben die Position preis, lassen die Tarnung auffliegen.)
  49. -Blinzeln. (Erlaubt der Anwenderin die Position zu wechseln, Distanz zwischen sich und den Gegner zu bringen.)
  50. Naturgebundene magische Fähigkeiten:
  51. Kommunikation mit Wildtieren und Pflanzen.
  52. Wahrnehmung von Störungen in der Natur und die Möglichkeit einen Weg durch Wälder zu finden, die lediglich für ihresgleichen zu finden sind.
  53. Allgemein eine bessere Wahrnehmung/erhöhte Wahrnehmung.
  54. Schnelligkeit. Durch das jahrelange Training ist es für Cyria eine Leichtigkeit durch den Wald zu preschen. Über Stock und über Stein, ohne sich auf die Nase zu legen.
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  56. Kämpferische Fähigkeiten:
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  58. Umgang mit Speer und Stangenwaffen. (Gut)
  59. Umgang mit Dolchen und anderen Kurzwaffen (Mittelmäßig.)
  60. Waffenloser Kampf (Mittelmäßig – ausreichend.)
  61. Umgang mit Langschwertern (Meisterlich)
  62. Umgang mit Schusswaffen (Mittelmäßig.)
  63. Umgang mit Armbrüsten (Mittelmäßig)
  64. Umgang mit Bögen (Meisterlich.)
  65. Taktisches Verständnis (Gut als Einzelgängerin, Gut in der Gruppe.)
  66. Schulische Kenntnisse/Allgemeines Wissen:
  67. Ausbildung in erster Hilfe: (Gut)
  68. Ausbildung für das Überleben in fremden Gebieten: (Sehr gut)
  69. Studium zu Kräutern : (Sehr gut)
  70. Studium zu Giften: (Sehr gut)
  71. Studium Wildtierkunde (Mittelmäßig)
  72. Kartenkunde (Sehr gut.)
  73. Geographie (Gut)
  74. Anatomische Kenntnisse (Mittelmäßig.)
  75. Biologische Kenntnisse (Mittelmäßig)
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  77. Bildung an sich:
  78. 1. Etikette/Sprachgebrauch
  79. 2. - Sprachen (Gemein, Thalassisch. Taugliche Kenntnisse der zwergischen Sprache.)
  80. 3. Geschichte
  81. 4. Lesen, schreiben, rechnen.
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