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HISTORICAL RESOURCE

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Aug 19th, 2018
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  1. Über 14 Jahre sind vergangen seit dem unseligen Tage, da, von inneren und äußeren Versprechungen verblendet, das deutsche Volk der höchsten Güter unserer Vergangenheit, des Reiches, seiner Ehre und seiner Freiheit vergaß und dabei alles verlor. Seit diesen Tagen des Verrates hat der Allmächtige unserem Volk seinen Segen entzogen. Zwietracht und Haß hielten ihren Einzug. In tiefster Bekümmernis sehen Millionen bester deutscher Männer und Frauen aus allen Lebensständen die Einheit der Nation dahinsinken und sich auflösen in ein Gewirr politisch-egoistischer Meinungen, wirtschaftlicher Interessen und weltanschaulicher Gegensätze. Wie so oft in unserer Geschichte, bietet Deutschland seit diesem Tage der Revolution das Bild einer herzzerbrechenden Zerrissenheit. Die versprochene Gleichheit und Brüderlichkeit erhielten wir nicht, aber die Freiheit haben wir verloren. Dem Verfall der geistigen und willensmäßigen Einheit unseres Volkes im Innern folgte der Verfall seiner politischen Stellung in der Welt. Heiß durchdrungen von der Überzeugung, daß das deutsche Volk im Jahre 1914 in den großen Kampf zog ohne jeden Gedanken an eine eigene Schuld und nur erfüllt von der Last der Sorge, das angegriffene Reich, die Freiheit und die Existenz des deutschen Menschen verteidigen zu müssen, sehen wir in dem erschütternden Schicksal, das uns seit dem November 1918 verfolgt, nur das Ergebnis unseres inneren Verfalls. Allein auch die übrige Welt wird seitdem nicht minder von großen Krisen durchrüttelt. Das geschichtlich ausgewogene Gleichgewicht der Kräfte, das einst nicht wenig beitrug zum Verständnis für die Notwendigkeit einer inneren Solidarität der Nationen, mit all den daraus resultierenden glücklichen wirtschaftlichen Folgen, ist beseitigt. Die Wahnidee vom Sieger und Besiegten zerstört das Vertrauen von Nation zu Nation und damit auch die Wirtschaft der Welt. Das Elend unseres Volkes aber ist entsetzlich! Dem arbeitslos gewordenen, hungernden Millionen-Proletariat der Industrie folgt die Verelendung des gesamten Mittel- und Handwerksstandes. Wenn sich dieser Verfall auch im deutschen Bauern endgültig vollendet, stehen wir in einer Katastrophe von unübersehbarem Ausmaß. Denn nicht nur ein Reich zerfällt dann, sondern eine zweitausendjährige Erbmasse an hohen und höchsten Gütern menschlicher Kultur und Zivilisation. Drohend künden die Erscheinungen um uns den Vollzug dieses Verfalls. In einem unerhörten Willens- und Gewaltansturm versucht die kommunistische Methode des Wahnsinns das in seinem Innersten erschütterte und entwurzelte Volk endgültig zu vergiften und zu zersetzen, um es einer Zeit entgegenzutreiben, die sich zu den Versprechungen der kommunistischen Wortführer von heute noch schlimmer verhalten würde als die Zeit hinter uns zu den Versprechungen derselben Apostel im November 1918. Angefangen bei der Familie, über alle Begriffe von Ehre und Treue, Volk und Vaterland, Kultur und Wirtschaft hinweg bis zum ewigen Fundament unserer Moral und unseres Glaubens, bleibt nichts verschont von dieser nur verneinenden, alles zerstörenden Idee. 14 Jahre Marxismus haben Deutschland ruiniert. Ein Jahr Bolschewismus würde Deutschland vernichten. Die heute reichsten und schönsten Kulturgebiete der Welt würden in ein Chaos und Trümmerfeld verwandelt. Selbst das Leid der letzten anderthalb Jahrzehnte könnte nicht verglichen werden mit dem Jammer eines Europas, in dessen Herzen die rote Fahne der Vernichtung aufgezogen würde. Die Tausende von Verletzten, die unzähligen Toten, die dieser innere Krieg schon heute Deutschland kostet, mögen ein Wetterleuchten sein der Warnung vor dem Sturme. In diesen Stunden der übermächtig hereinbrechenden Sorgen um das Dasein und die Zukunft der deutschen Nation rief uns Männer nationaler Parteien und Verbände der greise Führer des Weltkrieges auf, noch einmal wie einst an den Fronten, nunmehr in der Heimat in Einigkeit und Treue für des Reiches Rettung unter ihm zu kämpfen. Indem der ehrwürdige Herr Reichspräsident uns in diesem großherzigen Sinne die Hände zum gemeinsamen Bunde schloß, wollen wir als nationale Führer Gott, unserem Gewissen und unserem Volke geloben, die uns damit übertragene Mission als nationale Regierung entschlossen und beharrlich zu erfüllen. Das Erbe, das wir übernehmen, ist ein furchtbares . Die Aufgabe, die wir lösen müssen, ist die schwerste, die seit Menschengedenken deutschen Staatsmännern gestellt wurde. Das Vertrauen in uns allen aber ist unbegrenzt, denn wir glauben an unser Volk und seine unvergänglichen Werte. Bauern, Arbeiter und Bürger, sie müssen gemeinsam die Bausteine liefern zum neuen Reich. So wird es die nationale Regierung als ihre oberste und erste Aufgabe ansehen, die geistige und willensmäßige Einheit unseres Volkes wieder herzustellen. Sie wird die Fundamente wahren und verteidigen, auf denen die Kraft unserer Nation beruht. Sie wird das Christentum als Basis unserer gesamten Moral, die Familie als Keimzelle unseres Volks- und Staatskörpers in ihren festen Schutz nehmen. Sie wird über Stände und Klassen hinweg unser Volk wieder zum Bewußtsein seiner volklichen und politischen Einheit und der daraus entspringenden Pflichten bringen. Sie will die Ehrfurcht vor unserer großen Vergangenheit, den Stolz auf unsere alten Traditionen zur Grundlage machen für die Erziehung der deutschen Jugend. Sie wird damit der geistigen, politischen und kulturellen Nihilisierung einen unbarmherzigen Krieg ansagen. Deutschland darf und wird nicht im anarchistischen Kommunismus versinken. Sie wird an Stelle turbulenter Instinkte wieder die nationale Disziplin zum Regenten unseres Lebens erheben. Sie wird dabei all der Einrichtungen in höchster Sorgfalt gedenken, die die wahren Bürgen der Kraft und Stärke unserer Nation sind. Die nationale Regierung wird das große Werk der Reorganisation der Wirtschaft unseres Volkes mit zwei großen Vierjahresplänen lösen: Rettung des deutschen Bauern zur Erhaltung der Ernährungs- und damit Lebensgrundlage der Nation. Rettung des deutschen Arbeiters durch einen gewaltigen und umfassenden Angriff gegen die Arbeitslosigkeit. In 14 Jahren haben die Novemberparteien den deutschen Bauernstand ruiniert. In 14 Jahren haben sie eine Armee von Millionen Arbeitslosen geschaffen. Die nationale Regierung wird mit eiserner Entschlossenheit und zähester Ausdauer folgenden Plan verwirklichen: Binnen vier Jahren muß der deutsche Bauer der Verelendung entrissen sein. Binnen vier Jahren muß die Arbeitslosigkeit endgültig überwunden sein. Gleichlaufend damit ergeben sich die Voraussetzungen für das Aufblühen der übrigen Wirtschaft. Mit dieser gigantischen Aufgabe der Sanierung unserer Wirtschaft wird die nationale Regierung verbinden die Aufgabe und Durchführung einer Sanierung des Reiches, der Länder und der Kommunen in verwaltungsmäßiger und steuertechnischer Hinsicht. Damit erst wird der Gedanke der föderativen Erhaltung des Reiches blut- und lebensvolle Wirklichkeit. Zu den Grundpfeilern dieses Programms gehört der Gedanke der Arbeitsdienstpflicht und der Siedlungspolitik. Die Sorge für das tägliche Brot wird aber ebenso die Sorge sein für die Erfüllung der sozialen Pflichten bei Krankheit und Alter. In der Sparsamkeit ihrer Verwaltung, der Förderung der Arbeit, der Erhaltung unseres Bauerntums sowie der Nutzbarmachung der Initiative des einzelnen liegt zugleich die beste Gewähr für das Vermeiden jedes Experimentes der Gefährdung unserer Währung. Außenpolitisch wird die nationale Regierung ihre höchste Mission in der Wahrung der Lebensrechte und damit der Wiedererringung der Freiheit unseres Volkes sehen. Indem sie entschlossen ist, den chaotischen Zuständen in Deutschland ein Ende zu bereiten, wird sie mithelfen, in die Gemeinschaft der übrigen Nationen einen Staat gleichen Wertes und damit allerdings auch gleicher Rechte einzufügen. Sie ist dabei erfüllt von der Größe der Pflicht, mit diesem freien, gleichberechtigten Volke für die Erhaltung und Festigung des Friedens einzutreten, dessen die Welt heute mehr bedarf als je zuvor. Möge auch das Verständnis all der anderen mithelfen, daß dieser unser aufrichtigster Wunsch zum Wohle Europas, ja, der Welt, sich erfüllt. So groß unsere Liebe zu unserem Heere als Träger unserer Waffen und Symbol unserer großen Vergangenheit ist, so wären wir doch beglückt, wenn die Welt durch eine Beschränkung ihrer Rüstungen eine Vermehrung unserer eigenen Waffen niemals mehr erforderlich machen würde. Soll aber Deutschland diesen politischen und wirtschaftlichen Wiederaufstieg erleben und seine Verpflichtungen den anderen Nationen gegenüber gewissenhaft erfüllen, dann setzt dies eine entscheidende Tat voraus: die Überwindung der kommunistischen Zersetzung Deutschlands. Wir Männer dieser Regierung fühlen uns vor der deutschen Geschichte verantwortlich für die Wiederherstellung eines geordneten Volkskörpers und damit für die endgültige Ueberwindung des Klassenwahnsinns und Klassenkampfes. Nicht einen Stand sehen wir, sondern das deutsche Volk, die Millionen seiner Bauern, Bürger und Arbeiter, die entweder gemeinam die Sorgen dieser Zeit überwinden werden oder ihnen sonst gemeinsam erliegen. Entschlossen und getreu unserem Eide wollen wir damit angesichts der Unfähigkeit des derzeitigen Reichstages, diese Arbeit zu unterstützen, dem deutschen Volke selbst die Aufgabe stellen, die wir vertreten. Der Reichspräsident, Generalfeldmarschall von Hindenburg, hat uns berufen mit dem Befehl, durch unsere Einmütigkeit der Nation die Möglichkeit des Wiederaufstiegs zu bringen. Wir appellieren deshalb nunmehr an das deutsche Volk, diesen Akt der Versöhnung selbst mit zu unterzeichnen. Die Regierung der nationalen Erhebung will arbeiten, und sie wird arbeiten. Sie hat nicht 14 Jahre lang die deutsche Nation zugrunde gerichtet, sondern will sie wieder nach oben führen. Sie ist entschlossen, in vier Jahren die Schuld von 14 Jahren wieder gutzumachen. Allein sie kann nicht die Arbeit des Wiederaufbaues der Genehmigung derer unterstellen, die den Zusammenbruch verschuldeten. Die Parteien des Marxismus und seiner Mitläufer haben vierzehn Jahre lang Zeit gehabt, ihr Können zu beweisen. Das Ergebnis ist ein Trümmerfeld. Nun, deutsches Volk, gib uns die Zeit von vier Jahren, und dann urteile und richte uns! Getreu dem Befehl des Generalfeldmarschalls wollen wir beginnen. Möge der allmächtige Gott unsere Arbeit in seine Gnade nehmen, unseren Willen recht gestalten, unsere Einsicht segnen und uns mit dem Vertrauen unseres Volkes beglücken. Denn wir wollen nicht kämpfen für uns, sondern für Deutschland! Quelle: Völkischer Beobachter, 2. Februar 1933.
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  3. More than fourteen years have passed since that ill-fated day when, blinded by promises at home and abroad, the German Volk lost sight of the most valuable assets of our past and of our Reich, its honor and its freedom, and thus lost everything. Since those days of treachery, the Almighty has withheld His blessing from our Volk. Dissension and hatred have made their way into our midst. In the profoundest distress, millions of the best German men and women from all walks of life watch as the unity of the nation vanishes and dissolves in a muddle of political and egotistical opinions, economic interests and differences in Weltanschauung. As so often before in our history, Germany has presented a picture of heartbreaking disunity since that day of revolution. We were never given the promised equality and fraternity, and we have lost our liberty. The disintegration of the unity of spirit and will of our Volk at home was followed by the disintegration of its political standing in the world. Imbued with burning conviction that the German Volk entered the great fight in 1914 without a thought to any guilt on its part and filled only with the burdensome care of having to defend the Reich from attack and preserve the freedom and the very existence of the German Volk, we see in the shattering fate which has plagued us since November 1918 merely the product of our disintegration at home.
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  5. However, the rest of the world as well has been shaken no less by major crises since then. The historical balance of power, which once played no small part in bringing about an understanding of the necessity for internal solidarity of the nations, with all its positive economic consequences, has been done away with. The insane conception of victors and vanquished destroys the confidence between nations and with it world economy. But the misery of our Volk is appalling! The starving millions of unemployed proletarians in industry are being followed by the impoverishment of the entire Mittelstand and artisan professions. When this disintegration ultimately reaches the German peasants, we will be confronted by a catastrophe of unfathomable dimensions. For not only will a Reich disintegrate at the same time, but also a two-thousand-year-old inheritance of valuable, the most valuable assets of human culture and civilization. The warning signs of this approaching disintegration are all about us. In a single gigantic offensive of willpower and violence, the Communist method of madness is attempting to poison and disrupt the Volk, which is shaken and uprooted to its innermost core, with the aim of driving it toward an age which would be even worse in relation to the promises of today’s Communist spokesmen than the period we have now left behind us in relation to the promises of those same apostles in November 1918. Beginning with the family and ranging through all of the concepts of honor and loyalty, Volk und Vaterland, culture and economy, all the way to the eternal foundation of our morality and our faith: nothing has been spared by this negating, all-destroying dogma. Fourteen years of Marxism have ruined Germany. One year of Bolshevism would destroy Germany. The richest and most beautiful cultural areas of the world today would be transformed into chaos and a heap of ruins. Even the suffering of the last decade and a half could not be compared to the misery of a Europe in whose heart the red flag of destruction had been hoisted. May the thousands of wounded, the innumerable dead which this war has already cost Germany serve as storm clouds warning against the coming tempest. In these hours when we were overcome by a powerful anxiety as to the existence and the future of the German nation, the aged leader of the World War appealed to us men in the national parties and leagues to fight under him once more as we had at the front, this time at home, in unity and loyalty for the salvation of the Reich. The venerable Reich President has allied himself with us in this noble sense, and therefore we shall vow to God, our conscience and our Volk as national leaders that we may resolutely and steadfastly fulfill the task thus conferred upon us as the National Government. The inheritance we have taken on is a terrible one. The task which we must accomplish is the most difficult ever posed to German statesmen within the memory of mankind. But our confidence is unbounded, for we believe in our Volk and in its imperishable virtues. Peasants, workers, and bourgeoisie must all join together to provide the building blocks for the new Reich. The National Government will therefore regard it as its first and foremost duty to reestablish the unity of spirit and will of our Volk. It will preserve and defend the foundations upon which the power of our nation rests. It will extend its strong, protecting hand over Christianity as the basis of our entire morality, and the family as the germ cell of the body of our Volk and State. It will reawaken in our Volk, beyond the borders of rank and class, its sense of national and political unity and its resultant duties. It will establish reverence for our great past and pride in our old traditions as the basis for the education of our German youth. Thus it will declare a merciless war against spiritual, political and cultural nihilism. Germany must not and will not drown in anarchistic Communism. It will replace turbulent instincts with national discipline as the guiding rule of our life. In doing so, it will devote great care to those institutions which constitute the true guarantors of the power and strength of our nation. The National Government will perform the immense task of reorganizing the economy of our Volk with two great four-year plans: Salvation of the German peasant in order to maintain the food supply and thus the basis of life in our nation. Salvation of the German worker in an enormous and all-embracing attack on unemployment. In fourteen years, the November parties have ruined the German peasantry. In fourteen years they have created an army of millions of unemployed. The national government will, with iron determination and unshakable persistence, implement the following plan: Within four years the German peasant must be rescued from impoverishment. Within four years unemployment must be finally overcome. At the same time, this will lay the groundwork for the recovery of the rest of the economy. The National Government will couple this gigantic task of reorganizing our economy with the task and accomplishment of reorganizing the Reich, the Länder, and the communities, both in administrative and fiscal terms. Only then will the concept of a federal preservation of the Reich become a full-blooded, real-life certainty. The concept of a compulsory labor service and the settlement policy number among the cornerstones of this program. Securing daily bread, however, also includes the performance of social duties for the sick and the aged. In an austerity administration, promoting employment, maintaining our peasantry, as well as exploiting individual initiative also give the best guarantee for avoiding any experiments which would endanger our currency. In terms of foreign policy, the National Government regards preserving the right to live and thus regaining the freedom of our Volk as its highest priority. By being resolute in bringing about an end to the chaotic state of affairs in Germany, it will assist in restoring to the community of nations a state of equal worth and thus, however, also a state with equal rights. The Government is impregnated with the immensity of the duty of advocating, together with this free and equal Volk, the preservation and maintenance of a peace which the world needs today more than ever before. May the understanding of all others assist us in fulfilling this, our most sincere wish, for the welfare of Europe, and more, for the welfare of the whole world. As great as is our love for our army as the bearer of our arms and the symbol of our great past, we would be happy if the world, by limiting its own armaments, would never again make it necessary for us to increase ours. However, if Germany is to experience this political and economic revival and conscientiously fulfill its obligations to the other nations, one decisive step is required: overcoming the Communist infiltration of Germany. We men of the Government feel that we are responsible to German history for reestablishing the great and orderly body politic and thus finally overcoming class madness and class struggle. It is not any one class we look to, but rather the German Volk, its millions of peasants, bourgeois and workers, who will together either overcome the problems of these times or succumb to them. Resolved and true to our oath, we will thus-in view of the present Reichstag’s inability to support this work-ask the German Volk itself to take on this task we call our own. Reich President von Hindenburg has called upon us and given us the order to use our own unity to restore to the nation the chance for recovery. Thus we now appeal to the German Volk to take part in signing this deed of reconciliation. The Government of the National Uprising wants to work, and it will work. It was not this government which led the German nation into ruin for fourteen years; this government wants to lead the nation to the top once more. It is determined to pay the debt of fourteen years in four years. But it cannot make the work of reconstruction dependent upon the approval of those who are to blame for the collapse. The Marxist parties and their fellow travellers have had fourteen years to prove their prowess. The result is a heap of ruins. Now, German Volk, give us four years, and then pass judgment upon us! True to the order of the Field Marshal, we shall begin. May Almighty God look mercifully upon our work, lead our will on the right path, bless our wisdom, and reward us with the confidence of our Volk. We are not fighting for ourselves, but for Germany!
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