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Dec 15th, 2018
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  1. Die Geschichte des kleinen Bruder Aranus
  2.  
  3.  
  4. Es war einmal ein kleiner Mönch in einem Kloster, es war keinem der älteren Mönche etwas über seine Herkunft, noch seine Vergangenheit bekannt, denn sie fanden den Jungen in einer völlig versifften Bahnhofstoilette, in der seine Mutter ihn wohl versuchte zu ertränken, als er gerade mal ein halbes Jahr alt war. Da lag er, zusammengerollt zwischen all der Scheiße, vom bestialischen Gestank der Fäkalien halb bewusstlos, röchelnd und keifend, die Augen herausstehend und mit pulsierenden Kraftadern auf der Stirn. Er sah wirklich nicht mehr aus wie ein Mensch, eher abstoßend, fast wie ein Alien, doch die großen Herzen der Mönche waren nicht in der Lage, den Jungen einfach zu ignorieren. Sie nahmen den
  5. verwahrlosten Jungen also mit und zogen ihn im Kloster groß. Doch die Mönche im Kloster bemerkten mit den Jahren, das der Junge nicht normal war. Etwas stimmte mit ihm nicht. Sie wussten nicht was es war, alle wussten nur: er war anders. Vielleicht war es der Penis, der aus seiner Schulter wuchs, vielleicht war es die Schuppenflechte, die sein Gesicht entstellte oder sein aufgeschürfter Anus der nie richtig verheilte...doch am meisten unterschied er sich durch seinen kranker Charakter von allen anderen im Kloster. Er war zwar erst 12 Jahre alt, doch sein Hirn war in der Lage unglaublich kranke und blutige Szenarien zu projizieren, auf die der Junge dann onanierte. Nachdem er etliche Male auf seine Fantasien kommt, geht er in den Hühnerstall und lebt eben hiesige Fantasien aus: Er metzelt die Tiere brutal und gnadenlos nieder und steckt sein Glied in den zusammenhgematschten Tierleichenhaufen oder die halbtoten geschändeten und ausblutenden Schweine im Stall nebenan. Von der Gewalttat beflügelt verwirklicht er sich schließlich mit kranken Blutschmierereien aus zerkleinerten Tierkadavern an den Wänden um sich schließlich vollends zu befriedigen. Für ihn ist es die pure Vollkommenheit, sich in Leichenhaufen herumzutollen und sich in Tierinnereien, aus denen noch die Scheiße quillt, zu suhlen.
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