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May 26th, 2017
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  1. Parasitismus
  2.  
  3. 1. Parasitismus
  4.  
  5. beschreibt Lebewesen die von anderen Nahrung beziehen, ohne sie sofort zu töten
  6. Parasiten können mit Schmarotzern verglichen werden
  7. Man unterscheidet zwischen Ektoparasiten(Außerhalb des Wirtes) und Endoparasiten(Im Körper des Wirtes)
  8.  
  9. 1.1. Allgemein
  10.  
  11. die parasitische Lebensweise ist weit verbreitet (ca. 50% aller Lebewesen sind Parasiten)
  12. der Parasit entzieht seinem Wirt Nahrung ohne dabei für den Wirt tödlich zu sein
  13. wirkt sich dabei aber negativ auf Wachstum, Fortpflanzung und Lebensdauer aus
  14. es gibt eine Rüstungswettkampf zwischen Parasiten und Wirte
  15. sobald ein Parasit jemanden sofort nach dem Befall tötet ist es ein Räuber
  16. Parasiten verschonen meistens den Wirt, töten aber Zwischenwirte
  17.  
  18. Es gibt verschiedene Arten von Wirten
  19. 1) Zwischenwirt – Ist ein gewollter Wirt, der zur Ausbildung und Fortpflanzung genutzt wird. Er wird meistens zum Schluss getötet.
  20. 2) Endwirt – Er wird nur ausgebeutet, kann aber mit dem Parasiten überleben. In ihm findet die Vermehrung des Parasiten statt.
  21. 3) Fehlwirt - Eier werden vom falschen Tier aufgenommen
  22.  
  23. 1.2. Anpassung
  24.  
  25. Parasiten haben Haft- und Klammenwerkzeuge
  26. Rückbildungen sind für Parasiten ohne großen Nachteil, da sie den Wirt ausbeuten können
  27. Parasiten geben eine große Anzahl an Eiern aus, damit die Wahrscheinlichkeit das eines einen Wirt findet größer wird
  28.  
  29. 1.3. Abwehr
  30.  
  31. Pflanzen schützen sich durch Absterben lassen oder Abwerfen von verschiedenen Teilen oder durch Giftstoffe
  32. Menschen durch Putzen (außerhalb des Körpers(Ektoparasiten)) und Endoparasiten werden durch Antikörper oder einkapseln unschädlich gemacht
  33. Heutzutage werden gefährliche Parasiten bekämpft durch Kläranlagen, Inspektionen von rohem Fleisch und Giftstoffen, die den Parasiten töten
  34.  
  35. 1.4. Schweinebandwurm
  36.  
  37. lebt im Darm des Menschen
  38. ernährt sich von verdauten Nahrungsmitteln im Darm
  39. Seine Glieder werden vollständig abgestoßen und mit jedem Glied 100.000 Eier
  40. Wird ein solches Ei vom Schwein aufgenommen Schlüpft dort eine Hakenlarve die sich dann zur Finne entwickelt
  41. Ist man finniges Fleisch, hakt sich die Finne im Magen des Menschen fest und versorgt sich dort.
  42. Der Schweinebandwurm hat also 2 Wirte in der Entwicklung
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