(ns hanoi)

(def num-disks 3)

(defn move
  [from to state]
  (conj state (format "Move from %s to %s" from to)))

; Hier hatte ich erst einen Denkfehler, ich habe imperativ gedacht und wollte den Zustand
; während der Verarbeitung ändern, so dass er den immer gerade 'aktuellen' Zustand widerspiegelt.
; Funktional muss man aber anders denken, d.h. man muss die Zustände erweitern nicht ändern.
; Dabei wird also niemals der Zustand geändert, sondern auf dem Stack, on the fly erweitert.
; Mit dem erweiterten Zustand muss man dann weiterarbeiten, daher das ->> Konstrukt
; Was ich noch nicht verstehe ist warum es mit dem -> (Thread-Operator) nicht funktioniert.
; -> fügt das Argument an das zweite Stelle der Form ein
; ->> fügt das Argument an letzter Stelle der Form ein
(defn towers-of-hanoi
  [n from to via state]
  (if (= n 1)
    (do
      (move from to state))
    (do
      (->> state
	      (towers-of-hanoi (dec n) from via to)
        (move from to)
        (recur (dec n) via to from)))))

#_(towers-of-hanoi 3 :1 :2 :3 [])

(defn orig-towers-of-hanoi
  [n from to via]
  (if (= n 1)
    (println (format "Move from %s to %s" from to))
    (do
      (orig-towers-of-hanoi (dec n) from via to)
      (println (format "Move from %s to %s" from to))
      (recur (dec n) via to from))))


#_(orig-towers-of-hanoi 3 "a" "b" "c")