Der Beschaffungsvorgang von Waren für Gastronomen stellt sich momentan als zeitaufwendig und beschwerlich dar. Vor allem die Kalkulation die fehlenden Güter benötigt eine hohe Auffassungsgabe und permanente Inventur des Gastwirts.
 Häufig bestellen Gastronomiebetreiber zyklisch diverse Waren wie Lebensmittel (z.B. Fleisch, Gemüse, Getränke) und Verbrauchsgüter (z.B. Servietten, Reinigungsmittel).
Zunächst muss der Gastwirt manuell auflisten oder eintragen welche Zutaten und Verbrauchsgüter fehlen. Mit Hilfe der gesammelten Informationen werden anschließend die Bestellungen per Onlineshop, E-Mail, Bestellbogen oder Telefon aufgegeben. Anschließend trifft die bestellte Ware ein.
Fehlerhafte oder unzureichende Bestellungen können an stark frequentierten Tagen zu Engpässen im Vorratslager führen. Auf der anderen Seite besteht die Gefahr, dass durch einen Überschuss im Lager Lebensmittel schlecht werden und somit Waren und Geld verschwendet wird.