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Aug 20th, 2019
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  1. Hier gibts ja noch keine Vorschrift um zum D-Amphetamin zu kommen und deshalb möchte ich meine seit Jahresbeginn ausgearbeitete hier veröffentlichen.
  2.  
  3. Grundkentnisse Sollte man sich hierfür schon angeeignet haben.
  4.  
  5.  
  6. Alles in allem sind das etwa 7 Std. Arbeit.
  7.  
  8. Wer Amphetamin als Werkzeug zur Leistungssteiggerung einsetzen möchte sollte sich die Mühe machen.
  9. Dextroamphetamin ist potenter & viel stärker psychoaktiv als L-Amphetamin, Levoamphetamin wirkt stärker körperlich & weniger psychisch als D-Amphetamin.
  10. Das Endprodukt verursacht bei mir bei moderaten Dosierungen bis 30mg/Tag keine negativen Nebenwirkungen oder sonstige Ausfallerscheinungen.
  11. Beim Reinstoff ohne Toleranz stirbt man bei etwa 100mg passt also auch nach der Synthese auf euch auf!.
  12.  
  13.  
  14. Benötigte Geräte:
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  16. einen alten Topf
  17. Destillationsbrücke
  18. Thermometer (>100°C)
  19. Allihnkühler
  20. 1000ml Rundkolben
  21. 50ml Erlmeyerkolben mit Verschlusstopfen
  22. 2x 100ml Bechergläser
  23. 4x 400ml Bechergläser
  24. 1x 800ml Becherglas
  25. Messzylinder 250ml
  26. Heizplatte mit Magnetrührer
  27. Rührfisch
  28. Sieb
  29. Spritze 
  30. PH Messtreifen
  31. Handschuhe
  32. Gasmaske
  33. Schutzbrille
  34.  
  35. Chemikalien:
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  37. 10gr. Aluminiumgranulat (oder Folie) 
  38. 100mg Quecksilber(II)Chlorid
  39. 10gr. P2NP
  40. 100ml Essigsäure
  41. destilliertes Wasser
  42. 250ml IPA
  43. 120gr. Natriumhydroxid
  44. 4gr. L(+) Weinsäure
  45. 35ml Xylol
  46. 2m Schwefelsäure
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  49.  
  50. Synthese:
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  52.  
  53. 1. Amalgamisierung und Vorbereitung der Reduktion
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  55.  
  56. Lösung A: 10 gr. Alumuniumgranulat (Alufolie klein geschnitten geht auch) wird im Rundkolben mit 200ml Wasser und 100 mg Quecksilber(II)Chlorid vermischt.
  57. --->Ab jetzt habt ihr 20 Minuten um Lösung B und C fertig zu machen.  
  58.  
  59. Lösung B: 100ml EssigsäuLösung 
  60. Lösung C: 10gr. P2NP werden in 100ml Warmen IPA gelöst.
  61.  
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  63.  
  64. 2. Reduktion
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  67. Nach dem Lösung A 20 minuten gestanden hatt könnt ihr dass Wasser (mit hochgiftigen Quecksilber darin) durch das Sieb in das Große Becherglas abgießen.
  68. Als Nächsten geben wir Lösung B zu Lösung A und warten 3-5 Minuten (es sollte merklich Wasserstoffnebel im Kolben zu sehen sein).
  69.  
  70. Wir setzen den Kolben in ein kaltes Wasserbad und setzen den Kühler auf. Dann geben wir Lösung C durch den Kühler hinzu. Es folgt eine starke exotherme Reaktion.
  71. Nach ca 20-30 Minuten ist die Reaktion vorbei (es steigen kaum noch Blässchen auf und die Lösung bleibt ohne Kühlung handwarm)
  72.  
  73. Lösung D: 100gr. Natriumhydroxid werden in 100ml Wasser gelöst. und abkühlen gelassen.
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  75.  
  76. 3. Abdestillieren des IPAs und Reaktionslösung basisch machen.
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  78.  
  79. Wir setzen den Kolben mit Lösung A in ein Ölbad stecken unsere Destillationsbrücke auf und Destilieren bis unser Thermometer 100°C anzeigt. (Wasser und Lösungsmittel können Azeotrope bilden die eine niedrigeren Siedepunkt als Wasser alleine haben, deshalb immer bis 100°C Dampftemperatur warten).
  80.  
  81. Wenn der Kolben abgekühlt ist sieben wir verbleibende Alustückchen aus Lösung A ab.
  82.  
  83. Langsam und unter Rühren geben wir Lösung D zu Lösung A wobei wärme entsteht. (achtet darauf dass es nicht zu sieden beginnt ggf. Kühlen) Hier kann man sich die Ausbeute versauen falls zu viel dampf aus dem Kolben entweicht !.
  84.  
  85. Nach vollständiger zugabe können wir unsere Amphetaminbase als oberste Phase im kolben sehen .
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  88. 4. Wasserdampfdestillation
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  90.  
  91. Wir geben etwa 200ml Wasser zur Lösung im Rundkolben, stellen diesen ins Ölbad und schließen wieder die Destillationsbrücke an. Als Auffanggefäß dient ein Scheidetrichter.
  92. Der Wasserdampf der im Rundkolben entsteht transportiert die Amphetaminbase in den Scheidetrichter.
  93. Ihr erkennt das alle Base abdestilliert ist wenn keine öligen tröpfchen mehr in der Destillationsbrücke entstehen.
  94.  
  95. Wir trennen die Base mittels des Scheidetrichters vom kondenswasser.
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  97. Wir Wiegen die Base möglich sind ca 7g.
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  99.  
  100. 5. Racematspaltung mittels selektiver Extraktion, nochmalige Wasserdampfdestillation und  Ausfällen des Salzes.
  101.  
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  103.  
  104. Lösung E: wir geben 7g Amphetaminbase in 31ml Xylol.
  105. Lösung F: Wir Lösen 3,9g L(+)Weinsäure in  16ml Wasser
  106. Lösung G: Wir Lösen 1gr Natriumhydroxid in 1ml Wasser
  107.  
  108. Wir geben Lösung E bis F in den 50ml Erlmeyerkolben lassen ihn verschlossen 4 Std. auf dem Magnetrührer mit höchster Drehzahl rühren.
  109.  
  110. Lösung H: 10gr. Natriumhydroxid in 10ml Wasser.
  111.  
  112. Nach 4 Stunden können wir die 2 Phasen trennen.
  113.  
  114. Die Wässrige Phase enthält das D-Amphetamin (erhält man als Base indem man die wässrige Phase mit Lösung H auf PH14 bringt)
  115. Die Phase mit dem Xylol das L-Amphetamin (erhält man als Base indem man das Xylol verdampft)
  116.  
  117. Wir führern nochmals eine Wasserdampfdestillation durch um Verunreinigungen durch die racematspaltung zu verhindern
  118.  
  119. Die D-Amphetaminbase wird im Scheidetrichter vom wasser getrennt in IPA gelöst.
  120. 2ml Schwefelsäure werden in 10ml IPA gegeben und mit einer Spritze aufgezogen.
  121. Nun wird diese Tropfen für Tropfen und rühren hinzugegeben bis PH 7 erreicht ist. (wenn der PH deutlich unter 7-6 sinkt verliert ihr viel Ausbeute oder müsst ihr das IPA Abdestillieren und wieder auf PH14 um neu zu beginnen)
  122.  
  123. Ausbeute: 70% 3,5g D-Amphetaminsulfat 3,5g L-Amphetaminsulfat
  124.  
  125. PS: Am besten wirkt eine Mischung von 90% D-Amphetamin. mit 10% L-Amphetamin.
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