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- „Die modernen russischen Streitkräfte sind de facto zerstört“
- Stand: 11:49 Uhr | Lesedauer: 9 Minuten
- Von Thorsten Jungholt, Ibrahim Naber
- Generalmajor Christian Freuding, 52, Leiter des Sonderstabes Ukraine sowie des Planungs- und Führungsstabes im Verteidigungsministerium
- Generalmajor Christian Freuding, 52, Leiter des Sonderstabes Ukraine sowie des Planungs- und Führungsstabes im Verteidigungsministerium
- Quelle: Martin U. K. Lengemann/WELT
- Kommt bald eine große russische Offensive gegen die Ukraine? Generalmajor Freuding sieht gewichtige Gründe, die dagegen sprächen. So seien die „gut ausgebildeten Truppenteile“ der Russen vernichtet. Putins „imperialistischer Impuls“ sei aber ungebrochen – darauf müsse die Nato deutlich antworten.
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- WELT AM SONNTAG: Herr Freuding, wie bewerten Sie die jüngsten Angriffswellen Russlands auf Gebiete in der gesamten Ukraine?
- Christian Freuding: Es geht um ein dreifaches Ziel aus russischer Sicht. Das erste ist die Schwächung der ukrainischen Luftverteidigung durch Übersättigung – also der gezielte Versuch, die modernen westlichen Luftverteidigungssysteme auszuschalten.
- Das zweite Ziel ist, die Zivilbevölkerung zu demoralisieren. Es hat eine Wirkung, wenn die Leute seit 24 Monaten jede Nacht in die Keller, Schutzbunker und U-Bahn-Schächte flüchten müssen.
- Und das dritte Ziel ist es, weitere kritische Energie- und zunehmend auch Rüstungsinfrastruktur zu zerstören. Umso wichtiger ist, dass wir uns des Themas Luftverteidigung weiterhin intensiv annehmen. Deutschland baut im engen Schulterschluss mit Frankreich gerade die sogenannte Fähigkeitskoalition Luftverteidigung auf.
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- WELT AM SONNTAG: Worum geht es da genau?
- Freuding: Neben der akuten Aufgabe, das Land mit weiteren Waffensystemen und Munition zu versorgen, geht es in der Langfristperspektive bis 2030 darum, strukturiert den Ausbau der ukrainischen Luftverteidigung zu betreiben. Wir haben jetzt 24 Monate alles aus eigenen Beständen und aus Industrieproduktion übergeben, was irgendwie verfügbar war – und die Ukraine war sehr findig darin, all das zusammenzufügen.
- Jetzt geht es darum, aus diesem Patchwork eine langfristig durchhalte- und abschreckungsfähige Architektur zu bauen. Andere Nationen haben die Führung etwa bei Artillerie, Entminung, gepanzerten Gefechtsfahrzeugen und Marine übernommen. Auch in diese Fähigkeitskoalitionen bringen wir uns nach Kräften ein.
- WELT AM SONNTAG: Nach der weitgehend gescheiterten ukrainischen Gegenoffensive im Sommer hat Russland auf dem Schlachtfeld die Initiative übernommen. Wie bewerten Sie die russischen Vorstöße?
- Freuding: Richtig ist: Russland ist derzeit in der militärischen Initiative. Aber unvorstellbar hohe personelle Verluste sind der Preis dafür. Es gibt seriöse Quellen, die prognostizieren: Bis Ende des Jahres werden die Russen 500.000 Mann verloren haben. Und wir beobachten, dass sie pro Monat eine vierstellige Anzahl von gepanzerten Gefechtsfahrzeugen verlieren – und das für wenige Quadratkilometer Geländegewinn. Das kann man sicherlich nicht als militärischen Erfolg qualifizieren.
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- WELT AM SONNTAG: Rechnen Sie dennoch mit einer großen russischen Offensive im Jahr 2024?
- Freuding: Krieg und Kriegsverlauf entziehen sich einer mathematischen Berechnung. Mit Blick auf Russland sehen wir zwei unterschiedliche Entwicklungen. Die eine Entwicklung ist: Die Leistungsfähigkeit des militärisch-industriellen Komplexes konnten sie steigern. Der Materialersatz an gepanzerten Fahrzeugen funktioniert aus den Depots, auch wenn diese zunehmend älter sind und wahrscheinlich aufwendiger in der Wiederherstellung. Dann ist Russland mit Unterstützung seiner Partner fähig zur technischen Innovation, sei es bei Drohnen, sei es bei Lenkflugkörpern und Raketen. Und wir erkennen schließlich, dass sie auch taktisch-operativ fähig sind, zu lernen.
- Aber es gibt eben auch die andere Entwicklung. Zum einen die dramatisch abnehmende Qualität des Personals, das de facto unausgebildet ins Gefecht geschickt wird. Zum anderen gibt es Indikatoren, dass auch die russischen Ressourcen endlich sind. Nicht zuletzt gibt es berechtigte Zweifel, ob sie trotz ihrer „Rekrutierungsmaßnahmen“ in der Lage sind, eine numerische Überlegenheit auf dem Schlachtfeld aufrechtzuerhalten. Wenn man diese Entwicklungen nebeneinander hält, sehe ich in absehbarer Zukunft nicht die große russische Offensive.
- WELT AM SONNTAG: Wie ernst ist die aktuelle Lage der ukrainischen Armee?
- Freuding: 80 Prozent des Territoriums sind frei, das müssen wir uns immer wieder vergegenwärtigen. Und 50 Prozent des Gebietes, das Russland schon geraubt hatte, ist zurückerobert. Die modernen russischen Streitkräfte sind de facto zerstört. Die gut ausgebildeten Truppenteile existieren nicht mehr, ganze Divisionen sind vernichtet.
- In der Luftverteidigung gelingt es den Ukrainern, 80 Prozent der Luftangriffe abzufangen, bis hin zu den modernsten Kinshal-Lenkflugkörpern. Sie sind in der Lage, Präzisionsschläge in der Tiefe immer genauer durchzuführen und den Druck auf Russland gerade auf der Krim oder der Landbrücke zur Krim zu erhöhen. Die Schwarzmeerflotte hat sich hinter Sewastopol zurückziehen müssen. Die Ukrainer sind in der Lage, Drohnen bis nach Moskau zu schicken. Und was ich auch als gute Entwicklung ansehe: Sie sind zunehmend in der Lage, das Verteidigungsgefecht beweglich zu führen, also kräfteschonend. Das alles macht mir Mut.
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- WELT AM SONNTAG: Weitere Geländegewinne aber bleiben aus.
- Freuding: Richtig, auch wir hatten wie die Ukrainer selbst im Sommer und Herbst vielleicht überhöhte Erwartungen. Warum sind die nicht eingetreten? Das liegt an fehlender Unterstützung aus der Luft, an fehlender örtlich begrenzter Überlegenheit, und an fehlender Flugabwehr zum begleitenden Schutz der angreifenden Truppe gegen Bedrohungen aus der Luft. Schließlich sind da diese alle Vorstellungen übersteigenden russischen Minensperren, mit einer Dichte von teilweise bis zu 17 Minen pro Quadratmeter und einer Ausdehnung von bis zu zehn mal drei Kilometern.
- WELT AM SONNTAG: Laut aktuellen Berichten sollen viele aus Deutschland gelieferte Kampfpanzer nicht mehr einsatzfähig sein. Die Reparatur sei kompliziert, vor allem fehle es an Ersatzteilen. Welche Lösung haben Sie?
- Freuding: Die Ausfallzeiten sind zu lang. Das liegt daran, dass diese Systeme über allen Maßen intensiv genutzt werden. Verständlicherweise können in Kriegszeiten Wartungsintervalle durch die Besatzungen nicht so wahrgenommen werden wie nötig. Und während wir unser Instandsetzungspersonal über Monate, teilweise über Jahre qualifizieren, konnten wir die Ukrainer nur wenige Wochen einzuweisen. Wir wissen auch, dass den Kampfpanzern, bevor sie an unsere Instandsetzungs-Hubs übergeben werden, viele noch brauchbare Baugruppen entnommen werden.
- Wir sprechen daher besser nicht von einer Instandsetzung der Gefechtsfahrzeuge, sondern eher von einem „Wiederaufbau“. Und dadurch kommen Zeiten zustande, die natürlich auch in unserer Bewertung viel zu lange sind. Wie wollen wir Abhilfe schaffen? Durch bessere Qualifizierung der ukrainischen Soldaten. Durch eine gezieltere Ersatzteilversorgung. Und durch den intensiven Dialog mit den Ukrainern, die Fahrzeuge schneller in die Instandsetzungs-Hubs abzusteuern.
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- GRANADA, SPAIN - OCTOBER 5: Ukraine's President Volodymyr Zelenskyy poses for a photo before a meeting with British Prime Minister Rishi Sunak during the European Political Community summit at the Palacio de Congreso on October 5, 2023 in Granada, Spain. Heads of state or government are expected to attend the meeting from all 27 EU member states and 20 European non-members, with the main focus of the summit being the 2022 Russian invasion of Ukraine and artificial intelligence. (Photo by Juan Medina - Pool/Getty Images) Getty ImagesGetty Images
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- WELT AM SONNTAG: Der Ukraine fehlt es in vielen Bereichen an Masse: beim Personal, bei den Waffen und der Munition. Sehen Sie realistische Chancen, die deutsche und europäische Produktion zeitnah zu steigern?
- Freuding: Industrielle Kapazitäten, die wir 30 Jahre lang gezielt runtergefahren haben, lassen sich nicht in einem Jahr wieder aufbauen. Aber wir arbeiten mit unserer Industrie daran. Wir setzen mit Rahmenverträgen marktwirtschaftliche Anreize für die Unternehmen, Kapazitäten zu erhöhen. Und wir sehen uns im Einzelnen ihre Lieferketten an. Waffensysteme und auch Munition bestehen aus einer Vielzahl von Komponenten, die überall auf der Welt hergestellt werden. Wir versuchen, die erkannten Schwachstellen in den Lieferketten zu beheben.
- Beispielsweise kommt die Baumwolle für die Treibladung für Artilleriegeschosse zu großen Anteilen aus Ländern, mit denen wir nicht unbedingt partnerschaftliche Verbindungen pflegen. Also müssen wir diese Abhängigkeit reduzieren. Weil allein ein einzelnes Artilleriegeschoss aus sechs bis zehn Komponenten besteht, ist aber auch klar: Diese Arbeit ist nicht in einem halben oder einem Jahr getan.
- WELT AM SONNTAG: Hat Russland diese Probleme mit Lieferketten und Rohstoffversorgung nicht?
- Freuding: Russland hat Herausforderungen allein durch das Sanktionsregime. Aber jedes Sanktionsregime reagiert wie ein Wasserlauf, es bilden sich immer wieder Umgehungswege. Unsere Aufgabe ist, diese Umgehungswege sukzessive zu schließen. Russland hat auch Schwierigkeiten in der Fertigung, wird aber durch Partnerstaaten unterstützt. Damit ist Russland in der Lage, seine Produktion einfacher Munition und auch von Lenkflugkörpern aufrechtzuerhalten.
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- WELT AM SONNTAG: Die EU dagegen verfehlt das selbst ausgerufene Ziel, der Ukraine eine Million Artilleriegranaten bis Frühling zu senden. Müssen wir uns nicht eingestehen, dass wir in diesem Wettrüsten das Nachsehen haben?
- Freuding: Nein. Wir, die Partner der Ukraine, sind viele. Wir sind einig. Wir haben eine große Wirtschaftskraft. Wir haben vielleicht einen langen Anlauf, aber auch einen langen Atem.
- WELT AM SONNTAG: Putin setzt darauf, dass der Westen genau den nicht hat.
- Freuding: Das ist sein Kalkül, ja. Aber dem werden wir uns nicht beugen.
- WELT AM SONNTAG: In den USA blockieren die Republikaner im Kongress weitere Militärhilfen für die Ukraine. Sehen Sie eine Entwicklung in Washington?
- Freuding: Die USA sind natürlich politisch und militärisch der größte Unterstützer der Ukraine. Und wir sehen, dass die Mehrheit im Kongress klar für die weitere Unterstützung der Ukraine eintritt. Es gab Anfang Januar eine grundsätzliche Einigung im Haushaltsstreit zwischen Demokraten und Republikanern, und deshalb bin ich optimistisch, dass sich die Blockade auch der Ukraine-Hilfen auflösen wird.
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- WELT AM SONNTAG: Was fehlt der Ukraine, um jenen großen Durchbruch zu erzielen, den Selenskyj in seinen öffentlichen Erklärungen immer wieder beschwört?
- Freuding: Um weiter erfolgreich zu sein, braucht die Ukraine: Durchhaltefähigkeit, personell wie materiell. Dann Munition. Munition. Munition. Und Luftverteidigung. Luftverteidigung, Luftverteidigung. Schließlich: Wenn es gelingt, neue Soldaten zu rekrutieren, müssen die ausgebildet werden.
- WELT AM SONNTAG: Im Rahmen der EU-Mission hat Deutschland im Jahr 2023 rund 10.000 ukrainische Soldaten ausgebildet. Lässt sich dieser Umfang halten?
- Freuding: Wir kalkulieren derzeit auch in diesem Jahr wieder mit etwa 10.000, können das bei Bedarf aber auch erhöhen. Realistisch werden wir allerdings gemeinsam mit den Ukrainern abzuwägen haben: Wie lange können wir sie von der Front abziehen für die Qualifizierung, und wie weit kommt man dann in der Qualifizierung?
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- WELT: Was wissen Sie über Pläne der EU, die Ausbildung in die Ukraine zu verlagern?
- Freuding: Derzeit stellt sich diese Frage nicht, das ergibt militärisch keinen Sinn. Das EU-Mandat sieht zudem die Ausbildung explizit außerhalb der Ukraine vor. Und da haben wir auch die besten Bedingungen.
- WELT AM SONNTAG: Es gibt zahlreiche Drohnensichtungen über deutschen Truppenübungsplätzen, auf denen Ukrainer ausgebildet werden. Wissen Sie, wer dahintersteckt? Und wieso werden diese Drohnen nicht vom Himmel geholt?
- Freuding: Das ist eine Frage, die uns militärisch, aber auch mit Blick auf den Rechtsrahmen beschäftigt. Wir haben in den vergangenen Monaten neue Systeme für die Bundeswehr beschafft. Und wir haben im Ministerium eine Taskforce Drohne gegründet, die darauf abzielt, dass wir schneller in der Beschaffung, aber auch schneller in der Anwendung dieser Systeme werden.
- Klar ist: Der Einsatz von Drohnen selbst und die Abwehr von Drohnen wird künftig in Streitkräften eine Jedermann-Aufgabe sein. So wie heute jede Soldatin und jeder Soldat sein Gewehr in der Hand hat, so wird künftig jede Gruppe Drohnen einsetzen oder Fähigkeiten zur Drohnenabwehr mit sich führen müssen. Wir müssen und werden auf diesem Gebiet sehr schnell besser werden.
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- WELT AM SONNTAG: Ex-CIA-Chef Petraeus hält in den kommenden Jahren Angriffe auf Moldau und baltische Staaten für möglich. Ein realistisches Szenario?
- Freuding: Der imperialistische Impuls Russlands ist ungebrochen. Umso wichtiger ist es für uns, jetzt der Ukraine zum Sieg zu verhelfen. Gleichzeitig müssen wir unsere eigenen Verteidigungsanstrengungen verstärken. Nicht nur wir in Deutschland, sondern alle Bündnispartner, um jeden Tag zu verdeutlichen: Wir werden jeden Zentimeter des Nato-Gebietes verteidigen und jeden Angriff auf unsere Freiheit zurückschlagen. Diese Entschlossenheit der Bündnispartner wird von potenziellen Gegnern verstanden.
- WELT AM SONNTAG: Dafür braucht es auch eine kriegstüchtige Bundeswehr. Geht Ihnen die Stärkung der Truppe schnell genug?
- Freuding: Natürlich würden wir es uns schneller wünschen, aber wir müssen realistisch sein. Wir haben über die Komplexität zum Beispiel der Munitionsproduktion gesprochen. Wir müssen jeden Tag daran arbeiten, es schneller zu machen.
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- WELT AM SONNTAG: Für wie realistisch halten Sie Verhandlungen oder das Einfrieren des Konflikts im Jahr 2024?
- Freuding: Das ist eine Frage, die Sie den Ukrainern stellen müssen. Wir müssen die Ukraine so unterstützen, dass sie in eine eindeutige strategische Vorteilsposition kommt. Wie sie damit dann umgeht, ob es Anknüpfungspunkte für eine Verhandlungslösung gibt: Das ist ausschließlich Sache und Entscheidung der Ukraine.
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