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- Ökologisches Bauen
- 1. Inhaltsangabe
- 2. Allgemeines
- 3. Geschichte
- 4. Baupläne
- 4.1. Flächennutzungsplan
- 4.2. Bebauungsplan
- 4.3. Lageplan
- 4.4. Grundriss
- 4.5. Vertikalschnitt
- 4.6. Stromlaufplan
- 4.7. Schaltplan
- 5. Baustoffe
- 5.1. Holz
- 5.2. Glas
- 5.3. Beton
- 5.4. Stahlbeton
- 5.5. Kalksandstein
- 6. Energie Häuser
- 6.1. Passivhaus
- 6.2. Energie Niedrighaus
- 7. Quellen
- 7.1. Bilder
- Allgemeines
- Ökologisches Bauen auch als Grün Bauen (engl. Green Building) ist das Errichten und Unterhalten eines Gebäudes aus natürlichen Elementen und Rohstoffen, wie zum Beispiel die Stromgewinnung aus Sonnenlicht mit Hilfe von Solarzellen, das Erhitzen von Wasser mittels Sonnenkollektoren und das Bauen mit Naturstoffen wie Lehm, Holz und Naturstein.
- Geschichte
- Baupläne
- Flächennutzungsplan
- Allgemein
- Der Flächennutzung legt die Bodennutzung fest für ein Gemeindegebiet. Er wird in der Regel in einem Maßstab zwischen 1:10.000 bis 1:50.000angefertigt.
- Ziel
- Das Ziel ist es den Verkehr und Lärm aus Wohngebieten fern zu halten, das bedeutet, dass in einem Wohngebiet keine Gewerbe oder Hauptverkehrsstraßen liegen dürfen
- Bebauungsplan
- Allgemein
- Der Bebauungsplan legt fest wie viele Stockwerke ein Haus besitzen soll, welche Dachform es haben kann und wie viel vom Grundstück bebauet werden kann. In der Regel ist der Bebauungsplan im Maßstab 1:1500, bei größeren Plangebieten auch 1:1000 erstellt. Der Bebauungsplan ist rechtsverbindlich
- Ziel
- Das Ziel ist es zukünftige Bebauung eines Geländes besonders anschaulich darzustellen alternativ kann auch ein Model dafür erstellt werden.
- Lageplan
- Allgemein
- Der Lageplan zeigt ein Ausschnitt aus dem Bebauungsplan von einem bestimmten Gebiet
- Ziel
- Das Ziel ist die Verdeutlichung der genauen Lage aller Objekte mit genauen Maßen wie Abstand, Breite, Länge und stellt die Einordung aller Bauwerke in der Umgebung dar
- Baustoffe
- Holz
- Allgemein
- Ein Stoff, der eine hohe Druckfestigkeit bei gleichzeitiger Elastizität besitzt ist Holz. Es wir eingeteilt nach der Dichte des Stoffes. Holz ist neben Stein das älteste Baumaterial.
- Arten
- Aufbau
- Nutzung
- Entflammbarkeit
- Holz ist ein Stoff der sehr Oft wegen seiner hohen Entflammbarkeit in den Hintergrund bei Hausbau geriet, obwohl Holz sehr nachhaltig angebaut werden kann. Holz mit einer niedrigen Rohdichte besitzen eine hohe Entflammbarkeit, diese werden dann als Brennstoff verwendet, diese sind zum Beispiel Kiefer, Tanne, Weide und Erle. Ebenholz, Buche und Lärche haben eine hohe Rohdichte und werden als Baustoff verwendet
- Glas
- Beton
- Stahl
- Stahlbeton
- Kalksandstein
- Allgemein
- Der Erfinder des Kalksandsteins ist der Arzt und Naturwissenschaftler Anton Bernhardi. Er war auf der Suche nach eine preiswerten Baumaterial für Soziales wohnen
- Herstellung
- Branntkalk (Calciumoxid) und Sand werden unter dem Verhältnis 1:12 mit Wasser gemischt. Das entstandene Kalkhydrat wird in den Nachmischer gebracht und anschließend mittels hydraulischen Pumpen in Form gepresst. Die Rohlinge werden dann bei 200 Grad heißen Wasserdampf und bei einem Druck von 12 Bar gehärtet für 4 – 8 Stunden.
- Eigenschaften
- Der Kalksandstein ist ein nicht brennbarer Stoff der eine gut Schall- und Wärmedämmung besitzt.
- Verwendung
- Für die Innen- und Außenwände oder als Hintermauerstein kann Kalksandstein verwendet werden. Er kann auch als Verblende dienen.
- Porenbeton
- Allgemein
- Aus Porenbeton werden Mauersteine und Fertigbauteile angefertigt. Mauersteine sind Block- und Planstein. Unter Fertigbauteilen versteht man Wand-, Dach-, und Deckenplatten.
- Herstellung
- Die Herstellung von Porenbeton erfolgt mittels Sand, Kalk, Zement, Wasser und Aluminiumpulver was zusammen gemischt wird. Während diesem Prozess reagiert das Wasser mit dem Kalk und es geht Kalkwasser. Das Kalkwasser reagiert mit dem Kohlenstoffdioxid in der Luft und bildet einen weißen Niederschlag. Den Niederschlag bezeichnet man als Calciumcarbonat. Leitet man nun weiterhin Kohlenstoffdioxid ins Kaltwasser so löst sich das Calciumcarbonat und es entsteht Calciumhydrogencarbonat. Calciumhydrogencarbonat reagiert mit Wasser zu Kohlensäure. Die Kohlensäure setzt sich nun am Aluminium fest. Somit wird das Aluminium als Triebmittel. Die Mischung braucht 15 bis 50 Minuten um ihr Endvolumen zu erreichen. Die Härtung der Masse erfolgt in einem Dampfdruckkessel bei einer Temperatur von 180 Grad bis 200 Grad heißen Wasserdampf und einem Druck von 10 bis 12 Bar für 6 bis 12 Stunden erfolgt die gehärtet der Masse um seine endgültigen Eigenschaften zu erreichen.
- Verwendung
- Porenbeton wird im Mauerwerk als Innen- und Außenwänden genutzt.
- Vor- und Nachteil
- Quellen
- Bilder
- 1. http://www.vermessung-bock.de/Vermessung-lageplan.jpg
- 2.
- 3.
- 4. http://www.oldtimer-markt.de/sites/default/files/imagecache/Lightbox_Image/omd_lx_werkstoffe_holz_a.jpg
- 5. http://www.dasumwelthaus.de/img/618B977113746.gif
- 6. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/34/Anton_Bernhardi_im_Alter.jpg/220px-Anton_Bernhardi_im_Alter.jpg
- 7. http://www.bauemotion.de/media/59936/images/4667582px491x172.jpg
- 8.
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