Advertisement
Guest User

Untitled

a guest
Aug 17th, 2019
187
0
Never
Not a member of Pastebin yet? Sign Up, it unlocks many cool features!
text 8.52 KB | None | 0 0
  1. Urinella Übersocke“, war eigentlich ein Kind wie jedes Andere.
  2. Urinella, ging źwar, seitdem sie ihre Eltern hat in Fukushima qualvoll und aufgedunsen sterben sehen müssen, nur noch sehr selten zur Schule. Sie sagte sich, „scheiß drauf.
  3. Sie hatte bisher jede ihrer „Nannys“ vergiftet oder sonst wie um die „Ecke“ gebracht, aer man konnte ihr nie etwas nachweisen.
  4. Sie schob es auch gerne auf den Affen oder das Pferd ihrer dämlichen und langweiligen Stiefschwester „Pisse Sockenschlampe“ in deren Garten auch die ganzen abgetriebenen Föten der Inzucht ihrer Freunde Thomas und Annika vergrub.
  5.  
  6. Sie erkannte das Heroin ihr viel mehr Wärme geben kann, als die gesamte Strahlung des harvarierten Reaktors seinerzeit.
  7.  
  8. Urinella Übersocke machte ihrem Namen alle Ehre, indem sie auf Crack ihre Vagina durch allerlei übelst stöhnenden alten Säcken mit krummen Penissen kräftig dehnte.
  9. Sie genoss dieses Reißen in ihrer Fotze so sehr, dass sie sogar oft gar kein Geld fürs ficken nahm. Außer ihre Drogen gingen zur Neige.
  10. Dann beklaute sie auch gerne mal ihren Freier.
  11. Ihre kleine schmale Fotze wurde ziemlich schnell gedehnt als hätte sie Kinder mit Wasserköpfen geboren (und das 2 gleichzeitig).
  12. Aber Urinella machte sich nichts daraus. Sie hatte noch eine wunderbare Radiummpaste aus dem Kraftwerk gestohlen. Cremte sie ihre Möse damit ein, so leuchteten ihre Penisleitplanken (auch Schamlippen mal genannt) wie die Landebahn des Los-Angeles Airport und jeder noch so besoffene Freier fand ihr stinkendes, ungewaschenes Loch im Dunkeln.
  13. Sie hatte zwar viele Pickel und auch Warzen an und auf den Schamlippen, aber das fiel den Freiern eh nicht mehr auf.
  14. Nun war es aber mal wieder Zeit auf die Kacke zu hauen, schliesslich hatte sie mit ihrer phosphoreszierenden Möse allerlei Geld gescheffelt und dachte, „och ich lad doch mal meine besten beiden Freunde Thomas und Annika zum Besäufnis und anschliessender Orgie ein.
  15. Thomas und Annika waren zwar Geschwister, aber sie fickten lustig druf los, schliesslich brauchen auch Hillibillys Nachwuchs.
  16. Irgendwer muss schließlich die Kettensägen bedienen. Aber, zu dem Hobby kommen wir später.
  17. Thomas war gerade dabei Annika mit einer, mit Magerine eingeschmierten dicken Gurke zu penetrieren, da Annika psychopathologisch einfach ein Nymphomanenmonster war. Wenn Thomas nicht mehr konnte, dann drohte sie ihm immer mit der Peitsche oder sie kettete ihn fest, bis eine Erektion eintrat. Thomas war gefügig und erregierte bis zur Stratosphäre.
  18. Als Annika kurz vor dem Orgasmus war - bei der ihr regelmäßig kleine Pickel platzten, da ihr Blutdruck in die Höhe schoss – klingelte das Telefon. Thomas, abgelenkt durch das Klingeln, versaute natürlich Annikas Orgasmus, wodurch sie noch mehr errötete bzw. mehr Pickel platzten.
  19. Annika stöhnte nicht vor Wollust, sondern jetzt eher vor Entsetzen, als Thomas die glitschige Gurke mit dem Telefon wechselte.
  20. „Hallo, ihr Geilos“ erklang die bekannte Stimme von Urinella am anderen Ende.
  21. „Hi Uri, Du rufst aber auch immer in den ungelegensten Momenten an!“, nörgelte Thomas, während Annika im Hintergrund ihre offenen Pickel drückte bis der Inhalt fast zur Decke schoss.
  22. „Nun piss Dir mal nicht gleich ins Fell. Musst Du wieder Annika ficken, oder was geht?“ fragte Uri. „Ich hab für heute Abend ein paar spezielle Karten von Pippi, aber die hat einen Termin mit der Supernanny und sitzt wahrscheinlich vollgedröhnt mit Ritalin in der Wuthöhle, aber es ist für eine ganz spezielle Veranstaltung. Es wird da heiß her gehen. Habt ihr beiden Interesse mich zu begleiten?“.
  23. „Wart mal kurz, ich frag mal Annika“, erwiderte Thomas.
  24. „Hey Schlampe, Bock heut abend was Wildes zu unternehmen?“ motzte Thomas seiner Schwester entgegen.
  25. „Du blöder Arsch hast mir meinen abgang versaut, komm mal her und lutsch meine Pickel aus, denn überleg ich es mir!“ quakte Annika zurück.
  26. Thomas nahm wieder die Gurke, nein er nahm den Höhrer und sagte zu Urinella „Du Uri, kann ich mal kurz was essen und drüber nachdenken? Die Annika zickt mal wieder rum.“
  27. „Ja, kein Ding. Is ja auch noch früh am Tag. Ruf mich einfach gleich zurück. Überrede sie bloß, sonst muss ich wieder mit irgend so einem abgewrackten Typen wie zum Beispiel den Arsch von Autor, der uns gerad in diese Realität presst, dahin gehen. Das wäre suboptimal.
  28.  
  29. (Sei mal nicht so frech Urinella, sonst geb ich Dir gleich schon ne Überdosis – Anm.d.Auttors)
  30.  
  31. Thomas wendete sich wieder seiner gestressten Schwester zu. „Na, möchtest Du noch etwas Gurke, mein Hasi?“.
  32. „Leck mich“
  33. „Och nöö, ich hab schon Sodbrennen.“
  34. Annika grunzte ein paar kaum verständliche undamenhafte Worte und ging ins Bad. Obwohl, das Undamenhafte muss man hier nicht so betonen, denn eigentlich ist Annika eher schon grundlegend undamenhaft genug.
  35. Wenn man ihren hocherotischen Schwabbelarsch so in halb herunter gerutschter Jogginghose sieht, dann möchte man vor Erregung am liebsten laut aufquieken. Zumindest bestimmt ein paar meiner geliebten Leser.
  36. Thomas sah ihr etwas verabscheuend-verliebt nach, aber das war auch sein Normalzustand, denn Thomas war seit seiner Kindheit paranoid-schizophren.
  37.  
  38. Er ging nachts oft rüber in diese komische bunte Villa um sich mit dem affen und dem Pferd zu unterhalten. Manchmal brachte er auch extra Leberurst für das Äffchen mit, um es sich auf seinen Penis zu schmieren damit der Affe es ableckt.
  39. Bis eines Tages das niedliche Äffchen mal mit seinen kleinen spitzen Zähnchen die Kuppe seiner Eichel abgebissen hatte.
  40. Annika hörte das Gebrüll und rannte sofort rüber in die Villa und sah ihren Bruder mit seinem blutenden Penis in der Hand.
  41. Er wimmerte und stöhnte, aber das Äffchen lachte nur. Annika zeigte Thomas sofort ein Foto einer bekannten Politikerin der CDU, woraufhin die Erektion und damit auch die Blutung nachlies. Dann band Annika noch das Glied mit einem Gummiband feste ab und rief den Rettungswagen.
  42. Zumindest wusste Annika nun auch wo immer die ganze Leberwurst blieb.
  43. Aber nun zurück zur Gegenwart.
  44.  
  45. Thomas hörte in die Leere und vernahm das gespenstische Dröhnen der Stille. Aus der Stille kam ein Rauschen aus Richtung der Steckdose. Thomas konnte das 50 Hertz Brummen des Stromnetzes auch ohne falsch geerdete Geräte hören. Das konnte er als Kind schon.
  46. Als er dann älter wurde, konnte er aus dem Brummen erst nur ein Raunen verstehen, aer mit zunehmender Pubertät wurde aus dem Raunen ein teilweise verständlicher Wortschwall, dem er immer mehr Worte und Zusammenhänge entnehmen konnte.
  47. Aus dem Bad kam der kakophonische Gesang seiner Schwester, welchen sie immer eim Duschen anstimmte.
  48. „Halt doch mal die Fresse, Du löde Plantschkuh“ gröhlte er Richtung Bad und warf eine leere Bierdose gegen die Badezimmertür.
  49. Die Kakophonie verstummte abrupt, denn Annika wusste, wie Thomas abdrehen konnte und sie wollte nichts riskieren. Schliesslich war ihr Bruder stark paranoid-schizophren und wenn er in seinen Wahn abdriftete, so sollte sie ihn besser in Ruhe lassen.
  50. Aber, sie würde ihm Beizeiten schon noch dafür den Schwanz langziehen.
  51. Hatte er etwa schon wieder vergessen seine Pillen zu nehmen?
  52. Annika nahm sich vor, seine Pillen heute noch nachzuzählen.
  53.  
  54. Thomas lausche währenddessen in dem brummenden Srtom der Steckdosen. Langsam wurden die Stimmen klarer. Er vernahm schaurige Dinge aus dem Stimmenwirrwarr. Es ging anscheinen um eine Droge namens Adrenochrom und dem Opfern von Kindern. Dann knackte es wieder wie eine platzende Plastiktüte in seinem Kopf und er halluzinierte Formen, Farben und die Stimmen wurden sichtbar.
  55. Wilde singend-bunte Strukturen prasselten eine gefühlte Ewigkeit auf ihn ein, obwohl es nur ein paar Minuten waren.
  56. Es war, als wollten fremde Mächte in ihn eindringen um ihm etwas mitzuteilen.
  57. Sein Psychiater hatte damals im MRT wohl eine Überfunktion seiner Zirbeldrüse festgestellt, scheinbar schüttet sein Körper ab und zu in vermehrter Form die stark halluzinogene Substanz „Dimethyltryptamin“ aus. Diese starke halluzinatorische Entrückung scheint wohl darauf zu basieren.
  58. Thomas verwarf seine Grübelei da er diesen Zustand ja schon länger kannte. Oft waren es auch tausende von kleinen Maschinen-Insekten die über seinen Körper krochen.
  59.  
  60.  
  61. Annika kam frisch geduscht aus dem Bad und hatte ihre Haare in ein Badetuch gewickelt. Sie sah mal wieder bezaubernd aus mit ihrem Schwabbelarsch voller roter Pickel.
  62. Aber, irgendwo müssen die Abfallprodukte der diversen Drogen sich auch ihren Ausgang bahnen.
  63. Trotz ihres wunderbaren Parfums, roch sie immer leicht nach angebranntem Eiter.
Advertisement
Add Comment
Please, Sign In to add comment
Advertisement