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Jun 22nd, 2018
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  1. Allgemeine Fragen
  2. ● Benennen Sie typische Funktionen des klassischen R3 Integrationsmodells
  3.  
  4. ● Stellen Sie das SAP Schema zur Drei-Stufen Technologie dar
  5.  
  6. ● Welche Bedeutung haben die Organisationseinheiten und welche gibt es?
  7.  
  8. ● Welche Marktbedeutung kommt heute SAP zu? Wie hat sich SAP entwickelt?
  9.  
  10. Navigationskurs
  11. ● Was versteht man unter einer Transaktion? Nennen Sie ein Beispiel für eine Transaktion.
  12.  
  13. ● Was ist ein Mandant und wozu dient der Mandant im betrieblichen Umfeld?
  14.  
  15. ● Ein SAP Bildschirm besteht aus den Elementen Menüleiste, Systemfunktionsleiste, Titelleiste, Anwendungsfunktionsleiste und Statusleiste. Erläutern Sie die Leisten.
  16.  
  17. ● Was bedeutet ein SAP Rollenkonzept?
  18.  
  19. ● Welche Bedeutung haben die Steuerparameter bei Transaktionscodes /n, /i und /o?
  20.  
  21. /n Wechsel zu anderer Transaktion im aktuellen Fenster
  22. /o neues Fenster mit Transaktion
  23. /i beendet aktuelle Transaktion
  24.  
  25.  
  26. ● Welche unterschiedlichen Bedienungsmöglichkeiten gibt es, um eine SAP-Transaktion aufzurufen?
  27.  
  28. Über den Transaktionscode oben links im Eingabefeld
  29. Ansonsten über das Easy Access Menü und die angelegten Favoriten
  30.  
  31.  
  32. ● Was ist ein Modus? Auf welchen Wegen kann ein Modus erzeugt bzw. geschlossen werden?
  33.  
  34. Ein GUI Fenster. Erstellen geht über den Menüreiter System oder den Neues Fenster Button direkt. Auch STRG+N geht.
  35.  
  36.  
  37. Basistechnik SAP
  38. ● Wozu dient das DD in R/3?
  39.  
  40. Datenbankzugriff und Verzeichnis der Tabellen
  41.  
  42.  
  43. ● Was ist ABAP, Dynpro?
  44.  
  45. SAP Programmiersprache + Das Transaktionsfenster
  46. ● Was bedeutet Customizing?
  47.  
  48. SAP System an Firma anpassen
  49.  
  50.  
  51. ● Was ist ein IMG?
  52.  
  53. Implementation Guide (Durchklickbaum für das Customizing)
  54.  
  55. Fallstudie MM
  56.  
  57. ● Typische Ablauf des Beschaffungsprozesses für Lagermaterial?
  58.  
  59. (Anforderung >) Bestellung > Wareneingang > Rechnung
  60.  
  61. ● Welche Auswirkungen hat die Materialart für das Anlegen von Materialstämmen?
  62.  
  63. Wirkt sich auf die Maske beim Anlegen aus. (Register, benötigte Daten, Sichten, …)
  64.  
  65. ● Wenn ein Register nicht beim Materialstamm erfasst wurde, mit welcher Transaktion wird das nachgeholt?
  66.  
  67. Mit der „Anlegen“ Transaktion.
  68.  
  69.  
  70. ● In welchen Registern des Materialstamms werden die Verkaufs- und Einstands-/Selbst-/Herstellpreise (Herstellpreis) eines Materials gepflegt?
  71.  
  72. Selbstkostenpreis / Herstellpreis / Einstandspreis: Buchhaltung 1
  73. Verkaufspreis: Vertrieb/Verkauf
  74.  
  75.  
  76. ● Welcher Organisationseinheit ist ein Material zugeordnet?
  77.  
  78. Einem Werk
  79.  
  80.  
  81. ● Welche weiteren Organisationseinheiten gibt es noch in der Materialwirtschaft?
  82.  
  83. Lagerort, Einkaufsorganisation, Buchungskreis, Werk
  84.  
  85.  
  86. ● Wofür dient ein Einkaufsinfosatz?
  87.  
  88. Speichert Lieferanteninfo, Preise, Konditionen für den Einkauf von Materialien
  89.  
  90. ● Welche Bereiche / Sichten werden beim Anlegen eines Lieferantenstammes
  91. angelegt?
  92.  
  93. Allgemeine Daten, Buchungskreisdaten, Einkaufsdaten, Organisationsdaten
  94.  
  95. · Es gibt den Kreditor 1000 für den Buchungskreis 1000 und die Einkaufsorganisation 1000. Was muss ich tun, wenn ich den Kreditor 1000
  96. - a) für den Buchungskreis 2000;
  97. - b) für die Einkauforganisation 1100 anlegen will?
  98.  
  99. a) Neu Anlegen der Buchungskreisdaten
  100. b) Neu Anlegen der Einkaufsorganisationsdaten
  101. Anschließend den Kreditor jeweils anlegen ohne ihn neu zu erstellen
  102. ● Wozu dienen die Dispo-Daten im Materialstamm?
  103.  
  104. Zum Disponieren. (Bedarfsermittlung durchführen)
  105.  
  106.  
  107. ● Was ist mit Disposition gemeint? Was passiert da? Wozu braucht man das?
  108.  
  109. Ermitteln von Bedarfsmengen. Wird immer gebraucht wenn ermittelt werden soll welche Mengen ich produzieren oder bestellen muss.
  110.  
  111. ● Wie funkt das automatische Bestellwesen?
  112.  
  113. Ermittelt automatisch die benötigten Teile. (Greift dafür auf Aufträge zu)
  114.  
  115.  
  116.  
  117. ------------------
  118.  
  119.  
  120.  
  121.  
  122.  
  123.  
  124. Fallstudie PP
  125. ● Welche Bedeutung hat der Arbeitsplatz für den Arbeitsplan und für die Plankalkulation?
  126. Arbeitsplan stellt Personen und Maschinen bereit.
  127. Berechnung der Produktionskosten anhand des Planes und den nötigen Arbeitsplätzen.
  128.  
  129. ● Was sind Personalzeiten/Maschinenzeiten/Rüstzeiten und wo finden diese ihre Anwendung?
  130. Personalzeiten: Zeiten der Mitarbeiter
  131. Maschinenzeiten: Laufzeiten der Maschinen
  132. Rüstzeiten: Geräte und Maschinen einstellen
  133.  
  134. Werden im Arbeitsplan definiert und zur Plankalkulation verwendet
  135.  
  136.  
  137. ● Was versteht man unter einer Leistungsart in einem Arbeitsplan?
  138. Verschiedene Leistungsarten werden definiert (je nach Tätigkeit)
  139. Also die konkrete Leistung die an einem Arbeitsplatz verrichtet wird.
  140.  
  141.  
  142. · Was sind Losgrößen? Wie wirken sich Losgrößen auf Wiederbeschaffungszeiten aus?
  143. Los bedeutet (Bestell-) Menge
  144. Je nach Art des Materials machen bestimmte Losgrößen Sinn. (Schrauben)
  145. Große Wiederbeschaffungszeit -> Hohe Losgröße
  146. Losgröße bestimmt ab welchem Bedarf neu bestellt wird.
  147.  
  148. ● Was bedeutet Rückwärts- / Vorwärtsterminierung? Zeigen Sie am Beispiel die Logik der Terminierungen auf.
  149. Kann Wunschdatum eines Kunden eingehalten werden?
  150. Vorwärts: des Kaufauftrags von Beginn der Bearbeitung
  151. Rückwärts: Vom Wunschdatum aus zurück
  152.  
  153. ● Was ist der Unterschied von gleitendem Durchschnittspreis und Standardpreis? Wie erfolgt die Pflege in SAP?
  154. Gleitender Durchschnitt: Kann variieren
  155. Standardpreis: Fest
  156. Entscheidung abhängig von Dynamik der Preisschwankungen
  157.  
  158. ● Welcher Organisationseinheit wird ein Material zugeordnet?
  159. Werk
  160.  
  161. ● Was versteht man unter einer Kopiervorlage im Rahmen der SAP-Stammdatenpflege? Was muss in Bezug auf die Organisationseinheiten bedacht werden?
  162. ja
  163.  
  164. ● Was ist die Plankalkulation/Materialkalkulation?
  165. Die Summe der Materialkosten + Summe der Kosten aus Arbeitsplänen (Leistungen)
  166.  
  167. ● Welcher Zusammenhang besteht zwischen Material, Stückliste und Arbeitsplan?
  168. Siehe letzte Aufgabe
  169. Stückliste = komplette Liste der verwendeten Komponenten (Materialien, Baugruppen) für ein Produkt
  170. Benötigt für das Fertigerzeugnis und jede Baugruppe
  171. Für jede Stückliste wird ein Arbeitsplan angefertigt!
  172.  
  173.  
  174. ● Welcher Unterschied besteht zwischen einer Baukastenstückliste, Strukturstückliste und einer Mengenstückliste?
  175. Baukasten: Liste der Baugruppen in Rohstoffe eingeteilt
  176. Struktur: Alle Bauteile
  177. Mengenstück: Alle Einzelteile des Produktes (keine Baugruppen)
  178.  
  179. ● Welche Bedeutung hat die Transaktion „Bedarfs-/Bestandsliste“? Was kann in diesem zentralen Programm betrachtet werden?
  180. Kundenaufträge alle einsehbar zusammen mit verfügbaren Beständen, Bedarfe, Plan- Fertigungsaufträge, zu tätigenden Lieferungen etc. mit Verknüpfung zu Folgettransaktionen
  181.  
  182. ● Welche Bedeutung hat der Planpreis zukünftig, laufend und in der Vergangenheit im Zusammenhang mit der Kalkulation?
  183. Bei regelmäßigen Kalkulationsläufen wirken sich Veränderungen aus und verschieben die Werte chronologisch.
  184. Laufend wird Vergangenheit, Zukünftig wird Laufend…
  185.  
  186. ● Was bedeutet eine Kapazitätsplanung im Rahmen eines ERP-Systems?
  187. Ressourcen an Maschinen und Personen in der Produktion – Was kann geleistet werden?
  188.  
  189. ● Wie sieht der Geschäftsprozess der PP-Fallstudie aus?
  190. Visio Lösung Übung 3-4 EPK
  191. Kommt nicht dran
  192.  
  193. ● Was geschieht bei der Rückmeldung?
  194. Buchung der Fertigprodukte in das Warenlager und dann auch die Ende-Meldung des Fertigungsauftrags
  195.  
  196. ● Was wird unter einer retrograden Verbuchung im Zusammenhang mit einem Produktionsauftrag verstanden und wo werden die Kennzeichen hierfür gesetzt?
  197. Zeichen wird im Materialstamm gesetzt (unter Disposition)
  198. Sorgt für automatische Buchung und Entnahme in einem.
  199.  
  200.  
  201.  
  202.  
  203. Das ist die Stückliste des Materials R-F103 – Sie können auch im System R-F1XX (XX = 01-20) aufrufen.
  204.  
  205. Frage 1:
  206. Welcher Art sind die Komponenten (FE=Fertigerzeugnis, HF=Halbfabrikat, R = Rohstoff)?
  207. (Wer es nicht weiß, kann im Materialstamm die Teile aufrufen und nachsehen.)
  208.  
  209. Frage 2:
  210. Welche
  211. - Stücklisten
  212. - Material-Stammsätze
  213. Müssen angelegt werden?
  214. 5 Stücklisten + Arbeitspläne
  215. 15 Stammsätze
  216.  
  217. Frage 3:
  218. Welche Arbeitspläne müssen angelegt werden?
  219.  
  220. Zu den jeweiligen Fertig und Halbfertigprodukten
  221.  
  222. Fertigerzeugnis: Pumpe
  223. Halbfabrikate: Gehäuse, Laufrad, Welle, Steuerelektronik
  224. Rohstoffe: Rohlinge, Dichtung, Schraube, Platine
  225. Sonstiges: Zeichnung
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