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- Allgemeine Fragen
- ● Benennen Sie typische Funktionen des klassischen R3 Integrationsmodells
- ● Stellen Sie das SAP Schema zur Drei-Stufen Technologie dar
- ● Welche Bedeutung haben die Organisationseinheiten und welche gibt es?
- ● Welche Marktbedeutung kommt heute SAP zu? Wie hat sich SAP entwickelt?
- Navigationskurs
- ● Was versteht man unter einer Transaktion? Nennen Sie ein Beispiel für eine Transaktion.
- ● Was ist ein Mandant und wozu dient der Mandant im betrieblichen Umfeld?
- ● Ein SAP Bildschirm besteht aus den Elementen Menüleiste, Systemfunktionsleiste, Titelleiste, Anwendungsfunktionsleiste und Statusleiste. Erläutern Sie die Leisten.
- ● Was bedeutet ein SAP Rollenkonzept?
- ● Welche Bedeutung haben die Steuerparameter bei Transaktionscodes /n, /i und /o?
- /n Wechsel zu anderer Transaktion im aktuellen Fenster
- /o neues Fenster mit Transaktion
- /i beendet aktuelle Transaktion
- ● Welche unterschiedlichen Bedienungsmöglichkeiten gibt es, um eine SAP-Transaktion aufzurufen?
- Über den Transaktionscode oben links im Eingabefeld
- Ansonsten über das Easy Access Menü und die angelegten Favoriten
- ● Was ist ein Modus? Auf welchen Wegen kann ein Modus erzeugt bzw. geschlossen werden?
- Ein GUI Fenster. Erstellen geht über den Menüreiter System oder den Neues Fenster Button direkt. Auch STRG+N geht.
- Basistechnik SAP
- ● Wozu dient das DD in R/3?
- Datenbankzugriff und Verzeichnis der Tabellen
- ● Was ist ABAP, Dynpro?
- SAP Programmiersprache + Das Transaktionsfenster
- ● Was bedeutet Customizing?
- SAP System an Firma anpassen
- ● Was ist ein IMG?
- Implementation Guide (Durchklickbaum für das Customizing)
- Fallstudie MM
- ● Typische Ablauf des Beschaffungsprozesses für Lagermaterial?
- (Anforderung >) Bestellung > Wareneingang > Rechnung
- ● Welche Auswirkungen hat die Materialart für das Anlegen von Materialstämmen?
- Wirkt sich auf die Maske beim Anlegen aus. (Register, benötigte Daten, Sichten, …)
- ● Wenn ein Register nicht beim Materialstamm erfasst wurde, mit welcher Transaktion wird das nachgeholt?
- Mit der „Anlegen“ Transaktion.
- ● In welchen Registern des Materialstamms werden die Verkaufs- und Einstands-/Selbst-/Herstellpreise (Herstellpreis) eines Materials gepflegt?
- Selbstkostenpreis / Herstellpreis / Einstandspreis: Buchhaltung 1
- Verkaufspreis: Vertrieb/Verkauf
- ● Welcher Organisationseinheit ist ein Material zugeordnet?
- Einem Werk
- ● Welche weiteren Organisationseinheiten gibt es noch in der Materialwirtschaft?
- Lagerort, Einkaufsorganisation, Buchungskreis, Werk
- ● Wofür dient ein Einkaufsinfosatz?
- Speichert Lieferanteninfo, Preise, Konditionen für den Einkauf von Materialien
- ● Welche Bereiche / Sichten werden beim Anlegen eines Lieferantenstammes
- angelegt?
- Allgemeine Daten, Buchungskreisdaten, Einkaufsdaten, Organisationsdaten
- · Es gibt den Kreditor 1000 für den Buchungskreis 1000 und die Einkaufsorganisation 1000. Was muss ich tun, wenn ich den Kreditor 1000
- - a) für den Buchungskreis 2000;
- - b) für die Einkauforganisation 1100 anlegen will?
- a) Neu Anlegen der Buchungskreisdaten
- b) Neu Anlegen der Einkaufsorganisationsdaten
- Anschließend den Kreditor jeweils anlegen ohne ihn neu zu erstellen
- ● Wozu dienen die Dispo-Daten im Materialstamm?
- Zum Disponieren. (Bedarfsermittlung durchführen)
- ● Was ist mit Disposition gemeint? Was passiert da? Wozu braucht man das?
- Ermitteln von Bedarfsmengen. Wird immer gebraucht wenn ermittelt werden soll welche Mengen ich produzieren oder bestellen muss.
- ● Wie funkt das automatische Bestellwesen?
- Ermittelt automatisch die benötigten Teile. (Greift dafür auf Aufträge zu)
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- Fallstudie PP
- ● Welche Bedeutung hat der Arbeitsplatz für den Arbeitsplan und für die Plankalkulation?
- Arbeitsplan stellt Personen und Maschinen bereit.
- Berechnung der Produktionskosten anhand des Planes und den nötigen Arbeitsplätzen.
- ● Was sind Personalzeiten/Maschinenzeiten/Rüstzeiten und wo finden diese ihre Anwendung?
- Personalzeiten: Zeiten der Mitarbeiter
- Maschinenzeiten: Laufzeiten der Maschinen
- Rüstzeiten: Geräte und Maschinen einstellen
- Werden im Arbeitsplan definiert und zur Plankalkulation verwendet
- ● Was versteht man unter einer Leistungsart in einem Arbeitsplan?
- Verschiedene Leistungsarten werden definiert (je nach Tätigkeit)
- Also die konkrete Leistung die an einem Arbeitsplatz verrichtet wird.
- · Was sind Losgrößen? Wie wirken sich Losgrößen auf Wiederbeschaffungszeiten aus?
- Los bedeutet (Bestell-) Menge
- Je nach Art des Materials machen bestimmte Losgrößen Sinn. (Schrauben)
- Große Wiederbeschaffungszeit -> Hohe Losgröße
- Losgröße bestimmt ab welchem Bedarf neu bestellt wird.
- ● Was bedeutet Rückwärts- / Vorwärtsterminierung? Zeigen Sie am Beispiel die Logik der Terminierungen auf.
- Kann Wunschdatum eines Kunden eingehalten werden?
- Vorwärts: des Kaufauftrags von Beginn der Bearbeitung
- Rückwärts: Vom Wunschdatum aus zurück
- ● Was ist der Unterschied von gleitendem Durchschnittspreis und Standardpreis? Wie erfolgt die Pflege in SAP?
- Gleitender Durchschnitt: Kann variieren
- Standardpreis: Fest
- Entscheidung abhängig von Dynamik der Preisschwankungen
- ● Welcher Organisationseinheit wird ein Material zugeordnet?
- Werk
- ● Was versteht man unter einer Kopiervorlage im Rahmen der SAP-Stammdatenpflege? Was muss in Bezug auf die Organisationseinheiten bedacht werden?
- ja
- ● Was ist die Plankalkulation/Materialkalkulation?
- Die Summe der Materialkosten + Summe der Kosten aus Arbeitsplänen (Leistungen)
- ● Welcher Zusammenhang besteht zwischen Material, Stückliste und Arbeitsplan?
- Siehe letzte Aufgabe
- Stückliste = komplette Liste der verwendeten Komponenten (Materialien, Baugruppen) für ein Produkt
- Benötigt für das Fertigerzeugnis und jede Baugruppe
- Für jede Stückliste wird ein Arbeitsplan angefertigt!
- ● Welcher Unterschied besteht zwischen einer Baukastenstückliste, Strukturstückliste und einer Mengenstückliste?
- Baukasten: Liste der Baugruppen in Rohstoffe eingeteilt
- Struktur: Alle Bauteile
- Mengenstück: Alle Einzelteile des Produktes (keine Baugruppen)
- ● Welche Bedeutung hat die Transaktion „Bedarfs-/Bestandsliste“? Was kann in diesem zentralen Programm betrachtet werden?
- Kundenaufträge alle einsehbar zusammen mit verfügbaren Beständen, Bedarfe, Plan- Fertigungsaufträge, zu tätigenden Lieferungen etc. mit Verknüpfung zu Folgettransaktionen
- ● Welche Bedeutung hat der Planpreis zukünftig, laufend und in der Vergangenheit im Zusammenhang mit der Kalkulation?
- Bei regelmäßigen Kalkulationsläufen wirken sich Veränderungen aus und verschieben die Werte chronologisch.
- Laufend wird Vergangenheit, Zukünftig wird Laufend…
- ● Was bedeutet eine Kapazitätsplanung im Rahmen eines ERP-Systems?
- Ressourcen an Maschinen und Personen in der Produktion – Was kann geleistet werden?
- ● Wie sieht der Geschäftsprozess der PP-Fallstudie aus?
- Visio Lösung Übung 3-4 EPK
- Kommt nicht dran
- ● Was geschieht bei der Rückmeldung?
- Buchung der Fertigprodukte in das Warenlager und dann auch die Ende-Meldung des Fertigungsauftrags
- ● Was wird unter einer retrograden Verbuchung im Zusammenhang mit einem Produktionsauftrag verstanden und wo werden die Kennzeichen hierfür gesetzt?
- Zeichen wird im Materialstamm gesetzt (unter Disposition)
- Sorgt für automatische Buchung und Entnahme in einem.
- Das ist die Stückliste des Materials R-F103 – Sie können auch im System R-F1XX (XX = 01-20) aufrufen.
- Frage 1:
- Welcher Art sind die Komponenten (FE=Fertigerzeugnis, HF=Halbfabrikat, R = Rohstoff)?
- (Wer es nicht weiß, kann im Materialstamm die Teile aufrufen und nachsehen.)
- Frage 2:
- Welche
- - Stücklisten
- - Material-Stammsätze
- Müssen angelegt werden?
- 5 Stücklisten + Arbeitspläne
- 15 Stammsätze
- Frage 3:
- Welche Arbeitspläne müssen angelegt werden?
- Zu den jeweiligen Fertig und Halbfertigprodukten
- Fertigerzeugnis: Pumpe
- Halbfabrikate: Gehäuse, Laufrad, Welle, Steuerelektronik
- Rohstoffe: Rohlinge, Dichtung, Schraube, Platine
- Sonstiges: Zeichnung
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