Herkunft
Anastasia stammt aus einer Oberschichtenfamilie mit russischen Wurzeln. Ihr Vater arbeitete als Exec in der örtlichen Saeder-Krupp-Niederlassung in Dortmund und gehörte zur Entwicklungsabteilung für Sicherheitssysteme.
Sie wuchs als verwöhntes Einzelkind auf.
Jugend
Die plötzliche Goblinisierung des jungen Mädchens hatte nur wenige offensichtliche Auswirkungen und löste eine frühe Pubertät aus. Anasatasia reifte als Frühentwicklerin schnell heran und stillte bald das Verlangen ihrer überaus aktiven Libido.
Ihre sexuellen Umtriebe brachten ihr rasch den Ruf einer Schlampe ein. Unter dem Druck ihres sozialen Umfeldes entwickelte sich die junge Frau schließlich auch mental in diese Richtung.

Ungeachtet dessen entdeckte das Mädchen das Berufsfeld ihres Vaters für sich und entwickelte ein eigenes Interesse an Sicherheitssystemen. Allerdings konzentrierte sich aber mehr auf die praktische Anwendung als auf die theoretische Entwicklung der Systeme.
Berufsleben
Von diesem Interesse erfreut verschaffte ihr Vater der jungen Frau eine Anstellung in seiner Entwicklungsabteilung. Anastasia wanderte mit den Jahren durch die Abteilungen, bis sie - trotz der leisen Missbilligung ihres Vaters - schließlich beim Sicherheitsdienst blieb.
Dennoch begleitete sie ihren Vater oft auf gesellschaftlichen Ereignisse und nahm aktiv am Konzernleben teil.
Schatten
Ihr Vater arbeitete an einem geheimen und gefährlichen Projekt, das ihn enorm unter Druck setzte. Nachdem sich die Situation über ein halbes Jahr zuzuspitzen schien, eskalierte sie plötzlich.
Das letzte was Anastasia von ihrem Vater hörte, war die Nachricht auf ihrem Handy. Diese befahl ihr, sofort abzuhauen und unterzutauchen.

Keinen Moment zu spät: zwei Tage später erfuhr sie in den Nachrichten von einem 'tragischen und tödlichen Unfall' in einem der Labors ihres Vaters.
Kurze Zeit später fand sie heraus, dass ihre Mutter zeitgleich bei einem nicht weiter erwähnten Autounfall ebenfalls ums Leben gekommen war.