Advertisement
Guest User

Untitled

a guest
Jun 25th, 2017
55
0
Never
Not a member of Pastebin yet? Sign Up, it unlocks many cool features!
text 12.19 KB | None | 0 0
  1. import java.util.Scanner;
  2.  
  3. public class MatheDatenbankBACKUP {
  4.  
  5. //code by qaLa
  6. public static void main(String[] args) {
  7.  
  8. String errorMsg = ("Fehlerhafte Eingabe");
  9. System.out.println("Bitte jeweilige Zahl für eine Vorlesungsdatenbank eingeben. Folgende Vorlesungsdatenbanken stehen zur Verfügug: 1, 2, 3");
  10. Scanner datenBankAuswahl = new Scanner(System.in);
  11. //Scanner initialisiert;
  12. int databaseVar = datenBankAuswahl.nextInt();
  13. //Variable für nächste Eingabe deklariert;
  14. if (databaseVar == 3){
  15. System.out.println("Vorlesung 3. Wählen Sie zwischen den folgenden Definitionen: ");
  16. System.out.println("1: Funktion Kurzdefinition");
  17. System.out.println("2: Surjektivität");
  18. System.out.println("3: Injektivität");
  19. System.out.println("4: Bijektivität");
  20. System.out.println("5: Urbild");
  21. Scanner definitionAuswahl2 = new Scanner(System.in);
  22. int definitionVar3 = definitionAuswahl2.nextInt();
  23. switch (definitionVar3){
  24. case 1:
  25. System.out.println("Eine Funktion ist eine Beziehung zwischen einer Menge A und einer Menge B. Einem Element der Menge A wird ein Element");
  26. System.out.println("der Menge B über ein Funktionsargument zugeordnet.");
  27.  
  28. break;
  29. case 2:
  30. System.out.println("Eine Funktion ist surjektiv, wenn jedem y e Z (Z = Zielmenge) ein x e D (D=Definitionsmenge) zugeordnet ist.");
  31. System.out.println("Jedes Element der Zielmenge hat ein Urbild.");
  32. break;
  33. case 3:
  34. System.out.println("Eine Funktion ist injektiv, wenn jedem Element der Zielmenge maximal ein Element der Definitionsmenge zugeordnet ist.");
  35. System.out.println("Es dürfen also keine 2 Werte der Definitionsmenge einem wert der Zielmenge zugewiesen sein.");
  36. break;
  37. case 4:
  38. System.out.println("Eine Funktion ist dann bijektiv, wenn sie auch surjektiv und injektiv ist.");
  39. break;
  40. case 5:
  41. System.out.println("Das Urbild eines Elements ist die Menge der Elemente aus der Definitionsmenge, die über eine gegebene Funktion dieses");
  42. System.out.println("Element abbilden.");
  43. System.out.println("Beispiel:");
  44. System.out.println("f(x) = x², f(2) = 4, f^-1(4) = {2, -2} <-- Urbild");
  45. break;
  46. }
  47. return;
  48. }
  49.  
  50. if (databaseVar == 2){
  51. System.out.println("Vorlesung 2. Wählen Sie zwischen den folgenden Definitionen: ");
  52. System.out.println("1: Mengenoperationen2");
  53. System.out.println("2: Vollständige Induktion");
  54. Scanner definitionAuswahl2 = new Scanner(System.in);
  55. int definitionVar2 = definitionAuswahl2.nextInt();
  56. //Grundthema der Datenbank 2 wählen
  57. if (definitionVar2 == 1){
  58. System.out.println("Wählen sie einen der folgenden Begriffe:");
  59. System.out.println("1: Differenz");
  60. System.out.println("2: Kartetisches Produkt");
  61. System.out.println("3: Mengenalgebra");
  62. Scanner naheAuswahlV2 = new Scanner(System.in);
  63. int naheAuswahlV2var = naheAuswahlV2.nextInt();
  64. switch (naheAuswahlV2var){
  65. case 1:
  66. System.out.println("Differenz zweier Mengen bezeichnet eine Menge A in einer Grundmenge G ohne die Elemente der zweiten Menge B.");
  67. System.out.println("Mathematisch: {x e G | x e A ^ x !e B} <-- !e heißt nicht Element.");
  68. break;
  69. case 2:
  70. System.out.println("Das Kartesische Produkt ist die Menge der geordneten Paare, wobei a e A und b e B.");
  71. System.out.println("Mathematisch: AxB := {(a,b) | a e A ^ b e B}");
  72. System.out.println("Beispiel:");
  73. System.out.println("A = {1,2}, B = {2,3}; AxB := {(1,2)(1,3)(2,2)(2,3)}");
  74. System.out.println("Im Prinzip werden alle Elemente der Menge A mit allen Elementen der Menge B kombiniert, wobei sich geordnete Paare ergeben");
  75. break;
  76. case 3:
  77. System.out.println("Vereinigung, Durchschnitt und Differenz sind Operatoren. Für sie gelten folgende Regeln:");
  78. System.out.println("1: Vereinigung und Durchschnitt sind kommutativ;");
  79. System.out.println("2: Vereinigung und Durchschnitt sind assoziativ;");
  80. System.out.println("3: Vereinigung und Durchschnitt sind distributiv, d.h.:");
  81. System.out.println("Au(BnC) = (AuB)n(AuC)");
  82. System.out.println("An(BuC) = (AnB)u(AnC)");
  83. System.out.println("Differenz unterliegt den de Morgan'schen Gesetzen, d.h.:");
  84. System.out.println("A_ohne_(BuC) = (A_ohne_B)n(A_ohne_C)");
  85. System.out.println("A_ohne_(BnC) = (A_ohne_B)u(A_ohne_C)");
  86. break;
  87. //jetzt kommt V.I.
  88.  
  89.  
  90.  
  91. default: System.out.println(errorMsg);
  92. }
  93. return;
  94.  
  95. }
  96. if (definitionVar2 == 2){
  97. System.out.println("Wählen Sie einen der folgenden Begriffe:");
  98. System.out.println("1: Vollständige Induktion Definition");
  99. System.out.println("2: Vollständige Induktion am Beispiel");
  100. Scanner neueAuswahl3 = new Scanner(System.in);
  101. int naheAuswahl3Var = neueAuswahl3.nextInt();
  102. switch (naheAuswahl3Var){
  103. case 1:
  104. System.out.println("Die Vollständige Induktion ist ein Verfahren zum Beweisen einer mathematischen Aussage A(n).");
  105. System.out.println("Sie ist folgendermaßen aufgeaut:");
  106. System.out.println("1) Der Induktionsanfang. Dabei werden zunächst ein Wert/mehrere Werte geprüft, um zu sehen ob die Aussage dabei wahr ist.");
  107. System.out.println("A(1) == wahr/falsch.");
  108. System.out.println("A(2) == wahr/falsch. (optional)");
  109. System.out.println("Ziel ist es nun zu zeigen, dass die Aussageform A(n+1) aus der Aussageform A(n) hergeleitet werden kann. ");
  110.  
  111. break;
  112. case 2:
  113. System.out.println("Behauptung: 1+2+3+...+n = n/2(n+1)");
  114. System.out.println("Induktionsanfang:");
  115. System.out.println("A(1): 1 = 1/2(1+1) wahr");
  116. System.out.println("Induktionsschritt, A(n+1) aus A(n) herleiten");
  117. System.out.println("1+2+3+...+n+(n+1) = n/2(n+1) + (n+1)");
  118. System.out.println("n/2(n+1)+ (n+1) = ((n+1)(n+2))/2 (Hier wurde ausgeklammert.)");
  119. System.out.println("q.e.d.");
  120. break;
  121. default:
  122. System.out.println(errorMsg);
  123. }
  124. return;
  125. }
  126. }
  127. if (databaseVar == 1){
  128. System.out.println("Vorlesung 1. Wählen Sie zwischen den folgenden Definitionen:");
  129. System.out.println("1: Mengenbegriff");
  130. System.out.println("2: Teilungen");
  131. System.out.println("3: Mengenoperationen");
  132. Scanner definitionAuswahl = new Scanner(System.in);
  133. int definitionVar = definitionAuswahl.nextInt();
  134. //im folgenden Schritt wird ein Grundthema gewählt;
  135. if (definitionVar == 1){
  136. System.out.println("Wählen sie einen der folgenden Begriffe");
  137. System.out.println("1: Menge (Definition)");
  138. System.out.println("2: Geläufige Mengen");
  139. System.out.println("3: Gleichheit von Mengen");
  140. System.out.println("4: Beschreibung von Mengen");
  141. System.out.println("5: Leere Menge");
  142. Scanner naheAuswahl = new Scanner(System.in);
  143. int naheAuswahlVar = naheAuswahl.nextInt();
  144. switch (naheAuswahlVar){
  145. case 1:
  146. System.out.println("Eine Menge ist die Zusammenfassung wohlunterschiedener (also klar definierbarer) Objekte unserer Anschauung oder unseres Denkens zu einem Ganzen.");
  147. break;
  148. case 2:
  149. System.out.println("Folgende Mengen sind relativ geläufig:");
  150. System.out.println("N");
  151. System.out.println("N ist die Menge aller natürlichen Zahlen. Es wird zwischen N (oder auch N*) und N-null unterschieden. Dabei umfasst N (bzw N*) alle natürlichen positiven");
  152. System.out.println("Zahlen während N-null die Null selbst dazuzählt.");
  153. System.out.println();
  154. System.out.println("Z");
  155. System.out.println("Z ist die Menge aller ganzen Zahlen. Also Menge N mit der Erweiterung um negative Zahlen.");
  156. System.out.println();
  157. System.out.println("Q");
  158. System.out.println("Q ist die Menge der rationalen Zahlen. Umfasst alle Zahlen, die sich als Bruch darstellen lassen (wobei eine ganze Zahl im Zähler und im Nenner sein muss).");
  159. System.out.println("Es ist die Menge der zu einander im Verhältniss stehenden Zahlen.");
  160. System.out.println();
  161. System.out.println("R");
  162. System.out.println("R ist die Menge der reellen Zahlen entspricht der Menge !aller! Punkte der Zahlengeraden. Diese Menge erfasst auch Zahlen wie pi, eulerische Zahl oder ");
  163. System.out.println("Wurzeln. Diese Menge ist der Grundstein für die gesamte Analysis.");
  164. System.out.println("C");
  165. System.out.println("C ist die Menge von komplexen Zahlen. Beinhaltet imaginäre Einheiten, besonders i. wobei (i² = -1).");
  166. break;
  167. case 3:
  168. System.out.println("A=B :<=> (a e A => a e B) ^ (b e B => b e A) Heißt sprachlich:");
  169. System.out.println("Menge A gleich Menge B immer dann wenn gilt: wenn Objekt a ist Element von A dann ist Objekt a auch Element von B UND wenn Objekt b ist Element");
  170. System.out.println("von B dann ist Objekt b auch Element von A");
  171. System.out.println("Nur wenn BEIDES zutrifft ist bewiesen, dass die Mengen A und B gleich sind.");
  172. break;
  173. case 4:
  174. System.out.println("Mengen beschreibt man verbal, aufzählend oder aussondernd.");
  175. System.out.println("verbal: ''Menge der Personen im Raum''");
  176. System.out.println("aufzählend: {Person1, Person2, ...}");
  177. System.out.println("aussondernd: {a e N | a ist gerade} Objekt ist Element beliebiger Menge unter der Vorraussetzung dass.");
  178. break;
  179. case 5:
  180. System.out.println("Wenn man für eine neue Menge eine Vorraussetzung bestimmt unter der es in der Grundmenge kein Objekt gibt, auf jenes diese Vorraussetzung zutrifft, ");
  181. System.out.println("so erhält man eine Menge, von dessen Element kein Objekt ist. Diese Menge hat also keine Elemente und ist damit leer. Daher leere Menge. Symbole: {} und (/)");
  182. break;
  183. default:
  184. System.out.println(errorMsg);
  185.  
  186.  
  187. }
  188. return;
  189.  
  190. }
  191. if (definitionVar == 2){
  192. System.out.println("Wählen Sie einen der folgenden Begriffe: ");
  193. System.out.println("1: echte Teilmenge");
  194. System.out.println("2: Obermenge");
  195. System.out.println("3: Inklusionskette");
  196. System.out.println("4: Transitivität");
  197. Scanner naheAuswahl2 = new Scanner(System.in);
  198. int naheAuswahl2Var = naheAuswahl2.nextInt();
  199. switch (naheAuswahl2Var){
  200. case 1:
  201. System.out.println("Eine echte Teilmenge ist eine Teilmenge bei der eine Menge und ihre Teilmenge nicht identisch sind. Wenn A e B, falls ein b e B existiert, dass nicht e von A ist.");
  202. break;
  203. case 2:
  204. System.out.println("Eine Obermenge ist eine Menge die eine Teilmenge inkludiert (einschließt). Veranschaulichung: (...A...(.B.)..) ");
  205. break;
  206. case 3:
  207. System.out.println("Eine Inklusionskette ist im Prinzip einfach nur eine Verschachtelung von Mengen. Hier am Beispiel der gängigen Mengen: ");
  208. System.out.println("(-> heißt ''schließt ein'') C -> R -> Q -> Z -> N");
  209. break;
  210. case 4:
  211. System.out.println("Transitivität beschreibt in der Logik eine Verkettung/Verknüpfung von Annahmen. Z.B.: Wenn A -> B und B - > C, dann A -> C.");
  212. break;
  213. default:
  214. System.out.println(errorMsg);
  215.  
  216. }
  217.  
  218. return;
  219. }
  220. if (definitionVar == 3){
  221. System.out.println("Wählen Sie einen der folgenden Begriffe: ");
  222. System.out.println("1: Vereinigungen");
  223. System.out.println("2: Durchschnitt");
  224. Scanner naheAuswahl3 = new Scanner(System.in);
  225. int naheAuswahl3Var = naheAuswahl3.nextInt();
  226. switch (naheAuswahl3Var){
  227. case 1:
  228. System.out.println("Vereinigung ist die Kombination mehrerer Mengen zu einer neuen Menge. Mathematisch beschreibt man das folgendermaßen:");
  229. System.out.println("A,B e G (G = Grundmenge) AuB (u sei das Vereinigungs-''und''-Zeichen). AuB := {x e G | x e A oder x e B}");
  230. System.out.println("Es gehen auch mehrfache Vereinigungen. (A1uA2u...uAn) Entsprechendes Zeichen den Notizen entnehmen.");
  231. break;
  232. case 2:
  233. System.out.println("Durchschnitt bezeichnet eine Schnittmenge zweier Mengen. Seien also wieder A,B e G. Dann gilt für die Schnittmenge {x e G | x e A und x e B}");
  234. break;
  235.  
  236.  
  237. }
  238. return;
  239.  
  240.  
  241. }else{
  242. System.out.println(errorMsg);
  243. }
  244.  
  245.  
  246.  
  247.  
  248.  
  249.  
  250. }else{
  251. //dieses else bezieht sich auf die Vorlesungsauswahl (auch Datenbankauswahl)
  252. System.out.println(errorMsg);
  253. }
  254.  
  255. }
  256.  
  257. }
Advertisement
Add Comment
Please, Sign In to add comment
Advertisement