Abrechnung mit Hrn. E. von M aus G. part II

des weiteren, w�nsche ich Ihnen ganz herzlich, dass Sie mal aus Ihrem komfortablen B�ro herauskommen, Wochenlang bei K�hlschranktemperaturen einseitig, d.h. gezwungen, nur auf einer Seite der Leiter stehen zu m�ssen.  Das ist unergonomisch (man k�nnte auch auf einer Bockleiter mit passender H�he, mit dem linken Fu� auf dem linken Leiterholm und mit dem rechten Fu� auf dem rechten Leiterholm stehen)
Aber ich durfte nicht. Das kommt schon Folter nahe. Machen Sie das mal Wochenlang fast 9 stunden am Tag, die einzige Erl�sung von dieser Qual war, als Einzelk�mpfer eine 129kg Kabeltrommel 4 Etagen und in einem Parkhaus mit 412m L�nge einmal hin, eimal her karren zu d�rfen.
 Ich h�tte ja vielleicht bei meinen Kollegen um Hilfe betteln k�nnen, aber die haben es halt besser verstanden, sich von unangenehmer Arbeit fernzuhalten.
Tagelang habe ich kein Tageslicht gesehen.
Es war wie ein Straflager, kann ja froh sein, das keine bewaffneten W�rter mit Peitschen herumliefen.
Ich w�nsche Ihnen herzlich, das Sie zu Asthma neigen, und hilflos r�cksichtslosen Bauarbeitern ausgesetzt sind, die herumstauben, m�ssen.

Ich w�nsche Ihnen herzlich, dass Sie zu Depressiven Episoden neigen, und solche Szenarios diese kr�ftig anheizen.

Vielleicht w�rden Sie sich dann nicht wundern, dass �ch psychisch letzte Woche (Mo, 06.02.12) keine Kraft hatte, um Gande zu winseln, sondern es nur mit letzten Reserven am Dienstag, zum Arzt geschafft habe.

Da Sie das nicht wu�ten hat es ihne sehr viel Gegnutuung bereitet, mich fertig zu machen.

Des weiteren, w�nsche Ich Ihnen ganz herzlich, mal ein halbes Jahr lang von HARTz Geld zu leben, in einer sogenannten Bedarfsgemeinschaft gro�z�gig 70� pro Monat bewilligt zu bekommen.