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   Shell-Beispielimplementierung

   Die Implementierung verzichtet aus Gründen der Einfachheit
   des Parsers auf eine vernünftige Heap-Speicherverwaltung:

   Falls der Parser die Analyse eines Kommandos wegen eines
   Syntaxfehlers abbricht, werden die ggf. vorhandenen
   Syntaxbäume für erfolgreich analysierte Unterstrukturen des
   fehlerhaften Kommandos nicht gelöscht.

Beispiel: if test ! -d /tmp; then mkdir /tmp; else echo "/tmp vorhanden" fi

Die Analyse wird mit Fehlermeldung abgebrochen, weil vor dem "fi" das
obligatorische Semikolon fehlt. Im Heap stehen zu diesem Zeitpunkt die
Bäume für das test- und das mkdir-Kommando. Diese verbleiben als Müll
im Heap, da die Verweise ausschließlich auf dem Parser-Stack stehen,
der im Fehlerfall nicht mehr ohne weiteres zugänglich ist.

Um dies zu beheben, müsste man
a) sich beim Parsen die Zeiger auf die Wurzeln aller
konstruierten Substruktur-Bäume solange in einer globalen Liste merken,
bis die Analyse der kompletten Struktur ERFOLGREICH beendet ist
oder
b) die Grammatik mit Fehlerregeln anreichern, in denen die Freigabe
im Fehlerfall explizit vorgenommen wird.

Da beides die Grammatik aber stark aufbläht, wird darauf verzichtet.
*/

#include <unistd.h>
#include <stdlib.h>
#include <string.h>
#include <stdio.h>
#include <unistd.h>
#include <signal.h>
#include <sys/types.h>
#include <sys/wait.h>

#include "utils.h"
#include "listen.h"
#include "wortspeicher.h"
#include "kommandos.h"
#include "frontend.h"
#include "parser.h"
#include "variablen.h"

extern int yydebug;
extern int yyparse(void);
extern int interpretiere(Kommando k, int forkexec);

int shellpid;

void endesubprozess (int sig){

}

void init_signalbehandlung(){

}

void sigfunc(int sig) {
   fputs("Use Exit for Exit\n", stderr);
   fputs("$bshell> ", stderr);
}
int main(int argc, char *argv[]){
    int  zeigen=0, ausfuehren=1;
    int status, i;
    signal(SIGINT, sigfunc);
    init_signalbehandlung();

    yydebug=0;

    for(i=1; i<argc; i++){
        if (!strcmp(argv[i],"--zeige"))
            zeigen=1;
        else if  (!strcmp(argv[i],"--noexec"))
            ausfuehren=0;
        else if  (!strcmp(argv[i],"--yydebug"))
            yydebug=1;
        else {
            fprintf(stderr, "Aufruf: %s [--zeige] [--noexec] [--yydebug]\n", argv[0]);
            exit(1);
        }
    }

    wsp=wortspeicherNeu();

    while(1){
        int res;
        fputs("$bshell> ", stdout);
        fflush(stdout);
        res=yyparse();
	signal(SIGINT,init_signalbehandlung);
        if(res==0){
            if(zeigen)
                kommandoZeigen(k);
            if(ausfuehren)
                status=interpretiere(k, 1);
            if(zeigen)
                fprintf(stderr, "Status: %d\n", status);
            kommandoLoeschen(k);
        }
        else
            fputs("Fehlerhaftes Kommando\n", stderr);
        wortspeicherLeeren(wsp);
    }
}