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Guest User

Schneekönigin ist GEIL

a guest
Nov 19th, 2019
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  1. I Allah ist der Größte
  2. funktionenhandel räumliche, zeitliche Funktion, Qualitätsfunktion, Quantitätsfunktion, Beratungsfunktion, Servicefunktion, Kreditfunktion
  3. räumlichefunktion Der Handel stellt die Ware am richtigen Ort bereit. Ohne Handel müsste jeder Produzent entweder seine eigene Vertriebsorganisation schaffen oder er könnte nur in unmittelbarer Umgebung seines Standortes verkaufen.
  4. zeitlichefunktion Zwischen Leistungserstellung und Leistungswertung ergeben sich zeitliche Unterschiede, da über das Jahr kontinuierlich produziert wird und der Bedarf starken Schwankungen unterliegt oder über das Jahr kontinuierlich verbraucht, aber nur zu bestimmten Jahreszeiten produziert wird.
  5. qualitätsfunktion Handelsbetriebe verarbeiten die Ware nicht können aber die Qualität auf andere art verändern -> Handelsbetrieb stellt bestimmte Sortimente zusammen -> Manchmal übernimmt der Handel auch die Veredlung der Ware,
  6. quantitätsfunktion Es bestehen zwischen die vom Produzent erzeugten Mengen und der Mengen die der Verbräucher benötigt ein erheblicher Unterschied.
  7. beratungsfunktion Der Handel informiert über das Angebot und erleichtert dem Abnehemer somit die Marktübersicht. Der Handel hilft auch den Produzenten die richtigen Absatzmärkte zu finden.
  8. servicefunktion Der Handel bietet oft zusätzliche Leistungen wie: Zustellung, Installation, Reparatur, Änderung, Umtausch usw... an
  9. kreditfunktion Tritt in Kraft, wenn Waren gegen spätere Bezahlung verkauft werden. -> besonderes Entgelt wird verrechnet.
  10. handelsketten Ein Eigentümer errichtet Filialen -> Verwaltung und große Teile des Einkaufs werden zentral besorgt.
  11. franchisesysteme Die Betriebe werden zwar vom Eigentümer geführt, aber der Franchisegeber schreibt das Sortiment, das Shop-Design und die Art der Warenpräsentation vor -> besorgt auch häufig den Einkauf/Produktion.
  12. verbundgruppen Unternehmer schließen sich zu gemeinsamen Aktivitäten wie Einkauf oder Kommunikationspolitik zusammen.
  13. fremdbedienung Kunde wird nach seinen Wünschen gefragt -> Ware wird vorgelegt und meist vom Verkäufer zur Kassa getragen -> nach der Bezahlung dem Kunden übergeben.
  14. selbstbedienung Die Ware ist frei zugänglich und kann vom Verkäufer ohne die Hilfe eines Mitarbeiters genommen werden. Es gibt zwei Arten: Vorwahl(Kunde informiert sich und wird dann nach Wunsch bedient und beraten), volle Selbstbedienung(Wählt selbst aus und bringt die Ware selbstständig zur Kassa) Voraussetzungen: weitgehend beratungsfreie Waren, selbstbedienugsgerechte Verpackung, mehr Platz und Einrichtung
  15.  
  16. sortiment Unter Sortiment versteht man die Gesamtheit der vom Einzelhandelsbetrieb angebotenen Waren. Durch das Sortiment wird der Charakter des Betriebs weitgehend bestimmt.
  17. aktivgeschäft Kreditgeschäft wird auch als Aktivgeschäft bezeichnet. Kredite stellen aus der Sicht der Bank Forderungen an den Bankkunden dar.
  18. passivgeschäft Das Einlagengeschäft wird auch als Passivgeschäft bezeichnet. Einlagen der Bankkunden sind Verbindlichkeiten der Bank an den Kunden.
  19. eigengeschäft Kreditinstitut wird nicht für seinen Kunden tätig, sondern schließt für sich selbst Geschäfte ab.
  20. dienstleistungsgeschäft Umfasst den Zahlungsverkehr mit dem In- und Ausland, die Vermittlung, die Verwahrung und den Handel. Wichtigste Dienstleistungsgeschäft ist der Zahlungsverkehr -> stellt die Basis für viele Geschäftsbereiche dar.
  21. eigenfinanzierung Die Eigenfinanzierung setzt sich zusammen aus: Kernkapital -> besteht aus einbezahlten Geschäftskapital und einbehaltenen Gewinnen. Ergänzungskapital -> Besteht aus nachrangigen Darlehen und nachrangigen Anleihen
  22. fremdfinanzierung Die Fremdfinanziehrung besteh aus: Sichteinlagen(täglich fällige Gelder, die dem Zahlungsverkehr dienen), Termineinlagen(für eine Frist gebunden oder haben eine Kündigungsfrist), Kassenobligationen(Wertpapiere des Geldmarktes mit Laufzeiten zwischen einem und fünf Jahren), Spareinlagen(dienen der Veranlagung)
  23. kreditgeschäft Grundsätze: Sciherheit(Der Kredit muss sicher zurückgezahlt werden), Einbringlichkeit(Die geforderten Rückzahlungsraten müssen realistisch sein), Risikostreuung(Risikoreichen Krediten müssen viele relativ risikoarme Kredite gegenüberstehen)
  24. kreditrisiken Dubiosenrisiko:(Risiko, dass der Kredit nicht zurückgezahlt wird), Risiko des steigenden Zinssatzes:(Wird durch Zinsgleitklauseln verringert) , Geldwertrisiko:(Dieses Risiko trifft Kreditinstitute nicht, da die Kredite durch Einlagen finanziert werden), Valutarisiko:(Bei Krediten in fremder Währung ist die Gefahr, dass der Wechselkurs gegenüber dem Euro fällt)
  25. kreditprüfungperson Als Unterlagen dienen: Einkommenshöhe, finanzielle Belastungen, mögliche Sicherheiten(zb. eine Bürgschaft)
  26. kreditprüfungunternehmen letzte Jahresabschluss, Zwischenbilanz, Auszug aus dem Firmenbuch, Angaben über die Umsatzentwicklung, Angaben über die Finanzstruktur
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