Kapitel 1: Der Anfang

Es war ein schöner Sonniger Montag morgen, der 9 Jährige, Junge Alex stand aus seinem Warmen Bett auf und war leicht betrübt, da er wusste was heute geschieht. Als er sich fertig machte hörte er wie sich seine Eltern streiten und darüber reden sich zu trennen. Er wurde Trauriger als sonst, machte es jedoch nicht bemerkbar und fuhr normal mit dem Bus zur Schule. An der Bushalte stelle sah er bereits Sebastian, Klara, Rio und Steffen die ihn von  Tag zu Tag ärgern, hänseln und schlugen. Als er ausstieg, schlugen sie ihn nieder auf den kalten, verdreckten Boden, dadurch ging seine Brille kaputt und die 3 Jungs sowie das Mädchen rannten davon. Als Alex aufstand und sich den Dreck von den Klamotten abklopfte, klingelte es zum Unterricht. Er kam einige Minuten zu spät zum Unterricht und sein Lehrer Herr Lucifar fragte, wieso er zu spät sei. Er erwiderte nur, das er den Bus verpasste um weiteren Stress zu umgehen. Die Zeit im Unterricht verging wie das wehen von Sandkörnern in der Wüste. Als es zur Pause klingelte und Alex den Pausenhof betrat warteten Sebastian und die Anderen bereits auf ihn. Alex nahm die Beine in die Hand und rannte davon, als er von ihnen in eine Sackgasse getrieben wurde, wurde er von Rio in Gesicht und von Steffen in den Bauch geschlagen. Als die Schule vorbei war, fuhr er wie gewohnt mit dem Bus nach Hause, als er Zuhause antraf, und seine Eltern seine Wunden und Flecken im Gesicht bemerkten, fragten sie, was geschehen ist. Er sagte nur, das er hingefallen sei und ging in sein Zimmer. Er erinnerte sich wieder und wieder an das Streiten seiner Eltern und fing an leise zu weinen ohne das dies jemand bemerkte. Die nächsten Tage wurden Schlimmer und schlimmer. Niemand bemerkte das es ihm immer Schlechter ging. Ein Jahr voller Qualen ging vorüber und der nun 10 Jährige Junge, erleidet starken Depressionen, fing an seine Arme zu verunstalten und zog sich immer weiter zurück. Nach einer Langen Zeit hielt er es nicht mehr aus. Er verdunkelte sein Zimmer um sich vor jeglicher außen stehenden Art zu verstecken, die Mobber wurden mehr und sie schlossen sich zusammen. Alex ging nicht mehr zur Schule und blieb zuhause.

Kapitel 2: Die Einweisung

Einige Jahre vergingen, der damals 9 Jährige Junge ist vor kurzem 13 Jahre alt geworden. Nichts hat sich verbessert sondern eher verschlechtert. Er schloss sich immer mehr in seinem Zimmer ein um nicht weiter verletzt zu werden. Er sah alles negative, er dachte jeder wollte ihm Schaden. Er wurde förmlich verrückt. Seine Eltern bemerkten sein Merkwürdiges Verhalten und fragten ihn was los sei, Alex erwiderte immer wieder dass, alles gut sei und man sich um ihn keine Sorgen machen müsste, doch die Eltern sahen das anders, Sie planten einen Besuch bei einem Psychiater der mit ihm versuchen sollte zu reden. Als er dies mitbekam, wurde er Wütend. Am Abend als seine Mutter ins Bett ging und der Vater noch am Arbeiten war und erst gegen Mitternacht nach Hause kommen würde, nahm Alex sich das Lange Scharfe Schlachter Messer und schnitt seiner Mutter erst die Zunge ab, so konnte sich nicht mehr schreien, dann enthauptet er sie Qualvoll, ein schnitt nach dem anderen, durchbohrte ihren Körper. Er ließ die Blut überströmte Leiche seiner Mutter im Ehebett liegen. Gegen Mitternacht kam der Vater nach Hause, er ging nach oben und sah die Blut überströmte Leiche seiner Frau. Er hörte ein Leises lachen und drehte sich um. Er sah das Entsetzt Verstellte Gesicht seines Sohnes, was mit Wut genährt war. Der Junge kam näher und näher, hinter seinem Rücken hielt er eine Schere aus seiner Schultasche. Der Vater versuchte mit ihm zu reden, doch noch bevor er ein Wort sagen konnte, versuchte er ihm die Kehle durchzuschneiden. Der Vater konnte die Schere noch kurz vor seiner Kehle packen, diese schnitt in seine Hand. Der Vater reißte dem Jungen die Schere aus der Hand und nahm den Jungen an die Hand und brachte ihn in die Garage und bindet ihm mit einem Seil an ein Rohr und rufte die Polizei. Als diese eintraf, waren sie entsetzt was sie sahen. Das ein Kind im Alter von 13 zu so etwas in der Lage war, brachte ihnen einen Schauer über den Rücken. Die Polizisten nahmen das Kind fest und brachten ihn in eine Psychiatrie, in der er eine Lange Zeit sitzen würde. Die Mutter wurde vergraben und der Vater in Behandlung gezogen.