Alles fing am 29.06.1947 an, genauer gesagt in Dallas, Texas.
Jim wuchs auf einer kleinen Farm auf, diese gehörte seinen Eltern John und Ellen.
Die Adams waren nicht die gehobensten, sie hatten wenig Geld und es war knapp über die
Runden zu kommen, jedoch ging es einige Zeit gut.
Jim ging auf Schulen, jedoch ohne Erfolg.
Schlechte Noten, kaum Freunde und später keine Ausbildung.
Seine Eltern hatten kaum Zeit für ihn, da die Farm laut ihnen wichtiger war.
Die Jahre vergingen und Jim hatte immer noch keine Ausbildung oder jegliches,
dass einzige was er hatte war ein kleines Zimmer auf der Farm.
Natürlich musste Jim seinen Eltern helfen, im laufe der Jahre lernte er viel dazu, und leitet später
die Farm weiter, da seine Mutter im Sterben lag und sein Vater sich um sie kümmern musste.
Dann kam der Tag, der Tag an dem Jim's Mutter starb, der Tag, an dem sich alles änderte.
Sein Vater war aufgeschmissen, jeden späten Abend saß er in seinem Sessel und lies sich die Hucke voll laufen.
Durch diese Probleme brach Jim nach einiger Zeit zusammen und zerstritt sich mit seinem Vater.
Jeden Tag ging Jim raus, weg von der Farm, Hauptsache er sieht seinen Vater nicht und muss
nichts auf der Farm machen.
Eines Tages kam Jim spät Abends von einem Spaziergang wieder und sah das unmögliche... die Farm lag in Flammen und verbrannte.
Und mitten in dem ganzen Trubel war sein Vater, der neben sich einen Benzinkanister stehen hatte, und in der rechten Hand einen Revolver hielt.
Vor Jim's Augen gab sich John eine Kugel in den Kopf, um alles zu beenden.
Die Welt brach für Jim zusammen, keine Familie, keine Unterkunft, nichts...
Ein Horror pur, keine Hilfe, nichts.
Polizei, Feuerwehr, Ärzte, alles traf ein um zu helfen, doch dies ohne Erfolg.
Jim kam für einige Jahre in einem Waisenhaus unter, dort lernte er schnell dazu, was es heißt komplett alleine auf den Beinen zu stehen.
Durch die Betreuer bekam er später eine Chance zu einer Ausbildung zum Berufskraftfahrer.
Die Ausbildung schaffte er gerade so, und arbeitete die nächsten Jahre weiterhin in dieser Branche.
Er fing an Geld zu sparen, dass er wenigstens etwas für die Zukunft hat.
Dann eines Tages, als er eine Rast machte, sah er in einer Tageszeitung eine Farm, die zum Verkauf stand.
Das Problem, sie war in San Andreas.
Doch dies war für Jim kein Problem, all sein erspartes gab er für ein Flugticket so wie die Farm aus.
Bis heute lebt er auf dieser Farm.
Jim kann man einfach beschreiben, er ist ein komischer verrückter alter Mann, dem alles egal ist.
Er lebt sein Leben und macht sich keine Gedanken, er spielt gerne am Lagerfeuer Banjo und macht Leute grundlos an.
Er ist größenwahnsinnig, jedoch auch sensibel.