pastebinmatse

Untitled

Apr 25th, 2019
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  1. toreische Geschichte
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  3. Autsch! Jetzt hat mich doch noch so eine Mücke gekriegt. Nun, nicht weiter schlimm. Schliesslich bin ich die letzten 8 Tage von den Biestern verschont geblieben. Wo ich bin? Auf einem schnuckeligen Campingplatz in Italien. Leider im etwas abgelegeneren Teil, nahe dem Pinienwald. Und „Leider“ sage ich, weil die Wege zu den Duschen, WCs, Abwaschmöglichkeiten und allen Einkaufsmöglichkeiten gar nicht mal zu verachten sind. Sollte mich des Nachts Montezumas Rache ereilen müsste ich wohl vor dem Sanitärhäuschen campieren, denn den Weg würde ich selbst im Spurt nicht schnell genug abspulen können.
  4.  
  5. Eigentlich wollten wir ja zu viert Zelten, weshalb wir nur in diesem etwas abgelegenen Teil überhaupt noch eine so grosse Stellfläche gefunden hatten. Aber wie das nun einmal mit zwei Mädels im Teenager alter so ist, haben uns Lisa und Carmen zugunsten eines Open Air Festivals sitzen lassen. Nunja, mit 16 Jahren sind die beiden alt genug um Ferien mit den Eltern peinlich finden zu dürfen. Und die grosse Tochter Nina hatte mit Ihrem Freund natürlich ebenfalls andere Pläne.
  6.  
  7. So sind also nur Ramona und ich hier und geniessen derweil die italienische Sonne auf unserem viel zu grossen Umschwung :-) Das wir etwas ab von Schuss liegen hat jedoch auch Vorteile. So können wir Abends gemütlich bei einem Glas Wein zusammen sitzen, ohne ständig von der Musik der Campingdisco gestört zu werden. Und da mein Liebling sehr gerne auch mal lauter wird bei den nächtlichen Aktivitäten, stört uns diese Abgeschiedenheit nicht wirklich ;-)
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  9. „Na, hat die Bestechung endlich funktioniert und sie haben auch dich mal gestochen, statt immer nur mich?“ fragte mich Ramona mit einem neckischen grinsen. „Ja, ich glaube ich muss sterben! Hol einen Arzt!“ feixte ich. Sie lachte nur, stand vom Campingstuhl auf und machte sich auf den Weg zum Zelt. „Oh du armer… ich hole dir das Fenistil. Dann wird gleich alles wieder gut.“
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  11. Während Sie so in ihren kurzen grünen Hotpants und dem dunkelroten spaghettiträger Leibchen auf das Zelt zuging, musterte ich sie von hinten. Verdammt! Auch wenn wir nun schon beide anfang 50 waren sah sie immer noch zum anbeissen aus! Diese langen, gebräunten Beine, dieser knackige Po welcher die Hotpants ausfüllte, ihre Hüften und erst der Busen, welcher unter diesem Leibchen einfach toll zur Geltung kam… Ich war auch nach 10 Jahren noch total verrückt nach Ihr wie bei unserem ersten Date! Und das ist nicht nur meine Meinung. Wo Ramona auftaucht, ziehen die Kerle plötzlich den Bauch ein, drücken die Brust raus oder posieren regelrecht, auf dass diese Göttin von einer Frau sie doch erblicken möge. Ich glaube, Ihr ist das nicht einmal bewusst (was vielleicht gar nicht mal so schlecht ist, sonst käme Sie vielleicht ja noch auf komische Gedanken ;-)). Ich selber fand mich für mein Alter auch nicht mal so schlecht. Insbesondere wenn ich mich mit vor 10 Jahren verglich, denn ich hatte in dieser Zeit über 30Kg abgenommen. Ich weiss noch, wie Sie am Anfang einmal meinte, dass wir das wohl ganz schnell wegschmelzen würden. Und Sie sollte recht behalten.
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  13. Sie kam zurück mit der Tube und einem Kartenspiel. Bevor sie sich hinsetzte warf Sie mir die Tube zu und meinte noch mit einem schelmischen Grinsen:„Eincremen kann sich der Todgeweihte hoffentlich noch selber, oder?“. Ich begann zu stöhnen, verdrehte meine Augen und deutete mit zittriger Hand auf den Stich am Hals. Mit einem gespielt vorwurfsvollen Blick stand sie wieder auf, öffnete die Tube und strich mir die Creme über den Stich. Während sie die Tube wieder schloss, seufzte Sie und deutete auf die Karten:„Schade, wenn es dir so mies geht, können wir natürlich kein Strip-Poker spielen.“. Ich hörte sofort mit meiner Show auf und meinte etwas lauter als ich eigentlich sein wollte:„Heureka! Ich wurde geheilt! Ich bin dem Tode von der Schippe gesprungen“. Einen Moment lang war es still, wir schauten uns an und mussten dann beide losprusten vor lachen.
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  15. „Schön, sexy, intelligent und soviel Humor! Was kann sich ein Mann mehr wünschen!“, sagte ich zu ihr, während ich mich auf meinen Campingstuhl setze. „Aaaw… das hast du jetzt aber lieb gesagt, dafür bekommst du auch einen Kuss!“ und schon berührten sich unsere Lippen. Doch so schnell wie sie mich geküsst hatte, so abrupt brach sie ab und meinte dann nur fordernd und in ernstem Ton:„Und jetzt wirst du sehen, wer der Chef beim UNO Spiel ist!“.
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  17. Während wir so in unserem Spiel versunken sind, knackt und raschelt es plötzlich im Wald. Für einen Moment blick Ramona wie ein erschrecktes Reh auf, ihr Gesichtsausdruck ändert sich jedoch schlagartig wieder zur Freude um, als Sie John, einer unserer Campingnachbarn erblickt.
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  19. John war etwa am zweiten oder dritten Tag nach unserer Ankunft mit seiner Frau und seinen beiden 8 jährigen Zwillingen auf den Zeltplatz gekommen. Die Jungs waren Wirbelwinde und hielten ihn und seine Frau ganz schön auf Trab. Er war wohl so Mitte dreissig, hatte eine sehr athletische Figur und sein Gesicht hätte locker auf irgend einem Werbeprospekt prangen können. Kurz: Er sah wirklich toll aus! (Hey, und das sage ich als Kerl!). Was ihn in meinen Augen jedoch extrem sympathisch machte war die Tatsache, dass ihm dieser Umstand herzlich egal war.
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  21. „Na John? Suchst du einen deiner Jungs im Wald oder wolltest du als echter Kerl ein Wildschwein erlegen um es nach alter Väter Tradition auf den Lagerfeuergrill zu schmeissen?“ feixte ich zu ihm. „Schlimmer, Matthias! Die beiden sind mit meiner Frau in der Stadt unten und wollen nochmals alle Gelaterias und Videospielhallen abklappern, bevor wir Morgen heimfahren. Ich darf derweil alles aufräumen und einpacken, damit wir Morgen vor dem Abgabetermin auch weg kommen“. Ich musste lachen, denn ich kannte das aus früheren Zeltausflügen mit meiner Ex-Frau nur zu gut.
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  23. „Und jetzt hast du dein Zelt nicht mehr gefunden? Oder warum tigerst du im dunkeln wie ein Wildschwein im Wald herum?“, fragte ich. Er musste nun auch grinsen.„Ach was. Ich kann unsere Lampe nicht finden und wollte fragen ob Ihr vielleicht bis Morgen früh eine entbehren könntet.“. „Na klar!“, antwortete ich und ging ins Zelt um die Stirnlampe, welche eigentlich für die Mädels gedacht war zu holen. „Oh mann, du rettest mir LEIDER den Abend.“, meinte er lachend. Er bedankte sich nochmals bei uns und ging zu seinem zugewiesenen Platz.
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  25. „Hach“, seufzte Ramona. Schade dass die schon wieder heim gehen. „Ja, jetzt bleiben nur noch die schwerhörigen Inderbitzins“. Die Interbitzins waren ein 80 jähriges Pärchen, die ebenfalls wie wir etwas abseits, dem Wald zugewandt standen. Eigentlich ganz liebe Leute, aber etwas jüngere Menschen mit dem man nicht nur über „früher“ sprechen konnte wäre mir lieber gewesen. „Komm, lass uns weiter spielen“, riss Sie mich aus meinen Gedanken. „Ich gewinne ja eh. Und du weisst was das bedeutet“, forderte Sie mich heraus. Klar wusste ich das. Der verlierer durfte mit dem ganzen Geschirr zum Abwasch latschen. Und es sah wirklich so aus, als wenn das - wiedermal - ich war.
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  27. Nachdem wir wieder einmal gespiesen haben wie beim Chefkoch persönlich - wie macht Ramona das bloss immer, dass Sie mit einfachsten Mitteln immer so kocht als wenn wir ein Gala-Dinner hätten? Manchmal denke ich, Sie ist einfach nicht von dieser Welt - hiess es für mich abwaschen. „Ich mache es mir derweil mit einem Glas Wein gemütlich“, meinte Sie ganz frech. Ich drehte mich um, schaute sie mit zugekniffenen Augen an, stürmte auf Sie zu und… gab Ihr einen herzhaften Kuss. „Wer so toll gekocht hat, darf sich nun auch ausruhen und ein Gläschen Wein geniessen!“, flüsterte ich Ihr ins Ohr.
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  29. Irgendwann hatte ich es dann auch geschaft, all das Geschirr, die Töpfe etc. abzuspülen, abzutrocken und machte mich auf den beschwerlichen Heimweg. Beim zurückgehen sah ich plötzlich John, welcher mit der Stirnlampe auf dem Kopf am Räumen und verstauen war. Als er mich anschaute, hielt ich das Geschirr hoch. Er grinste und rief hinüber:„Lieber du als ich“. Wir lachten, dann zog ich weiter meines Weges. Als ich zurück war sass Ramona immer noch mit dem Glas Wein im Stuhl und schaute in den Himmel.
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  31. Ich räumte das Geschirr ein, hängte die Handtücher zum trocknen auf und nahm mir ebenfalls ein leeres Glas. Dann ging ich nach draussen, mein Liebling sass immer noch da und schaute in den Himmel. Vorsichtig stelle ich das Glas auf den Campingtisch, lief Wortlos zu Ihr hin und umarmte Sie von hinten. Sie legte den Kopf sofort auf meinen Arm. „Na, denkst du über etwas bestimmtes nach?“, fragte ich Sie. „Nein, ich geniesse einfach die Ruhe, die Sterne und den lauen Abend.“, erwiderte Sie.
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  33. Ich schenkte mir ein Glas Wein ein, füllte Ihres wieder auf und wir stiessen an. Dabei schauten wir uns lange in die Augen ohne ein Wort zu sagen. Ich nährte mich Ihrem Gesicht und küsste Ihre Lippen. Sie erwiderte den Kuss. „Komisch“, dachte ich für mich. „Selbst nach so vielen Jahren kribbelt es jedes mal, wenn wir uns so küssen. Einfach wunderbar!“.
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  35. „Was hältst du davon, wenn ich uns ein schönes Abendfeuer bastle? Es ist ja langsam schon etwas kühler“, fragte ich Sie und stellte mein Glas beiseite. „Oh ja, sehr gerne“, war Ihre Antwort. Während ich also die Feuerstelle (eine Besonderheit dieses abgelegenen Platzes!) vorbereitete, flackerte es plötzlich im Wald und John trat heraus. „Hey, herzlichen Dank für die Stirnlampe. Ohne die wäre ich wohl die ganze Nacht noch am zusammen suchen gewesen.“
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  37. Ich musste grinsen. John sah total abgekämpft aus. „Willst du mit uns ein Glas Wein trinken, nach all der Anstrengung?“, fragte ich ihn. „Sehr gerne, aber den Wein bringe ich“, bestand er. „Lass mich kurz meiner Frau bescheid sagen, duschen gehen und den Wein holen. Ich bin so in 30min wieder bei euch. Okay?“. „Na klar“, antwortete ich. „Und nimm ruhig deine Frau mit“, bot ich ihm an. „Nein, die Jungs haben Sie geschlaucht, sind von einem Videospiel zum anderen gehastet. Ausserdem hat Sie die erste Etappe zum fahren, da will Sie ausgeruht sein. Aber Danke für das Angebot.“
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  39. John ging wieder zurück und tatsächlich, nach einer guten halben Stunde kam er frisch geduscht mit zwei Flaschen Wein in der Hand wieder an. In der Zwischenzeit hatte mein Schatz einige Decken neben dem Lagerfeuer ausgebreitet, auf denen wir zu dritt sitzen konnten. Auch das Feuer brutzelte nun und flackerte und spendete wohlige Wärme. Wir stiessen zu dritt an und fingen über Gott und die Welt zu plaudern an. Erst wurde unsere Flasche geleert, dann kamen seine drann. Wir lachten viel und hatten es Super miteinander.
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  41. Ich muss zugeben, ich merkte mit der Zeit tatsächlich, wie mir der Wein in den Kopf stieg. Aber auch die anderen beiden waren verglichen mit dem ersten Glas sehr gut drauf. Bei meinem Schatz sah ich im Schein des Feuers, wie sie ganz Rote Wangen hatte. Ein Zeichen dafür, dass auch sie wohl etwas beschwippst war. Während wir so redeten, setzte sich Ramona irgendwann im Schneidersitz hin. Und ich bemerkte sofort, wie Johns Blicke immer wieder von Ihren Augen über Ihren Busen, hinunter zu den Pants und ganz rasch wieder zu den Augen flitzten.
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  43. Es war aber auch ein Anblick für Götter. Sie im Schneidersitz da sitzend. Die Pants, welche sich eng an Sie drückten und dadurch ein wunderbares Cameltoe bildeten und so Ihre Schamlippen erahnen liessen. Brr… es wanderte mir kalt den Rücken hinunter… Aber Moment.. das war nicht nur wegen des heissen Anblicks… mittlerweile war es wohl gegen 23:00 oder 24:00 Uhr und es war merklich kühler geworden.
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  45. Ich stand also auf, um aus dem Zelt noch weitere Decken für uns zu holen. Als ich wieder draussen war legte ich jedem der beiden eine Decke über die Schultern. John schaute mich nur an, Ramona hauchte ein „Danke mein Schatz“. Ich nahm die Flaschen und brachte Sie herein. Ich würde die dann Morgen entsorgen. Als ich die Schachtel hervorkramen wollte erblickte ich plötzlich die zwei Baileys Flaschen. Die hatten wir ja total vergessen! Ich nahm die Flaschen mit nach draussen. „Willst du uns abfüllen?“, grinste mich Ramona an. „Na klar“, antwortete ich keck! „Und wenn ihr dann wie tote Fliegen rumliegt, raube ich euch aus.“ lachte ich. Die beiden mussten ebenfalls lachen.
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  47. Zuerst stiessen wir mit homöopathischen Dosen an. Doch schnell wurde die Menge immer grösser und die Stimmung immer ausgelassener. Als wir bei der zweiten Flasche Baileys angelangt waren forderte ich, dass man sich den Baileys ab jetzt „verdienen“ müsse. Ich hatte jedoch keinen Plan wie ;-) Da erblickte ich die UNO Karten und verkündete:„Jeder zieht sich eine Karte und bei drei dreht jeder seine Karte um. Wer die niedrigste Zahl erhält eine Strafe, welche der mit der zweit niedrigsten ausführen muss und der Gewinner mit der höchsten Zahl darf sich währenddessen einen genüsslichen schluck Baileys gönnen. Die beiden waren sofort Feuer und Flamme!
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  49. Die Strafe, so erklärte ich, bestand jeweils daraus, dass der mittlere dem Verlierer einen Streifen Kondensmilch von einer Körperstelle die der Gewinner bestimmen durfte, abschlabbern musste. Wer Kondensmilch kennt, weiss was das für eine Klebrige Sache ist und für denjenigen der schlabbert eine verdammt übersüsste Angelegenheit darstellte. Grinsend willigten die beiden ein.
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  51. Was die zwei jedoch nicht wissen konnten… ich hatte die Karten zu meinen Gunsten manipuliert. Da ich mich früher einmal mit Kartentricks auseinander gesetzt hatte, wusste ich genau, wie ich den Stapel so herrichten musste, dass ich in den meisten Fällen gewinne. So oblag es mir die meiste Zeit die Strafen auszuwählen. Was für ein Spass! Ausserdem tat ich von jetzt an nur noch so, als wenn ich Baileys trinke. Ich wollte nicht noch mehr Alkohol intus haben.
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  53. Wir fingen also an. Zuerst liess ich die beiden gewinnen. Daraus ergab sich, dass ich bei John den Nacken und Ramona bei mir den Ellbogen ablecken musste. Was für eine Gaudi. Dann gewann ich und John der Verlierer. Ich sagte ihm, er solle den Kopf nach hinten legen, so dass Ramona ihm den Kondensstreifen vom Hals schlabbern musste. Zwar tat er empört, liess ein „Igitt ist das klebrig“ heraus, doch als mein Schatz mit Ihren Lippen seinen Hals berührte, sah es eher so aus, als wenn er das geniessen würde ;-)
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  55. Jetzt hatte ich Blut geleckt. Der Alkohol war plötzlich wie weggeblasen bei mir. Dafür fühlten sich meine Sinne wie frisch geschliffene Messer an und ich manipulierte die Karten so, dass beide nochmals gewannen. Mit diesem letzten Schluck Alkohol für beide war ich überzeugt, dass Sie nun soviel intus hatten, dass sie gar nicht mehr bemerken würden, dass ich nur noch gewinne. Und so war es dann auch. Mit jeder Runde dachte ich mir fiesere Stellen aus die entweder John bei meiner Ramona oder umgekehrt ablecken musste.
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  57. So musste sich John z.B. seine Trainerhose herunterziehen und ich verteilte von den Knien an aufwärts jeweils zwei gut 10cm lange Streifen dieser Kondensmilch. Er hatte beharte Beine, was das ablecken natürlich schwieriger machte für Ramona. Und da sie natürlich Alkohol intus hatte, passierte es immer wieder dass Sie fast zu kippen drohte, während sie versuchte die Kondensmlich wegzubringen. Währenddessen sah man, das Johns unterhose bereits eine beachtliche Wölbung bekommen hatte. Was für ein Spass!
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  59. Dann war Ramona drann mit dem hinhalten. Ich strteifte Ihr beide Spaghettiträger runter und machte mit der Milch neue Träger. Auch John wankte bereits ein wenig, versuchte jedoch standhaft die Träger wegzulecken. Und je tiefer er ging um so mehr hoben sich Ramonas Brustwarzen unter dem Leibchen ab. Oh ja, das gefiel Ihr!
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  61. Dann verlor erneut John und ich bat Ihn seinen Mund zu schliessen, damit ich auf seinen Lippen die Sauce verteilen konnte. Ramona begann leicht wankend, sich seinen Lippen zu nähern, verfehlte diese aber und landete bei der Nase. Sie mussten beide lachen und so packte Sie mit beiden Händen seinen Kopf, damit dieser nicht mehr so „schwanke“ :-) Sie zielte und traf seine Lippen, welche Sie genussvoll abzulecken begann. Irgendwann bemerkte ich, wie er den Mund leicht öffnete und plötzlich waren beide am Knutschen. Was für ein toller anblick.
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  63. Doch in dem Moment kamen die Inderbizins des Weges. Sofort lösten sich die beiden von einander und John, der noch immer die Hose halb unten hatte, richtete alles wieder adrett her. Verdammt! Warum waren die überhaupt unterwegs… ich sagte den beiden, dass es doch schon recht frisch geworden sei und wir doch ins Zelt reingehen sollten um da weiter zu spielen. Ich drückte jedem noch etwas Abfall (leere Flaschen) oder Dekcne in die Hand, stellte sicher dass das Feuer aus war und nicht mehr gefährlich wurde und klappte die Stühle und den Campingtisch zusammen.
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  65. Ich ging rein und John faselte bereits etwas von:„Es ist schon spät, ich glaube ich sollte nun gehen.“ Nein, verdammt. Das hatte so prickelnd angefangen. Aber was sollte ich bloss tun? In dem Moment ergirff Ramona die Initiative. Sie nahm seinen Kopf und zog diesen einfach in Ihre Brust! Für einen Moment hätte man eine Stecknadel fallen hören können. Doch als sie nach einem Moment aufstöhnte, gab es keinen Zweifel mehr. Meine Ramona war sowas von heiss! Heiss auf ihn!
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  67. Ich wollte mich eigentlich schon ein wenig zurückziehen um wie ein Mäuschen das ganze Geschehen aus gebürender Distanz verfolgen zu können. Aber da hatte ich die Rechnung ohne Sie gemacht! Sie packte mich am Shirt und flüsterte:„Bleib hier, ich will euch beide spüren!“. Und bevor sie den Satz zu ende gesprochen hatte, hatte sie bereits Johns und mein Glied aus der Hose heraus geholt. Sie begann sofort beide Penisse mit der Hand zu verwöhnen, während John nun kein halten mehr kannte und mit seinen Fingern zärtlich den Körper meiner geliebten zu erkunden begann.
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  69. Irgendwann bemerkte ich, wie der Druck um mein Glied immer schwächer wurden und die Bewegungen versiegten. Ein Hinweis darauf, dass Sie nun völlig von Ihrer Lust absorbiert war. Sie drückte John zärtlich nach hinten, wies ihn damit an sich auf den Rücken zu legen. Derweil begann Sie sich mit wilden Küssen zu seinem besten Stück vorzuarbeiten, bis Sie seinen Penis in Ihrem Mund verschwinden liess. Ich wusste nun zu welchen Genuss sie seinem Penis zuteil kommen liess! Ich war nun so spitz, dass ich Ihr die Pants und Ihren Slip bis zu den Kniekehlen herunterzog. Der anblick ihres süssen Arsches, des vor Lust kreisenden Beckens und der Schamlippen die im Schein der Mondlichtes einfach fantastisch aussahen, liess mich mein bestes Stück in die Hand nehmen und mich Ihrer Scheide zu nähhern.
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  71. Ich hörte das immer schneller werdende Atmen von John, welches zwischendurch verstummte weil er einfach die Luft anhielt. Ich spürte wie Ihre Schamlippen bei den kreisenden Bewegungen mein Glied streiften und konnte einfach nicht mehr. Ich nahm meinen Prügel und schob in sanft aber bestimmt zwischen diesen feuchten, fleischigen Schamlippen. Oh mein Gott! Mein Liebling stöhnte mit Johns Penis im Mund auf hielt für einen kurzen Moment inne. Also begann ich zuerst ihn raus und rein zu stecken, nur um dann mit rotierenden Bewegungen fortzufahren.
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  73. Die Atmung von uns dreien wurde immer schneller. Ich beschleunigte meine Bewegungen in Ihr drinn, Sie verwöhnte sein bestes Stück intensiver und wie auf Knopfdruck bekamen wir mehr oder weniger gemeinsam unseren Orgasmus. Und WAS für ein Orgasmus das war. Ramonas Schenkel zuckten vor Anspannung, während ich deutlich ein pulsieren um meinen Penis verspürte. Und John spritzte eine Ladung ab, die beine bis zur Zeltdecke hinaufspritzte.
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  75. Dann war es für einen Moment einfach nur ruhig. Ich versuchte meinen Penis aus Ihrer Scheide zu ziehen, was jedoch schwieriger war als angenommen, denn mein Freund war so hochempfindlich, dass die Berührungen Ihrer Scheide fast schon schmerzten. Als ich draussen war, sackte sie über seinen Beinen zusammen und brauchte einen Moment um sich zu erholen. Ich streichelte Ihr über die Beine, John streichelte über Ihr Gesicht. So lagen wir eine ganze Weile und genossen einfach die Nähe. Irgendwann rafften wir uns auf und legten uns zu dritt, Ramona in der Mitte, auf die grosse Luftmatratze, welche uns als Bett diente.
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  77. Anscheinend sind wir sogar so eingeschlafen. Jedoch gegen 05:00 Uhr wachte ich plötzlich auf, weil John dabei war, sich aus dem Staub zu machen. Er entschuldigte sich tausendmal, jedoch müsse er jetzt unbedingt duschen gehen und dann die Familie wecken, damit sie abreisen konnten. Ich hatte vollstes Verständnis dafür. Wir weckten Ramona, so dass er sich verabschieden konnte. Auch ich gab ihm die Hand, drückte ihn dann aber wie einen Bruder an mich. Dann verabschiedeten wir uns.
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  79. Als er gegangen war kuschelte sich Ramona ganz fest an mich und hauchte mir ins Ohr, dass dies ein wunderbares Erlebnis gewesen sei. Ich nickte. „Schade“, flüsterte ich, „dass wir ihn wohl nie wieder sehen werden.“. Sie grinste nur schelmisch. Wie kommst du denn darauf? Ich habe ihn bereits für den Herbst zu uns eingeladen…“ Oh was hatte ich doch für ein listiges Biest an meiner Seite!
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  81. Ende
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  83. https://501808.wixsite.com/noise
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