Advertisement
Not a member of Pastebin yet?
Sign Up,
it unlocks many cool features!
- Drogen in der Gesellschaft
- - Drogenkonsum ist fester Bestandteil jeder modernen Gesellschaft
- - werden gebraucht, um Schmerzen zu lindern, Spass zu haben,
- Probleme zu bewältigen, konzentrierter oder wacher zu sein oder den Alltag zu vergessen
- Moralische Betrachtung
- -----------------------
- individuellen Perspektive
- Jeder Mensch muss selbst entscheiden, welche Drogen er konsumieren möchte.
- Kein außenstehender Mensch hat das Recht, diese Eigenverantwortung einzuschränken.
- gesellschaftlicher Perspektive
- Gesellschaft besteht aus einem recht engen Netzwerk.
- Wenn sich Personen absichtlich in Gefahr bringen und dies von der Gesellschaft „bezahlt“ werden muss, ist dies nicht akzeptabel.
- zum Umgang gibts 2 Grundstrategien:
- Prohibitiver Ansatz
- - prOhibitive (kriminalpolitische) Ansatz umfaßt in erster Linie repressive Maßnahmen
- - Vorrangiges Ziel ist es auf der Grundlage strafrechtlicher Vorschriften im
- Wege der Androhung und Durchsetzung von Strafgesetzen den
- Drogenumgang und die Rauschgiftkriminalität einzuschränken
- - Forderungen nach einem Ausbau des Strafverfolgungssystems,
- nach Strafverschärfungen und einem erhöhten Verfolgungsdruck
- Permissiver Ansatz
- - plädiert für eine "Liberalisierung" der bisherigen Drogenpolitik durch Ärlderungen
- im betäubungsmittelrechtlichen, strafrechtlichen oder strafprozessualen Bereich
- - Eine Lockerung oder Aufhebung des als erfolglos und kontraproduktiv betrachteten bisherigen Bekämpfungskonzepts
- könnte danach beispielsweise erfolgen durch Legalisierung aller bzw. nur bestimmter Drogen;'
- durch Entkriminalisierung/Entpönalisierung bestimmter Verhaltensformen im Umgang mit Drogen,
- durch die Abgabe vop Betäubungsmitteln oder Ersatzstoffen an Süchtige durch den Staat selbst oder
- zumindest unter seiner Kontrolle.
- "Liberalisierung" ist hier somit zu verstehen als Sanunelbegriff für vielfältige Reformvorhaben
- - Hinter diese~ Ansatz steht der Grundgedanke des Prinzips der straflosen Selbstgefährdung und Selbstschädigung des einzelnen,
Advertisement
Add Comment
Please, Sign In to add comment
Advertisement