Logfile ist in diesem Raum aktiv
Shrug streckt eine Hand unter der Robe hervor und schiebt die Tür auf um sich durch den sich öffnenden Spalt zu schieben, kurz wird innegehalten bevor sich der verhüllte Körper in die Taverne begibt um sich zugleich in eine schattige Ecke zrückzuziehen ohne die Anwesenden auch nur eines Blickes zu würdigen
Autalania: Sie seufzte und trank einen Schluck von dem alkoholiosch-fruchtigem Getränk und ass danach auch eine der Trauben. Dann sah sie sich kurz um und bemerkte dann auch Rivanil. Lania senkte nur den Kopf und begab sich dann an einen der leeren Tische, sich dort niederlassend und Rivanil ansehend
Rivanil: Sie erwiderte den Blick der Frau und schüttelte nur leicht den Kopf. Sie war gekränkt. Nicht weil Lania solch eine Entscheidung getroffen hatte, sondern wie sie ihr diese mitgeteilt hatte. Danach blickte sie zur Seite und lauschte weiterhin dem Spiel der Laute. Sie fragte sich schon, warum sie noch hier war, immerhin sollten sie sich ja nie wieder sehen.
Autalania: Das war auch genau das, worüber Mti mit Lania an diesem Morgen geredet hatte. Lania wollte es sich aber nicht schwerer machen, als sie es ohnehin schon hatte und hatte daher den Briefweg gewählt gehabt. Sie seufzte dann nur und erhob sich, um sich an Rivanils Tisch zu begeben Hallo, Rivanil sagte sie leise und nickte
[21:54] Shaylee hat den Raum verlassen
Candamyr Te Urrden: auch der Ezzra spürte das da etwas zwischen den beiden Damen war, etwas das ihm verschlossen blieb aber er konnte hier durchaus etwas anders machen. Sein Lautenspiel endete und dann blickte er die Damen abwechselnd an "Wie sieht es aus meine Damen? Wünscht eine von ihnen ein bestimmtes Stück? Oder eine Geschichte?" fragte er just in dem Moment an welchem Autalania zu Rivanil trat
Rivanil: sie hatte ihre Konzentration auf den Spieler gelegt und schaute jenen an als diese Frage erklang. Dabei lag ihr etwas auf den Lippen, sie holte schon Luft würde es aber nach unten schlucken, nein sie durfte die Kontenance nicht verlieren. „Euer Spiel ist so schön, es ist ganz egal was ihr spielt.“ sprach sie leise und freundlich, bevor ihr Blick zu Lania glitt und sie jene musterte „Guten Abend!“ mit schwer machen hatte das in ihren Augen nichts zu tun, sondern mit etwas ganz anderem.
[22:01] Melia Pestiva ist dem Raum beigetreten.
Melia Pestiva: (Nabend zusammen)
Rivanil: (hi)
Autalania: Da Rivanil es schon sagte, nickte sie Candamyr nur zu. Ihr war es ohnehin egal, ob man nun ein Stück spielte, oder nicht. Zu Riv sagte sie Ich bin noch hier, wie du siehst. Das bedeutet, das du mir nicht egal bist. sie nickte langsam und seufzte Dann nehme ich mal an, das du nicht mehr mit mir reden magst. wieder nickte sie
Autalania: ( Hallo, Melia :) )
Candamyr Te Urrden: als das so gesprochen wurde zuckte er leicht mit den Schultern, gut! Wieso nicht. Aber was er dann an fetzen des Gesprächs auffing wusste er was dies bedeutete. Er begann wieder zu spielen, allerdings ein Stück mit mehr Kraft und Intensität denn so würde er den beiden Frauen helfen das sie sich mehr oder weniger ungestört miteinander reden konnten und keiner zuhörte, selbst er nicht
Rivanil: sie biss ihre Zähne fest aufeinander und musste wirklich durchatmen um ruhig zu bleiben „Du hast mir doch geschrieben … sie hob dabei einen Finger … vor allem geschrieben, nicht gesagt, dass wir uns nicht mehr sehen sollen. Ich habe dich gestern Abend noch gefragt und wie war deine Antwort gewesen? Und dann? Heute Morgen?“ sie schüttelte leicht den Kopf bei den Worten „Setz dich hin, sicher rede ich mit dir noch, aber ich bin enttäuscht und traurig.“ flüsterte sie leiser
[22:08] Ho pe ist dem Raum beigetreten.
Melia Pestiva: Das Mädchen tapste wie so oft und beinah schon alltäglich, die Treppe hinab. Wie auch sonst wird ihr zierlich schlanker und zerbrechlicher Leib von der schwarzen Tunika umschlungen, Goldbänder an Hüfte und Hals tragen den Stoff um ihre milchweiße haut. Goldene Ketten an den Handgelenken und den nackten Füßen zieren sie. Ihr silbernes Haar reicht leicht gelockt bis zu den Knöcheln herab. Ihre rubinroten Augen strahlen vor Vorfreude und wärme während ein sanftes lächeln ihre rosigen Lippen hebt. Leise summt sie das wohl liebgewonnene Gedicht des Jabberwocky, welch Klanghafter Unsinn.
Ho pe: (Hi.)
Melia Pestiva: (hihi)
Shrug sucht sich einen dunklen Sitzplatz,abseits von Kamin oder Kerzen und lässt sich dort nieder
[22:12] Zur dunklen Weide hat den Raum verlassen
Autalania: Lania seufzte und nickte Ich weiss! Und es tut mir auch leid. Ich kann mich aber nunmal nicht bedingungslos an jemanden binden. sie sah zu Melia und nickte ihr grüssend zu, als sie deren Stimme vernahm Guten Abend, meine zukünftige Dienerin sie lächelte kurz und sah Rivanil dann auch wieder an
[22:19] Missgunst ist dem Raum beigetreten.
Melia Pestiva: Sie kicherte leis und ging hinüber zu Lania und Rivanil, höflich knickste das Mädchen vor den beiden Damen. Guten Abend Herrin, my Lady. Sie trat dann aber wieder etwas zurück und sah zum Barden der hier aufspielte, interessiert lauschte sie den Klängen.
Farrell Lucis Caelum: (huhu)
Rivanil: „Und mir das zu sagen war gestern Abend nicht möglich?“ sie blickte nur kurz zu dem Kind und wieder zurück zu Lania „Es ist in Ordnung, ich werde auch jemand anderen finden. Aber ich hätte mir gewünscht das du es mir gleich persönlich sagt und nicht so feige über einen Brief. Das hat mich getroffen.“ sie lächelte ein wenig „Ich werde Cynthias Angebot annehmen und mit ihr gehen, dort bin ich sicher und der Abstand wird uns sicher gut tun.“ auf diese wartete sie hier im Grunde, auch sie war den Tag über unterwegs gewesen und wollte eigentlich gehen, bevor sie ihren Verstand wieder genutzt und eingeschaltete hatte, um zurück zu gehen.
Rivanil: (huhu)
Rivanil: sie nickte Melia leicht zu, zum Gruß
Farrell Lucis Caelum: Am Tresen holte sie sich einen Tee und bedankte sich beim Wirt, obwohl dieser sie wieder ansah, als würde sie wieder für Unorndung sorgen. Farrell runzelte die Stirn, nahm ihren Tee und ging zu einem der freien Tische. Sie war recht bedacht und vorsichtig, doch ihre Welt hatte sich auf Grund vieler Ereignisse verändert, so war sie alles andere als konzentriert - sie stolperte über eines der Holzlatten, quietschte ein wenig auf und sorgte dafür, dass ihr Fuß nach vorne hin abrutschte - ein Sturz auf ihren Hintern war wohl kaum zu vermeiden. Was sie ablenkte? Der Klang der Musik! Sie hatte gelauscht und war angetan, abgelenkt und verwirrt. Die Tasse flog im großen Bogen zu Boden und zersprang. Die Blondine kniff für einen Moment die Augen zusammen, ehe sie ausatmete. Ein kleiner Pechtag für sie.
Candamyr Te Urrden: als Farell nun plötzlich ausrutschte und auf den Hintern fiel, die Tasse am Boden zersprang sah er auf und stoppte kurz mit der Musik. Auch wenn er nicht wusste das er sie unbewusst ablenkt hatte, so kam es ihm komisch vor "Ich hoffe doch mal es geht euch gut Fremde" erklärte er und sah zu ihr hinüber wie sie sich nun gab
Autalania: Lania seufzte Es tut mir leid, in Ordnung? Mehr kann ich dazu nun auch nicht sagen. dann schüttelte sie den Kopf Du musst niemand anderen finden, wenn du nicht willst. Das mit dem Brief war auch nicht richtig, da hatte mir Mti die Augen geöffnet, aber schön, wenn du denkst, es ist besser so, dann will ich dich keineswegs davon abhalten. sie sagte dann Ich möchte eigentlich nicht, das du gehst. ihr Blick glitt kurz zu der hingefallen Frau, aber hatte nun besseres zu tun, als sich um solche Belange zu kümmern. Zu Melia sagte sie Wie geht es dir, Melia? Gut, will ich doch hoffen.
Shrug sieht dabei zu wie sich die Flüssigkeit auf dem Boden ausbreitet
Melia Pestiva: Die wenigen Worte genügten wohl und sie verstand, dass es wohl besser wäre den beiden Damen ihre Ruhe zu lassen. Zumindest so lange bis sie gebraucht wurde. Der Klang der Musik war bezaubernd, wurde jedoch durch Ungeschick unterbrochen. Die kleine Lady seufzte leise und setzte sich nah der beiden Ladys auf den Boden, schlang die arme um die angezogenen Knie und wartete geduldig. Als ihre Herrin sie ansprach nickte sie ruhig. Ja, mir geht es bestens, danke Herrin. Sie wollte sich wirklich nicht einmischen oder stören daher distanzierte sie sich ein wenig, hörte aber dennoch aufmerksam zu.
[22:29] Melia Pestiva ist nun abwesend (ganz kurz mal .. Küche)
Farrell Lucis Caelum: Sie blieb noch eine Weile sitzen und starrte die Flüssigkeit ebenfalls an. Schade um den Tee. Der Boden saugte alles in sich ein und das ganze hinterließ nur einen dunklen Fleck auf dem Boden. Sie fing an zu starren und ihre Gedanken schienen verloren. So ein Missgeschick der viel Schaden angerichtet hatte, war innerhalb von zwei Sekunden, im wahrsten Sinne des Wortes, wie vom Erdboden verschluckt. Die Stimme Candamyr's ließ sie aufschrecken. Sie sah plötzlich auf und brauchte einen Moment, um die passenden Worte zu wählen Entschuldigt, dass ich euch unterbrochen habe! Die Musik klang so schön, dass ich wohl sogar vergessen habe zu laufen. Sie winkte ein wenig ab, stand auf und hob die Scherben auf. Ein kurzer Blick ging zu Shrug, sie hoffte nur, dass dieser sich nicht all zu belästigt durch den Lärm fühlte. Die zerbrochene Tasse brachte sie zum Wirt. Dieser schüttelte nur den Kopf
Rivanil: „Ich weiß dass du nicht mehr sagen kannst.“ ihr Blick ruhte auf ihr, sie hörte ihr die ganze Zeit sehr aufmerksam zu und konzentrierte sich in diesem Moment auch nur komplett auf Lania „Was willst du eigentlich Lania? Ich werde nicht eine von vielen sein, das habe ich dir gesagt. Du kannst dich nicht nur auf mich allein einlassen. Was ich akzeptiere wenn das deine Ansicht ist, dann ist es so. Ich habe kein Recht dich zu verändern und werde das nicht tun. Doch warum soll ich dann bleiben? Warum willst du nicht dass ich gehe? Ich verstehe es nicht. Gib mir doch bitte eine klare Antwort. Was genau willst du!?“ sie beugte sich dafür sogar ein wenig vor und erhob sich dann um sich vor Lania zu stellen
[22:36] Candamyr Te Urrden hat den Raum verlassen
[22:40] Melia Pestiva ist nun zurück
Melia Pestiva: (re)
Autalania: Lania nickte und lächelte leicht Melia an Das freut mich, das es meiner kleinen Dienerin gut geht. sie wollte noch einen Schluck Apfelschnaps tribnken, als sie feststellte, das das Glas leer war Verdammt! sagte sie leise und winkte eine der Bedienungen zu sich, um sich neuen Apfelschnaps zu ordern. Nicht nur ein Glas voll, nein, sondern gleich eine ganze Flasche. Sie sah dann Rivanil wieder an Auch das ist mir bewusst. Und ich bin unentschlossen, das ist es ja gerade. sie seufzte wieder nur und sagte dann Ich weiss es nicht! Und warum ich nicht möchte, das du gehst? Weil mir etwas fehlen würde dann. Aber hier ist es für dich auch nicht sicher, wie du ja neulich feststellen durftest. man brachte Lania die Flasche mit dem Getränk und ja, auch 2 Gläser. Die Schankmaid hatte da vorsichtshalbner noch ein Glas dazugestellt. Lania bedankte sich und zahlte, dann sah sie wieder zu Rivanil
Autalania: (wb, Melia wuschel)
Rivanil: (wb)
Melia Pestiva: (dankö ^^)
[22:48] Farrell Lucis Caelum hat die Verbindung verloren
[22:49] Nadeen ist dem Raum beigetreten.
Melia Pestiva: Sie murrte leise als der Barde verschwand. Keine Musik mehr, also summte das Mädchen wieder, reimte in Gedanken das Unsinns Gedicht und hob die Lippen zu einem Grinsen an. Summte munter weiter. Versuchte ein wenig mehr Wärme in den Raum zu führen durch munteren frohen und wortlosen laut. Dabei aber huschte ihr blick immer wieder von Lania zu Rivanil
Nadeen: (nabend)
Autalania: (Hallo, Nadeen)
[22:51] Lygwylla die Gueldene ist dem Raum beigetreten.
Autalania: (Nabend, Lygwylla)
Lygwylla die Gueldene: (holleröö! ^.^)
Rivanil: „Du willst also weiterhin dass wir ein Paar sind?“ fragte sie ruhig, verschränkte leicht ihre Arme vor der Brust, das war echt schwer „Lania, du musst dir klar darüber werden was du willst. Und wenn du dich dafür entscheiden solltest, dann zu 100 Prozent ohne eine Sicherheitstür durch die man zu jemand anderen verschwinden kann. Ich liebe dich was du weißt und ich habe unsere Gemeinsamkeit genossen.“ ihr war es gerade egal wer das alles hören würde „Ich werde dich ebenso vermissen und das sehr. Mein erster Weg nach deinem Brief war zu meinem Pferd und hinaus in den Sumpf. Es hat fast den ganzen Tag gedauert bevor ich meinen Verstand wieder eingeschaltet hatte. Richtig hier bin ich nicht sicher.“ sie blickte Lania in die Augen und seufzte wieder leise, das Liebe so kompliziert sein konnte „Weißt du was ich glaube? Du hast Angst, Angst dich fallen zu lassen, Angst es zu wagen und dann allein da zu stehen, sollte irgendwas nicht funktionieren. Deswegen willst du viele um dich herum haben um immer eine Möglichkeit zu haben deinen Schmerz nicht fühlen zu müssen. Bitte verzeih wenn ich da falsch liegen sollte, aber irgendwie muss ich es mir versuchen zu erklären.“
Rivanil: (hallo)