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Phontary

Briefe

Sep 29th, 2017
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  1. #Abszess
  2. Der Patient wurde am XXX mit einem infiziertem Atherom an der linken Schulter vorstellig und komplikationslos am selben Tag operiert werden. Frühpostoperativ lagen trockene Wundverhältnisse vor. Wir entlassen den Patienten in gutem Allgemeinzustand nach Hause.
  3.  
  4. Wir bitten Sie freundlich um eine klinische Kontrolle mit Verbandwechsel am Folgetag, der Patient wird sich diesbezüglich telefonisch bei Ihnen melden. Die Wunde wird sekundär heilen. Zunächst bitten wir um tägliche Verbandwechsel mit Octenisept getränkten Kompressen und Pflasterverband. Im Verlauf, bei trockener Wunde, kann die Umstellung auf Alginat Verbände alle 3 Tage erfolgen. Die Belastung kann frei nach Maßgabe der Beschwerden erfolgen. Zudem empfehlen wird die Reduktion der Schmerzmittel im Verlauf.
  5. Wir danken für die Weiterbehandlung.
  6.  
  7. ===============
  8. #Stationär wegen
  9. Bei ^Herrn^~Frau~ @PATTITEL@@PATNAME@ist eine häusliche und private Betreuung nicht möglich, sodass
  10.  
  11. ==============
  12. Struma Thyroidektomie
  13.  
  14. Diagnose:
  15. Struma nodosa bds re > li IV°
  16.  
  17. Nebendiagnosen:
  18. Bekannte Schizophrene Psychose
  19.  
  20. Therapie:
  21. Totale Thyreoidektomie, intraoperatives Neuromonitoring am 19.03.2019
  22.  
  23. Histologie:
  24. Folgt
  25.  
  26. Verlauf:
  27. Herr Kortegast kam zur geplanten stationären Aufnahme und zur operativen Therapie einer Struma multinodosa bds. Im Vorfeld war Herr Kortegast in der ambulanten Sprechstunde vorstellig. Die weitere Vorgeschichte der Patientin dürfen wir freundlicherweise voraussetzen und verweisen auf unseren bisherigen Schriftverkehr.
  28.  
  29. Herr K. Wurde präop. Beim HNO Arzt vorgestellt. Darstellung von Stimmbandnerven war ohne Erfolg, weil der Patient Brechreiz hatte und die Untersuchung nicht vertragen hat.
  30. Am Aufnahmetag erfolgte eine MRT-Untersuchung mit dem folgenden Befund:
  31.  
  32. Ausgeprägte Struma multinodosa mit Vergrößerung beider Schilddrüsenlappen, rechts ausgeprägter als links, nach kaudal bis in das Niveau der Klavikulaköpfchen reichend. Geringe Verlagerung der Trachea nach links lateral jedoch keine wesentliche Stenosierung. Verdrängung der ACC bzw. Vena jugularis beidseits nach lateral, angrenzend an die Schilddrüsenlappen. Eine Aussage über die Dignität der vergrößerten Schilddrüse ist MR- morphologisch nicht möglich.
  33.  
  34. Am 19.03.2019 erfolgte die o.g. Operation. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Calcium-Spiegel im Serum lag postoperativ im normalen Bereich.
  35. Die Ziegldrainagen könnten zeitgerecht entfernt werden.
  36. Bei reizlosen Wundverhältnissen wurde der Patient am 22.03.2019 nach in Ihre ambulante Betreuung entlassen.
  37.  
  38. Empfehlung:
  39. Wir bitten um Wundheilungskontrolle.
  40. Enterung des Nahtmaterials ist nicht notwendig
  41. Vor Erhalt der endgültigen Histologie sollte keine Hormonsubstitution erfolgen (bei Vorlage der Histologie wird Ihnen der Befund zugefaxt), nach Ausschluss eines Karzinoms Hormonsubstitution mit initial 125 µg Thyroxin pro Tag und ggf. Dosiskorrektur nach TSH-Wert.
  42. Vorstellung beim HNO Arzt postop. zur Stimmbandnerven-Kontrolle.
  43. Zur Besprechung des Histobefundes soll sich Herr K. Bei uns in der Sprechstunde am 26.03.2019 um 11:30 wieder vorstellen.
  44. Bei Beschwerden ist eine Wiedervorstellung zur Kontrolle in unserer Klinik jederzeit möglich.
  45.  
  46.  
  47. =================
  48. #Appentizitis
  49. Die stationäre Aufnahme ^des Herrn^~der Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@ erfolgte mit
  50.  
  51. ///^Herr^~Frau~ @PATTITEL@@PATNAME@wurde initial wegen unklarer Beschwerden mit rechtsseitigen Unterbauchschmerzen und unauffälligen Laborwerten stationär aufgenommen für weiter Diagnostik und Schmerztherapie. Am Folgetag bot ^der Patient^~die Patientin~ @PATTITEL@dann das Bild einer akuten Appendizitis,
  52. ///seit XXX Tagen bestehenden Unterbauchschmerzen zur weiteren Diagnostik und Therapie. In einer gynäkologischen Vorstellung ergab sich das Bild eines Uterus myomatosus ohne weitere Auffälligkeiten. Eine Computertomographie des Abdomens ergab den Verdacht auf eine akute Appendizitis, mit einer nebenbefundlichen Colondivertikulose,
  53. ///einem Bild eines akuten Appendizitis,
  54.  
  55. sodass wir die Indikation zur diagnostischen Laparoskopie stellten. Diese wurde dann in o.g. Form am XXX in komplikationsloser Allgemeinanästhesie durchgeführt. Der intra- sowie postoperative Verlauf gestalteten sich problemlos. Der Kostaufbau wurde von ^der Patient^~die Patientin~ @PATTITEL@ gut toleriert und der Stuhlgang setzte darunter regelrecht ein. Die Wunden heilten bis dato reizlos.
  56.  
  57. Bei subjektiven Wohlbefinden und gutem Allgemeinzustand entließen wir Herr Jendrik Janßen am 18.08.2018 in Ihre weitere ambulante Betreuung.
  58.  
  59. Procedere:
  60. Abschließende Klinisch- und Laborkontrolle.
  61. Thromboseprophylaxe bis zum 5. postoperativen Tag.
  62. Eine Fadenentfernung ist bei selbst resorpibarem Hautnaht nicht erforderlich / sollte frühestens am 12. postoperativen Tag erfolgen.
  63. Die Analgesie kann bedarfsorientiert reduziert werden.
  64. Die Belastung kann frei nach Maßgabe der Beschwerden erfolgen.
  65.  
  66. =================
  67. #Karzinom
  68. Intensivmedizinische Überwachung und Therapie??
  69.  
  70. ///Übernahme
  71. Bei ^Herrn^~Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@ war eine Anämie aufgefallen. In der weiteren Diagnostik mit Koloskopie zeigte sich ein Tumor im Bereich des Zökums. Histologisch ergab sich der Befund eines Adenokarzinoms, sodass sich die Patientin am 30.08.2017 zur Operation vorstellte.
  72.  
  73. ///ZPA
  74. ^Herr^~Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@ stellte sich am XXX mit dem Bild eines ausgeprägtes Dickdarmileus vor. Bei der klinischen Untersuchung war der Bauch mäßig aufgebläht und druckschmerzhaft / war der Bauch adipös und weich ohne Druckschmerz oder Abwehrspannung. Es fand sich eine reizlose Narbe nach XXX am XXX. Eine pathologische Resistenz oder Hernie war nicht nachweisbar. Auskultatorisch zeitweise beschleunigte, nicht hochgestellte Peristaltik / Die Peristaltik war regelrecht. Unauffällige rektal-digitale Untersuchung mit weichem Stuhl an der Ampulla recti.
  75.  
  76. Zur weiteren Abklärung erfolgte ein Abdomen-CT mit Kontrastmittel am Aufnahmetag. Diese zeigte XXX. Am XXX erfolgte eine Koloskopie, hier zeigte sich XXX. In den Staging-Untersuchungen ergaben sich einen / keinen Verdacht auf Metastasen. Der präoperative CEA-Wert betrug XXX ng/ml.
  77.  
  78. Nach einer präoperativen Vorstellung des Falls in unserer Tumor Konferenz sowie nach der Besprechung mit ^Herrn^~Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@ führten wir nach entsprechender präoperativer Vorbereitung am XXX den o.g. Eingriff in komplikationsloser Allgemeinnarkose durch. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Postoperativ wurde ^Herr^~Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@ auf unserer IMC Station überwacht. So dass ^Er^~Sie~ @PATTITEL@ bereits am Folgetag auf unsere periphere Station verlegt wurde. Unter adäquater Analgesie im Verlauf war ^Er^~Sie~ @PATTITEL@ schmerzarm zu führen und mobilisierte sich gut auf Stationsebene. Der Kostaufbau gelang problemlos und der Stuhlgang setzte regelrecht (über den vorhandenen Anus praeter) ein. Die Wunde blieb bis dato reizlos.
  79.  
  80. Nach Erhalt der Histologie wurde der Fall postoperativ am XXX in unserer multidisziplinären Tumorkonferenz besprochen. ^Herr^~Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@ hat zudem einen Termin bei Dr. Müller am XXX um XXX Uhr in Emden zur Besprechung der Chemotherapie.
  81.  
  82. ^Herr^~Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@ wurde ein Nachsorgepass mit der Nr. XXX ausgehändigt. Eine Meldung an das Tumorregister Niedersachsen ist mit Einverständnis XXX erfolgt. Der postoperative CEA-Wert betrug XXX ng/ml. Wir führten zusammen mit Dr. Boomgaarden eine umfassende palliative Betreuung ^des Herren^~der Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@. Wir entließen Herr Janssen in gutem Allgemeinzustand und mit reizlosen Wundverhältnissen in Ihre weitere ambulante Behandlung.
  83.  
  84. ///KOMPLIKATIONEN
  85. Am XXX entwickelte ^der Patient^~die Patientin~ @PATTITEL@ eine Darmatonie, weshalb eine intravenöse Darmstimulation erforderlich wurde.
  86. Die bestehende leichte Hypokaliämie sollte kontrolliert und gegebenenfalls mit Kaliumchlorid weiter substituiert werden.
  87.  
  88. Procedere:
  89. Abschließende Befund- und Laborkontrolle.
  90. Fadenzug ab dem 12. postoperativen Tag.
  91. Zur Versorgung des Anus praeters ist zusätzlich eine Stomatherapeutin eingeschaltet.
  92. Eine Fortführung der Thromboseprophylaxe ist bei Vollmobilisation nicht erforderlich. / Gemäß der aktuellen Leitlinien zur Thromboseprophylaxe muss diese bis zur 5. postoperativen Woche einschließlich fortgeführt werden. / Die Thromboseprophylaxe mit Enoxaparin kann ab sofort wieder auf Eliquis umgestellt werden.
  93. Die Analgetika können bedarfsorientiert reduziert werden.
  94. Da bisher noch keine vollständige Koloskopie erfolgt ist, sollte in 6 Wochen postoperativ eine Koloskopie über das Stoma zur Beurteilung des gesamten Dickdarmes erfolgen.
  95. Mirtazapin bei der Schlafstörung wurde angeordnet, der bei Bedarf angepasst werden soll.
  96. Eine Vorstellung bei Dr. Müller am 11.09.2018 um 10 Uhr in Emden zur Besprechung der Chemotherapie wurde vereinbart.
  97.  
  98. ===============
  99. #CHE
  100.  
  101. ///Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte seit einer Woche bestehender Schmerzen im rechten Unterbauch. Klinisch, laborchemisch und CT-morphologisch stellte sich das Bild einer floriden Appendizitis so dass wir eine notfallmäßige Operation im Sinne den oben genanten Eingriff durchführten. Der postoperative Verlauf gestaltete sich regelrecht.
  102.  
  103. ///Am XXX stellte sich ^Herr^~Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@ zur geplanten laparoskopischen Cholezystektomie bei symptomatischer Cholezystolithiasis in unserer Klinik vor. Der oben genannte Eingriff konnte wie geplant am XXX in komplikationsloser Allgemeinnarkose durchgeführt werden. Intraoperativ bestätigte sich eine chronische Cholecystitis bei Cholezystolithiasis. Der intra- und postoperative Verlauf gestalteten sich regelrecht und komplikationslos.
  104.  
  105. Unter Fortsetzung der Kombinationsantibiose und bilanzierter Infusionstherapie stabilisierte sich die Patientin zeitgerecht. Langsamer Kostaufbau wurde gut toleriert. Defäkation setzte nach entsprechender Darmstimulation ungestört ein. Die Drainage bei abnehmender serös-blutiger Sekretion wurde zeitgerecht entfernt. Die Wundheilung verlief per primam und ungestört.
  106.  
  107. Laborchemisch: Kumulativbefund in Kopie anbei
  108.  
  109. So dass entlassten wir ^Herrn^~Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@ bei subjektiven Wohlbefinden in Ihre ambulante Weiterbehandlung und bitten um eine abschließende Wund- & Laborkontrolle. Das Entfernen der Fäden ist aufgrund der Verwendung von resorbierbarem Nahtmaterial nicht erforderlich. Gemäß den aktuellen Leitlinien empfehlen wir die Weitergabe der Thromboseprophylaxe bis zum 5. postoperativen Tag. Die u. g. vorhandene Analgesie kann bedarfsorientiert reduziert werden.
  110.  
  111. ================
  112. #Commotio Überwachung
  113. Commotio cerebri S06.0
  114.  
  115. Bei der klinischen Untersuchung war ^der Patient^~die Patientin~ @PATTITEL@wach, orientiert und ansprechbar. GCS-Score 15 Pkt. Schädelkalotte und Gesichtsschädel palpatorisch fest. HWS frei beweglich. Obere Extremitäten frei. Faustschluss bds. kräftig.
  116.  
  117. Keine Hautververletzungen, Keine Schwellung (Ödem oder Hämatom), keine vorübergehende Bewusstlosigkeit und Benommenheit, keine Gedächtnislücken, keine Übelkeit, Brechreiz bis hin zum Erbrechen, deutliche Kopfschmerzen sowie Klopfschmerzen occepital, keine Gleichgewichtsstörungen.
  118.  
  119. Pupillen isokor mittelweit und direkt und indirekt prompt reagierend. Lichtreaktion, Okulomotorik und Seitenvergleich ohne pathologischen Befund. Sensibilität und Motorik Gesicht intakt. Mundöffnung schmerzfrei, kein Druckschmerz über Kieferköpfchen. Zungenmotorik und Schlucken problemlos. Schulterheben gegen Widerstand symmetrisch. Kein Druckschmerz im Gesicht. Kein Epistaxis oder Blutung in Ohren. Kein Hinweis auf Septumhämatom oder Septumfraktur
  120.  
  121. Thorax stabil. Becken stabil. Bauch weich. Der weitere Bodycheck war unauffällig.
  122.  
  123. Therapie:
  124. Untersuchung, Diagnostik, Beratung.
  125.  
  126. Empfehlung:
  127. ^Der Patient^~Die Patientin~ @PATTITEL@wurde gegen ärztlichen Rat entlassen und hat schriftlich die stationäre Aufnahme zur Beobachtung abgelehnt.
  128. Mobilisation nach Massgabe der Beschwerden und bedarfsgerechte Analgesie.
  129. Körperliche und audiovisuelle Schonung in den nächsten Tagen, Kontaktsportarten und starke Erschütterungen für 2-3 Wochen vermeiden.
  130. Vermeiden von grellem Licht für einige Tage (TV, Computer, direkte Sonnenstrahlung).
  131. Beim Auftreten von starken Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Seh- oder Hörstörungen ist eine sofortige Wiedervorstellung erforderlich.
  132.  
  133. ===============
  134. #Darmlavage
  135. Bitte Darmlavage nach Standard mittels Antibiotika Eziklen, schrittweise Gabe 250 ml, dann 2 Stunde warten. Wiederholung bei keinerlei Beschwerden bzw Erbrechen.
  136.  
  137. ===============
  138. #Divertikulitis
  139. //Die chirurgische Übernahme ^des Herrn^~der Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@ erfolgte mit linksseitigen Unterbauchschmerzen bei gedeckter perforierter Sigmadivertikulitis zur intravenöse analgetischen und antibiotischen Therapie.
  140. //^Herr^~Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@ wurde aus der XXX Klinik unseres Hauses zur intravenöse analgetischen und antibiotischen Therapie einer abdominellen Computertomographie mit Kontrastmittel Kontrastierung (CT-KM) festgestellten Sigmadivertikulitis mit gedeckter Perforation übernommen.
  141.  
  142. ^Ihm^~Ihr~ @PATTITEL@ wurde bereits eine kalkulierte Dosierung einer Antibiotikatherapie mit XXX intravenös unter Nahrungskarenz eingeleitet. Darunter kam es zu einer raschen Besserung des Befundes sodass wir mit einem schonenden Kostaufbau unter regelmäßigen Kontrollen der Entzündungsparametern begannen, der seitens ^des Patienten^~der Patientin~ @PATTITEL@ gut toleriert wurde. Der Stuhlgang setzte regelrecht ein. Aufgrund XXX wurde eine CT-KM-Kontrolle am XXX duchgeführt. Diese ergab weiterhin XXX.
  143.  
  144. Bei subjektiven Wohlbefinden und gutem Allgemeinzustand entließen wir ^Herr^~Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@ am XXX in Ihre weitere ambulante Betreuung.
  145.  
  146. Procedere:
  147. Abschließende Klinisch- und Laborkontrolle.
  148. Weiterführung der antibiotischen Therapie mit Amoxicillin-Clavulansäure 875/125 für insgesamt 7 Tage, bis einschließlich XXX.
  149. Die Analgesie kann bedarfsorientiert reduziert werden.
  150. Wir empfehlen eine Koloskopie im entzündungsfreien Intervall in ca. 6 Wochen zum Ausschluss einer Stenose. Dem Patienten wurde empfohlen, einen Termin in der Sprechstunde Dr. Faust (Tel. 04921 98 3300) mit dem Koloskopie Befund zur Planung der erforderlichen Sigmaresektion zu vereinbaren.
  151.  
  152. ===================
  153. #EBG
  154. Ellenbogendistorsion S.53 XXX
  155.  
  156. Befund:
  157. Druckschmerzen am XXX. Keine Hautverletzungen / Reizlose Hautverhältnisse (Narben) / oberflächliche Hautschürfung, Keine Schwellung (Ödem oder Hämatom), keine Entzündungszeichnen (Rötung oder Überwärmung). Ext./Flex. 10-0-150, Aus./Ein. 80-0-80, StabilitätsTest ist unauffällig. Kein DS Radiuxkopf. Die periphere Durchblutung, Motorik und Sensibilität intakt.
  158.  
  159. Röntgen EBG XXX in 2 Ebenen, RÖ Ellenbogen, Radiusköpfchen, XXX:
  160. Kein Nachweis einer Fraktur oder Luxationsfehlstellung am XXX Ellenbogengelenk. Kein Nachweis einer Fraktur am XXX Radiusköpfchen auf der Zielaufnahme.
  161.  
  162. Empfehlung:
  163. Untersuchung, Diagnostiks, Beratung. Hochlagerung und Kühlung. Schmerzadaptierte Therapie nach Bedarf unter Magenschütz. / Rezept mit Ibuprofen 600 mg dreimal und Pantoprazol 20 mg einmal täglich ausgestellt.
  164.  
  165. ====================
  166. #Erysipel / Phlegmone
  167. Erysipel des linken Unterschenkels / Phlegmone
  168. Hypokaliämie
  169.  
  170. Nebendiagnosen:
  171. Z.n. Mamma-Ca bds. mit zuletzt Ablation 2011
  172. pAVK
  173. Mitralinsuffizienz Grad II-III
  174. Varizen bds.
  175.  
  176. Intravenöse Antibiosetherapie
  177. Täglicher fachchirurgischer Verbandswechsel
  178.  
  179. Rötung, Schwellung und Überwärmung. Kein Fieber oder Schüttelfrost. Keine regionale Lymphadenitis. Druck- und Spontanschmerz.
  180.  
  181. Initial stellte sich ^Herr^~Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@ am XXX mit gerötetem und überwärmtem linken Unterschenkel bei einem Bild der Phlegmone in unserer Ambulanz vor. Anamnestisch ergab eine Antibiotische-Einnahme durch den Hausarzt jedoch ohne deutliche Besserung. Eine Eintrittspforte konnte nicht identifiziert werden. Eine tiefe Beinvenenthrombose konnte hier am Aufnahme-Tag bei tastbarem Peripherie Puls ausgeschlossen werden / Eine tiefe Beinvenenthrombose konnte hier nach einem gefäßchirurgischen Konsil ausgeschlossen werden. Es folgte die stationäre Aufnahme und Start der i.v. Antibiotikatherapie mit Cefazolin und Metronidazol mit täglicher Anlage eines kühlenden Verbandes mit Octenisept Umschlägen sowie die Hochlagerung der Extremität, täglicher Verbandswechsel und Wundkontrolle. Anfänglich traten bestehende schmerzhaften, Schwellung und Glänzend Haut traten auf, die in den ersten Tagen unter Schmerztherapie behoben werden konnten. Im Verlauf rückläufige Entzündungszeichen und weitere Reduktion der Schmerzen. Ringer Infusion und Kalium Brausen Tabletten wurden bei laborschemischer Ka-Werte angeordnet.
  182.  
  183. Wir entließen ^Herrn^~Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@ am XXX in gutem Allgemeinzustand sowie in subjektivem Wohlbefinden mit der Bitte um:
  184. weitere klinische Kontrollen, zunächst am Folgetag.
  185. Die Antibiose mit CoAmoxicillin sollte für weiter 5-7 Tage bis zur vollständigen Befundrückbildung aufnehmen.
  186. Die schmerzadaptierte Therapie soll durch den Hausarzt angepasst und evtl. abgesetzt werden.
  187. Weiter Kühlung und Hochlagerung der betroffenen Extremität.
  188. Darüberhinaus bitten wir um eine Elektrolytkontrolle bei Herr Hermann Reinders besonder Ka und Ca Werte.
  189.  
  190. ====================
  191. #Frembdblutkonserven
  192. Am XXX wurde bei ^Herrn^~ Frau~ @PATTITEL@@PATNAME@eine Laborkontrolle durchgeführt. Hier zeigte sich eine niedrige Hb-Werte von XXX g in Deziliter. ^Er^~Sie~ @PATTITEL@klagte über allgemeine Schwäche sowie Dyspnoe. Hier wurde die Indikation zur Fremdbluttransfusion gestellt. ^Der Patient^~die Patientin~ @PATTITEL@wurde darüber aufgeklärt und willigte schriftlich ein. Bed-Side-Test erfolgte, die Blutgruppe stimmte übereinander. Zwei Blutkonserven wurden für ^den Patienten^~die Patientin~ @PATTITEL@passend gekreuzt markiert und von Daher ^dem Patienten^~der Patientin~ @PATTITEL@transfundiert. Bei der Transfusion traten keine Komplikationen oder Nebenwirkungen.
  193.  
  194. ===================
  195. #Gegen ärztlichen Rat entlassen
  196. ^Herr^~Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@ entließ sich gegen ärztlichen Rat. Ein unterschriebenes Einverständnis liegt vor.
  197.  
  198. ===================
  199. #Granuloma
  200. Wir nahmen ^Herrn^~Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@ am XXX zur geplanten XXX stationär auf. Diese wurde dann in o.g. Form am Aufnahmtag in komplikationsloser Allgemeinanästhesie durchgeführt. Intraoperativ erfolgte die vollständige Exzision eines hartes narbiges Gewebe sowie die Abgebung des Präparates zur Histologie. Der intra- sowie postoperative Verlauf gestalteten sich problemlos. Postoperativ lagen stets reizlose und trockene Wundverhältnisse vor.
  201.  
  202. Bei subjektiven Wohlbefinden und gutem Allgemeinzustand entließen wir ^Herr^~Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@ am XXX in Ihre weitere ambulante Betreuung.
  203.  
  204. Procedere:
  205. Abschließende Klinisch- und Laborkontrolle.
  206. Eine Fadenentfernung sollte frühestens am 12. postoperativen Tag erfolgen.
  207. Die Analgesie kann bedarfsorientiert reduziert werden.
  208.  
  209. ====================
  210. #HG
  211. Grünholzfraktur des distalen Radius T.14 XXX
  212.  
  213. Keine Hautververänderungen / Reizlose Hautverhältnisse (Narben) / oberflächliche Hautschürfung, Keine Schwellung (Ödem oder Hämatom), keine Entzündungszeichnen (Rötung oder Überwärmung).
  214.  
  215. Deutlicher Druckschmerz lateral im distalen Unterarm XXX. dorsalflex./Plantarext.50-0-50, Ulnar./Radial. 30-0-30, Faustschluß komplett möglich. Die periphere Durchblutung, Motorik und Sensibilität intakt.
  216.  
  217. Hochlagerung und Kühlung. Schmerzadaptierte Therapie nach Bedarf unter Magenschütz. / Rezept mit Ibuprofen 600 mg dreimal und Pantoprazol 20 mg einmal täglich ausgestellt.
  218.  
  219. //FALS FRAKTUR:
  220. Oberarm Gipsschiene. Morgen Gipskontrolle. Wiedervorstellung beim niedergelassenen Orthopäde zur klinischen Kontrolle.
  221.  
  222. ===================
  223. #Hernie
  224. Bauchdeckenplastik mit Ultrapro Netz in Sublay-Technik
  225. Analgesie
  226.  
  227. Anamnese aus MVZ Brief
  228.  
  229. Die stationäre / ambulante Behandlung ^des Herrn^~der Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@ erfolgte zur operativen Versorgung einer reponiblen Leistenhernie links und einer zeitgleich bestehenden Nabelhernie. (Aufgrund der fehlenden häuslichen Betreuung ist dieses unter stationären Bedingungen erfolgt.) Der intra- und frühpostoperative Verlauf gestalteten sich regelrecht und komplikationslos. Die intraoperative eingelegte Redon/Easy-Flow-Drainagen konnten am XXX postoperativen Tag entfernt werden. ^Der Patient^~Die Patientin~ @PATTITEL@ konnte sich gut mit ausreichender Analgesie mit angelegter Bauchbandage auf der Stationsebene mobilisieren. Die Wunde blieb bis dato reizlos. So dass wir ^Herrn^~Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@ am XXX bei subjektiven Wohlbefinden in Ihre weitere ambulante Betreuung entlassen konnten.
  230.  
  231. Prozedere:
  232. Eine anschließende regelmäßigen Wundkontrolle
  233. Die u. g. vorhandene Analgesie kann bedarfsorientiert reduziert werden.
  234. Eine Entfernung von Hautfäden ist bei selbst resorpibarem Nahtmaterial nicht erforderlich.
  235. Die vorhandene Thromboseprophylaxe sollte noch bis zum 5. postoperativen Tag fortgeführt werden. / Eine Thromboseprophylaxe ist nicht erforderlich gewesen.
  236. Das Tragen des Bauchgurts für die Dauer von 2 Wochen postoperativ zu tragen.
  237. Das Heben schwerer Lasten über 10kg sowie eine starke Bauchpresse ist für 6 Wochen zu vermeiden. / Bei weiterem unauffälligem Verlauf besteht 1 Woche postoperativ keine Einschränkung mehr der körperlichen Belastbarkeit.
  238.  
  239. ==================
  240. #HWS
  241. HWS Distorsion S.13
  242.  
  243. Keine Hautverletzungen / Reizlose Hautverhältnisse (Narben) / oberflächliche Hautschürfung, Keine Schwellung (Ödem oder Hämatom), keine Entzündungszeichnen (Rötung oder Überwärmung). Druckschmerzen Trapezius / Nacken XXX.
  244.  
  245. Nacken- und Schürzengriff sind möglich. Armlänge, Temp., Trophik, Kraft und Beweglichkeit sind gleichseitig.
  246.  
  247. Untersuchung, Beratung, Voltaren Salbenverband. Schmerzadaptierte Therapie unter Magenschutz nach Bedarf.
  248.  
  249. ==================
  250. #Hämorrhieden
  251. Die stationäre Behandlung der Patientin erfolgte zur Operation eines XXX. Wir operierten die Patientin am XXX und führten eine Hämorrhoidopexie nach Longo sowie XXX durch. Der intra- und postoperative Verlauf gestalteten sich bisher regelrecht, (jedoch klagte der Pat. am 1. postop. Tag vermehrt über Schmerzen und Blutabgang peranal, so dass die weitere stationäre Überwachung und Schmerztherapie erforderlich war.) so dass wir die Patientin am XXX bei subjektiven Wohlbefinden und gutem Allgemeinzustand in Ihre weitere ambulante Betreuung entließen mit der Empfehlung
  252.  
  253. Täglich durchzuführender Sitzbäder, zumindest aber nach jedem Stuhlgang oder alternatives Abduschen des Afters.
  254. Mehrmals tägliches Vorlegen einer Xylocain oder Lidocain Gel Kompresse.
  255. Weiterer Analgesie mit Dolo-Posterine-Hämotamps 4 x täglich, Metamizol und Tilidin entsprechend der Restschmerzhaftigkeit. / Die Analgesie kann bedarfsorientiert reduziert werden.
  256. Eine regelmäßige Wundkontrolle ist angeraten.
  257. Eine Laxanzien-Gabe wäre nur bei sehr hartem Stuhlgang erforderlich.
  258. Die vorhandene Thromboseprophylaxe sollte bis zum 5. postoperativen Tag erfolgen.
  259. Das Ergebnis der histologischen Untersuchung werden wir nach Erhalt per Fax übermitteln.
  260. Übrige minimal Blutung beim Stuhlgang Vorlage kann für eine Woche bemerkt werden.
  261.  
  262. ==================
  263. #Kein Röntgen
  264. Aufgrund der sonst unauffälligen Befunde wurde nach Rücksprache mit ^Herrn^~Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@auf eine Rö.-Diagnostik verzichtet.
  265.  
  266. =================
  267. #Knie
  268. Knie Distorsion S.83 XXX
  269.  
  270. RÖ Knie, rechts, in 2 Ebenen, RÖ Patella, rechts, axial:
  271. kein Frakturnachweis
  272.  
  273. Keine Hautverletzungen / oberflächliche Hautschürfung, Keine Schwellung (Erguss oder Hämatom), keine Entzündungszeichnen (Rötung oder Überwärmung). Keine Druckschmerzen.
  274.  
  275. Ext./Flex. 5-0-150, Abd./Add. 30-0-30, -ve Zohlen-Zeichen, Patellasehne intakt, Quadrizepssehne intakt, Seitenbänder stabil, keine vermehrte vordere oder hintere Schublade, -ve Meniskuszeichen, klinisch kein Anhalt für Kniebinnenschaden. ^Der Patient^~Die Patientin~ @PATTITEL@ ist allein steh- und gehfähig. Die periphere Durchblutung, Motorik und Sensibilität intakt.
  276.  
  277. Hochlagerung und Kühlung. Voltarensalbe Verband. Schmerzadaptierte Therapie nach Bedarf unter Magenschütz. / Rezept mit Ibuprofen 600 mg dreimal und Pantoprazol 20 mg einmal täglich ausgestellt.
  278.  
  279. Wiedervorstellung bei niedergelassene Orthopäde bei erneuten Beschwerden für MRT Untersuchung.
  280.  
  281. ==================
  282. #Labor Kontrolle
  283. Bitte morgen Laborkontrolle: BB, CRP, Elyte (Na / Ka / Ca / Mg), TSH
  284.  
  285. =================
  286. #OSG
  287. OSG-Prellung S.90 XXX
  288. OSG-Distorsion S.93.4 XXX
  289. OSG Fraktur S.82.88 XXX
  290. OSG-Luxation S.93.0 XXX
  291.  
  292. Befund:
  293. Keine Hautverletzungen / Reizlose Hautverhältnisse (Narben) / oberflächliche Hautschürfung, Keine Schwellung (Ödem oder Hämatom), keine Entzündungszeichnen (Rötung oder Überwärmung).
  294.  
  295. Deutlicher Druckschmerz lateral im Malleolus. Bänder stabil. Keine Talusverschub oder Aufklappbarkeit, Bandführung stabil. Sprunggelenk in allen Ebenen aktiv und passiv frei beweglich. ^Der Patient^~Die Patientin~ @PATTITEL@ist allein steh- und gehfähig. Die periphere Durchblutung, Motorik und Sensibilität intakt.
  296.  
  297. Röntgen OSG XXX in 2 Ebenen:
  298. Keine Fraktur.
  299.  
  300. Therapie:
  301. Es erfolgt die ausführliche Untersuchung, Diagnostik und Beratung ^des Patienten^~der Patientin~ @PATTITEL@. Voltaren Salbenverband. U-Gibs Schiene für 5 Tage. Rezept mit Ibuprofen 600 mg dreimal und Pantoprazol 20 mg einmal täglich ausgestellt, sowie mit 2X Gehstock.
  302.  
  303. Empfehlung:
  304. Hochlagerung und Kühlung. Schmerzadaptierte Therapie unter Magenschutz nach Bedarf. Wiedervorstellung beim niedergelassenen Orthopäde in 5 Tage zur Röntgenkontrolle.
  305.  
  306.  
  307. /// FALLS WEBER FRAKTUR:
  308. Unterschenkel-U-Gipsschiene für fünf Tage, Unterarmgehstützen, Clexane 0,4 ml s. c. 1x tgl.
  309. Röntgen- und Gipskontrolle bei uns für den 29.07.2018 vereinbart.
  310.  
  311. ===================
  312. #Perianal Abszess
  313. ^Herr^~Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@ stellte sich in unserer Ambulanz mit dem Bild eines perianalen Abszesses bei XXX Uhr vor. Nach entsprechender präoperativer Vorbereitung konnten wir die Operation in o.g. Form in komplikationsloser Allgemeinnarkose als ambulanten Eingriff durchführen. Der intra- sowie frühpostoperative Verlauf gestalteten sich unauffällig. Nach Überwachung zeigte sich der Verband trocken, sodass wir ^Herr^~Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@ in Ihre ambulante Weiterbehandlung entließen.
  314.  
  315. Wir bitten um zunächst regelmäßige Verbandswechsel mit octeniseptgetränkten Kompressen sowie adäquate Schmerzmedikation (z.B. Doloposterine-Hämotamps 4xtgl; PCM 4x1,0g und b.B. Tilidin in retard Form).
  316.  
  317. ==================
  318. #Procedere
  319. Abschließende Klinisch- und Laborkontrolle.
  320. Weiterführung der antibiotischen Therapie mit Amoxicillin-Clavulansäure 875/125 für insgesamt 7 Tage, bis einschließlich 12.09.2018 bis zur vollständigen Befundrückbildung aufnehmen.
  321. Die Analgesie kann bedarfsorientiert reduziert werden.
  322. Eine Fortführung der Thromboseprophylaxe ist bei Vollmobilisation nicht erforderlich. / Gemäß der aktuellen Leitlinien zur Thromboseprophylaxe muss diese bis zur 5. postoperativen Tag / Woche einschließlich fortgeführt werden. / Die Thromboseprophylaxe mit Enoxaparin kann ab sofort wieder auf Eliquis umgestellt werden.
  323. Wir empfehlen eine Koloskopie im entzündungsfreien Intervall in ca. 6 Wochen zum Ausschluss einer Stenose. Dem Patienten wurde empfohlen, einen Termin in unserer Sprechstunde mit dem Koloskopie Befund zum operativen Eingriff zu vereinbaren.
  324. Eine Fadenentfernung ist bei selbst resorpibarem Hautnaht nicht erforderlich / sollte frühestens am 12. postoperativen Tag erfolgen.
  325. Zur Versorgung des Anus praeters ist zusätzlich eine Stomatherapeutin eingeschaltet.
  326. Da bisher noch keine vollständige Koloskopie erfolgt ist, sollte in 6 Wochen postoperativ eine Koloskopie über das Stoma zur Beurteilung des gesamten Dickdarmes erfolgen. /
  327. Wir empfehlen eine Koloskopie im entzündungsfreien Intervall in ca. 6 Wochen zum Ausschluss einer Stenose. Dem Patienten wurde empfohlen, einen Termin in unserer Sprechstunde mit dem Koloskopie Befund zum operativen Eingriff zu vereinbaren.
  328. Mirtazapin bei der Schlafstörung wurde angeordnet, der bei Bedarf angepasst werden soll.
  329. Eine Vorstellung bei Dr. Müller am 11.09.2018 um 10 Uhr in Emden zur Besprechung der Chemotherapie wurde vereinbart.
  330. Weiter Kühlung und Hochlagerung der betroffenen Extremität.
  331. Täglich durchzuführender Sitzbäder, zumindest aber nach jedem Stuhlgang oder alternatives Abduschen des Afters.
  332. Mehrmals tägliches Vorlegen einer Xylocain oder Lidocain Gel Kompresse.
  333. Weiterer Analgesie mit Dolo-Posterine-Hämotamps 4 x täglich, Metamizol und Tilidin entsprechend der Restschmerzhaftigkeit.
  334. Eine Laxanzien-Gabe wäre nur bei sehr hartem Stuhlgang erforderlich.
  335. Das Ergebnis der histologischen Untersuchung werden wir nach Erhalt per Fax übermitteln.
  336. Übrige minimal Blutung beim Stuhlgang Vorlage kann für eine Woche bemerkt werden.
  337. Wir bitten um zunächst regelmäßige Verbandswechsel mit octeniseptgetränkten Kompressen sowie adäquate Schmerzmedikation (z.B. Doloposterine-Hämotamps 4xtgl; PCM 4x1,0g und b.B. Tilidin in retard Form).
  338.  
  339. ===================
  340. #Schulter
  341. Schulter Prellung S40.0 XXX
  342. Schulter Distorsion S43.7 XXX
  343. Schulter Luxation S43.00 XXX
  344.  
  345. Befund:
  346. Keine Hautverletzungen / Reizlose Hautverhältnisse (Narben) / oberflächliche Hautschürfung, Keine Schwellung (Ödem oder Hämatom), keine Entzündungszeichnen (Rötung oder Überwärmung). Armlänge, Temp., Trophik, Kraft und Beweglichkeit sind gleichseitig, Abd./Add. 40-0-180, -ve Neer-Zeichen. Stabilitätstests erfolgten (Nabot, Jobe, Gerber) unauffällig, AC-Gelenkstests und Yergason-Test sind unauffällig. Nacken- und Schürzengriff sind möglich. Die periphere Durchblutung, Motorik und Sensibilität intakt.
  347.  
  348. Röntgen Schulter XXX in 2 Ebenen:
  349. Keine Fraktur.
  350.  
  351. Therapie:
  352. Es erfolgt die ausführliche Untersuchung, Diagnostik und Beratung ^des Patienten^~der Patientin~ @PATTITEL@. Rezept mit Ibuprofen 600 mg dreimal und Pantoprazol 20 mg einmal täglich ausgestellt.
  353.  
  354. Empfehlung:
  355. Schmerzadaptierte Therapie unter Magenschutz nach Bedarf.
  356.  
  357. ===================
  358. #Sigmaresektion bei Sigmadivertikulitis
  359. Antibiotikatherapie mit Cefuroxim und Metronidazol i.v., Umstellung auf Pipercillin/Tazobactam
  360. Kaliumsubstitution
  361. Analgesie
  362.  
  363. Die stationäre Aufnahme ^des Herrn^~der Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@ erfolgte mit dem Verdacht auf eine stattgehabte eingeklemmte paraumbilicale Hernie zur weiteren Diagnostik und Therapie. Bei der körperlichen Untersuchung fanden sich diffuse Druckschmerzen im Bauch mit fraglicher Abwehrspannung im linken Unterbauch / ein gespanntes Abdomen mit dem Bild einer diffusen Peritonitis sodass ein CT des Abdomens mit Kontrastmittelkontrastierung erfolgte. Dieses ergab eine akute Sigmadivertikulitis, woraufhin ^der Patient^~die Patientin~ @PATTITEL@ eine kalkulierte Dosierung einer Antibiotikatherapie mit Cefuroxim und Metronidazol intravenös verabreicht wurde. Wir operierten ^Herr^~Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@ dann am XXX in o. g. Form. Die Operation verlief komplikationslos.
  364.  
  365. Postoperativ erfolgte die Weiterbehandlung auf der IMC. Hier erhielt die Patientin eine PCA-Pumpe mit Piritramid. Am zweiten postoperativen Tag konnte ^der Patient^~die Patientin~ @PATTITEL@ kreislaufstabil auf die Normalstation verlegt werden. Postoperativ lagen stets reizlose und trockene Wundverhältnisse vor. Die intraoperative eingebrachte Redon/Easy-Flow Drainagen konnten bei nachlassendem serös-blutigen Sekret am XXX Post-OP entfernt werden. Der Kostaufbau gelang problemlos. Das Stoma förderte regelgerecht. ^Der Patient^~Die Patientin~ @PATTITEL@ erhielt eine Beratung zur Stomaversorgung. Desweiteren wurde durch den Sozialdienst der Antrag für eine Haushaltshilfe gestellt. Unter der entsprechend angepassten Therapie kam es zur klinischen Besserung der Beschwerden. In den Laborkontrollen kam es ebenfalls zur Rückläufigkeit der Entzündungszeichen.
  366.  
  367. Bei Zunahme der klinischen Beschwerden im Abdomen links erfolgte am XXX ein Kontrolle mittels Abdomen CT allerdings ohne Abszesse oder gedeckte Perforation bzw. ein Beschwerdekorrelat.
  368.  
  369. Desweiteren erfolgte die Umstellung auf die sensible Antibiose Piperacillin/Tazobactam.
  370.  
  371. Bei subjektiven Wohlbefinden und gutem Allgemeinzustand entließen wir ^Herr^~Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@ in Ihre weitere ambulante Betreuung.
  372.  
  373. Prozedere:
  374. - Die Analgesie kann bedarfsorientiert reduziert werden.
  375. - Abschließende Befund- sowie Laborkontrolle, ggf. Absetzen des Kaliums.
  376. - Weiterführung der oralen Antibiotikatherapie bis einschließlich (10 Tage).
  377. - Eine Fadenentfernung ist bei selbst resorpibarem Hautnaht nicht erforderlich / sollte frühestens am 12. postoperativen Tag erfolgen.
  378. - Koloskopie in 5-6 Wochen.
  379.  
  380.  
  381. (((Nach Ablauf eines Vierteljahres sollte eine komplette Koloskopie sowohl des oralen Kolonanteiles über den Anus praeter als auch des Rektumstumpfes über den Anus naturalis erfolgen. Mit dem Befund dieser Koloskopie sollte sich die Patientin dann in unserer viszeralchirurgischen Sprechstunde vorstellen zur Planung der Wiederherstellung der Darmkontinenz.
  382. Die körperliche Belastung kann frei nach Maßgabe der Beschwerden erfolgen. Die u.g. Analgetikamedikation kann beschwerdeadaptiert reduziert werden.)))
  383.  
  384. ====================
  385. #Sono
  386. Leber homogenes Parenchym, und glatt berandet, keine intra- oder extrahepatische Cholestase, Gallenblase normale Groß mit mind. eine Konkremente, keine Wandverdickung, DHC schlank, Pankreas bei ausgeprägter Blähung nicht darstellbar. Niere altersentsprechend Parenchymsaum bds., keine Nierenstau bzw Konkremente bds, keine abdominelle freie Flüssigkeit, bei normaler Darmperistaltik kein Ileuszeichen.
  387.  
  388. ULTRASCHALLUNTERSUCHUNG
  389. ABDOMEN
  390. Leber: Gut beurteilbar, normal groß, glatte Organkontur, Unterrand spitzwinklig, homogenes
  391. echonormales Binnenreflexmuster, unauffällige Gefäßarchitektur, keine fokalen Läsionen.
  392. Gallenwege: Gut beurteilbar, kein Nachweis einer intra- oder extrahepatischen
  393. Gallenwegserweiterung, kein Steinnachweis, kein Hinweis für intraluminale Raumforderung.
  394. Gallenblase: regelrechte Lage, hydropisch, Wand: verdickt, mit Steinnachweis, Palpation: druckdolent.
  395. Multiple Konkremente Steine.
  396. Cholezystolithiasis (ICD-K80), multiple Konkremente Steine
  397. Akute Cholezystitis (ICD-K81.0).
  398. Milz: Gut beurteilbar, normal groß, echonormales homogenes Binnenreflexmuster, keine fokalen
  399. Veränderungen, Hilus frei.
  400. Rechte Niere: Gut beurteilbar, orthotope Lage, normale Organgröße, normale Form, Parenchymsaum
  401. altersentsprechend, glatte Organkontur, kein Harnstau, keine Konkremente.
  402. Linke Niere: Gut beurteilbar, orthotope Lage, normale Organgröße, normale Form, Parenchymsaum
  403. altersentsprechend, glatte Organkontur, kein Harnstau, keine Konkremente.
  404. Magen-Darmtrakt: Keine pathologische Kokarde, sonomorphologisch keine pathologische
  405. Wandverdickung erkennbar, normale Peristaltik.
  406. Peritoneum: Kein Aszites.
  407. Nicht beurteilbar waren: Pankreas.
  408.  
  409. ===================
  410. #STARR
  411. Die stationäre Aufnahme ^des Herrn^~der Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@ erfolgte zur geplanten STARR-Operation. Wir operierten ^ihn^~sie~ @PATTITEL@ am XXX in o. g. Form. Der intra- wie auch der postoperative Verlauf gestalteten sich komplikationslos ohne auftreten einer Nachblutung. Nach der Operation konnte ^der Patient^~die Patientin~ @PATTITEL@ mit unterstützender Medikation abführen. Der stufenweise Kostaufbau wurde gut vertragen und der Stuhlgang setzte regelrecht ein.
  412.  
  413. Bei subjektivem Wohlbefinden entließen wir ^Herr^~Frau~ @PATTITEL@ @PATNAME@ am XXX in Ihre weitere ambulante Betreuung.
  414.  
  415. Prozedere:
  416. Zur Analgesie kann die Patient Dolo-Posterine-Hämotamps 4 x 1/Tag anwenden.
  417. Die u. g. vorhandene Analgesie kann bedarfsorientiert reduziert werden.
  418. Auf ausreichende Stuhlregulierung eventuell unter Zuhilfenahme von Abführmittel sollte geachtet werden.
  419.  
  420. ==================
  421. #Unguis incarnatus
  422.  
  423. Seit 2 Tage bestehenden Schmerzen am Großzehe rechts.
  424.  
  425. Klinisch sah ich ein Bild eines Unguis incarnatus mit leichter Entzündung um den Nagel der Großzehe. Kein Abszess Pforte auch unter den Nagel.
  426.  
  427. Untersuchung, Beratung. PVP-Jodin Salbe Verband.
  428.  
  429. Wir empfehlen eine Vorstellung beim Praxis des Dr. Deepens ( 04921 20 400) zur weitere Therapie. Schmerzadaptierte Therapie nach Bedarf unter Magenschutz. (WENN LOKALE ANÄ NICHT MÖGL) Ein Termin morgen bei uns zur ambulante operative Sanierung nach Immert.
  430.  
  431. ================
  432. Allg.:
  433. Bei der Visite / Befragen gibt ^er^~sie~ @PATTITEL@an, dass es ^ihm^~ihr~ @PATTITEL@gut gehe.
  434. ^Dem Patienten^~Der Patientin~ @PATTITEL@fühle sich gut.
  435. Klinisch wirkt ^der Patient^~die Patientin~ @PATTITEL@völlig unauffällig.
  436. ^Der Patient^~Die Patientin~ @PATTITEL@wirkt noch sehr abgeschlagen.
  437. ^Der Patient^~Die Patientin~ @PATTITEL@schlafend angetroffen, ist noch sehr erschöpft.
  438.  
  439. Schmerzen:
  440. Schmerzen erträglich.
  441. Schmerzen sind unter Schmerzmittel gut auszuhalten.
  442. ^Er^~Sie~ @PATTITEL@habe keine Schmerzen,
  443. ^Er^~Sie~ @PATTITEL@brauche gar nicht mehr alle Schmerzmittel einnehme, weil ^er^~sie~ @PATTITEL@sie nicht mehr habe,
  444. ^Er^~Sie~ @PATTITEL@ist schmerzmäßig ohne Schmerzmittel gut eingestellt, sodass die pausiert wurden.
  445.  
  446. Husten:
  447. ^Er^~Sie~ @PATTITEL@habe noch Schleim, der sich auch nicht richtig abhusten lässt, weshalb ACC 600 angesetzt wird.
  448.  
  449. Tri-Flow:
  450. ^Er^~Sie~ @PATTITEL@könne gut jetzt X Kugeln mit dem Tri-Flow schaffen.
  451. Der Gebrauch des Tri Flows wird nochmals demonstriert, der Patient soll diesen alle Viertelstunde benutzen.
  452. Über beiden Lungen lässt sich ein Vesikuläratmen hören, keine Rasselgeräusche.
  453.  
  454. Blähung:
  455. Es gingen nur Blähungen ab.
  456. ^Er^~Sie~ @PATTITEL@habe etwas abgeführt.
  457. Der Stuhlgang sei regelrecht, Kein Durchfall oder Obstipation.
  458.  
  459. Bauch:
  460. Das Abdomen ist weich und gut eindruckbar, durch Betasten, Beklopfen und Loslassen lassen sich keine Schmerzen auslösen.
  461. Auskultatorisch leise jedoch deutlich hörbare Peristaltik.
  462. Die Peristaltik erscheint regelrecht, mäßig, nicht hochgestellt, keine Preßstrahlgeräusche, kein Plätschern.
  463.  
  464. Mobilität:
  465. ^Der Patient^~Die Patientin~ @PATTITEL@wurde angeraten, dass ^er^~sie~ @PATTITEL@viel aufstehen und umher laufen solle.
  466. ^Der Patient^~Die Patientin~ @PATTITEL@wurde angewiesen, sich intensiver zu mobilisieren.
  467.  
  468. Drainage:
  469. Über die Easy-Flow-Drainage Kanäle entleert sich / nässt XXX Flüssigkeit seröses Exudat / Sekret / rein bernsteinfarbene Flüssigkeit in den Beutel durch. Hier sei seit vorgestern XXX ml gelaufen, sodass der Beutel entfernt und Kompressen aufgeklebt werden.
  470. Der Verband auf die Drainagestelle wurde trocken belassen.
  471. Der Verband an der ehemaligen Austrittsstelle der Drainage ist durchfeuchtet mit seröser bernsteinfarbener Flüssigkeit und wird erneuert.
  472.  
  473. Verband:
  474. Verbandswechsel findet heute statt.
  475. Wundverhältnisse entsprechen dem regelrechten Heilungsverlauf.
  476. Verband trocken, gestern gewechselt, von daher belassen.
  477. Die Wunde ist reizlos, sauber, ohne Sekrete oder Blutung.
  478. Die aufliegenden Pflaster werden entfernt.
  479.  
  480. Sub.:
  481. Es bestünde keine Übelkeit, keinen Brechreiz, kein Durchfall, kein Fieber, keinen Schüttelfrost.
  482.  
  483. Entlassung:
  484. Keine palpablen pathologischen Resistenzen. Keine sicht- oder tastbare Hernie.
  485.  
  486. Phlegmone:
  487. Bei der körperlichen Untersuchung findet sich die Rötung des XXX im Vergleich zur Farbmarkierung / Untersuchung des Vortages rückläufig.
  488. Es erfolgt auf der XXX die Auflage von Octenisept Kompressen, Wattebinde und Idealbindenverband.
  489.  
  490. Patient lebt selbstversorgend, der Sozialdienst soll eingeschaltet werden, um die Weiterversorgung zu klären.
  491.  
  492. Gestern kein Fieber (37,1°C).
  493. Noch deutlich erhöhte Entzündungsparameter.
  494. Derzeit leichte Vollkost.
  495.  
  496. OP:
  497. XXX für Freitag vorgesehen. Aufklärung soll heute erfolgen. Alle Fragen zur Operation wurden beantwortet.
  498. ^Der Patient^~Die Patientin~ @PATTITEL@ist nach der Operation bereits differenziert ansprechbar. Es wird ^ihm^~ihr~ @PATTITEL@die durchgeführte Operation erläutert, derzeit komme ^der Patient^~die Patientin~ @PATTITEL@gut zurecht.
  499.  
  500. VAC:
  501. Verband ist dicht, saugt gut.
  502. Das VAC-System ist dicht, serös-blutige Flüssigkeit wird abgesaugt.
  503.  
  504. Tumor:
  505. Mit ^dem Patienten^~der Patientin~ @PATTITEL@wird das histologische Ergebnis der Untersuchung besprochen, ^ihm^~ihr~ @PATTITEL@wird ein Nachsorgepass mit der Nr. XXX ausgehändigt. ^Der Patient^~Die Patientin~ @PATTITEL@willigte schriftlich in die Datenübermittlung für die Tumornachsorge Leitstelle ein. ^Er^~Sie~ @PATTITEL@erhält den Durchschlag der Einwilligung. Zusätzlich hält eine Kopie der Studoc-Einwilligung. Darüberhinaus wird ^ihm^~ihr~ @PATTITEL@der Beschluss der Tumorkonferenz mitgeteilt.
  506.  
  507. ===================
  508. #Wunde
  509. Kopfplatzwunde S01.9
  510. Kinn Wunde S01.80
  511. Unterarm Wunde S51.9
  512. Hand Wunde S61.9
  513. Finger Wunde S61.0
  514. Ellenbogen Wunde S51.0
  515. Oberschenkel Wunde S71.1
  516. Unterschenkel Wunde S81.9
  517. Fuß Wunde S91.3
  518. Bauch Wunde S31.1
  519. Großzehe Wunde S92.3
  520. Abschürfung T14.01
  521. Lippenverletzung S00.50
  522.  
  523. In der klinischen Untersuchung zeigt sich eine ca. XXX cm lange, bereits getrocknete Wunde im Bereich des XXX. Die Blutung sistierte bei der Untersuchung, saubere Umgebung. keine Schwellung, Rötung oder Sekretion von der Wunde vorhanden. keine Beteiligung des Subkutangewebe. Keine Fremdkörper. Keine / Rein oberflächliche Ablederung.
  524.  
  525. Therapie:
  526. Es erfolgt die ausführliche Untersuchung, Diagnostik und Beratung ^des Patienten^~der Patientin~ @PATTITEL@sowie die Versorgung der Wunde mit Hautnaht in lokale Anästhesie / Steri-Streps unter sterile Maßnahmen und einem anschließenden Wundverband.
  527. Tetanusschutz besteht.
  528.  
  529. Empfehlung:
  530. Schmerzadaptierte Therapie nach Bedarf unter Magenschutz.
  531. Wir empfehlen eine regelmäßige Wundkontrolle beim Hausarzt sowie Verbandswechsel.
  532. Eine Fadenentfernung ist bei selbst resorpibarem Hautnaht nicht erforderlich / sollte frühestens am 12. postoperativen Tag erfolgen.
  533. Die Steri-Strips können für 3 Tage belassen werden, dann sollte im Abstand von 2-3 Tagen ein Wechsel erfolgen bis zur vollständigen Wundheilung.
  534. Desweiteren empfehlen wir dringend die Überprüfung des Impfstatus sowie Auffrischung.
  535. Bei auftreten von Infektionszeichen sollte eine frühere Vorstellung erfolgen.
  536.  
  537.  
  538.  
  539. =========================
  540.  
  541. Postoperativ erfolgte die Weiterbehandlung auf der IMC Station. Am XXX postoperativen Tag konnte der Patient kreislaufstabil auf die Normalstation verlegt werden. Postoperativ lagen stets reizlose und trockene Wundverhältnisse vor. Die intraoperative eingebrachte Redon/Easy-Flow Drainagen konnten bei nachlassendem serös-blutigen Sekret am XXX Post-OP entfernt werden. Der Kostaufbau gelang problemlos. Der Patient erhielte regelmäßig Atem- und Krankgymnastik, auch Flüßigkeitbilanzierung in Betracht auf das statt gehabte Niereninsuffenzienz. Unter der entsprechend angepassten Therapie kam es zur klinischen Besserung der Beschwerden. In den Laborkontrollen kam es ebenfalls zur Rückläufigkeit der Entzündungszeichen.
  542.  
  543. Bei subjektiven Wohlbefinden und gutem Allgemeinzustand und nach die Gabe eine Postsplenektomie Leitlinien-gemäß passende Impfungen entließen wir Herr Zeitler in Ihre weitere ambulante Betreuung.
  544.  
  545. - Die Analgesie kann bedarfsorientiert reduziert werden.
  546. - Abschließende Befund- sowie Laborkontrolle, ggf. Absetzen des Kaliums.
  547. - Weiterführung der oralen Antibiotikatherapie bis einschließlich (XX Tage).
  548. - Eine Fadenentfernung ist bei selbst resorpibarem Hautnaht nicht erforderlich.
  549.  
  550. ==========================
  551.  
  552. post operativ Verlauf
  553.  
  554. Postoperativ wurde Herr Kuehnast auf unserer IMC Station überwacht. So dass Ihm am XXX auf unsere periphere Station verlegt wurde. Unter adäquater Analgesie im Verlauf war Er schmerzarm zu führen und mobilisierte sich gut zunächst mit unseren Krankgymnastik Team auf Stationsebene. Der Kostaufbau gelang problemlos und der Stuhlgang setzte regelrecht ein. Die Wunde blieb bis dato reizlos. Die 2 intraoperative eingelegte Easy-Flow-Drainagen konnten am XXX postoperativen Tag bei minimalen serösen Sekrat entfernt werden.
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