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a guest
Apr 26th, 2017
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  1. Sie stieg aus dem Bus, sie hatte eine lange Fahrt hinter sich und war nun endlich am Ziel angekommen. Er wartete bereits auf sie und nahm sie, schüchtern lächelnd, zur Begrüßung in den Arm. Er war schon ein paar Minuten früher da gewesen, weil er sie nicht warten lassen wollte und so wartete eben er.
  2. Er führte sie zum Auto, in dem seine Schwester auf die beiden wartete, um sie zum Hotel fahren zu können, welches die beiden im Voraus gebucht hatten. Sie starrte während der Fahrt fast ausschließlich auf ihre Hände und nur ab und zu für einen kurzen Augenblick zu ihm. Da er wusste wie schüchtern sie war unterhielt er sich mit seiner Schwester, um es für alle Beteiligten angenehmer zu machen. Sie waren knapp 10 Minuten unterwegs bis sie endlich vor dem Hotel rausgelassen wurden. Seine Schwester wünschte den beiden noch viel Spaß und verschwand. Eins stand jetzt schon fest: Spaß würden die beiden auf jeden Fall haben. Immernoch schüchtern lächelnd lief sie ihm hinterher ins Hotel und wartete während er sich an der Rezeption um die Reservierung kümmerte. Sie bekamen die Zimmerschlüssel und eine kleien Broschüre über Dinge, die sie im Hotel erleben konnten und durften nun endlich in ihr Zimmer gehen. Beide warteten schon seit Wochen auf diesen einen Moment und auf genau diese Situation. Anspannung macht sich breit, weil beide wussten was bald passieren würde, doch er versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Sie hatte die Hoffnung aufgegeben und ihr war bewusst, dass sie leicht ängstlich wirkte. Doch es gab eine Sache die ihn während all dem doch ein wenig beruhigte, und das war ihr stetiges Lächeln. Sie fuhren erst in ein falsches Stockwerk mit dem Aufzug und sie schob ihn vor, weil sich Menschen auf dem Flur befanden und sie sich hinter ihm sicherer fühlte. Als sie dann endlich im richtigen Stock angekommen waren und das Zimmer fanden, an welches sie schon so oft gedacht hatten, wurden beide noch einmal eine Ecke nervöser. Beide zogen ihre Schuhe aus und während er noch kurz im Bad verschwand, setzte sie sich bereits aufs Bett und wartete auf ihn. Als er rauskam versuchte er einen Übergang für diese Situation zu finden, er wollte ja schließlich nicht einfach drauf loslegen und sie ausziehen oder Ähnliches. Er wollte das ganze geschickter anstellen. Er sah sich im Zimmer um und überlegte, wie er es wohl am besten anstellen könnte, als sie ihm mit einem Handzeichen zu verstehen gab, dass er sich zu ihr setzen sollte. Er nahm die Broschüre in die Hand und setzte sich neben sie. Er zitterte leicht und gab ihr den Zettel, in der Hoffnung es würde nicht auffalen, doch sie bemerkte es. Er saß nun ganz nah bei ihr, er wusste was gleich passieren würde und er wusste wie lange er auf diesen einen Moment gewartet hatte, auf diese Frau, einfach auf diese Situation. Er legte vorsichtig einen Arm um sie und sie ahnte noch nicht weswegen.
  3. Noch während sie las, was auf dem Flyer stand, nahm er seine Hand und presste sie ihr auf den Mund. Ehe sie verstand, was passierte lag sie bereits auf dem Rücken und er hielt ihr Mund und Nase zu. Sie versuchte sich zu befreien und er ließ locker. Er drehte sie auf den Bauch und zog ihr Hände hinter ihren Rücken. Er wies sie an diese dort zu lassen und kramte aus seinem Rucksack eine Rolle Panzertape heraus. Er wickelte ihr das Klebeband mehrmals um ihre Handgelenke, damit sie sie nichtmehr bewegen konnte und als er damit fertig war zerrte er sie hoch und zwang sie auf die Knie. Er zögerte keine Sekunde und zog seine Hose aus, in der bereits seit ein paar Minuten sein Schwanz auf sie wartete. Sie öffnete auch ohne Anweisung sofort den Mund und er schob ihn ihr so tief es ging in den Hals. Am Anfang noch etwas haghaft, weil er sich nicht sicher war wie sie darauf reagieren würde und er wollte nicht riskieren sein bestes Stück Bissen auszusetzen. Und so brachte er sie langsam aber sicher immer und immer wieder zum würgen. Als ihm klar wurde, dass sie das ganze verkraften konnte wurde er immer härter und drückte ihren Kopf dabei immer fester gegen sich. Ihre Augen tränten bereits nach kurzer Zeit und er genoss es sie dabei anzusehen. Sie blickte immer wieder unterwürfig zu ihm auf und er spürte die Kontrolle, die er über sie hatte. Nach einiger Zeit löste sich das Klebeband von ihren Händen und sie legte es zur Seite. Er überlegte kurz, ob er sie erneut fesseln wollte, doch entschied sich dagegen. Er war bereits ein wenig erschöpft und setzte sich auf die Bettkante und befahl ihr dort seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie gehorchte sofort und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Ein paar Tränen später stellte er sich wieder hin und legte sie auf das Bett. Er drehte sie auf den Rücken und legte ihren Kopf auf die Bettkante, wo er ihr erneut seinen Schwanz in den Mund schob. Während sie den Mund voll hatte zog er ihr den Rock und die Strumpfhose runter und fühlte an ihrem Höschen wie feucht sie bereits geworden war. Es wunderte ihn im ersten Moment, doch dann stellte er fest, dass er niemals Probleme bekommen würde sie feucht werden zu lassen, da sie alles erregte was er mit ihr machte. Da er ihr in dieser Poisition nicht in ihre tränenerfüllten Augen blicken konnte hörte er relativ schnell wieder damit auf und gab ihr zu verstehen, dass sie sich wieder vor ihn hinknien sollte. Sie tat alles was er von ihr verlangte und so machten sie noch eine Zeit damit weiter. Es wurde hin und wieder die Position gewechselt und er drückte sie auch ab und an gegen den Schrank damit sie nicht vor ihm flüchten könnte während sie seinen Schwanz im Mund hatte. Hin und wieder jedoch versuchte sie sich dennoch dagegen zu wehren und weigerte sich schlichtweg ihren Mund zu öffnen. In diesem Fall holte er nochmal das Panzertape zur Hilfe, drückte sie gewaltsam auf den Boden, klebte ihr den Mund zu und hielt ihr gleichzeitig die Nase zu. Er kniete über ihr und sie konnte sich nicht gegen ihn wehren. Er fragte sie immer wieder, ob sie denn nun wieder brav den Mund öffnen würde und als sie langsam Panik bekam nichtmehr atmen zu können, nickte sie, er ließ locker und konnte ihren Mund weiter benutzen. Nach einiger Zeit lag sie mit dem Rücken auf dem Boden und er kniete über ihrem Kopf um ihr seinen Schwanz wieder und wieder bis in den Rachen zu schieben. Er befahl ihr, dass sie ihre Hände nutzen sollte, um sich damit selbst zu befriedigen. Sie tat zwar was er von ihr verlangte, doch konnte sie sich nicht recht darauf konzentrieren und so zeigte das ganze nicht allzu viel Wirkung. Obwohl er selbst noch keine Frau auf diese Weise angefasst hatte, kam er ihren Händen zur Hilfe und spielte nun seinerseits an ihrer Pussy rum. Es dauerte nicht lange und sie bat ihn darum, kommen zu dürfen. Sie hatten das ganze bisher nur via Telefon betrieben und sie konnte dort natürlich individuell an Geschwindigkeit nachlassen, falls sie nicht kommen durfte. Hier jedoch nicht. Er machte immer weiter, doch verbot ihr noch zu kommen. Er wollte sie darum bitten hören während sie seinen Schwanz im Mund hatte. Sie war erst nicht davon begeistert und bei den ersten Versuchen verstand man fast nichts. Doch zu ihrem Glück wurde sie schnell besser und man verstand nun, dass sie darum bittete. Großzügig wie er war, erlaubte er ihr zu kommen und nahm dabei sein Ding aus ihrem Mund. Seine Hand hörte jedch nicht auf und das hatte zur Folge, dass sie relativ schnell erschöpft war und aufhören wollte. Sie wehrte sich wehement dagegen, dass er weitermachte, doch er hörte solange nicht auf bis er das Gefühl hatte es hätte keinen richtigen Effekt mehr.
  4. Als sie gekommen war wollte sie sich natürlich dankbar zeigen und auch ihn zum kommen bringen. Er war solche "Belastungen" wie in den letzten 90 Minuten jedoch noch nicht gewöhnt und so erreichte er trotz Anstrengung leider nicht das große Finale. Ihm fehlte trotz allem nichts, er hatte bekommen was er wollte. Und sie war nun sein.
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