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- Ein regierungsnahes Magazin „Gazeta Polska“ verteilt Aufkleber "LGBT-freie Zone". Der Chefredaktor des Magazins stellte klar, sie richteten sich nicht gegen einzelne Schwule, Lesben oder Transgender, sondern gegen die «totalitäre LGBT-Ideologie». Die Gegner der Sticker verweisen auf Parallelen zu Methoden aus der Nazizeit. Der 42-jährige polnische Politiker Robert Biedroń twitterte ein montiertes Foto, das ein „Juden verboten“-Schild aus Deutschland 1939 und den „LGBT-freie Zone“-Sticker der Gazeta Polska gegenüberstellt. Dazu schrieb er: „Polen 2019 - Deutschland 1939“.
- Am vergangenen 20. Juli fand in der polnischen Stadt Bialystok die erste Gay-Pride-Parade statt. Aber eine Gruppe von Rechtsradikalen attackierte die rund 800 Teilnehmer des Marsches am Samstag mit Steinen, Böllern und Flaschen, wie die Polizei mitteilte.
- Katholische und nationalistische Gruppen hatten unterdessen rund 40 Gegenkundgebungen in Białystok organisiert.
- Die PiS-Partei betont, dass die «Homo-Propaganda» das unbeschwerte Heranwachsen von Kindern sowie die traditionelle Familie bedrohe.
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