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heinrich23

GÖD Geld

Aug 26th, 2013
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  1. 01_GÖD-Bildungsförderungsbeitrag - Erhöhung
  2.  
  3. Mit 1. Juni 2012 wurde der Bildungsförderungsbeitrag für GÖD-Pensionisten auf € 30 bzw. € 45 (EDV-Kurse) angehoben.
  4.  
  5. Mehr Infos und der Download-LINK zum ausfüllbaren Antragsformular sind auf der PensPower-Website www.goed.penspower.at zu finden unter http://www.goed.penspower.at/sites/Services/service_bildungsbeitrag.html
  6.  
  7. 02_Forderung auf Wiederaufnahme der Gespräche zum "Beitrag § 13a"
  8.  
  9. Im Schreiben vom 12. Juni 2012 an Frau Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek verlangt der Österreichische Seniorenrat die Wiederaufnahme der Gespräche zum "Pensionssicherungsbeitrag".
  10.  
  11. Auszug aus diesem Schreiben:
  12.  
  13. "Sehr geehrte Frau Bundesministerin!
  14.  
  15. Wir erinnern daran, dass die erste und bislang letzte Sitzung der Arbeitsgruppe zum Thema "Pensionssicherungsbeitrag für niedrige Versorgungsleistungen" am 21. November 2011 stattgefunden aber keine nennenswerten Ergebnisse geliefert hat.
  16.  
  17. Der Österreichische Seniorenrat und die in ihm vertretenen Seniorenorganisationen empfinden diese Situation als zutiefst unbefriedigend und fordern daher, dass die im Regierungsprogramm vorgesehene Arbeitsgruppe ihre Tätigkeit umgehend fortsetzt.
  18.  
  19. Hochachtungsvoll
  20.  
  21. BM aD Karl Blecha Präs NR aD Dr. Andreas Khol
  22.  
  23.  
  24.  
  25. Dieses Schreiben wird Herrn Bundeskanzler Werner Faymann sowie Herrn Vizekanzler Dr. Michael Spindelegger in Kopie zur Kenntnis gebracht."
  26.  
  27. Bundesvorsitzender Dr. Otto Benesch hat am 19. Juni 2012 in diesem Zusammenhang ein Schreiben an GÖD Vorsitzenden Fritz Neugebauer (2. Präsident des Nationalrates) gerichtet und ihn ersucht, der Frau Bundesministerin im Sinne der Weiterführung der Verhandlungen einen Denkanstoß zu geben.
  28.  
  29. 03_GÖD - NÖ Sommerreise. - noch 5 Plätze frei !!
  30.  
  31. Die Landesvertretung Pensionisten in der GÖD- NÖ veranstaltet unter Reiseleitung von Vors. Mag. Günther Gronister vom 19. bis 26. August 2012 eine Sommerreise nach Südflandern, Elsass, Lothringen und Luxemburg. In einem sehr bequemen Bus erkunden wir u.a. Spuren der Habsburger im westlichen Europa.
  32.  
  33. Das genaue Programm und das Anmeldeformular sind zu finden auf der Website der Landesleitung der GÖD-Pensionisten NÖ www.pensionisten.goednoe.at
  34.  
  35. Direktzugang: http://www.pensionisten.goednoe.at/sites/reisen/aktuelle_reisen/reisen_lv22_noe.html
  36.  
  37. 01_Beamtenpensionen - Expertengespräche zu (Pensionssicherungs-)Beitrag erfolglos!
  38.  
  39. Wie im Newsletter vom 19.7.2012 angekündigt, fanden am 24. Juli 2012 mit dem Bundeskanzleramt "Expertengespräche" (die Regierungsvertreter besaßen kein Verhandlungsmandat) zum Thema Wegfall des Beitrages nach § 13a PG für "niedrige Versorgungsleistungen" statt. Seitens der Bundesvertretung der GÖD Pensionisten leitete Vorsitzender Dr. Otto Benesch die Gespräche und unterstrich neuerlich unsere Forderung auf Wegfall des Beitrages bis zur Höhe der ASVG-Höchstpension, worauf der Vertreter des Bundesministerium für Finanzen darauf hinwies, dass dafür keine Geld zur Verfügung stehe, weil Sparen das oberste Gebot sei.
  40.  
  41. Der Pressebericht über diese sog. "Expertengespräche" wurde am 8. August 2012 unter APA-OTS0029 veröffentlicht.
  42.  
  43. Direktzugang: www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120808_OTS0029/beamtenpensionen-expertengespraech-zu-pensionssicherungsbeitrag-weiter-erfolglos
  44.  
  45. Flugblatt: Dieser Pressebericht steht als Flugblatt der Bundesvertretung unter folgendem LINK online zur Verfügung
  46.  
  47. Direktzugang: http://pdf.penspower.at\dokumente\Presseartikel BL22\Expertengespraeche zu Beitrag erfolglos.pdf
  48.  
  49.  
  50. Diskussionsthema "Pensionsanpassung 2013"
  51.  
  52. In den Salzburger Nachrichten vom 27.08.2012 erschien zur medial geführten Diskussion über die Pensionsanpassung 2013 ein Artikel mit dem Thema "Pensionisten wollen mitreden" gestaltet von Redakteurin Inge Baldinger aus Wien. In diesem Artikel kommt Bundesvorsitzender Dr. Otto Benesch zu Wort und es wird die Problematik der Pensionsanpassung aus Sicht der Beamten Pensionisten dargestellt und auch der (Pensionssicherungs-)Beitrag (§ 13a) thematisiert.
  53.  
  54. "Pensionisten wollen mitreden"
  55.  
  56. Beamte. Ihre Pensionen haben seit 2000 durch Nichtanpassung und Sicherungsbeitrag bis zu 25 Prozent ihres Werts verloren.
  57.  
  58. Direkt-LINK: (Ladezeit kann etwas dauern!)
  59.  
  60. http://search.salzburg.com/news/artikel.html?uri=http%3A%2F%2Fsearch.salzburg.com%2Fnews%2Fresource%2Fsn%2Fnews%2Fsn2702_27.08.2012_41-41821655
  61.  
  62. Zu diesem Artikel gab es eine Reaktion aus Sicht der Seniorenvertreter von ÖVP und SPÖ (APA-Meldung) die in der Online-Ausgabe der Salzburger Nachrichten vom Montag, 27. August 2012 nachmittags publiziert wurde.
  63.  
  64. ÖVP und SPÖ zurückhaltend zu Beamten-Forderung
  65.  
  66. Direkt-LINK: (Ladezeit kann etwas dauern!)
  67.  
  68. http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/politik/sn/artikel/oevp-und-spoe-zurueckhaltend-zu-beamten-forderung-26326/
  69.  
  70. Mit herzlichen Grüßen
  71.  
  72. Josef Strassner
  73.  
  74. 01_Pensionsanpassung 2013
  75.  
  76. Am 27. November 2012 wurde im Ministerrat der Pensionsanpassungsfaktor für 2013 mit 2,8% festgesetzt und darauf basierend am 3. Dezember die Pensionsanpassung 2013 mit dem Seniorenrat (Blecha / Khol) verhandelt.
  77.  
  78. Verhandlungsergebnisse:
  79.  
  80. Aufgrund der Beschlüsse zum "Konsolidierungspaket 2012-2016" musste dieser errechnete Faktor für 2013 um einen Prozentpunkt vermindert werden.
  81.  
  82. Der Anpassungsprozentsatz für 2013 beträgt daher
  83.  
  84. für alle Pensionen und Ruhebezüge
  85.  
  86. die bereits 2011*) gebührt haben
  87.  
  88. 1,8 %
  89.  
  90. Davon abweichend beträgt der Anpassungsprozentsatz der Ausgleichszulagen-Richtsätze im Sinne der Armutsbekämpfung
  91.  
  92. 2,8 %
  93.  
  94.  
  95.  
  96. *) Keine Anpassung erhalten
  97.  
  98. Pensionen und Ruhebezüge die erstmals 2012 gebührt haben. Sie werden gemäß der seit 2006 geltenden Rechtslage per 1.1.2013 nicht angepasst. Ihre erstmalige Anpassung erfolgt mit 1.1.2014! Diese, aus Sicht der Bundesleitung ungerechte, benachteiligende Rechtslage, gilt sowohl für alle gesetzlichen Pensionsbezüge (ASVG, GSVG usw.) als auch für die Ruhebezüge von Beamten.
  99.  
  100. Problem - Alleinverdiener und erhöhter Pensionisten-Absetzbetrag
  101.  
  102. Nunmehr ist man mit dem Problem konfrontiert, dass in zahlreichen Fällen durch die Pensionsanpassung mit Überschreitung der Einkommensgrenze von 19.930 Euro Jahresbemessungsgrundlage (1.750,- Monatspension) der erhöhte Pensionisten-Absetzbetrag von 764,- Euro komplett wegfällt und man auf den "normalen" Pensionisten-Absetzbetrag zurückfällt, der in diesem Einkommensbereich nur noch ca. 253 Euro ausmacht. Das bedeutet, dass die Überschreitung der Einkommensgrenze um nur 1 Euro einen Nettoeinkommensverlust von rund 500 Euro im Jahr zur Folge hat.
  103.  
  104. Zu dieser Problematik werden weitere Gespräche mit der Bundesregierung geführt.
  105.  
  106. Quelle: Presseaussendung des Seniorenrates vom 4.12.2012
  107.  
  108. Mehr lesen!
  109.  
  110. Presseaussendung des Seniorenrates OTS0147 - 04.12.2012
  111.  
  112. Sitzung des Seniorenrates am Tag nach Abschluss der Verhandlungen
  113.  
  114. Khol und Blecha zu Pensionsverhandlungen, Gesundheitsreform und Pensionskassen
  115.  
  116. http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20121204_OTS0147/khol-und-blecha-zu-pensionsverhandlungen-gesundheitsreform-und-pensionskassen
  117.  
  118.  
  119.  
  120. 02
  121.  
  122.  
  123.  
  124.  
  125.  
  126. Die Bundesvertretung der GÖD-Pensionisten hat mit T-Mobile einen Kooperationsvertrag geschlossen und vereinbart, dass GÖD-Pensionisten exklusiv die Vorteile von T-Mobile Member "Bonus -20%" genießen können.
  127.  
  128. Zur Anmeldung bzw. ev. Ummeldung bei einem T-Mobile Shop oder Partner genügen die GÖD-Mitgliedskarte (Aufdruck "Pensionistenausweis") und ein amtlicher Lichtbildausweis. Näheres - siehe Flyer!
  129.  
  130. Sollten Sie keine derartige GÖD-Mitgliedskarte besitzen, können Sie diese bei der für Sie zuständigen Landesleitung (in Wien bei der Bundesleitung) anfordern und sollten sie innerhalb von ca. 3 Wochen per Post erhalten.
  131.  
  132. Mehr Informationen enthält der Info-Flyer <PDF Dateigröße 1.090K> von T-Mobile Member, downloadbar vom PensPower-Server unter: http://pdf.penspower.at/dokumente/Service/T-Mobile%20Member%20Goed-Pensionisten.pdf
  133.  
  134.  
  135.  
  136. Quelle: Website www.goed.penspower.at
  137.  
  138. 03_Arbeitsnehmerveranlagung
  139.  
  140. Holen Sie Steuer zurück!
  141.  
  142. Bis Ende Dezember 2012 besteht noch die Möglichkeit die Arbeitsnehmerveranlagung für das Jahr 2007 bei der Finanzbehörde zu beantragen. Sofern man den Antrag nicht über FINANZ Online einbringt, benötigt man dafür das Formular L1 (Arbeitnehmerveranlagung). Man erhält es entweder kostenlos beim Finanzamt oder man kann es aus dem Internet herunterladen. Direkt abrufbar ist das Formular L1-2007 unter:
  143.  
  144. http://formulare.bmf.gv.at/service/formulare/inter-steuern/pdfs/2007/L1.pdf
  145.  
  146. Die aktuelle Formulardatenbank des BMF befindet sich unter: http://www.bmf.gv.at/Service/Anwend/FormDB. Nach Eingabe "L1" in das Suchfeld, werden alle Formulare zur Arbeitsnehmerveranlagung bis 2011 angezeigt und sind in verschiedenen Formaten downloadbar.
  147.  
  148. Unter https://www.bmf.gv.at/Steuern/Aktuelles/_start.htm ("Tipps für die Arbeitnehmerveranlagung") kommt man zu weiterführenden LINKs und Informationen, was diesbezüglich alles bei der Finanzbehörde geltend gemacht werden kann und ob und welche Selbstbehalte es gibt.
  149.  
  150. Es finden sich Z.B. Informationen zu: Alleinverdiener- und Alleinerzieherabsetzbetrag, Kirchenbeiträge, Kosten für Wohnraumschaffung oder Wohnraumsanierung, Krankheitskosten (dazu zählen auch Rezeptgebühren, Behandlungsbeiträge, Aufwendungen für Heilbehelfe, Kosten für Zahnersatz, Sehbehelfe, Fahrtkosten zum Arzt oder ins Spital) usw..
  151.  
  152. Quelle: Mitteilungsblatt GÖD-Pensionisten-NÖ
  153.  
  154. 04_Nicht vergessen! Steuerlich absetzbare Spenden
  155.  
  156. Seit dem Jahr 2009 sind auch Spenden an Vereine und Einrichtungen, die selbst mildtätige Zwecke verfolgen, Entwicklungs- und Katastrophenhilfe betreiben oder für diese Zwecke Spenden sammeln, abzugsfähig, wenn sie in der Liste der begünstigten Spendenempfänger eingetragen sind. Viele Menschen haben bereits mit ihrer Spende geholfen - dafür gab es für jeden gespendeten Euro Geld vom Finanzamt zurück. Mit 1. Jänner 2012 wurde die Möglichkeit der Spendenbegünstigung zusätzlich ausgeweitet: Auf Umwelt-, Natur- und Artenschutzorganisationen, behördlich genehmigte Tierheime und Freiwillige Feuerwehren sowie Landesfeuerwehrverbände.
  157.  
  158. · bis 2012 sind Geldspenden von Privatpersonen an spendenbegünstigte Einrichtungen bis 10 % des Gesamtbetrages der Einkünfte des Vorjahres absetzbar.
  159.  
  160. · ab 2013 sind Spenden von Privatpersonen und Unternehmen bis zu 10 % der Einkünfte bzw. des Gewinnes des laufenden Jahres absetzbar.
  161.  
  162. Liste der begünstigten Spendenempfänger:
  163.  
  164. http://www.bmf.gv.at/Service/allg/spenden/show_mast.asp
  165.  
  166. Quelle: help.gv.at
  167.  
  168. 05_Sonderausgabenerhöhungsbetrag
  169.  
  170. Ab Veranlagung 2012 können auch folgende Personen den Sonderausgabenerhöhungsbetrag von 2.920 Euro beanspruchen:
  171.  
  172. Steuerpflichtige, denen kein Alleinverdiener- oder Alleinerzieherabsetzbetrag zusteht, die aber
  173.  
  174. · mehr als sechs Monate im Kalenderjahr verheiratet oder eingetragene Partnerin/eingetragener Partner sind und die von der (Ehe-)partnerin / dem (Ehe-)Partner nicht dauernd getrennt leben; weiters darf die (Ehe-)Partnerin/der (Ehe-)Partner Einkünfte von höchstens 6.000 Euro jährlich erziehlen
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