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Jun 29th, 2017
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  1. Chapter 8: Entschluss
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  3. Es verstrichen einige Wochen, in denen Sakurai in der Scarlet Devil Mansion lebte. Er spielte häufig mit Flandre, half aber soweit er konnte auch Sakuya und Patchouli. Eigentlich kam er mit allen sehr gut zurecht, auch wenn es die ersten Tage sehr schwierig war, sich einzubringen; insbesondere, als herumkam, was am ersten Tag im Keller passierte. Er lernte noch viele Personen kennen, aber am einprägsamsten waren wohl Meiling und Koakuma.
  4.  
  5. Koakuma hatte insgesamt 4 Flügel. 2 „normalgroße“ auf dem Rücken und 2 kleine Flügel auf dem Kopf. Sie trug ein schwarzes Kleid mit weißen Ärmeln und hatte rote, lange und offene Haare sowie rote Augen.
  6. Meiling trug ein grünes chinesises Kleid und ein Beret der selben Farbe. Sie hatte lange, scharlachrote Haare und aquafarbene Augen.
  7.  
  8. Wie dem auch sei, Sakurai entdeckte Kräfte in ihm, die er langsam entwickelte und aus sich selbst herauskitzelte. ER kannte jedoch seine Limits nicht, anders als Remilia oder ich. Er hatte sein Potential noch lange nicht ausgeschöpft, er konnte noch weiter gehen. Naja, wie gesagt, wusste er das nicht, weshalb er einfach immer weiter machte. Allerdings wollte er Yukari immernoch nicht helfen, auch nachdem er eingesehen hat, dass es Youkai, Vampire, Geister und besondere Kräfte gibt, trotz all dem will er Yukari nicht helfen. Remilia wusste bereits von allem, da Sakurai er ihr es erzählte. Sie fragte ihn auch, warum er nicht helfen wolle. Er musste tatsächlich ein wenig überlegen, antwortete aber: „Ich hab keinen Grund Gensokyo zu beschützen.“
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  10. Was ihr vielleicht nicht wisst ist, dass Reimu zu dem Zeitpunkt wusste, wo Sakurai sich aufhielt. Sie kam gelegentlich um Remilia einen Besuch abzustatten, aber nicht wegen Sakurai. Er schien allerdings zufrieden mit dem momentanen Zustand. Sein Zustand metaphysischer Obdachlosigkeit.
  11. Was aber niemand wusste ist, dass Sakurai überhaupt nich zufrieden war. Glaubt ihr wirklich, dass ein Mensch solch eine Situation einfach so akzeptieren könnte? Sicherlich verkräftete er die Tatsache, dass er nicht „normal“ ist, dass es Wesen wie Vampire gab und ähnliches, aber glaubt ihr wirklich, dass ein Mensch wie er, ein gefühlvoller, emotionaler Mensch wie Sakurai, es verkraften könnte, wochenlang, ja monatelang von seiner Familie getrennt zu sein? Von jeden Menschen, die er liebte? Durchaus lernte er in Gensokyo das rationale Denken, erweiterte seinen Verstand, jedoch blieb er teif im inneren die gleiche Person.
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  13. Es war abend, Sakurai lag in dem Zimmer, dass ihm zuteilt wurde, solange er in der Scarlet Devil Mansion leben würde. „Ich will...nein, ich werde zurück gehen und zwar schnell. Ich werde Yukari zwingen, mich zurückzubringen...“ sagte er zu sich selber. Sein Entschluss war entgültig. Er wollte seine Familie wieder umschließen, in die Arme nehmen. Was natürlich auch bedeuten würde, dass ich wieder gehen müsste. Aber ich war sowieso nie der Typ, der seine Gefühle ungehemmt ausleben kann. Nacht tausenden von Jahren Leben, lernt man, dass Gefühle viel Leid verursachen. Und dies längerfristig, als dass sie einen glücklich machen.
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  15. Aber zurück zu Sakurai. Sein Entschluss stand. Er würde Flandre, Remilia und die Anderen als Trainingspartner missbrauchen und anschließend Yukari bekämpfen und besiegen, damit sie ihn nach Hause befördert. Was er nicht wusste, war, dass er Yukari gar nicht brauchte. Aber das wusste zu dem Zeitpunkt nur ich. Er war so ein interessantes Individuum. Vielleicht habe ich deshalb soetwas wie Sympathie für ihn aufgebaut. Nun, was glaubt ihr, wie er das Ganze angeht, wie er Yukari zwingen will und ob er all dies überhaupt kann.
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  18. Chapter 9: Hakugyokurou
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  20. Ihr wisst ja sicherlich noch von Sakurais Entschluss, seitdem sind wieder einige Tage verstrichen. Da geschah dann aber was unerwartetes. Yukari tauchte von alleine auf, und dass viel zu früh. Mitten in der Scarlet Devil Mansion. Sakuya und Sakurai wollten sie sofort vertreiben, allerdings stoppte Remilia sie: „Was willst du hier, Yukari?“ Yukari hatte wie immer ihren Fächer vors Gesicht gehalten, um jede Form von Mimik zu verstecken. „Ich dachte, ich hätte die schon vor einigen Wochen gesagt, dass ich Sakurai wieder mitnehmen würde, oder etwa nich?“ Sakuya schaute verwundert. Sakurai wusste nicht, was los war. Nur Remilia sah sich in die Ecke gedrängt. „In der Tat. Allerdings hätte ich gedachte, dass du ih-...nein, uns mehr Zeit lässt. Immerhin wolltest du, dass seine Kräfte erwecken.“ Remilia fühlte sich, als hätte sie die Oberhand, jedoch war es Yukari, die den Fortlauf bestimmte. „Oh? Ich glaube, du hast etwas falsch verstanden. Damals, im Keller hast du mich angefleht ihn zu retten. Und jetzt willst du Zeit kaufen?“, sie hielt kurz inne. „Du bist nur ein kleiner Vampir, ich werde ihn mitnehmen, ob es dir gefällt oder nicht.“ Sie machte eine kleine Handbewegung und Sakurai fiel durch ein Loch und war damit aus der Scarlet Devil Mansion verschwunden. Yukari folgte zugleich.
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  22. „Milady, was machen wir jetzt? Sollen wir ihn suchen und zurückholen?“ Fragte Sakuya Remilia, die promit ihre Frage verneinte: „Nein. Sie hat ihn hergebracht, es ist in niemandes Interesse, dass er stirbt. Ich denke, wir können uns auf andere Dinge konzentrieren.“ Es fiel Remilia sichtlich schwer, diese Worte auszusprechen. Sie schien ihn zu mögen. Sakuya beließ aber nicht dabei: „Milady, wenn ich fragen darf. Was meine Yukari mit damals in Keller?“ Remilia seufzte. „Du weißt doch sicherlich der erste Abend, als Flandre und Sakurai sich verletzt haben. Ich blieb wie du weißt unten. Ich wollte ihn in einen Vampir verwandeln, damit er alles ohne Komplikationen übersteht, jedoch kam sie dann und hat es getan, weil ich sie darum bat. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein Mensch, der gerade erst herausgefunden hat, dass es Vampire gibt, selber einer sein zu wollen. Deshalb bat ich sie. Sie stimmte zu, allerdings nur unter der Bedingung, dass sie ihn mitnehmen dürfte, wenn seine Kräfte ausgereift sind. Wie es aussieht, scheint sie zu glauben, dass es soweit ist. Oder sie führt was im Schilde.“ Sakuya hörte aufmerksam zu, wusste jedoch genauso gut wie Remilia, dass Yukari sich niemals verschätzt hatte bei dem Ausmaß von Sakurais Kräften.
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  24. Währenddessen ist Sakurai an einem Weiteren ihm unbekannten Ort, zusammen mit Yukari versteht sich. „Hakugyokurou.“, sagte Yukari. „So nennt man diesen Ort.“ Sakurai starrte nur auf das riesige Anwesen, größer noch als die Scarlet Devil Mansion. Yukari betrat es. Sakurai wusste nicht, was er sonst tun sollte und folgte ihr. Es dauerte einige Minuten, bis Sakurai eine Person erkennen konnte. Ein junges Mädchen mit dunkelblauen Augen, kurzem silbernen Haar und einem Katana. Sie hatte ebenfalls ein wakizashi. Sie trug dunkelgrünes und weißes Kleid, ein schwarzes Haarband, das asymmetrisch auf dem Kopf gebunden war. Sie hatte auch ein formloses Phantom um sich herumschweben, das genauso groß war wie sie.
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  26. „Yukari-sama? Willkommen. Ihr sucht sicherlich Yuyuko-sama. Sie ist in ihrem Zimmer und verspeist Süßigkeiten.“, Sie sah plötzlich Sakurai hinter Yukari stehen und verbeugte sich. „Auch Dir ein Willkommen. Mein Name ist Youmu. Dürfte ich auch deinen wissen?“ Sakurai war für ein bis zwei Sekunden ein wenig perplex, fing sich aber und stellte sich ebenso wie Youmu verbeugt vor: „Ich bin Sakurai...“ Er klang relativ leise, da er erst jetzt diverse Dinge bemerkte, wie die Blume an Youmus Schwertscheide. Und auch erst jetzt fiel ihm auf, wie kalt es eigentlich war. Eine Kälte, die ihm durch Mark und Bein ging. Yukari und Sakurai gingen einmal um das halb Gebäude. Auch Hakugyokurou war im japanischen Stil eingerichtet und aufgebaut. Yukari blieb vor einer Schiebetür stehen, zögerte aber nicht, sie zu öffnen.
  27. Im Raum saß einer Frau an einem Kotatsu und aß Süßigkeiten. Sakurai vermutete richtig, dass dies Yuyuko sein musste. Sie bemerkte die Beiden und stand auf.
  28. Sie hatte kastanienbraune Augen und kurze und wellig pinke Haare. Sie war umgeben von einigen formlosen Geistern, ja ihr habt richtig gehört: Geister. Sie trug außerdem einen hellblau und weißen Kimono mit dunkelblauem Trimm. Und sie hatte eine hellblaue Mobkappe mit einem Hitaikakushi.
  29. „Yukari, wie geht’s denn so, willst du was trinken?“ fragte sich mit einer sehr schläfrig klingenden Stimme. Aus ihr konnte man bereits hören, dass sie eine Person sein muss, die alles sehr locker anging. Yukari schüttelte nur den Koppf und deutete auf Sakurai. „Ich möchte, dass er hier einige Zeit lebt. Er soll das Leben hier in Gensokyo kennenlernen und dabei so viele leute möglich kennelernen.“ Yuyuko begutachtete Sakurai. „Gut. Kein Problem.“, sagte sie zu Yukari und wandte sich dan Sakurai zu. „Ich bin Yuyuko, Chef der Unterwelt.“ Ja, Die Unterwelt. Ihr dürft das jetzt nicht falsch verstehen, es ist nicht die Hölle oder ähnliches. Es ist ein Ort, an dem Geister vieler Toter herumschwirren. Sie sehen alle aus wie ein riesen Spermium. Als Sakurai sich nach ihnen umsah, bemerkte er auch viele dieser Geister in Hakugyokurou rumschweben. Yuyuko schaute ihn gespannt an. „Dein Name?“ Fragte sie ihn, er wurde leicht rot, da er tatsächlich vergessen hatte, sich vorzustellen: „Mein Name ist Sakurai.“
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  31. Youmu kam mit Nachschub für Yuyuk. „Gutes Timing, Youmu. Bitte führe unseren neuen Mitbewohner herum.“ Youmu schaute verdutzt, legte das Essen aber schnell auf den Tisch und verließ Yuyuko und Yukari mit Sakurai. „Yuyuko wir müssen-“ sagte Yukari, doch Yuyuko ergänzte sie „-reden. Ich weiß.“ Sie saßen sich an den Kotatsu und begannen sich miteinander zu unterhalten.
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  34. Chapter 10: Angriff
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  36. Während Youmu Sakurai herumführte, sprachen Yuyuko und Yukari miteinander. Es dauerte an sich nicht lange, bis Youmu fertig war. Yuyuko kam plötzlich um die Ecke und deutete auf die letzte Tür: „Sakurai, das wird dein Zimmer.“ Youmu wurde auf einmal leicht rot im Gesicht. „Yuyuko-sama, das ist mein Zimmer.“ Auch Sakurei schien nun geschockt, doch Yuyuko hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht, was auch ohne Worte zeigte, dass sie es wusste. Youmu nickte verlegen, Sakurai war sprachlos. Er sollte mit einer Frau in einem Zimmer leben? Er hatte bis auf das bisschen in der Scarlet Devil Mansion und bei Yukari keinerlei Erfahrung mit ihnen. Aber auch hier konnte er einfach nicht widersprechen. Er zog ohne Worte zu Youmu ins Zimmer.
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  38. Auch hier lebte Sakurai nicht lange. Seine Tage waren geprägt von Hausarbeit und Training, meistens mit Youmu, doch gelegentlich übernahm auf Yuyuko das Training. In den Zeiten hat Sakurai bemerkt, wie schwach er noch war, da er so gut wie nichts gegen Yuyuko ausrichten konnte. Doch anders als sonst kam nicht Yukari um ihn irgendwo mitzunehmen. Yuyuko, Youmu und auch Sakurai spürten etwas, etwas negatives. Sie verließen Hakugyokurou daraufhin auch, um zu sehen, was los war. Aufgrund der Tatsache, dass diese Kraft so böse erschien, ist niemand alleine gegangen.
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  40. Schnell wurde auch die Quelle gefunden. Es war eine Art Vortex, der diese Energie freiließ. Dieser Vortex war über dem See, an dem die Scarlet Devil Mansion lag. Yuyuko, Youmu sowie Sakurei flogen dorthin, nur um Flandre, Remilia, Sakuya und Patchouli zu sehen, wie sie versuchten, den Vortex zu zerstören. Verständlich, immer hin war er in der Nähe ihres Wohnsitzes aufgetaucht und stellte eine mögliche Bedrohung dar. Die vier Mädchen sahen Sakurai kommen und hatten ein ebenso glückliches Gesicht wie er, doch dies hielt nicht lange, da der Vortex sich vergrößerte und schließlich spuckte er diverse Youkai aus. Nicht welche wie in etwa Yukari or Patchouli. Es waren hässliche, große Youkai, die aus dem schwarzen Wirbel heraussprangen und Verwüstung anrichten wollten.
  41. Des Weiteren hatte der Vortex angefangen, Blitze auf die Erde hinab zu schleudern. Patchouli zog sich darauf hin zurück, um einen Schutzzauber über die Mansion zu legen.
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  43. Sie kamen zahlreich und sogar Flandre, Yuyuko und Remilia hatten Probleme, sie in Schach zu halten. Mal ganz davon abgesehen, dass Sakurai, Youmu und Sakuya es nicht mit mehr als 3 oder 4 gleichzeitig aufnehmen konnten. Sie hatten zwar soweit alles unter Kontrolle, doch die Hilfe von Marisa, Reimu und zwei Unbekannten Mädchen halfen sehr, Sie kamen gerade an.
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  45. Eine der Beiden hatte dunkelgrüne Augen und schulterlanges, blondes Haar. Sie trug ein schwarzes Buch bei sich, ein hellblaues Kleid mit einem rosanen Kordon und einem roten Haarband. Des Weiteren hatte sie Puppen bei sich, die alle ein schwarzes Kleid anhatten mit einer weißen Schürze.
  46. Die zweite hatte schwarze Flügel, rote Augen sowie schwarze Haare, die ihr bis zu den Schultern gingen. Sie trug eine weiße Bluse und einen schwarzen Rock. Des Weiteren trug sie einen Tokin und einen hauchiwa Fächer. Sie lief auf Stelzen, die etwa 8 cm hoch waren.
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  48. „Remilia, Yuyuko, Probleme?“ Fragte Reimu gelassen, als sie ankam. Yuyuko schlug nur ihren Fächer vor ihrem Gesicht aus, um ihr Lächeln zu verbergen, Remilia hingegen gab ein würdevolles, charismatisches Lächeln von sich. Doch bevor sie wirklich miteinander reden konnten, flog eine weitere Welle Youkai auf die Frauen...und Sakurai.
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  51. Chapter 11: Kampf
  52. Zusammen bekämpften sie die Youkai, hatten es allerdings unter Kontrolle, bis ein einzelner und auch der letzte Youkai aus dem Wirbel kam; dieser schloss sich nämlich nachdem der große Dämon herauskam. Er war eine abscheuliche Kreatur, die aussah, wie ein Insekt auf zwei Beinen. Er hatte einen Schwanz und war dunkelgrün mit schwarzen Flecken. Als alle ihn registrierten, war er auch schon weg. Plötzlich schrie Sakuya auf und der Youkai hatte sie am Hals gepackt und sammelte seine Energie.
  53. Remilia wollte sofort einschreiten, doch er entlud einen Laser aus der Hand, mit der er Sakuya hielt. Er ließ los und Sakuya fiel. Unten standen jedoch Patchouli, Meiling und Koakuma, die sie auffingen und sofort behandelten.
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  55. Remilia stürzte in Wut auf ihn los, doch Reimu stoppte sie: „Wir können nich alleine gegen ihn gewinnen, wie wärs mit ein wenig Zusammenarbeit?“, ein schwaches lächeln breitete sich über Reimus Gesicht aus, als sie dies sagte. „Alice, kannst du uns allen mit deinen Puppen eine Deckung geben?“ Das Mädchen mit den blonden Haaren nickte und machte einige kleine Fingerbewegungen, die dazu führten, dass ihre Puppen sich immer links und rechts von einer Person positionierten.
  56. Marisa stellte sich nun auf ihren Besen. „Los geht’s, Aya.“ Sagte sie und das schwarzhaarige Mädchen stürzte sich zusammen mit Marisa auf den Dämon, begleitet von Alices Puppen. Marisa zog aus ihrem Hut ein Mini-Hakkero und schrie: „Master Spark!“ Ein massiver, regenbogenfarbiger Laser wurde abgefeuert und traf den Youkai. Aya hingegen flog unentwegt weiter auf ihn zu und schwang ihren Fächer, um Wild aufzuwirbeln. Der war allerdings gefährlich scharf.
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  58. Als beide, Marisa und Aya fertig waren mit ihren Attacken, und man den Youkai wieder sehen konnte, bemerkte man, dass er kaum verletzt war. „Wa-?“ Konnte Aya gerade so herausbringen, bevor er mit seiner Faust so hart in den Magen schlug, dass sie weit durch die Luft flog, doch Alice gab ihr mit den puppen halt. Er wollte dasselbe mit Marisa machen, doch sie konnte gerade noch ausweichen.
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  60. „Youmu, Konzentration, wir greifen an.“ Sagte Yuyuko gelassen. Yuyuko und Youmu wollten gerade angreifen, da hält Reimu auch die beiden auf: „Sakurai soll kämpfen.“ Alle waren geschockt von diesem Statement, nicht zuletzt Sakurai selbst, der bis nur die schächeren Youkai besiegen konnte. „Reimu, bist du wahnsi-“ Setzte Remilia an, doch Reimu setzte sie mit einem scharfen Blick zur Ruhe. „Sakurais Kräfte übersteigen unsere bei Weitem. Genaugenommen ist er so stark, wie wir alle zusammen, nicht wahr, Yukari?“ Erläuterte Reimu und Yukari kam auch direkt aus einer ihrer Dimensionslöcher. „In der Tat. Seine Kräfte sind genaugenommen schon Fähigkeiten wahrhaftiger Götter...wobei, davon haben wir auch welche in Gensokyo.“ Erklärte Yukari nun. Sakurais Gesicht wendete sich ab, scheinbar so, als wüsste er, was seine Kräfte sind. Und in der Tat schien er sie zu einem gewissen Maß zu beherrschen: Der Dämon wollte sie gerade auf Flandre stürzen, bis Sakurai eine kleine Handbewegung machte und ihn damit zum stoppen brachte.
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  62. Nun sprach auch zum ersten Mal der Youkai: „Was zum...? Was hast du gemacht, Mensch!?“ stammelte er leicht. „Ich...habe deine Bewegungen versiegelt. Genaugenommen hab ich den Raum um dich herum verschwinden lassen, sodass du in einer Mini-Dimension für dich alleine bist. Lass es uns beenden...Ich will nach Hause. Aber...ich werde dich niemanden mehr berühren lassen. Du wirst niemandem mehr Schaden zufügen!“ Sakurai hatte einen entschlossenen Blick, wie wahrscheinlich noch nie zuvor. Er machte sich bereit zum Kampf.
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