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Aug 26th, 2018
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  1. Die Sonne scheint, aber der Wind sagt Hui und unser dicker, fetter Pfannkuchen sieht sich genötigt, trotz veritablen Kaiserwetters seinen Fettsackpulli überzustreifen, weil es trotz behelfsmäßiger Handtuchvorhänge schon jetzt zieht wie Hechtsuppe in der Schanze, die nach den Angriffen der letzten Monaten wohl endgültig auf dem letzten Loch pfeift und mittlerweile kurz davor steht, endgültig sturmreif geschossen zu werden. (Operation Entglasung sollte unter allen Umständen fortgeführt werden, Loide!)
  2. Heute will das Arschgebirge sich nochmal der Presse zuwenden. Die vor einigen Tagen erfolgte Presseschau gestaltete Bummsdi noch im Vollgefühl der ewigen Unbesiegtheit als Serie von Ausfällen und Beleidigungen gegen die Schreiberlinge von der Lügenpresse, gespickt mit ausgewählten Kraftausdrücken und der beliebten Seelöwen-Imitation.
  3. Mittlerweile hat der Prallo wohl eingesehen, dass diese altbewährte Strategie nicht mehr zielführend ist, also verlegt er sich aufs Verhandeln. Natürlich hat er nach wie vor selber nichts anzubieten noch auch begriffen, dass zu Verhandlungen ein solches Angebot dazugehören würde. Das ist freilich für den Suppengumbo nach wie vor kein Grund, sich aufs Betteln und Flehen zu versteigen – warum auch, wenn man stattdessen einfach lügen kann. Denn das kann er ja, da hat er Erfahrung drin, darin ist er groß. Also, nicht groß im Sinne von erfolgreich, aber doch groß im Sinne von geübt und von ebenso schamloser wie dummer Dreistigkeit. Hemmungen kennt er da längst nicht mehr, der dicke, fette Lügenbolzen.
  4. Der Kanal bleibt pausiert, aber trotzdem lädt er die folgende Lügenorgie genau dort hoch, geht ja schon hervorragend los. Und er kann es auch nicht lassen zu betonen, wie sehr er sich letztendlich freut, endlich mal im Zentrum eines Aufmerksamkeitswirbels ungeahnten Ausmaßes zu stehen – während die Stimme immer noch heiser ist von den diversne Brüllattacken der letzten Tage, du krisst doch echt die Tür nich mehr zu bei diesem Knallkopp, godverdomme.
  5. Aber wenn „die Medien“ sich jetzt endlich, endlich mal dem bisher völlig totgeschwiegenen thema Mobbing zuwenden, dann ist das immerhin Reinerles Verdienst, dann hat sich die ganze Brüllerei ja doch gelohnt. Dieser Aussage jetzt Selbstüberschätzung und Arroganz zu unterstellen, hieße alerdings zu ignorieren, wie umfassend Reiners Isolation inzwischen ist, wie unermesslich sein Unverständnis und wie winzig klein seine Welt. Wenn es nicht um ihn geht, kommt das Thema schlicht nicht vor in seinem armen, dummen Knallkopp.
  6. Als nächstes gibt der Suppengmobu sich ungewohnt kleinlaut und möchte sich entschuldigen für die vielen Fehler, die er auf Jutjub gemacht hat. Nur dort, weswegen sein Weg ganz nach oben an die Spitze zu den anderen Grrohsen ja auch entsprechend steinig war. Ja egal, is nich alles gut gelaufen, tschulligung, Schwamm drüber.
  7. So will er das haben, der Schmandsack. Natürlich sagt er nicht, welche Fehler er gemacht hat, wer darunter zu leiden hatte und bei wem er sich dafür bereits entschuldigt haben will. Könnte er ja auch gar nicht, selbst wenn er wollte. Es ist ja alles ganz einfach so erstunken und erlogen. Dass er deshalb nochmal schnell eine entschuldigung nachreicht, ist deshalb ja auch ganz und gar sinnlos, den wieder sagt er ja nicht dazu, wofür er sich entschhuldigen will und bei wem. Er sagt einfach nochmal Schulljung, damits auf Band ist, damits „jetzt auch jeder mitkriegt“ – schon wieder deutlich angefressen davon, dass er sich dieses Lippenbekenntnis zur Reue jetzt überhaupt abringen musste. Räuspern und nach unten gucken.
  8. Sein Ziel war es also nicht, die inzuchtgeschädigten, kapottgesoffenen Hinterwäldler oder ihre räudige Mischpoke „reinzuziehen“ ? Ach, ist ja hochinteressant. Was ist denn geworden aus „ich bin hier, findet euch damit ab ihr Pferdefotz’ne“? In jedem Schdriem schön Rosenstolz spielen und sich gottweißwas auf seine Sturheit einbilden, dieselbe lauthals durchs ganze Kaff schreien und jetzt sagen „tja, wollte ich ja gar nicht“? Dieser haltlose Sack voll lieblos hingerotzter Lügen, dieser erzblöde, inkonsequente schwabbelnde Pudding aus Dreck und Unflat, dieser hinterrücksichtslose Arschkopp, godverdomme.
  9. Dass ein paar Busladungen voll Kuchenspasten sich vor Rewe und am Feuerwehrhäuschen haben vollaufen lassen, ist „grausam, grauenhaft, grauenvoll“? Ja scheißdochrein, du dummer Prallo, grauenhaft ist es doch nur, dass du nach wie vor nicht erkennst, dass du davon der Stifter und Erzeuger bist, dass die alle nur deswegen da waren, weil sie dich nicht leiden können, du riesiger Vollarsch. Und „vor allem eines“ hat sich gezeigt: Dass du ein durch und durch verdorbener, moralisch vollkommen bankrotter und haltlos dommer Unsympath bist, nicht nur niemandem auf der ganzen weiten Welt zu irgendwas nütze, sondern jedem anständigen Menschen in 20 Kilometern Umkreis – so es denn einen anständigen Menschen gäbe in diesem von GOtt selbst verlassenen Drecksloch von Landschaft – eine Last und eine Strafe.
  10. Aber nein, Dschampkatt und den Satz nochmal begonnen, die Sache hat „auch ein Gutes“ – für Reinerle nämlich, denn er ist ja schließlich die Hauptperson; wenn er noch einen Vorteil aus irgendwas schlagen kann, dann ist die Sache ja letztendlich gut ausgegangen. Und hier liegt der Vorteil für den Schandsack darin, dass die Öffentlichkeit sich möglicherweise bereit erklären könnte, in unserem Lügensack das arme Opfer zu sehen, immerhin wird er im Internet gemobbt, was ja ungleich viel schlimmer ist als etwa am Arbeitsplatz oder in der Schule gemobbt zu werden, wo man seinen Peinigern hilflos ausgesetzt ist und sich nicht so einfach löschen kann. Warum der Speckbeppo trotzdem denkt, gerade er sei schlimmer dran, ist nur ein weiterer Beweis für die Reinerlogik, nach der alles, was mit Reiner zu tun hat, um ein vielfaches wichtiger ist als alles, was mit Reiner nichts zu tun hat. Die Angriffe, denen der heldenmutige Reiner trotzen musste, sind deshalb ungleich schlimmer als alles andere, was sonst jemand ertragen musste. Also, ihr Weiber bei #metoo, ihr Kanacken bei #metwo und auch ihr Schwuchteln bei #itgetsbetter, heult ma alle leiser, der Reinerle hat mal welche mim Stock kassiert.
  11. Gut, lag auch daran, dass er selbst Fehler gemacht hat und der Schwibbschwabbel verfügt durchaus über genug Berechnung, um zu wissen, dass er die jetzt auch zugeben muss. Aber er kann es halt nicht, der selbstverliebte Knallkopp, also kann er auch nicht sagen, welche Fehler das eigentlich sind und zur Sicherheit muss er sie alle relativieren: Weil er seine dummen, beleidigenden Aussagen ja getätigt hat, während eine Kamera lief und die Aussagen deshalb später im Internet verbreitet wurden, zählen sie quasi nicht und man sollte sie als ganz und gar gegenstandslos betrachten. Bios auf die, die ihm jetzt zum Vorteil gereichen sollen, die möge man bitte alle ernst nehmen.
  12. Wenn der Arschsack also jetzt vor der Kamera betont, er sei kein Nazi, dann zählt das. Wenn die Kamera ihn vorher dabei aufgezeichnet hat, wie er den eigenen Größenwahn mit menschenverachtenden Beleidigungen zementiert hat, oder wie er haltlose Territorialansprüche auf „sein Grundstück“ erhob, das in Wirklichkeit der öffentliche Raum vor seinem Hoftor ist und diese Ansprüche mit brutaler Gewalt gegen jedermann durchzusetzen versuchte, dann möge man das bitte ignorieren. Wenn er jetzt behauptet, kein Sexist zu ein, dann gilt das. Wenn die Kamera vorher zahlreiche Beweise dafür eingefangen hat, dass er in jeder Frau grundsätzlich sofort ein Sexualobjekt sieht, das er mit Zudringlichkeiten der übelsten Sorte belästigen darf und danach, sobald es ihm nicht zu Willen ist, mit sexualisierten Beleidigungen versieht, wenn darüber hinaus ein seitenlanger Alptraum seiner zu Text geronnenen Sexfantasien vorliegt, die beredte Auskunft nicht nur über seinen Größenwahn, sondern auch seine Geringschätzung aller Frauen gibt, dann möge man das gefälligst ignorieren, das zählt dann nicht. so hätte Bummsdi das gern, so macht das in seinem Spatzenhönn wirklich und wahrhaftig Sinn, man kann es sich wirklich alles nicht mehr ausdenken.
  13. Schon als Vergangenheitsprallo irgendwann bemerken musste, dass die Leute aus welchen Gründen auch immer auf sein Verhalten negativ reagieren, kam er ja nicht auf die Idee, sein Verhalten zu überdenken oder gar u ändern. Ach iwo, das war doch alles nur im Indanedd, das zählt doch gar nicht! Stattdessen überlegte er, was er wohl machen könnte, damit die negativen Reaktionen aufhören. Und darüber grübelt er bis heute nach. Ungefähr so, als würde man die Anlage auf anschlag drehen und dann überlegen, was man wohl machen könnte, damit die Nachbarn sich nicht über den Lärm beschweren. Wenn ihnen die Mukke nicht passt, sollen sie halt weghören. Oder sie könnten einfach alle wegziehen, das wäre doch die einfachste Lösung.
  14. An ddieser Stelle des Fidios angelangt, verlieren Bummsdis Ausführungen langsam aber sicher jede Kohärenz und gehen genau so aus dem Leim wie ihr Erzeuger. Was ihm jetzt noch aus dem Gesichtsarschloch quillt, hält keiner Bewertung mehr stand, es ist Gestammel und Gelüge, ein Katarakt von Selbstliebe und Inkonsequenz:
  15. Viele sagen, er sei stark: gelogen. Viele sagen, er sei fett und das stimmt. Viele sagen, er habe nicht nur einen Riesenarsch, er sei auch einer. Auch das ist richtig.
  16. Er hält sich nicht für stark: gelogen. Er brüstet sich damit, was er alles aushalten kann und dass jeder andere unter dieser Last sofort zusammenbräche. Nur er nicht.
  17. Er wollte der Welt zeigen, wie schlimm der Häid ist: gelogen. Er wollte nicht zur ARGE-Maßnahme gehen und sieht inzwischen keine andere Möglichkeit mehr, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, als weiterhin auf Junau das Internet anzubrüllen und sich dafür die Scheiben einschmeißen zu lassen.
  18. Er ist nicht in der Lage, sich verständlich auszudrücken: Stimmt, aber nur durch Zufall. Er wollte sagen, dass er nicht in der Lage war, das Schanzenfest zu verhindern. Stimmt auch, aber er geht halt davon aus, dass er das hätte erreichen können, hätte er nur die richtigen Worte gefunden – nach wie vor geht seine Lordschaft davon aus, er könne sein Publikum ganz nach seinem Willen beeinflssen und herumkommandieren.
  19. Häider wollen nicht auffallen: gelogen. Häider brüsten sich damit, dich zum Heulen gebracht zu haben – und das ist gut so, denn alle wollen dich weinen sehen, du hundserbärmlicher Prallsack.
  20. Reiner opfert sich gern für andere auf und hat schon immer anderen geholfen: gelogen. Reiner hat in seinme ganzen Leben noch nie irgendwas getan, was nicht direkt mit ihm zu tun hatte. Er ist egozentrisch wie ein Brummkreisel. Fremde Hilfe erachtet er als Selbstverständlichkeit. Reicht man ihm den kleinen Finger, greift er nach der ganzen Hand.
  21. Reiner wurde in der Schule gemobbt, weil er so ein Helfer war: gelogen. Er wurde in der Schule nicht gemobbt, sondern geschnitten. Und zwar, weil er schon immer ein arrogantes Arschloch war, das sich für besonders großartig hielt. Außerdem war er schon als kleiner Junge ein hässlicher Fettsack.
  22. Reiner ist kein Narzisst: gelogen. Aber tolle Reinerlogik: Wenn er nicht mal den Unterschied zwischen Nazi und Narzisst kennt, ist ihm natürlich nicht klar, dass es da eine Persönlichkeitsstörung gibt, von der er möglicherweise betroffen ist und die er möglicherweise mal therapieren lassen sollte. Nein, er doch nicht, godverdomme. Er ist doch großartig.
  23. Und weil er so großartig ist, schließt er sein Fidio ganz stilecht mit einer Reihe von Forderungen: Man soll erstens aufhören ihn zu häiden und zweitens seine Darstellung in diversen Berichten so ändern, dass er nicht als das vollgeschissene Ekelpaket rüberkommt, das er nun mal ist. Man möge ihn bitte als armes Opfer hinstellen, aber gleichzeitig betonen und hervorheben, wie stark und unbesiegbar er ist.
  24. Und wenn man ihn dann noch für seine Ausdauer oben könnte, wär das auch ganz ogeh. Also los jetzt, ihr Lügenpresser, ein Schandsack voll eitler Scheiße will ein Heldenopfer oder ein Opferheld sein, macht schon, auf jetzt, godverdomme.
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