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- Einleitung
- Dies ist eine Botschaft an das gesamte deutsche Volk!
- In diesem Schriftstück werde ich schildern, was mir in meinem Leben wiederfahren ist und warum
- dies jeder Deutsche wissen muss, ganz gleich, wie lange es auch dauern mag, bis meine Botschaft als
- wahr und richtig bestätigt wird.
- Bevor ich beginne, möchte ich folgende wesentliche Erklärung voranstellen:
- Im Mittelpunkt meiner Botschaft steht die Tätigkeit eines sogenannten „Geheimdienstes“. Daher
- möchte ich vorab genauer beschreiben, was ich damit meine.
- Ich bin ein normaler Bürger, das heißt, ich bin weder Geheimdienstmitarbeiter, noch habe ich jemals
- für eine Geheimdienstorganisation gearbeitet. Bevor ein entscheidendes Ereignis in meinem Leben
- eintrat, resultierte mein Wissen, was ein Geheimdienst ist, tut oder welche Mitteln und Methoden
- zum Einsatz kommen, aus frei zugänglichen Quellen, auch wenn ich bereits sehr früh in meinem
- Leben weitergehende Vermutungen hatte.
- Selbstverständlich wird jeder der diese liest, seine eigenen Vorstellungen mitbringen, was ein
- Geheimdienst ist oder worin seine Tätigkeit besteht.
- Mein Anliegen ist es, jeden darüber zu informieren, was darüber hinaus noch möglich ist, zudem, was
- man glaubt, was im Rahmen liegt.
- 1.) Zum Zeitpunkt dieser Videoaufnahme werden tausende deutsche Bürger von einem
- Geheimdienst überwacht.
- 2.) Dies geschieht, ohne dass ein konkreter Anlass besteht.
- 3.) Wenn ich von „überwachen“ spreche, dann meine ich damit vor allem eine akustische und
- eine visuelle Überwachung in der Privatwohnung, in den Räumen auf der Arbeitsstätte und
- sonstigen Orten an denen man sich aufhält. Ich meine somit keine Kameras, die sichtbar an
- öffentlichen Plätzen oder in Geschäftsläden jeglicher Art aufgestellt sind.
- 4.) Es gibt Menschen, die für diesen „Geheimdienst“ arbeiten, welche in der Lage sind, die
- Gedanken eines anderen Menschen lesen zu können und darüber hinaus fähig sind, sich in
- diese „einzuklinken“ und bis zu einem gewissen Grad eine Art „Fernsteuerung“
- vorzunehmen.
- 5.) Das was Edward Snowden vor ein paar Jahren enthüllt hat, ist dagegen ein
- „Kindergeburtstag“.
- Wenn ich im Verlauf dieser Botschaft von einem „Geheimdienst“ spreche, dann meine ich hierbei
- nicht explizit einen namentlich bekannten Geheimdienst, wie z.B. den Bundesnachrichtendienst, die
- CIA oder NSA, sondern vielmehr eine Organisation, die auf Basis eines Geheimdienstes operiert,
- offiziell namentlich aber nicht in Erscheinung tritt.
- Ich werde nun beschreiben, warum ich weiß, dass ich von einem Geheimdienst überwacht werde
- und warum die Bestätigung dessen, was ich sage extrem wichtig ist, auch wenn ich diese nun nicht
- mehr miterleben kann.
- Erste Vermutung
- Mein Leben lässt sich in zwei Abschnitte gliedern. Einmal in die Zeit, in der ich hin und wieder
- gelegentlich daran dachte, ob es sein könnte, dass ich überwacht werde und in die Zeit, ab der ich die
- volle Gewissheit darüber gewonnen habe, dass dem so ist.
- Die Zeitspanne, in der ich die Vermutung besaß, dass ein „Geheimdienst“ mich „überwacht“ kann ich
- heute rückschauend zeitlich ab dem Tag meiner Geburt bis zum 11. September 2001 datieren.
- Chronologisch möchte ich mit einem Eindruck beginnen, der kurz nach meiner Geburt stattfand.
- Ich kann heute nicht mehr genau sagen, was letztlich auch nicht entscheidend ist, ob seit der
- tatsächlichen Geburt im Krankenhaus, nun 5 Tage, 8 Tage oder 12 Tage vergangen waren, aber
- ungefähr innerhalb dieser Zeitspanne kam ich das erste Mal zu Bewusstsein oder anders formuliert
- habe ich meine Umgebung zum ersten Mal wahrgenommen und kann somit sagen, dass mein
- Menschsein ab diesem Moment tatsächlich begonnen hatte.
- Ich befand mich in der Wohnung meiner Eltern und wurde in der Badewanne von meiner Mutter
- gehalten, die mich allerdings kurz darauf an meinen Vater übergab, da sie offenbar Schwierigkeiten
- hatte mich zu halten und zu waschen bzw. kann ich mich noch an einen Satz meiner Mutter erinnern:
- „Er ist so klein …“.
- Er ist so klein ….
- Parallel zu diesen ersten Eindrücken vernahm ich eine Stimme in meinem Geist, der nun zum ersten
- Mal einsetzte, die allerdings nicht freundlich war und lautete: „Oh, das ist ja blöd, ich bin in die Falle
- gegangen“. Ich erwiderte auf diese Frauenstimme unmittelbar mit „Nein“ und schlief kurz darauf
- wieder ein.
- Rückblickend kann ich mich noch an etliche Sequenzen aus meinen ersten Lebensjahren erinnern
- und vor allem daran, dass mir bereits in diesen ersten Jahren der Gedanke kam, ob es eventuell sein
- könnte, dass ich von anderen Menschen überwacht werde, wobei dieser Gedanke primär auf den
- ersten Eindruck meines Erwachens beruhte, also auf die Stimme, die ich im Bad vernahm und bei mir
- einen bleibenden Eindruck hinterlassen hatte. Zudem erfasste ich das Menschsein an sich, die Welt
- um mich herum und mir wurde schnell klar, dass die Menschen, um es an dieser Stelle einfach
- auszudrücken, nicht immer nett zueinander sind oder der Mensch sich selbst der Feind ist.
- Meine Frage musste natürlich unbeantwortet bleiben, allerdings kam ich für mich persönlich bereits
- als kleiner Junge zum Schluss, dass dies möglich ist, was ich selbstverständlich alles andere als einen
- schönen Umstand empfand.
- Über diese Vermutung habe ich als 2-jähriger oder später als 6-jähiger oder 11-jähriger niemals mit
- jemanden gesprochen und die Beantwortung dieser Frage aufgeschoben auf später, wenn ich einmal
- Erwachsen bin.
- Oh…, das ist ja blöd,
- ich bin in die Falle
- gegangen!
- Ich möchte damit nicht sagen, dass ich permanent darüber nachgedacht habe, aber hin und wieder
- sind mir somit bereits in jungen Jahren solche Überlegungen durch meinen Kopf gegangen, ob es
- Menschen geben könnte, die keinerlei Hemmungen besitzen, in die Privatspähre von mir oder
- anderer Leute einzudringen. Die Frage, die ich mir stellte, war also, ist dies denkbar oder möglich.
- Diese Frage musste ich leider für mich mit einem Ja beantworten. Allerdings konnte ich mich zum
- damaligen Zeitpunkt dagegen nicht zur Wehr setzen und musste mit dem Verdacht leben.
- Entscheidendes Gespräch mit einem Kollegen aus der Banklehre
- Nun möchte ich zeitlich in das Jahr 1999 springen, da dort ein für mich in vielerlei Hinsicht
- wesentliches Gespräch mit einem ehemaligen Kollegen aus der Banklehre stattfand.
- Zu diesem Zeitpunkt war ich 22 Jahre alt und ich hatte mich mit ihm in seiner neuer Wohnung in
- Frankfurt getroffen und über verschiedenste Dinge unterhalten.
- Dieses Gespräch, welches ich hier wiedergebe, ist natürlich keine nach dem genauen Wortlaut,
- sondern stellt eine Zusammenfassung der wesentlichen Inhalte dar.
- Ich würde nochmal
- gerne einen zweiten
- Teil von Basic Instinct
- sehen …
- Voranstellen möchte ich noch, dass es für mich spürbar war, dass der „Geheimdienst“ an diesem
- besagten Tag beim Gespräch mit dabei war, da ich das „einklinken“ spüren konnte.
- Ein Thema unseres Gespräches war unter anderem die Kriminalität, oder allgemeiner ausgedrückt,
- das schlechte Verhalten bestimmter Volksgruppen, nämlich von Türken, Marokkanern, Libanesen,
- Kurden, etc.
- Über dieses Thema gab es bereits vorher schon eine Art Konsens zwischen uns beiden.
- Wir beide hatten zum damaligen Zeitpunkt ähnliche persönliche Erfahrungen gemacht, woraus eine
- Abneigung gegen diese Volksgruppen resultierte und befanden uns diesbezüglich somit auf gleicher
- Wellenlänge.
- Diese persönlichen Erfahrungen, kann ich aus heutiger Sicht mit Sicherheit als „harmlos“ in
- Anführungsstrichen bezeichnen, wie z.B. absichtlich provozierte Streitereien auf dem Nachhauseweg
- von der Schule oder dumme Anmachen in der Disko. Harmlos deshalb, weil kein persönlicher
- Schaden in Form von Verletzungen oder das Abhandenkommen von Wertgegenständen das Ergebnis
- war. Allerdings vernahm man jedoch von Freunden aus der Schule oder dem sonstigen
- Bekanntenkreis auch andere Ausgänge oder Varianten, wie tatsächliche körperliche Angriffe bis hin
- zu Messerattacken und dementsprechende Verletzungen. Aus Zeitungen beispielsweise konnte man
- letztlich noch das Ende des Spektrums vernehmen, wie Schlägereien von 5 Ausländern gegen einen
- Deutschen und daraus resultierende schwerste Verletzungen oder gar Tote.
- Während meiner Ausbildung zum Bankkaufmann durfte ich zudem einen Banküberfall am eigenen
- Leib miterleben und in der Polizeidienststelle als Zeuge Karteikarten von mehreren hundert
- potentiellen Verdächtigen durchsehen, wobei diese Personen zu ca. 90 % aus Nicht-Deutschen
- bestand. Diese Nicht-Deutschen waren wiederum hauptsächlich Südländer, sprich Türken und
- Nordafrikaner.
- Da mit „Deutschen“ vergleichbare Erfahrungen nicht gemacht wurden, hatte ich bereits zu diesem
- Zeitpunkt für mich persönlich eine Schlussfolgerung aus all diesen Erlebnissen und Eindrücken
- getroffen.
- Dieser Erkenntnisgewinn umfasste mehrere Schritte:
- Zunächst stellte sich mir die grundsätzliche Frage, wie es sein kann, dass solche Volksgruppen
- überhaupt in meinem Land sind?
- Diese Menschen sind äußerlich instinktiv abzulehnen und haben sich zudem in ihrer Historie nicht als
- leistungsfähig erwiesen.
- Umgekehrt lernte ich mein eigenes Volk kennen, als ein Land, aus dem das Beste und Schönste
- entsteht und herauswächst, was diese Welt zu bieten hat. Es ist mir an dieser Stelle nicht möglich alle
- Errungenschaften auf sämtlichen Wissenschaftsgebieten aufzuzählen, aber die Fakten sprechen für
- sich.
- In meinen Augen passte hier somit irgendetwas nicht zusammen.
- Einerseits ist mein Volk mit dafür verantwortlich, dass wir die Menschheit als Ganzes emporgehoben
- haben, andererseits wiederrum haben offenbar gewisse Personen aus meinem eigenen Land mit
- dazu beigetragen, dass wir nun Volksgruppen, Rassen oder Kulturen in unserer Mitte haben, die in
- jeglicher Hinsicht destruktiv sind.
- Ich kam zur ersten Schlussfolgerung, dass, wenn ich auf diese Welt komme, diese Menschen gar nicht
- da sein dürfen. Es ist absurd.
- Da aber diese Völker besonders zahlreich auf diesem Planten vertreten sind und offensichtlich nicht
- bereit sind auf eine weitere Vermehrung freiwillig zu verzichten bzw. im Gegenteil sich
- erstaunlicherweise sogar besonders toll finden, obwohl sie es nicht sind, muss also ein Problem
- gelöst werden.
- Meine weitere Schlussfolgerung war:
- Daher kann eine Anstrengung, mit dem Ziel eine komplette Ausweisung dieser Menschen aus
- unserem Land zu erreichen, keine Lösung mehr sein, da die Existenz gewisser Volksgruppen an sich
- ein grundsätzlicher Fehler ist und das Problem nur auf zukünftige Generationen verlagert wird. Es
- kann nicht sein, dass ich mich mit einer solchen Problematik überhaupt beschäftigen muss, und auch
- alle zukünftigen Generationen sollten sich mit einem solchen Problem erst gar nicht beschäftigen
- müssen.
- Daher sagte ich, dass folgende Völker komplett vernichtet werden müssen: Marokko, Algerien,
- Tunesien, Libyen, Ägypten, Israel, Syrien, Jordanien, Libanon, die komplette saudische Halbinsel, die
- Türkei, Irak, Iran, Kasachstan, Turkmekistan, Usbekistan, Indien, Pakistan, Afghanistan, Bangladesh,
- Vietnam, Laos, Kambodscha bis hin zu den Philippinen.
- Und dies wäre erst die Grob-Säuberung. Danach muss die Fein-Säuberung kommen, diese betrifft die
- restlichen afrikanischen Staaten, Süd- und Mittelamerika, die Karibik und natürlich das eigene Volk.
- Wobei ich anmerkte, dass nicht jeder der heute einen deutschen Pass besitzt reinrassig und wertvoll
- ist; eine Halbierung der Bevölkerungszahl kann ich mir vorstellen.
- Wenn ein Knopf zur Verfügung steht, dies Wirklichkeit werden zu lassen, würde ich diesen sofort
- drücken, so schnell das man gar nicht schauen könnte. Einzigste Voraussetzung für mich wäre, dass
- dies von einer Sekunde auf die nächste erfolgen muss, da ich nicht Schuld bzw. Interesse an einem
- Leid dieser Menschen habe, denn es ist denkbar, dass es in diesem Universum einen unendlichen
- Kreislauf des Lebens gibt, so dass ich in irgendeinem anderen Leben genau der Mensch bin, den ich
- heute vernichten will. Aber ich würde diese Menschen alle eliminieren, auch wenn wir hier von
- mehreren Milliarden sprechen, aber es muss getan werden, vor allem im Hinblick darauf, dass wir ein
- ultimatives Ziel zu erreichen haben, nämlich die „Lösung des Rätsels“.
- Denn, betonen möchte ich, dass wir nun damit nicht das Paradies auf Erden geschaffen haben und
- jemand glauben soll, dass nun ein zufriedenstellender Zustand auf diesem Planeten erreicht wäre,
- wenn 500 Millionen Menschen germanischer Abstammung auf der Erde rumlaufen.
- Mit „Lösung des Rätsels“ meine ich, dass das einzigste, was eine Rolle spielt, ist, dass wir Menschen
- in das Wissen gelangen, was hier eigentlich los ist. Wie kann ein Universum entstehen, was hat es
- damit auf sich, wie kann Leben generell entstehen, wie konnte der Mensch entstehen, wo führt das
- alles hin, also systematisch die vollständige Aufklärung forcieren, sei es wissenschaftlich und/oder
- spirituell.
- Dies ist natürlich eine gewaltige Aufgabe und wird tausende weiterer Generationen erfordern, wobei
- hier natürlich keine präzise Zeitangabe möglich ist, ob dies nun 2.000, 5.000 oder 300.000 Jahre
- dauern wird - wenn überhaupt.
- Denn, ob der Menschheit dies jemals gelingen wird, ist auch eine Frage, die man durchaus verneinen
- kann, da ebenfalls denkbar ist, dass wir keine „Siegerspezies“ sind.
- Wobei „Siegerspezies“ sich alleine dadurch definiert, ob wir das Rätsel gelöst haben und nicht
- dadurch, dass wir im Durschnitt alle 120 Jahre alt werden, die Krankheit Krebs besiegt haben, Häuser
- bauen können die 2 Kilometer hoch sind oder zu den entlegensten Planeten gelangen können.
- Zudem müssen wir eine „Zeitschleife“ fliegen und den Planten, den wir unsere Heimat nennen
- zerstören, bevor vor vielen Milliarden Jahren das erste Leben entstand. Denn wir können nicht, dass
- was alles jemals auf dieser Erde passiert ist, das Millionenfache Leid dass Menschen erlitten haben,
- so stehen lassen.
- Bei dieser Einzigsten relevanten Mission haben wir zudem nicht unbegrenzt Zeit, da
- Naturkatastrophen jeglicher Art ins Kalkül genommen werden müssen, die uns vielleicht nicht
- komplett eliminieren werden, bevor wir das Ziel erreicht haben, aber uns immer wieder
- entscheidend zurückwerfen können.
- Stand heute sind allerdings nur sehr wenige Völker bzw. Rassen hierbei positiv hervorgetreten,
- andere Rassen und Kulturen wiederum haben hierbei nicht nur keinen Beitrag geleistet, sondern sind
- destruktiv – vor allem der Islam.
- Daher meine Schlussfolgerung, die besagten „Länder mit deren Bevölkerung zu eliminieren“, damit
- die Menschheit überhaupt eine Chance hat das „Rätsel zu lösen“, denn mit Sicherheit wird dies nicht
- gelingen in Anwesenheit einer numerisch deutlich überlegenen Majorität an Vollidioten.
- Selbstverständlich war mir damals im Gespräch und auch jetzt die Bedeutung dessen, was ich sagte
- völlig klar, daher fügte ich die Frage an, wenn meine Sichtweise abgelehnt wird, wie soll dann die
- Weiterentwicklung der Menschheit aussehen?
- Wenn man also Rassenunterschiede und damit Leistungsunterschiede zwischen den Rassen verneint,
- dann ist man wohl überzeugt, dass diese Unterschiede aus anderen Ursachen herrühren und damit
- nur temporär sind und eine Entwicklung zum positiven möglich ist.
- Dann stellt sich aber die Frage, wie soll diese Weiterentwicklung konkret aussehen und vollzogen
- werden?
- Da es unmöglich ist auf unserem Territorium Milliarden von Menschen aufzunehmen, um ihnen
- bessere Lebensvoraussetzungen zu geben, muss man wohl zu diesen Menschen hin.
- Also keine Einwanderung zu uns, sondern Hilfe vor Ort.
- Diese Hilfe vor Ort kann nun unterschiedlichste humanitäre Formen annehmen und wird auch bereits
- seit Jahrzehnten praktiziert.
- Allerdings gibt es neben den vordergründigen Sorgen, wie fehlende medizinische
- Versorgungseinrichtungen, Hunger und dem Fehlen eines Bildungswesen, oftmals das viel
- entscheidendere Problem, das korrupte verbrecherische Regime die eigene Bevölkerung in der Hand
- haben und dieses in einer Hölle leben lassen, sei es aus Machthunger oder religiöser Verblendung.
- Dort gibt es Folter und Mord in tausendfacher Ausführung und dies wird vom sogenannten Westen
- nicht unterbunden, das kann ja dann auch nicht der Lösungsweg sein.
- Zum damaligen Zeitpunkt benannte ich nun konkret zwei Länder, Afghanistan und den Irak, die
- sowohl geographisch, als auch politisch als das Zentrum des Bösen bzw. der Rückständigkeit
- angesehen werden können und vom Westen entwickelt werden müssen.
- Hierzu entwarf ich nun konkrete Taktiken und eine grundlegende Strategie für eine erfolgreiche
- militärische Beseitigung dieser Regime.
- Einzelheiten hierzu werde ich hier nicht benennen und verweise auf meine Webseite www.tobiasrathjen.de.
- Wenn man diese Kriege führt, können damit auch zwei für die Zukunft der Menschheit wesentliche
- Thesen geprüft werden:
- 1.) Können sich diese Volksgruppen zum besseren entwickeln oder
- 2.) Ist jede Hoffnung verloren und damit die Totalvernichtung legitim
- Meine Ansicht lautete damals wie heute, dass These 2 zutreffend ist. Die folgenden Generationen
- können nun prüfen, ob ich recht hatte oder nicht.
- Strategie für die USA
- Da die USA damals die einzige Macht war, diese Kriege führen zu können, begann ich mich im
- Gespräch grundsätzlich mit der Situation der USA auseinanderzusetzen.
- Im Jahr 1999 waren die USA die Weltmacht Nr.1.
- Meine Frage war, aber sind sie es auch noch in der Zukunft?
- Ein Blick in die Vergangenheit lässt erkennen, dass sämtliche Weltmächte, man kann hier auch von
- Hochkulturen oder Großreichen sprechen, die Menschen jemals erschufen, nach einer bestimmten
- Zeitperiode niedergingen. Wenn es also eine Art Naturprinzip des Entstehens, der Blüte und des
- Niedergangs gibt, dann wird sich auch die USA dieser Logik des Aufstiegs und Falls nicht entziehen
- können.
- Den Niedergang der USA vorherzusagen stellt somit keine intellektuelle Meisterleistung dar.
- Ich war mir sicher, dass in 5 oder in 10 Jahren die USA immer noch eine Weltmacht oder die einzige
- Weltmacht sein werden. Aber was ist in 20, 30 oder 40 Jahren? Was ist mit China? Aufgrund der
- schieren Größe der Bevölkerung kann es sein, dass dieses Land irgendwann, man kann es nur
- abschätzen, aber vielleicht um das Jahr 2040 soweit erstarkt sein wird, dass sie mit den USA um den
- Titel „Supermacht“ konkurrieren wird.
- Als ein denkbares Szenario merkte ich an, dass ich mir vorstellen kann, dass im Jahr 2040, wenn ich
- selbst bereits Rentner bin, dieser Fall tatsächlich eingetreten sein könnte, dass die USA nicht mehr
- die Nr. 1 sind, da die sogenannten „Eliten“ des Landes nicht wissen, was zu tun ist.
- In diesem Moment begann ich eine Strategie zu entwerfen, damit die USA über das Jahr 2040 hinaus
- Weltmacht Nr. 1 sind.
- Ziel muss es sein, sowohl ökonomisch, als auch militärisch auf einem Spitzenniveau zu bleiben.
- Zunächst zur Wirtschaft.
- Woran kann man eine wirtschaftliche Supermacht festmachen?
- Natürlich am Vergleich des Bruttosozialproduktes, also, dass die USA und China irgendwann das
- gleiche Niveau erreicht haben.
- Man muss jedoch betonen, dass es bei der ökonomischen Stärke nicht nur auf die Größe des
- Bruttosozialproduktes ankommt oder darauf in möglichst vielen Branchen hohe Marktanteile zu
- haben, wie z.B. 75 % bei Waschmaschinen oder 80 % bei Rasierapparaten, sondern auch darauf, ob
- eine Nation in der Lage ist, die fortschrittsbringenden Innovationen auszulösen, wie die Erfindung
- des Telefons, des Autos, des Flugzeugs, der Rakete, des Computers, medizinische Heilmittel, usw. …
- Anhand dieser Leistungsfähigkeit wird sich entscheiden, ob es China gelingen wird eine führende
- Rolle zu übernehmen und damit zu einer Supermacht zu werden.
- Zum damaligen Zeitpunkt, also im Jahr 1999, stellte sich für mich die Situation wie folgt dar:
- China ist noch kein Land, das sich im Bereich der Hochtechnologie auszeichnet, also selbst hier
- Erfindungen in nennenswerten Größenordnungen liefert.
- Viele westliche Firmen haben mit geholfen, China aufzubauen, sei es aus Kostengesichtspunkten, um
- die eigenen Märkte konkurrenzfähiger bedienen zu können oder um als erster an einem großen
- zukünftigen lukrativen Markt partizipieren zu können.
- Der damals aktuelle Stand war, dass die von westlichen Firmen eröffneten Niederlassungen oder
- Produktionsstätten oftmals keine hochwertigen oder komplexen Produkte waren, aber es ist davon
- auszugehen, dass dies nur ein erster Schritt in einer Reihe von weiteren Entwicklungsschritten sein
- wird.
- Zudem muss damit gerechnet werden, dass die chinesische Führung das Ziel haben wird, sich immer
- mehr vom Wissen des Westens unabhängig zu machen, um am Ende selbst in der Lage zu sein, die
- modernsten Produkte und Dienstleistungen herzustellen. Dies wird nur eine Frage der Zeit sein.
- Für mich zeichnete sich also folgendes Bild ab:
- Dieser denkbare Aufstieg Chinas wird nicht nur ein natürlicher Prozess sein, der unaufhaltsam ist und
- auf dem Fleiß des chinesischen Volkes und der Intelligenz der chinesischen Führung beruhen wird,
- sondern wir selbst, also der sogenannte „Westen“ , wird an einer solchen Entwicklung eine
- wesentliche Mitschuld tragen.
- Die Grundproblematik lässt sich wie folgt beschreiben:
- Wir sprechen hier nicht von einem homogenen Körper, wenn wir von den „westlichen Staaten“
- sprechen. Wir stehen selbst untereinander im Wettbewerb, somit wird es immer für einzelne Staaten
- oder Unternehmen aus den USA oder Europa attraktiv sein aus der jeweiligen Mikroperspektive
- heraus bzw. aus kurzfristigem Gewinnstreben, Geschäfte mit China einzugehen.
- Daher müssen wir eine neue Organisation schaffen, die ähnlich wie die NATO funktioniert und
- wirtschaftlich ein Verteidigungsbündnis gegen China darstellt. Primäres Ziel dieser Organisation muss
- es sein, dafür Sorge zu tragen, dass unsere Hochtechnologie nicht nach China gelangt, also eine Form
- der Technologiesperre verhängt und überwacht wird.
- Um diese Notwendigkeit zu verdeutlichen, bemühte ich folgendes Beispiel:
- Angenommen in den nächsten Jahrzehnten zeichnen sich weltweit 18 bekannte
- Schlüsseltechnologien ab, wobei ich diese definierte als Technologien, welche nicht nur das Potenzial
- haben gänzlich neue Branchen zu erschaffen, sondern auch mehrere Industriezweige komplett
- eliminieren können.
- Ohne eine solche Organisation, könnte es China durch freiwilligen Technologietransfer oder durch
- Kopie bzw. Spionage gelingen 8 solcher Technologien zu besitzen.
- Mit einer solchen Organisation bzw. aufgrund eigener Leistung beispielsweise nur eins oder zwei.
- Zusammengefasst: Sollte China es gelingen im Jahr 2040 zur Supermacht USA aufzuschließen, dann
- war dies primär ein Versagen von uns selbst, da der Westen sich nicht geschlossen dem Gegner
- stellte und kurzfristige Gewinninteressen über den langfristigen Erfolg stellte.
- Neben China identifizierte ich noch eine weitere Nation, welche in den Fokus gerückt werden muss:
- Mexiko.
- Bereits 1999 vermutete ich, dass das NAFTA-Abkommen sich nicht als vorteilhaft für die USA
- herausstellen wird. Wobei ich hier zwischen zwei Perspektiven differenzierte. Für amerikanische
- Unternehmen, also aus Perspektive der Unternehmensführung, es durchaus attraktiv sein kann, eine
- Produktionsverlagerung nach Mexiko vorzunehmen, betriebswirtschaftlich also logisch oder sinnvoll
- ist. Allerdings aus der Perspektive, was ist gut für das gesamte Land, sich dieses
- Freihandelsabkommen als negativ herausstellen wird, da Arbeitsplätze und ganze Industriezweige
- verloren gehen, was wiederrum nicht im Interesse des Staates oder des Volkes in seiner Gesamtheit
- sein kann, vor allem wenn diese nicht durch gleichwertige Jobs bzw. neue Industrien ersetzt werden
- können.
- Die heute bekannten Handelsdefizite mit China und Mexiko konnte ich damals nur vermuten.
- Zum anderen ist Mexiko der Ausgangspunkt von zwei weiteren Problemen, die abgestellt werden
- müssen, nämlich der Drogenschmuggel und die illegale Einwanderung.
- Dieses Problem kann recht einfach gelöst werden, indem man eine durchgängige „Mauer“ zu Mexiko
- errichtet.
- Zurück zu China. Unabhängig von der Fragestellung, ob es China gelingt um das Jahr 2040
- ökonomisch zu den USA aufzuschließen, gibt es noch eine zweite Seite der Medaille, nämlich die der
- militärischen Streitmacht.
- Bei dieser Betrachtung war und ist die Diskrepanz zwischen beiden Nationen noch deutlicher
- erkennbar.
- Aber wir reden hier um mögliche Szenarien 40 Jahre später in der Zukunft.
- Sollte China ökonomisch mit den USA gleichgezogen haben, sind auch die Ressourcen da, um eine
- entsprechende militärische Supermacht aufbauen zu können.
- Anzunehmen, dass der heutige Vorsprung automatisch auch noch in Jahrzehnten fortbestehen wird,
- ist natürlich nicht empfehlenswert.
- D.h., die erste Schlussfolgerung lautet, irgendetwas muss passieren, das darüber hinausgeht, als den
- Verteidigungshaushalt auf derselben Höhe zu halten und abstrakt auf irgendwelche Kampfsysteme
- zu setzen, die man Stück für Stück runderneuert, wie z.B. einen neuen Kampfjet,
- Kampfhubschrauber, Flugzeugträger, Raketenabwehrsystem etc..
- Nach meiner Sicht, äußert sich militärische Schlagkraft vor allem durch Truppen die über praktische
- Erfahrungen verfügen.
- Darüber hinaus ist die Frage, ob Supermacht oder nicht, letztlich rein fiktiver Natur, wenn ich die
- tatsächliche Macht, die ich ausüben könnte, nicht auch tatsächlich ausübe.
- Daher ist die anfangs gestellte Frage, was kann ich aus heutiger Sicht tun, um den Status quo zu
- halten, die falsche Frage – wenn der Niedergang sowieso unausweichlich ist bzw. selbst dieses
- erfolgreiche Umschiffen der China-Herausforderung das eigentliche Dilemma nur aufschiebt, aber
- nicht wirklich löst.
- Die eigentliche entscheidende Frage lautet, was tue ich in der Zeit, wenn ich die Macht und die Mittel
- habe, wie setze ich den Supermacht-Status ein?
- Meine Antwort lautete: Es gibt derzeit genug Despoten, Tyrannen und verbrecherische Regime auf
- dieser Welt, die zwar militärisch nicht unmittelbar eine Bedrohung darstellen, diese jedoch zu
- entfernen moralisch und menschlich mehr als geboten erscheint.
- Nun kann man zwei Dinge miteinander kombinieren.
- Einerseits, die Macht zum Wohle der Menschheit einsetzen, andererseits seine eigene Armee einem
- Training unterziehen, was kein Friedensmanöver leisten kann.
- Neben dem Trainieren der gesamten Kommandostruktur, der Taktiken ist vor allem auch der Aspekt
- des Innovierens der entscheidende Punkt. Da letztlich nur die Praxis die entscheidenden Hinweise
- geben kann, was funktioniert (an Ausrüstung, an Technik, an Taktiken) und was nicht, ist letztlich ein
- Krieg das beste Mittel um sein Militär weiterzuentwickeln.
- Mein Rat lautete somit: Unterziehe deine Militärmaschine einem Krieg, denn nur dieser macht dich
- wirklich besser. Wenn Du den Irak und Afghanistan befreist, tust Du zudem etwas Gutes.
- Um die Ressourcen zu schonen, muss danach eine Ruhepause zur Konsolidierung von ca. 20 Jahren
- kommen.
- Starte ab 2030 erneut mit dem Training für Dein Militär.
- Dieses Training sollte dafür sorgen, dass im Zeitraum 2040 die Militärmaschine auf einem Level steht,
- dass man noch immer den Status der „Weltmacht Nr.1“ besitzt, selbst wenn ökonomisch der PariZustand eingetreten sein sollte.
- Übrigens ist aus Spionagegesichtspunkten die gewählte Strategie äußerst resistent, denn lässt sich
- nie ausschließen, dass ein Auslandsgeheimdienst bspw. technische Details einer Waffe erfährt und in
- die Lage versetzt wird, diese durch Kopie nachzubauen.
- Wenn eine Division oder ganze Armee im Kriegseinsatz ist, dann lernt sie täglich dazu Dinge besser zu
- machen, Abläufe verändern sich, passen sich an, die Qualität und Schlagkraft einer Armee bemisst
- sich nun nicht mehr nur in der Anzahl der Panzer, in der Qualität der Panzerung, etc., sondern vor
- allem in der praktischen Erfahrung der Menschen, die dieses Gerät in feindlichen Situationen
- einsetzen. Das kann niemand kopieren, wenn er nicht selbst Krieg führt.
- Im Vergleich zu vergangenen Kriegen der USA, wie Vietnam, Korea oder der Zweite Weltkrieg,
- werden die menschlichen Verluste bei diesen beiden Einsätzen deutlich niedriger sein. 2.000 bis
- 3.000 Tote hatte ich damals für realistisch angesehen. Verluste von Verbündeten Staaten nicht mit
- eingerechnet.
- Zusammengefasst lautete meine Strategieempfehlung für die USA:
- Phase 1, Fokussierung auf die Armee durch Stärkung des Militärs durch Krieg im Irak und
- Afghanistan, dann Phase 2 mit Stärkung der eigenen Wirtschaft mit Schwerpunkt das
- Ungleichgewicht in den Handelsbeziehungen mit Mexiko und China zu beseitigen.
- Hierzu erwähnte ich, dass ein Milliardär (für die Phase 2) das Ruder übernehmen sollte, da dieser
- aufgrund seiner Persönlichkeit am ehesten in der Lage ist, die wirtschaftlichen Weichen für die USA
- zu stellen.
- Damals war mir noch das Scheitern von Ross Perot im Hinterkopf.
- Meine Strategie wird aktuell in den USA umgesetzt!
- Dies ist eine große Ehre für mich!
- Allerdings ist die Geschichte hier noch nicht zu Ende.
- Hochverrat
- Bereits vor 20 Jahren kam ich bei der Problemanalyse, warum duldet Deutschland diese ständige
- Ausländerkriminalität, zum Schluss, dass die straffälligen Ausländer nur eine Seite der Medaille sind,
- denn auf der anderen Seite stehen Deutsche, welche entweder ignorant sind oder zu schwach oder
- zu dumm, um das Problem zu lösen, sprich alle wieder außer Landes zu schicken.
- Hier können historische Gründe eine Rolle spielen oder ein Fehlen an Information, an Empathie oder
- an „schlechten Erfahrungen“.
- Daher sollte man, wenn man das Thema „Ausländerkriminalität“ lösen möchte, nicht zu überhastet
- auf den „äußeren Feind“ losgehen, sondern zunächst den „inneren Feind“ besiegen.
- Dieser innere Feind, kann man selbst sein oder eben das eigene Volk.
- Da ich, wie bereits erwähnt, den Eindruck bzw. die Vermutung hatte, dass ein Geheimdienst bei
- diesem Gespräch mithört, äußerte ich sinngemäß folgendes:
- Stell Dir vor, wir beide sitzen hier und werden abgehört, während nur wenige Kilometer entfernt
- gerade zu dieser Zeit, wo wir hier sprechen, ein Ausländer eine Straftat begeht.
- Das wäre eine Ungeheuerlichkeit und Frechheit ohne gleichen, denn dies würde bedeuten, dass
- Deutsche grundlos Deutsche überwachen, zeitgleich jedoch Straftaten von Ausländern an Deutschen
- stattfinden, die nicht verhindert werden, obwohl sie leicht verhindert werden könnten, was einem
- Hochverrat im doppelten Sinne gleich kommt.
- Ich ging soweit, dass ich sagte, dass wenn ich einmal das Haus meiner Eltern vererbt bekomme, ich
- dieses verkaufen werde, um mit dem Verkaufserlös diese Aufklärung zu betreiben.
- Dazu ist es allerdings nicht mehr gekommen, da die besagten „Geheimdienstleute“ nun mit mir ein
- bösartiges Spiel trieben.
- Als letzten Punkt, der eigentlich ein Nebenpunkt ist, entwickelte sich jedoch kaum zwei Jahre später
- der 11. September 2001.
- Thema Frauen
- Ich komme nochmal auf das Gespräch mit meinem Kollegen aus der Banklehre zurück, bei dem es
- natürlich auch um das Thema „Frauen“ ging. Vorab muss ich sagen, dass ich bis zu diesem Zeitpunkt
- noch keinerlei feste Freundin hatte, da mir vom „Äußeren“ nur sehr wenige gefielen bzw. ich
- besonders hohe Ansprüche hatte.
- Da nun mal in jedem Menschen der Wunsch, nicht mehr alleine zu sein, da ist bzw. das Verlangen
- den richtigen Partner zu finden, kann der Zustand der Nichterfüllung Freude- und leistungshemmend
- sein.
- So empfand ich auch die Zeit ab dem 15. bis zum 22. Lebensjahr. Allerdings kam ein Kompromiss, den
- ich mit Sicherheit hätte öfters schließen können, nämlich eine weniger gut aussehende Frau zu
- nehmen, mit der ich mich irgendwie verstand, nicht in Frage – ich wollte das Beste haben oder gar
- nichts.
- Der Geheimdienst der mich bereits ein Leben lang beobachte, wusste um diese „Achillesferse“,
- zudem hatte ich offen eine Kriegserklärung an diese mir unsichtbaren und unbekannten Personen
- ausgesprochen.
- Im Oktober 2000 begann ich mein BWL-Studium in Bayreuth auch mit der Hoffnung dort endlich eine
- attraktive Frau kennenzulernen.
- Zunächst sollte ich nicht enttäuscht werden, da eine junge Studentin vom äußeren her meinen
- Vorstellungen entsprach.
- Allerdings war dieses Treffen, ebenso wie das Nicht-Zusammenkommen, von dieser
- „Geheimorganisation“ gesteuert, was mir aber zum damaligen Zeitpunkt nicht bekannt war.
- So lebte ich zunächst in der Hoffnung, endlich mein Liebesglück zu finden und es verging das erste
- Semester und das Sommersemester 2001 startete.
- Folgende Entwicklung ist nicht einfach zu kommunizieren, vor allem da man als Außenstehender
- leicht den Eindruck bekommen kann, dass sich mein Leben permanent darum drehte, dass ich den
- Eindruck hatte ausspioniert zu werden. Dem ist nicht so.
- Betonen möchte ich daher, dass ich seit meinem Gespräch vor 2 Jahren äußerst selten solche
- Gedanken hatte, wenn überhaupt.
- Es gab allerdings hierfür einen Anlass, den ich hier aber nicht weiter thematisieren möchte, da er
- letztlich für die Sache nicht relevant ist. Was ich aber heute nachträglich dazu anmerken kann, ist,
- dass man eine falsche Spur legen wollte.
- Daher möchte ich an dieser Stelle überflüssige Details wegzulassen, und direkt zum relevanten Punkt
- kommen, nämlich, dass ich irgendwann den Verdacht hatte, dass die Eltern dieser Studentin mich
- überwachen ließen.
- Ich begann mit dieser Situation umzugehen und nach einigen Wochen fing ich an direkt in meiner
- Studentenwohnung mit den unsichtbaren Menschen zu sprechen. Ich wollte nicht direkt bei der
- Polizei eine Anzeige stellen, sondern erst einmal abwarten.
- In meiner Naivität glaubte ich damals, so die Menschen dazu bringen zu können, damit aufzuhören
- und die Überwachung einzustellen.
- Ich sagte z.B.: „Könnt Ihr bitte damit aufhören mir zuzuhören und mir zuzusehen …“
- Hätte ich zum damaligen Zeitpunkt gewusst, dass ich bereits ein Leben lang überwacht werde, hätte
- ich mit Sicherheit einige Dinge nicht gesagt, wie z.B. folgendes:
- Warum ich diese Dinge sagte, lässt sich psychologisch vielleicht so erklären, dass diese
- „Aufmerksamkeit“, die man spürt, die selbstverständlich einerseits äußerst unangenehm ist,
- anderseits aber eine Art Rampenlicht darstellt, in dem man eine gute Figur machen möchte oder
- zeigen will, was man alles weiß oder kann.
- Ich begann also z.B. eine Strategie für den DFB zu entwickeln, um wieder Turniere gewinnen zu
- können. Hinsichtlich Details möchte ich wieder auf meinen schriftlichen Nachlass verweisen.
- Weiteres Beispiel: Der ursprüngliche Grund für mein Interesse am Fach BWL resultierte daraus, dass
- ich viele Unternehmensberichte gelesen hatte, z.B. aus dem Handelsblatt, dem Manager Magazin
- oder Büchern, die in mir immer mehr das Interesse an der Frage wachriefen, was machen
- erfolgreiche Unternehmen anders als nichterfolgreiche. Was sind die Gründe dafür. Auch die Antwort
- hierauf zeichnete sich immer deutlicher ab, da dies etwas mit dem Begriff „Strategie“ zu tun hatte.
- Darüber wollte ich mehr erfahren.
- Umso enttäuschender war die Realität an der Universität, da genau diese spannende und
- entscheidende Frage so gut wie gar nicht thematisiert wurde. Man sozusagen um das Thema
- herumtanzte und sich mit weniger wichtigen oder daraus abgeleiteten Fragestellungen beschäftigte.
- So äußerte ich den Wunsch einen neuen Lehrstuhl einzurichten. Dieser sollte sich „Internationales
- Management“ nennen und sich der wichtigen Frage der Globalisierung der Wirtschaft widmen.
- Jürgen Klinsmann soll
- DFB-Trainer werden und
- Oliver Bierhoff
- Teammanger …
- Ich hatte nicht wirklich die Erwartung, dass dies umgesetzt würde, aber man kann es ja mal
- ansprechen …
- Konkret hatte ich noch den Wunsch, dass der Professor auch etwas mehr als übliche Praxiserfahrung
- mitbringen und von Siemens kommen sollte. Auch die Assistentin bzw. Doktorandin habe ich mir
- nach „bestimmten Äußerlichkeiten“ bestellt (kurze blonde Haare, mit großer Oberweite)….und
- einige Jahre später tatsächlich auch bekommen.
- Dieses Detail ist insofern erwähnenswert, da eine solche junge Frau mehrere Kriterien erfüllt haben
- musste, ein abgeschlossenes BWL-Studium, das beschriebene Aussehen und natürlich intellektuell in
- der Lage sein musste eine Doktorandenstelle ausfüllen zu können. Hierzu wird es damals nicht allzu
- viele infrage kommende Frauen in Deutschland gegeben haben. Aber man hat dies hinbekommen,
- was mich zur Schlussfolgerung führt, dass die Überwachungsintensität in Deutschland sehr hoch und
- damit von einem real existierenden Überwachungsstaat ausgegangen werden muss.
- Zurück zum Sommermester 2001, welches ohne Liebesglück zu Ende ging und bei mir mit der immer
- stärkeren Gewissheit überwacht zu werden.
- Fakt war ebenfalls, dass der Geheimdienst nun davon ausgehen musste, dass höchstwahrscheinlich
- zum ersten Mal in ihrer Geschichte, jemand, der von Ihnen überwacht wird, dies mitbekommen hat
- und sogar mit Ihnen sprach.
- Ich hatte kurzfristig die Idee von einem Schulfreund, dessen Vater einen Verwandten bei der CIA
- hatte, dessen Hilfe hinzuziehen, welches ich aber zum damaligen Zeitpunkt wieder verwarf.
- In der Nacht vom 10. September 2001 auf den 11. September – es waren noch Semesterferien, aber
- ich war mittlerweile wieder in meiner Wohnung in Bayreuth – bekam ich einen Traum eingespielt,
- welcher so unangenehm war, dass man von einer Visualisierung der „Überwachung“ sprechen kann,
- und so stark wirkte, dass ich nachts im Bett aufwachte und ausrief „das kriegt Ihr zurück“, womit ich
- die Personen meinte, welche mich aktuell offensichtlich überwachten.
- Das kriegt Ihr zurück!
- Am nächsten Tag ereignete sich der bekannte Anschlag auf das World Trade Center.
- Intuitiv wusste ich, dass ein Zusammenhang mit mir bestand bzw. dieser Anschlag von den USA selbst
- ausgeführt wurde.
- Einige Wochen hielt ich dem Druck stand, allerdings sah ich mein Studium in Gefahr, zudem erschloss
- sich mir noch nicht der volle Hintergrund, warum nun jemand den 11. September geschehen ließ.
- Im Januar 2002 ging ich also erstmals zur Polizei, um dort eine Anzeige wegen illegaler Überwachung
- zu stellen.
- Leider kam ich nicht zum Ziel.
- In den folgenden Wochen und Monaten erschloss sich mir allmählich das ganze Bild und war ich
- bisher von einer Überwachung seit dem Studium ausgegangen, so musste ich leider feststellen, dass
- ich bereits mein ganzes Leben in den Fängen einer Geheimorganisation war.
- Im Herbst 2004 stellte ich erneut Anzeige, diesmal in einer anderen Polizeidienststelle und wurde
- wieder abgewiesen.
- Im Jahr 2019 unternahm ich nun den dritten und letzten Anlauf.
- Ich habe mich an verschiedene Privatermittler gewendet und zwei Anzeigen, einmal bei der
- Staatsanwaltschaft in Hanau und einmal beim Generalbundesanwalt in Karlsruhe, eingereicht.
- Das bestmögliche Ergebnis war, dass ein Privatermittler mir ein „Remote Viewing“ Institut in
- Österreich empfahl , an das ich mich wenden sollte. Doch auch dieser Herr (Bernd Gloggnitzer)
- schrieb mir ein paar Wochen später, dass er mir nicht weiterhelfen könne.
- Hollywood
- Nun möchte ich zu einem Thema kommen, was zunächst aus dem Rahmen fällt, aber dennoch eine
- entscheidende Relevanz besitzt.
- Die Geheimorganisation, die mich überwacht, nimmt Einfluss darauf, welche Hollywoodfilme
- gedreht werden bzw. welche Inhalte verfilmt werden.
- Ein weiterer Gesprächsinhalt mit meinem Kollegen aus der Banklehre drehte sich auch um Filme und
- ich erwähnte einige Dinge, die ich gerne im Kino sehen würde bzw. wie diese Filme aussehen sollten.
- Dazu vier Beispiele:
- Da ich Sharon Stone als eine sehr attraktive Frau empfand oder noch immer empfinde, sagte ich, dass
- ich es schön finden würde, wenn ich nochmal einen zweiten Teil von Basic Instinct sehen könnte;
- dieser Film sollte in England spielen.
- Es wäre doch mal interessant, wenn Tom Cruise einmal einen Killer spielt, da dies doch gänzlich aus
- dem Rahmen seiner bisherigen Rolle fiele.
- Darüber hinaus habe ich etwas ausführlicher eine Vorstellung entwickelt über zwei Inhalte einer
- Serie bzw., wie diese Serie aufgebaut sein soll.
- Ich erzählte ihm, dass ich als kleiner Junge den Film „Flucht von Alcatrez“ mit Clint Eastwood im
- Fernsehen gesehen hatte, welchen ich sehr spannend fand. Also, wie die Geschichte erzählt wurde,
- wie jemand es schafft aus einem Gefängnis auszubrechen, allerdings auch am Ende des Films es
- schade fand, dass der Film nun zu Ende war, ich aber gerne davon mehr hätte, also irgendwie sollte
- es weiter gehen. Ich sagte mir, vielen Zuschauern wird es ähnlich gehen, dass sie von einem Film
- gefesselt sind und gerne mehr davon hätten. So kam mir die Idee, dass ein solcher Film nochmal
- gedreht werden sollte, allerdings nicht als Spielfilm (also über 90 oder 120 Minuten), sondern als
- Serie und die Geschichte auf 10 Stunden ausgedehnt werden sollte. Dadurch könnte man eine ganz
- neue Dimension von Spannung erzeugen. Darüber hinaus könnte man die Zeit nach dem Ausbruch
- ebenfalls in einer neuen Staffel verfilmen.
- Mit der Fernsehserie „Prison Break“ ist dies entsprechend umgesetzt worden –sehr gut sogar wie ich
- finde.
- Ich habe somit rückblickend damals unwissentlich die Grundidee geliefert, aber natürlich weder das
- Drehbuch geschrieben, noch die Schauspieler ausgewählt, noch sonstige Dinge zur realen Umsetzung
- dieser Staffel beigetragen.
- Das gleiche, sprich das Grundgerüst geliefert, kann ich von der Serie „Vikings“ sagen.
- Auch hier kam mir die Idee, dass es doch interessant und spannend ist, einmal aus heutiger
- Perspektive mit Hollywood Power die Geschichte der Wikinger zu erzählen. Angefangen von den
- ersten Seefahrten nach England, den dortigen Raubzügen, die Lebensweise, die ersten
- Berührungspunkte mit einer neuen Religion – dem Christentum, der Eroberung von Paris. Ich weiß
- noch, dass ich erwähnte, dass bei einem solchen Epos, es wichtig ist, dass möglichst in der realen
- Natur gedreht wird oder anders ausgedrückt, möglichst auf Studioszenen verzichtet wird.
- Ich könnte noch mehr Beispiele aufführen , ich bin mir jedoch sicher, dass deutlich geworden ist, dass
- dies kein Zufall mehr sein kann.
- Während des Sommersemesters, als ich in der Wohnung mit den vermuteten Zuhörern sprach, sagte
- ich unter anderem, dass dieser Umstand, dass ich überwacht werde - ich deute bereits an, dass ich
- beabsichtige mich dagegen entsprechend zur Wehr zu setzen - zur Not würde ich mit einem
- Flugzeug in ein Gebäude fliegen, um die entsprechende Aufmerksamkeit zu erringen - in die
- Weltgeschichte eingehen wird und einmal Hollywood-Filme nach mir gedreht werden würden.
- Wie richtig ich damals beim Aussprechen dieser Worte lag, wurde mir erst später klar.
- Denn nicht nur nach dem 11. September 2001 wurden Filme aufgrund meiner Inspiration gedreht,
- sondern die Hollywood-Connection bestand bereits vorher.
- Auf versteckte Weise, also im Spielfilmformat, verarbeiteten diese Menschen ihre eigenen bzw., die
- Ihnen zugänglichen und der Öffentlichkeit unbekannten außergewöhnlichen Fähigkeiten, mal mehr
- oder weniger konkret.
- Hierzu folgende Beispiele:
- „Kuck mal wer da spricht“ – Im Film kann der Zuschauer die Gedanken der Kleinkinder mithören – in
- der Realität können diese Menschen von mir bzw. von jedem Menschen die Gedanken lesen.
- „The Cell“ mit Jennifer Lopez - Im Film wird eine Frau dargestellt, welche die besondere Gabe hat,
- sich in das Gehirn eines Menschen einklinken zu können. Konkret schaltet sie sich in das eines
- Mörders ein, um damit etwas Gutes zu bewirken, nämlich um eine vermisste Frau vor dem Tod zu
- retten - in der Realität setzt man dies bei mir oder anderen Personen ein, ohne konkreten Anlass
- und stiehlt damit die komplette Privatsphäre.
- „Starship Troopers“ – In diesem Film geht es um eine nicht allzu ferne Zukunft, bei dem zukünftige
- Spezialeinheiten einer Armee bereits über „telepathische Fähigkeiten“ verfügen – dies ist bereits seit
- geraumer Zeit Realität.
- Es mag noch viele weitere solcher Sequenzen aus Filmen und Serien geben, welche mir jedoch nicht
- alle bekannt sind und ich hier auch nicht aufzählen kann oder muss.
- Zusammengefasst möchte ich mit diesen Beispielen verdeutlichen, dass genau diese Fähigkeit,
- „Gedanken zu lesen“ und sich in das „Gehirn eines anderen Menschen einklinken“ zu können, von
- der gleichen Organisation filmisch verarbeitet wird, die über diese Fähigkeit verfügt!
- Einklinken in das Gehirn
- Wie bereits erwähnt, habe ich während des Sommers 2001 an verschiedenen Tagen in meiner
- Wohnung mit dem Geheimdienst gesprochen. Unter anderem bat ich, dass ich in Kenntnis der
- neusten geheimdienstlichen Methoden komme.
- Diesem Wunsch sind sie nachgekommen, indem ich die Möglichkeit des „einklinken in das Gehirn
- eines anderen“ per Traum illustriert bekommen habe.
- In diesem „Traum“ sah ich meinem Vater mit einem Telefon am Ohr die Treppe in unserem Haus
- herunterkommen, während ich unten stand.
- Kurz darauf sah ich eine „Frau“, welche ebenfalls ein Telefon an Ihr Ohr hielt und zu mir zugewandt
- sprach, „dass geht noch viel krasser“ …
- Tobias, ich wollte
- Dir noch sagen …
- Tobias, ich wollte
- Dir noch sagen …
- Sie verdeutliche mir somit, dass sie somit beeinflussen konnte, dass mein Vater mit mir anfing zu
- sprechen und auch die Inhalte bzw. die Stimmungslage meines Vaters beeinflussen konnte.
- Anmerkung: Um Missverständnisse vorzubeugen, nach meinem jetzigen Kenntnisstand geht die
- Manipulation auch ohne ein physisches Telefon – das Telefon ist also als Methapher zu verstehen.
- Normalerweise müsste ich diesen Punkt noch viel intensiver beschreiben, da dieser die
- Überwachungsintensität zum einen ins extrem treibt, da selbst die eigenen Gedanken nicht mehr
- intim sind, also das Stehlen der Privatsphäre zu annähernd 100 % vollzogen wird, es zum anderen
- den Übergang von passiven überwachen ins aktive eingreifen in das Leben beschreibt und
- insbesondere hinsichtlich meinem Bemühen diese Überwachung an die Öffentlichkeit zu bringen
- insofern erschwert, da die Leute, die ich zur Hilfe hinzuzog dieser Manipulation ausgesetzt wurden.
- Allerdings blieb es bei diesem einen Hinweis, zum anderen war er so kurz wie ich Ihnen beschrieben
- habe.
- Zusammenfassung
- Wenn ich mal kurz vergesse, dass ich bis zum heutigen Tag niemals eine Privat- oder Intimsphäre
- hatte, gibt es etliche Ereignisse, die Weltgeschichte geschrieben haben, die auf meinen Willen
- zurückzuführen sind und ich könnte mich deshalb gut fühlen. Es wurden zwei verbrecherische
- Regime beseitigt, die USA justiert ihre Großstrategie nach meinen Vorstellungen aus und
- Hollywoodfilme wurden nach meiner Inspiration verfilmt. Kurz erwähnen möchte ich an dieser Stelle
- noch, dass dies bei weitem noch nicht alles ist. Ich könnte noch viele weitere Beispiele gleicher
- Dimension anführen. Und … was jetzt dem ganzen noch die Krone aufsetzt, ich bin dem äußeren
- Anschein nach ein ganz gewöhnlicher junger Mann aus Deutschland. Zumindest war ich jung, als ich
- die Dinge dachte und aussprach, mittlerweile bin ich 42 Jahre alt. Richtig, wegen vielen Dingen
- könnte ich mich gut fühlen und habe dies auch getan.
- Allerdings gibt es in Summe für mich viele negative Begleiterscheinungen, die ich hier nochmals
- präzisieren möchte.
- Eine Hauptkonsequenz ist beispielsweise, dass ich ein Leben lang keine Frau/Freundin hatte, die
- letzten 18 Jahre ausschließlich deshalb nicht, da ich mir eben keine Frau nehme, wenn ich weiß, dass
- ich überwacht werde.
- Da ich, wie bereits erwähnt, meinem Kollegen sagte, dass ich irgendwann so weit gehen werde, dass
- ich das Haus meines Vaters verkaufe, nur um herauszufinden, ob mich jemand überwacht, ließ die
- Antwort nicht lange auf sich warten, da einige Monate später mein Vater seinen Job als
- Niederlassungsleiter verlor, mehrere Jahr arbeitslos blieb und danach nie wirklich etwas
- gleichwertiges mehr finden konnte, somit die Hausfinanzierung, die noch lief oder läuft, mehr oder
- weniger gefährdet wurde.
- Dies war eine harte psychologische Belastung für meine Familie.
- Da die Rente nicht reicht ist mein Vater derzeit gezwungen als über 70jähriger immer noch eine
- Vollzeitbeschäftigung nachzugehen.
- Diese Kündigung übrigens erfolgte nicht dadurch, dass zwei Geheimdienstmitarbeiter persönlich
- beim ehemaliger Arbeitgeber meines Vaters vorstellig wurden und diesen dazu brachten, die
- Kündigung auszusprechen, sondern unsichtbar hat man sich in das Gehirn eingeklinkt und mittels
- Fernsteuerung das gewünschte Resultat erzeugt.
- Zur Abrundung des Bildes möchte ich noch anmerken, dass ich einige körperliche Verletzungen
- davon trug, welche ich ebenfalls dieser „Organisation“ zuschreibe und satanische Züge aufweisen
- oder im juristischen Sprachgebrauch als „gemeingefährlich“ beschrieben werden können.
- Auf eine konkrete Benennung möchte ich an dieser Stelle verzichten, da die Zukunft die Wahrheit ans
- Licht bringen wird.
- Einschätzung
- Für den Ursprung meiner Überwachung erscheinen mir derzeit zwei Varianten möglich.
- Aufgrund des verlorenen Zweiten Weltkrieges und des anschließenden Kalten Krieges, kann ich mir
- einen US-amerikanischen Hintergrund vorstellen, bei dem Deutschland und dessen Bevölkerung
- pauschal ins Visier genommen wurde, was man sich selbst mit der Nationalsozialistischen
- Vergangenheit oder sowjetischer Spionage rechtfertigte.
- Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die Urheber „Deutsche“ sind, welche allerdings eine
- starke Verbindung in die USA haben müssen.
- Welche Variante nun tatsächlich richtig ist, Fakt ist folgendes:
- Diese Personen sind (um es an dieser Stelle salopp auszudrücken) etwas anders drauf als
- gewöhnliche Menschen, die einem begegnen.
- Dies ergibt sich aus dem Beschriebenen, da Sie zum einen mein ständiger Begleiter im Leben waren
- und nach Ihrer Logik mal positiv, mal negativ in mein Leben eingegriffen haben.
- Ich möchte betonen, dass ich diese Zeilen vor allem auch deswegen schreibe, da ich mit Sicherheit
- kein Einzelfall bin, und auch viele anderen Menschen in Deutschland oder der restlichen Welt sich in
- einem ähnlichen Fangnetz befinden und vergleichbare Dinge erleben mussten, dessen wahre
- Ursache sie sich bisher aber nicht einmal ansatzweise vorstellen konnten.
- Diese Menschen stehen über dem amerikanischen Präsidenten, der nach dem allgemeinen
- Sprachgebrauch, als der Mächtigste Mann auf diesem Planeten gilt.
- Als ich im Sommer 2001 begonnen hatte offen mit diesen Menschen zu kommunizieren, hat dies
- wohl etwas ausgelöst, was ich mir wie folgt erkläre:
- Dass ich das mitbekommen habe, das ich überwacht werde, ist eine Leistung, vielleicht sogar eine
- herausragende und manche werden mich deswegen als „Genie“ bezeichnen, da ich geistig in der
- Lage war einen unsichtbaren Vorgang zu erfassen und mir vorzustellen. Und … das muss hier
- nochmal betont werden, damit richtig lag!
- Da es sich nicht nur um eine sehr mächtige, sondern auch um eine größere Organisation mit
- mindestens mehreren hundert Personen handeln muss, hatte ich entweder eine Aufmerksamkeit
- innerhalb oder außerhalb dieser Organisation derart erregt, dass sich eine neue Gruppe „einklinkte“,
- denn dies assoziiere ich mit dem 11.September.
- Einfach ausgedrückt, es hat jemanden gefallen, wer ich bin, was ich sagte, wie ich denke und wie ich
- die Dinge sehe.
- Ihre Kernleistung besteht bis heute darin, dass sie über einen sehr langen Zeitraum zusammenhalten.
- Niemand ist von ihnen selbst an einen Punkt gekommen, damit Schluss zu machen, die Methoden
- und damit die Organisation bloßzustellen.
- Die Finanzierungsquelle ist unklar. Woher kommen die Geldmittel eine solche Überwachung
- durchzuführen?
- In ihren Reihen befinden sich Menschen, die besondere Gaben haben, nämlich die Gedanken eines
- anderen Menschen lesen zu können und sich in diese manipulativ einklinken zu können. Die Frage ist,
- ob dies eine angeborene Fähigkeit ist oder eine die „gelernt“ werden kann? Welche Voraussetzungen
- müssen erfüllt sein, damit diese gelingt? Wie intensiv diese „Fernsteuerung“ getrieben werden kann,
- ist mir ebenfalls unklar. Niemand wird freiwillig gegen die Wand laufen, also zu unsinnigen
- Handlungen angetrieben werden können, aber im Rahmen des täglichen Lebens können
- Begegnungen, Gespräche und Wendungen in eine bestimmte Richtung gelenkt werden.
- Können Sie jemanden derart manipulieren, dass sich diese Person selbst erhängt? Damit könnten sie
- das perfekte Verbrechen ausführen, da sie bei der Tatausübung niemals persönlich vor Ort sein
- müssten bzw. kein normaler Mensch auf eine derart herbeigeführte Todesursache schließen würde.
- Da ich höchstwahrscheinlich der Einzigste unter der Bevölkerung war, der das was sie tun, richtige
- erahnte, bin ich für sie zu einem ambivalenten Fall geworden.
- Einerseits hat sie dies mit Sicherheit beeindruckt, vor allem da ich bereits mit sehr jungen Jahren die
- Situation richtig eingeschätzt habe, vielleicht habe ich sogar den ultimativen Weltrekord aufgestellt,
- da ich rückblickend bereits nach wenigen Sekunden in meinem Leben die Situation richtig deutete.
- Andererseits war dies wiederrum für sie kein wünschenswerter Zustand, denn langfristig konnten sie
- sich ausmalen, dass ich für sie zu einem Problem werde, wenn ich nicht locker lasse die Aufklärung
- bis zum Ende zu betreiben.
- Bei der Umsetzung der DFB-Strategie stellt sich für mich die Frage, haben sie dies ausschließlich über
- die sogenannte „Fernsteuerung“ hinbekommen oder hat tatsächlich irgendein DFB-Verantwortlicher
- jemals mein Gesicht gesehen oder ein gesprochenes Wort von mir gehört?
- Die Personalien Oliver Bierhoff und Jürgen Klinsmann, sowie die amerikanischen Fitnesstrainer sind
- für mich der sichtbare Teil der Umsetzung meiner Strategieempfehlung.
- Ob die DFB-Mannschaft bei der EM 2004 tatsächlich freiwillig ausgeschieden ist, kann ich nicht
- beantworten, ebenso weiß ich nicht, inwiefern meine sonstigen Empfehlungen umgesetzt wurden.
- Das Donald Trump wissentlich meine Empfehlungen umsetzt, bezweifele ich ebenfalls, da ich mir hier
- sicher bin, dass dies über die sogenannte Fernsteuerung funktioniert.
- Es gibt somit tatsächlich eine sogenannte „Schattenregierung“!
- Wie intensiv die Überwachung in Deutschland ist, kann ich selbstverständlich nur vermuten. Aber das
- Bild, das sich für mich abzeichnet ist, dass es sich doch um eine nicht vorstellbare Größenordnung
- und Intensität handeln muss.
- Ein Hauptanliegen von mir ist somit, dass eine zukünftige Zentralüberwachung der Bevölkerung
- niemals implementiert wird bzw. die bereits vorhandene bloßgestellt und eliminiert wird.
- Fazit
- Das alles kann kein Zufall sein:
- - Der Irak und Afghanistan Krieg (vor allem in der Art und Weise wie sie geführt wurden)
- - Die Personalien beim DFB, die Trainerstationen von Jürgen Klopp
- - Der Lehrstuhl „Internationales Management“ an der Universität Bayreuth
- - Die aufgezählten Hollywood-Filme
- - Das nun ein Milliardär in den USA meine Politikempfehlung umsetzt (selbst einige Slogans
- hatte ich entwickelt, wie „America First, Buy American und Hire American“)
- Wie bereits erwähnt, könnte ich noch etliche weitere Beispiele anführen, die in die gleiche Kategorie
- fallen.
- Ich kam somit in das Privileg in den letzten 18 Jahren anhand dieser Meilensteine mitzudenken und
- meine Gehirnkapazität anhand dieser strategischen Signale zu trainieren.
- Für mich persönlich gab es schon lange keinen Zweifel mehr, dass ich damit Recht habe, wenn ich
- sage, ich werde von einer Geheimorganisation überwacht.
- Ich hatte damals unwissentlich den amerikanischen Polizeinotruf „911“ gewählt oder besser
- formuliert, man hat mich ihn wählen lassen.
- Allerdings hat dieser Notruf seine Hilfe nicht geleistet.
- Selbstverständlich sind die dargestellten Inhalte und Beispiele nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was
- ich in meinem Leben erlebt oder gesagt habe.
- Es ist nicht möglich auf wenigen Seiten ein ganzes Leben wiederzugeben, vor allem die subjektiven
- Eindrücke, das Gesehene und Erlebte, sowie jeden Gedankengang.
- Der Hauptzweck meiner Ausführungen ist es, das Wesentliche herauszuarbeiten, was ich hiermit
- nochmal zusammengefasst tun möchte:
- Die Menschheit auf diesem Planeten wird von einer ganz kleinen sogenannten „Elite“ für dumm
- verkauft, welche über ein Geheimwissen verfügt, dass sie der breiten Masse vorsätzlich vorenthält.
- Damit möchte ich auch auf weitergehende Geheimnisse verweisen, welche als Links auf meiner
- Homepage zu finden sind.
- Wenn ein gewöhnlicher Dieb ein Auto aufbricht oder in ein Haus einsteigt, so hat man eventuell
- niemanden gesehen, man weiß jedoch, dass man Opfer einer Straftat geworden ist, weil man
- entweder Gegenstände vermisst oder Aufbruchspuren erkennen kann.
- Wenn eine Geheimorganisation eine Überwachung startet, ist man ebenso Opfer einer Straftat
- geworden. Man hat jedoch in der Regel gar nicht mitbekommen, dass die Straftat verübt wurde.
- Das ist der gravierende und alles Entscheidende Unterschied.
- Wie soll und kann sich die Bevölkerung gegen ein Verbrechen wehren, von dem sie gar nicht weiß,
- dass es stattfindet?
- Die zweite Besonderheit ist, dass diejenigen, welche das „Verbrechen“ ausüben, über alle Schritte
- informiert waren, die ich unternahm, um die Straftat an die Öffentlichkeit zu bringen. Selbst das
- Schreiben dieser Zeilen nahmen sie in Echtzeit zur Kenntnis.
- Desweiteren gehe ich davon aus, dass die entsprechenden Personen bei der Polizei bzw. Behörden,
- die ich hinzuzog, entsprechend manipuliert wurden, mit dem Ergebnis, dass sie ihre eigene
- Strafverfolgung verhindern konnten.
- Als ich nur wenige Jahre alt war, schwor ich mir, wenn ich damit richtig liege, dass ich überwacht
- werde, dann gibt es Krieg!
- Aus all den genannten Gründen blieb mir also nichts anderes übrig, so zu handeln, wie ich es getan
- habe, um die notwendige Aufmerksamkeit zu erlangen.
- Dieser Krieg ist als Doppelschlag zu verstehen, gegen die Geheimorganisation und gegen die
- Degeneration unseres Volkes!
- Menschen kommen und gehen. Das was bleibt ist das Volk!
- Schaut euch in Zukunft genau an, wer das Volk ist.
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