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Feb 20th, 2020
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  1. Einleitung
  2. Dies ist eine Botschaft an das gesamte deutsche Volk!
  3. In diesem Schriftstück werde ich schildern, was mir in meinem Leben wiederfahren ist und warum
  4. dies jeder Deutsche wissen muss, ganz gleich, wie lange es auch dauern mag, bis meine Botschaft als
  5. wahr und richtig bestätigt wird.
  6. Bevor ich beginne, möchte ich folgende wesentliche Erklärung voranstellen:
  7. Im Mittelpunkt meiner Botschaft steht die Tätigkeit eines sogenannten „Geheimdienstes“. Daher
  8. möchte ich vorab genauer beschreiben, was ich damit meine.
  9. Ich bin ein normaler Bürger, das heißt, ich bin weder Geheimdienstmitarbeiter, noch habe ich jemals
  10. für eine Geheimdienstorganisation gearbeitet. Bevor ein entscheidendes Ereignis in meinem Leben
  11. eintrat, resultierte mein Wissen, was ein Geheimdienst ist, tut oder welche Mitteln und Methoden
  12. zum Einsatz kommen, aus frei zugänglichen Quellen, auch wenn ich bereits sehr früh in meinem
  13. Leben weitergehende Vermutungen hatte.
  14. Selbstverständlich wird jeder der diese liest, seine eigenen Vorstellungen mitbringen, was ein
  15. Geheimdienst ist oder worin seine Tätigkeit besteht.
  16. Mein Anliegen ist es, jeden darüber zu informieren, was darüber hinaus noch möglich ist, zudem, was
  17. man glaubt, was im Rahmen liegt.
  18. 1.) Zum Zeitpunkt dieser Videoaufnahme werden tausende deutsche Bürger von einem
  19. Geheimdienst überwacht.
  20. 2.) Dies geschieht, ohne dass ein konkreter Anlass besteht.
  21. 3.) Wenn ich von „überwachen“ spreche, dann meine ich damit vor allem eine akustische und
  22. eine visuelle Überwachung in der Privatwohnung, in den Räumen auf der Arbeitsstätte und
  23. sonstigen Orten an denen man sich aufhält. Ich meine somit keine Kameras, die sichtbar an
  24. öffentlichen Plätzen oder in Geschäftsläden jeglicher Art aufgestellt sind.
  25. 4.) Es gibt Menschen, die für diesen „Geheimdienst“ arbeiten, welche in der Lage sind, die
  26. Gedanken eines anderen Menschen lesen zu können und darüber hinaus fähig sind, sich in
  27. diese „einzuklinken“ und bis zu einem gewissen Grad eine Art „Fernsteuerung“
  28. vorzunehmen.
  29. 5.) Das was Edward Snowden vor ein paar Jahren enthüllt hat, ist dagegen ein
  30. „Kindergeburtstag“.
  31. Wenn ich im Verlauf dieser Botschaft von einem „Geheimdienst“ spreche, dann meine ich hierbei
  32. nicht explizit einen namentlich bekannten Geheimdienst, wie z.B. den Bundesnachrichtendienst, die
  33. CIA oder NSA, sondern vielmehr eine Organisation, die auf Basis eines Geheimdienstes operiert,
  34. offiziell namentlich aber nicht in Erscheinung tritt.
  35. Ich werde nun beschreiben, warum ich weiß, dass ich von einem Geheimdienst überwacht werde
  36. und warum die Bestätigung dessen, was ich sage extrem wichtig ist, auch wenn ich diese nun nicht
  37. mehr miterleben kann.
  38. Erste Vermutung
  39. Mein Leben lässt sich in zwei Abschnitte gliedern. Einmal in die Zeit, in der ich hin und wieder
  40. gelegentlich daran dachte, ob es sein könnte, dass ich überwacht werde und in die Zeit, ab der ich die
  41. volle Gewissheit darüber gewonnen habe, dass dem so ist.
  42. Die Zeitspanne, in der ich die Vermutung besaß, dass ein „Geheimdienst“ mich „überwacht“ kann ich
  43. heute rückschauend zeitlich ab dem Tag meiner Geburt bis zum 11. September 2001 datieren.
  44. Chronologisch möchte ich mit einem Eindruck beginnen, der kurz nach meiner Geburt stattfand.
  45. Ich kann heute nicht mehr genau sagen, was letztlich auch nicht entscheidend ist, ob seit der
  46. tatsächlichen Geburt im Krankenhaus, nun 5 Tage, 8 Tage oder 12 Tage vergangen waren, aber
  47. ungefähr innerhalb dieser Zeitspanne kam ich das erste Mal zu Bewusstsein oder anders formuliert
  48. habe ich meine Umgebung zum ersten Mal wahrgenommen und kann somit sagen, dass mein
  49. Menschsein ab diesem Moment tatsächlich begonnen hatte.
  50. Ich befand mich in der Wohnung meiner Eltern und wurde in der Badewanne von meiner Mutter
  51. gehalten, die mich allerdings kurz darauf an meinen Vater übergab, da sie offenbar Schwierigkeiten
  52. hatte mich zu halten und zu waschen bzw. kann ich mich noch an einen Satz meiner Mutter erinnern:
  53. „Er ist so klein …“.
  54. Er ist so klein ….
  55. Parallel zu diesen ersten Eindrücken vernahm ich eine Stimme in meinem Geist, der nun zum ersten
  56. Mal einsetzte, die allerdings nicht freundlich war und lautete: „Oh, das ist ja blöd, ich bin in die Falle
  57. gegangen“. Ich erwiderte auf diese Frauenstimme unmittelbar mit „Nein“ und schlief kurz darauf
  58. wieder ein.
  59. Rückblickend kann ich mich noch an etliche Sequenzen aus meinen ersten Lebensjahren erinnern
  60. und vor allem daran, dass mir bereits in diesen ersten Jahren der Gedanke kam, ob es eventuell sein
  61. könnte, dass ich von anderen Menschen überwacht werde, wobei dieser Gedanke primär auf den
  62. ersten Eindruck meines Erwachens beruhte, also auf die Stimme, die ich im Bad vernahm und bei mir
  63. einen bleibenden Eindruck hinterlassen hatte. Zudem erfasste ich das Menschsein an sich, die Welt
  64. um mich herum und mir wurde schnell klar, dass die Menschen, um es an dieser Stelle einfach
  65. auszudrücken, nicht immer nett zueinander sind oder der Mensch sich selbst der Feind ist.
  66. Meine Frage musste natürlich unbeantwortet bleiben, allerdings kam ich für mich persönlich bereits
  67. als kleiner Junge zum Schluss, dass dies möglich ist, was ich selbstverständlich alles andere als einen
  68. schönen Umstand empfand.
  69. Über diese Vermutung habe ich als 2-jähriger oder später als 6-jähiger oder 11-jähriger niemals mit
  70. jemanden gesprochen und die Beantwortung dieser Frage aufgeschoben auf später, wenn ich einmal
  71. Erwachsen bin.
  72. Oh…, das ist ja blöd,
  73. ich bin in die Falle
  74. gegangen!
  75. Ich möchte damit nicht sagen, dass ich permanent darüber nachgedacht habe, aber hin und wieder
  76. sind mir somit bereits in jungen Jahren solche Überlegungen durch meinen Kopf gegangen, ob es
  77. Menschen geben könnte, die keinerlei Hemmungen besitzen, in die Privatspähre von mir oder
  78. anderer Leute einzudringen. Die Frage, die ich mir stellte, war also, ist dies denkbar oder möglich.
  79. Diese Frage musste ich leider für mich mit einem Ja beantworten. Allerdings konnte ich mich zum
  80. damaligen Zeitpunkt dagegen nicht zur Wehr setzen und musste mit dem Verdacht leben.
  81. Entscheidendes Gespräch mit einem Kollegen aus der Banklehre
  82. Nun möchte ich zeitlich in das Jahr 1999 springen, da dort ein für mich in vielerlei Hinsicht
  83. wesentliches Gespräch mit einem ehemaligen Kollegen aus der Banklehre stattfand.
  84. Zu diesem Zeitpunkt war ich 22 Jahre alt und ich hatte mich mit ihm in seiner neuer Wohnung in
  85. Frankfurt getroffen und über verschiedenste Dinge unterhalten.
  86. Dieses Gespräch, welches ich hier wiedergebe, ist natürlich keine nach dem genauen Wortlaut,
  87. sondern stellt eine Zusammenfassung der wesentlichen Inhalte dar.
  88. Ich würde nochmal
  89. gerne einen zweiten
  90. Teil von Basic Instinct
  91. sehen …
  92. Voranstellen möchte ich noch, dass es für mich spürbar war, dass der „Geheimdienst“ an diesem
  93. besagten Tag beim Gespräch mit dabei war, da ich das „einklinken“ spüren konnte.
  94. Ein Thema unseres Gespräches war unter anderem die Kriminalität, oder allgemeiner ausgedrückt,
  95. das schlechte Verhalten bestimmter Volksgruppen, nämlich von Türken, Marokkanern, Libanesen,
  96. Kurden, etc.
  97. Über dieses Thema gab es bereits vorher schon eine Art Konsens zwischen uns beiden.
  98. Wir beide hatten zum damaligen Zeitpunkt ähnliche persönliche Erfahrungen gemacht, woraus eine
  99. Abneigung gegen diese Volksgruppen resultierte und befanden uns diesbezüglich somit auf gleicher
  100. Wellenlänge.
  101. Diese persönlichen Erfahrungen, kann ich aus heutiger Sicht mit Sicherheit als „harmlos“ in
  102. Anführungsstrichen bezeichnen, wie z.B. absichtlich provozierte Streitereien auf dem Nachhauseweg
  103. von der Schule oder dumme Anmachen in der Disko. Harmlos deshalb, weil kein persönlicher
  104. Schaden in Form von Verletzungen oder das Abhandenkommen von Wertgegenständen das Ergebnis
  105. war. Allerdings vernahm man jedoch von Freunden aus der Schule oder dem sonstigen
  106. Bekanntenkreis auch andere Ausgänge oder Varianten, wie tatsächliche körperliche Angriffe bis hin
  107. zu Messerattacken und dementsprechende Verletzungen. Aus Zeitungen beispielsweise konnte man
  108. letztlich noch das Ende des Spektrums vernehmen, wie Schlägereien von 5 Ausländern gegen einen
  109. Deutschen und daraus resultierende schwerste Verletzungen oder gar Tote.
  110. Während meiner Ausbildung zum Bankkaufmann durfte ich zudem einen Banküberfall am eigenen
  111. Leib miterleben und in der Polizeidienststelle als Zeuge Karteikarten von mehreren hundert
  112. potentiellen Verdächtigen durchsehen, wobei diese Personen zu ca. 90 % aus Nicht-Deutschen
  113. bestand. Diese Nicht-Deutschen waren wiederum hauptsächlich Südländer, sprich Türken und
  114. Nordafrikaner.
  115. Da mit „Deutschen“ vergleichbare Erfahrungen nicht gemacht wurden, hatte ich bereits zu diesem
  116. Zeitpunkt für mich persönlich eine Schlussfolgerung aus all diesen Erlebnissen und Eindrücken
  117. getroffen.
  118. Dieser Erkenntnisgewinn umfasste mehrere Schritte:
  119. Zunächst stellte sich mir die grundsätzliche Frage, wie es sein kann, dass solche Volksgruppen
  120. überhaupt in meinem Land sind?
  121. Diese Menschen sind äußerlich instinktiv abzulehnen und haben sich zudem in ihrer Historie nicht als
  122. leistungsfähig erwiesen.
  123. Umgekehrt lernte ich mein eigenes Volk kennen, als ein Land, aus dem das Beste und Schönste
  124. entsteht und herauswächst, was diese Welt zu bieten hat. Es ist mir an dieser Stelle nicht möglich alle
  125. Errungenschaften auf sämtlichen Wissenschaftsgebieten aufzuzählen, aber die Fakten sprechen für
  126. sich.
  127. In meinen Augen passte hier somit irgendetwas nicht zusammen.
  128. Einerseits ist mein Volk mit dafür verantwortlich, dass wir die Menschheit als Ganzes emporgehoben
  129. haben, andererseits wiederrum haben offenbar gewisse Personen aus meinem eigenen Land mit
  130. dazu beigetragen, dass wir nun Volksgruppen, Rassen oder Kulturen in unserer Mitte haben, die in
  131. jeglicher Hinsicht destruktiv sind.
  132. Ich kam zur ersten Schlussfolgerung, dass, wenn ich auf diese Welt komme, diese Menschen gar nicht
  133. da sein dürfen. Es ist absurd.
  134. Da aber diese Völker besonders zahlreich auf diesem Planten vertreten sind und offensichtlich nicht
  135. bereit sind auf eine weitere Vermehrung freiwillig zu verzichten bzw. im Gegenteil sich
  136. erstaunlicherweise sogar besonders toll finden, obwohl sie es nicht sind, muss also ein Problem
  137. gelöst werden.
  138. Meine weitere Schlussfolgerung war:
  139. Daher kann eine Anstrengung, mit dem Ziel eine komplette Ausweisung dieser Menschen aus
  140. unserem Land zu erreichen, keine Lösung mehr sein, da die Existenz gewisser Volksgruppen an sich
  141. ein grundsätzlicher Fehler ist und das Problem nur auf zukünftige Generationen verlagert wird. Es
  142. kann nicht sein, dass ich mich mit einer solchen Problematik überhaupt beschäftigen muss, und auch
  143. alle zukünftigen Generationen sollten sich mit einem solchen Problem erst gar nicht beschäftigen
  144. müssen.
  145. Daher sagte ich, dass folgende Völker komplett vernichtet werden müssen: Marokko, Algerien,
  146. Tunesien, Libyen, Ägypten, Israel, Syrien, Jordanien, Libanon, die komplette saudische Halbinsel, die
  147. Türkei, Irak, Iran, Kasachstan, Turkmekistan, Usbekistan, Indien, Pakistan, Afghanistan, Bangladesh,
  148. Vietnam, Laos, Kambodscha bis hin zu den Philippinen.
  149. Und dies wäre erst die Grob-Säuberung. Danach muss die Fein-Säuberung kommen, diese betrifft die
  150. restlichen afrikanischen Staaten, Süd- und Mittelamerika, die Karibik und natürlich das eigene Volk.
  151. Wobei ich anmerkte, dass nicht jeder der heute einen deutschen Pass besitzt reinrassig und wertvoll
  152. ist; eine Halbierung der Bevölkerungszahl kann ich mir vorstellen.
  153. Wenn ein Knopf zur Verfügung steht, dies Wirklichkeit werden zu lassen, würde ich diesen sofort
  154. drücken, so schnell das man gar nicht schauen könnte. Einzigste Voraussetzung für mich wäre, dass
  155. dies von einer Sekunde auf die nächste erfolgen muss, da ich nicht Schuld bzw. Interesse an einem
  156. Leid dieser Menschen habe, denn es ist denkbar, dass es in diesem Universum einen unendlichen
  157. Kreislauf des Lebens gibt, so dass ich in irgendeinem anderen Leben genau der Mensch bin, den ich
  158. heute vernichten will. Aber ich würde diese Menschen alle eliminieren, auch wenn wir hier von
  159. mehreren Milliarden sprechen, aber es muss getan werden, vor allem im Hinblick darauf, dass wir ein
  160. ultimatives Ziel zu erreichen haben, nämlich die „Lösung des Rätsels“.
  161. Denn, betonen möchte ich, dass wir nun damit nicht das Paradies auf Erden geschaffen haben und
  162. jemand glauben soll, dass nun ein zufriedenstellender Zustand auf diesem Planeten erreicht wäre,
  163. wenn 500 Millionen Menschen germanischer Abstammung auf der Erde rumlaufen.
  164. Mit „Lösung des Rätsels“ meine ich, dass das einzigste, was eine Rolle spielt, ist, dass wir Menschen
  165. in das Wissen gelangen, was hier eigentlich los ist. Wie kann ein Universum entstehen, was hat es
  166. damit auf sich, wie kann Leben generell entstehen, wie konnte der Mensch entstehen, wo führt das
  167. alles hin, also systematisch die vollständige Aufklärung forcieren, sei es wissenschaftlich und/oder
  168. spirituell.
  169. Dies ist natürlich eine gewaltige Aufgabe und wird tausende weiterer Generationen erfordern, wobei
  170. hier natürlich keine präzise Zeitangabe möglich ist, ob dies nun 2.000, 5.000 oder 300.000 Jahre
  171. dauern wird - wenn überhaupt.
  172. Denn, ob der Menschheit dies jemals gelingen wird, ist auch eine Frage, die man durchaus verneinen
  173. kann, da ebenfalls denkbar ist, dass wir keine „Siegerspezies“ sind.
  174. Wobei „Siegerspezies“ sich alleine dadurch definiert, ob wir das Rätsel gelöst haben und nicht
  175. dadurch, dass wir im Durschnitt alle 120 Jahre alt werden, die Krankheit Krebs besiegt haben, Häuser
  176. bauen können die 2 Kilometer hoch sind oder zu den entlegensten Planeten gelangen können.
  177. Zudem müssen wir eine „Zeitschleife“ fliegen und den Planten, den wir unsere Heimat nennen
  178. zerstören, bevor vor vielen Milliarden Jahren das erste Leben entstand. Denn wir können nicht, dass
  179. was alles jemals auf dieser Erde passiert ist, das Millionenfache Leid dass Menschen erlitten haben,
  180. so stehen lassen.
  181. Bei dieser Einzigsten relevanten Mission haben wir zudem nicht unbegrenzt Zeit, da
  182. Naturkatastrophen jeglicher Art ins Kalkül genommen werden müssen, die uns vielleicht nicht
  183. komplett eliminieren werden, bevor wir das Ziel erreicht haben, aber uns immer wieder
  184. entscheidend zurückwerfen können.
  185. Stand heute sind allerdings nur sehr wenige Völker bzw. Rassen hierbei positiv hervorgetreten,
  186. andere Rassen und Kulturen wiederum haben hierbei nicht nur keinen Beitrag geleistet, sondern sind
  187. destruktiv – vor allem der Islam.
  188. Daher meine Schlussfolgerung, die besagten „Länder mit deren Bevölkerung zu eliminieren“, damit
  189. die Menschheit überhaupt eine Chance hat das „Rätsel zu lösen“, denn mit Sicherheit wird dies nicht
  190. gelingen in Anwesenheit einer numerisch deutlich überlegenen Majorität an Vollidioten.
  191. Selbstverständlich war mir damals im Gespräch und auch jetzt die Bedeutung dessen, was ich sagte
  192. völlig klar, daher fügte ich die Frage an, wenn meine Sichtweise abgelehnt wird, wie soll dann die
  193. Weiterentwicklung der Menschheit aussehen?
  194. Wenn man also Rassenunterschiede und damit Leistungsunterschiede zwischen den Rassen verneint,
  195. dann ist man wohl überzeugt, dass diese Unterschiede aus anderen Ursachen herrühren und damit
  196. nur temporär sind und eine Entwicklung zum positiven möglich ist.
  197. Dann stellt sich aber die Frage, wie soll diese Weiterentwicklung konkret aussehen und vollzogen
  198. werden?
  199. Da es unmöglich ist auf unserem Territorium Milliarden von Menschen aufzunehmen, um ihnen
  200. bessere Lebensvoraussetzungen zu geben, muss man wohl zu diesen Menschen hin.
  201. Also keine Einwanderung zu uns, sondern Hilfe vor Ort.
  202. Diese Hilfe vor Ort kann nun unterschiedlichste humanitäre Formen annehmen und wird auch bereits
  203. seit Jahrzehnten praktiziert.
  204. Allerdings gibt es neben den vordergründigen Sorgen, wie fehlende medizinische
  205. Versorgungseinrichtungen, Hunger und dem Fehlen eines Bildungswesen, oftmals das viel
  206. entscheidendere Problem, das korrupte verbrecherische Regime die eigene Bevölkerung in der Hand
  207. haben und dieses in einer Hölle leben lassen, sei es aus Machthunger oder religiöser Verblendung.
  208. Dort gibt es Folter und Mord in tausendfacher Ausführung und dies wird vom sogenannten Westen
  209. nicht unterbunden, das kann ja dann auch nicht der Lösungsweg sein.
  210. Zum damaligen Zeitpunkt benannte ich nun konkret zwei Länder, Afghanistan und den Irak, die
  211. sowohl geographisch, als auch politisch als das Zentrum des Bösen bzw. der Rückständigkeit
  212. angesehen werden können und vom Westen entwickelt werden müssen.
  213. Hierzu entwarf ich nun konkrete Taktiken und eine grundlegende Strategie für eine erfolgreiche
  214. militärische Beseitigung dieser Regime.
  215. Einzelheiten hierzu werde ich hier nicht benennen und verweise auf meine Webseite www.tobiasrathjen.de.
  216. Wenn man diese Kriege führt, können damit auch zwei für die Zukunft der Menschheit wesentliche
  217. Thesen geprüft werden:
  218. 1.) Können sich diese Volksgruppen zum besseren entwickeln oder
  219. 2.) Ist jede Hoffnung verloren und damit die Totalvernichtung legitim
  220. Meine Ansicht lautete damals wie heute, dass These 2 zutreffend ist. Die folgenden Generationen
  221. können nun prüfen, ob ich recht hatte oder nicht.
  222. Strategie für die USA
  223. Da die USA damals die einzige Macht war, diese Kriege führen zu können, begann ich mich im
  224. Gespräch grundsätzlich mit der Situation der USA auseinanderzusetzen.
  225. Im Jahr 1999 waren die USA die Weltmacht Nr.1.
  226. Meine Frage war, aber sind sie es auch noch in der Zukunft?
  227. Ein Blick in die Vergangenheit lässt erkennen, dass sämtliche Weltmächte, man kann hier auch von
  228. Hochkulturen oder Großreichen sprechen, die Menschen jemals erschufen, nach einer bestimmten
  229. Zeitperiode niedergingen. Wenn es also eine Art Naturprinzip des Entstehens, der Blüte und des
  230. Niedergangs gibt, dann wird sich auch die USA dieser Logik des Aufstiegs und Falls nicht entziehen
  231. können.
  232. Den Niedergang der USA vorherzusagen stellt somit keine intellektuelle Meisterleistung dar.
  233. Ich war mir sicher, dass in 5 oder in 10 Jahren die USA immer noch eine Weltmacht oder die einzige
  234. Weltmacht sein werden. Aber was ist in 20, 30 oder 40 Jahren? Was ist mit China? Aufgrund der
  235. schieren Größe der Bevölkerung kann es sein, dass dieses Land irgendwann, man kann es nur
  236. abschätzen, aber vielleicht um das Jahr 2040 soweit erstarkt sein wird, dass sie mit den USA um den
  237. Titel „Supermacht“ konkurrieren wird.
  238. Als ein denkbares Szenario merkte ich an, dass ich mir vorstellen kann, dass im Jahr 2040, wenn ich
  239. selbst bereits Rentner bin, dieser Fall tatsächlich eingetreten sein könnte, dass die USA nicht mehr
  240. die Nr. 1 sind, da die sogenannten „Eliten“ des Landes nicht wissen, was zu tun ist.
  241. In diesem Moment begann ich eine Strategie zu entwerfen, damit die USA über das Jahr 2040 hinaus
  242. Weltmacht Nr. 1 sind.
  243. Ziel muss es sein, sowohl ökonomisch, als auch militärisch auf einem Spitzenniveau zu bleiben.
  244. Zunächst zur Wirtschaft.
  245. Woran kann man eine wirtschaftliche Supermacht festmachen?
  246. Natürlich am Vergleich des Bruttosozialproduktes, also, dass die USA und China irgendwann das
  247. gleiche Niveau erreicht haben.
  248. Man muss jedoch betonen, dass es bei der ökonomischen Stärke nicht nur auf die Größe des
  249. Bruttosozialproduktes ankommt oder darauf in möglichst vielen Branchen hohe Marktanteile zu
  250. haben, wie z.B. 75 % bei Waschmaschinen oder 80 % bei Rasierapparaten, sondern auch darauf, ob
  251. eine Nation in der Lage ist, die fortschrittsbringenden Innovationen auszulösen, wie die Erfindung
  252. des Telefons, des Autos, des Flugzeugs, der Rakete, des Computers, medizinische Heilmittel, usw. …
  253. Anhand dieser Leistungsfähigkeit wird sich entscheiden, ob es China gelingen wird eine führende
  254. Rolle zu übernehmen und damit zu einer Supermacht zu werden.
  255. Zum damaligen Zeitpunkt, also im Jahr 1999, stellte sich für mich die Situation wie folgt dar:
  256. China ist noch kein Land, das sich im Bereich der Hochtechnologie auszeichnet, also selbst hier
  257. Erfindungen in nennenswerten Größenordnungen liefert.
  258. Viele westliche Firmen haben mit geholfen, China aufzubauen, sei es aus Kostengesichtspunkten, um
  259. die eigenen Märkte konkurrenzfähiger bedienen zu können oder um als erster an einem großen
  260. zukünftigen lukrativen Markt partizipieren zu können.
  261. Der damals aktuelle Stand war, dass die von westlichen Firmen eröffneten Niederlassungen oder
  262. Produktionsstätten oftmals keine hochwertigen oder komplexen Produkte waren, aber es ist davon
  263. auszugehen, dass dies nur ein erster Schritt in einer Reihe von weiteren Entwicklungsschritten sein
  264. wird.
  265. Zudem muss damit gerechnet werden, dass die chinesische Führung das Ziel haben wird, sich immer
  266. mehr vom Wissen des Westens unabhängig zu machen, um am Ende selbst in der Lage zu sein, die
  267. modernsten Produkte und Dienstleistungen herzustellen. Dies wird nur eine Frage der Zeit sein.
  268. Für mich zeichnete sich also folgendes Bild ab:
  269. Dieser denkbare Aufstieg Chinas wird nicht nur ein natürlicher Prozess sein, der unaufhaltsam ist und
  270. auf dem Fleiß des chinesischen Volkes und der Intelligenz der chinesischen Führung beruhen wird,
  271. sondern wir selbst, also der sogenannte „Westen“ , wird an einer solchen Entwicklung eine
  272. wesentliche Mitschuld tragen.
  273. Die Grundproblematik lässt sich wie folgt beschreiben:
  274. Wir sprechen hier nicht von einem homogenen Körper, wenn wir von den „westlichen Staaten“
  275. sprechen. Wir stehen selbst untereinander im Wettbewerb, somit wird es immer für einzelne Staaten
  276. oder Unternehmen aus den USA oder Europa attraktiv sein aus der jeweiligen Mikroperspektive
  277. heraus bzw. aus kurzfristigem Gewinnstreben, Geschäfte mit China einzugehen.
  278. Daher müssen wir eine neue Organisation schaffen, die ähnlich wie die NATO funktioniert und
  279. wirtschaftlich ein Verteidigungsbündnis gegen China darstellt. Primäres Ziel dieser Organisation muss
  280. es sein, dafür Sorge zu tragen, dass unsere Hochtechnologie nicht nach China gelangt, also eine Form
  281. der Technologiesperre verhängt und überwacht wird.
  282. Um diese Notwendigkeit zu verdeutlichen, bemühte ich folgendes Beispiel:
  283. Angenommen in den nächsten Jahrzehnten zeichnen sich weltweit 18 bekannte
  284. Schlüsseltechnologien ab, wobei ich diese definierte als Technologien, welche nicht nur das Potenzial
  285. haben gänzlich neue Branchen zu erschaffen, sondern auch mehrere Industriezweige komplett
  286. eliminieren können.
  287. Ohne eine solche Organisation, könnte es China durch freiwilligen Technologietransfer oder durch
  288. Kopie bzw. Spionage gelingen 8 solcher Technologien zu besitzen.
  289. Mit einer solchen Organisation bzw. aufgrund eigener Leistung beispielsweise nur eins oder zwei.
  290. Zusammengefasst: Sollte China es gelingen im Jahr 2040 zur Supermacht USA aufzuschließen, dann
  291. war dies primär ein Versagen von uns selbst, da der Westen sich nicht geschlossen dem Gegner
  292. stellte und kurzfristige Gewinninteressen über den langfristigen Erfolg stellte.
  293. Neben China identifizierte ich noch eine weitere Nation, welche in den Fokus gerückt werden muss:
  294. Mexiko.
  295. Bereits 1999 vermutete ich, dass das NAFTA-Abkommen sich nicht als vorteilhaft für die USA
  296. herausstellen wird. Wobei ich hier zwischen zwei Perspektiven differenzierte. Für amerikanische
  297. Unternehmen, also aus Perspektive der Unternehmensführung, es durchaus attraktiv sein kann, eine
  298. Produktionsverlagerung nach Mexiko vorzunehmen, betriebswirtschaftlich also logisch oder sinnvoll
  299. ist. Allerdings aus der Perspektive, was ist gut für das gesamte Land, sich dieses
  300. Freihandelsabkommen als negativ herausstellen wird, da Arbeitsplätze und ganze Industriezweige
  301. verloren gehen, was wiederrum nicht im Interesse des Staates oder des Volkes in seiner Gesamtheit
  302. sein kann, vor allem wenn diese nicht durch gleichwertige Jobs bzw. neue Industrien ersetzt werden
  303. können.
  304. Die heute bekannten Handelsdefizite mit China und Mexiko konnte ich damals nur vermuten.
  305. Zum anderen ist Mexiko der Ausgangspunkt von zwei weiteren Problemen, die abgestellt werden
  306. müssen, nämlich der Drogenschmuggel und die illegale Einwanderung.
  307. Dieses Problem kann recht einfach gelöst werden, indem man eine durchgängige „Mauer“ zu Mexiko
  308. errichtet.
  309. Zurück zu China. Unabhängig von der Fragestellung, ob es China gelingt um das Jahr 2040
  310. ökonomisch zu den USA aufzuschließen, gibt es noch eine zweite Seite der Medaille, nämlich die der
  311. militärischen Streitmacht.
  312. Bei dieser Betrachtung war und ist die Diskrepanz zwischen beiden Nationen noch deutlicher
  313. erkennbar.
  314. Aber wir reden hier um mögliche Szenarien 40 Jahre später in der Zukunft.
  315. Sollte China ökonomisch mit den USA gleichgezogen haben, sind auch die Ressourcen da, um eine
  316. entsprechende militärische Supermacht aufbauen zu können.
  317. Anzunehmen, dass der heutige Vorsprung automatisch auch noch in Jahrzehnten fortbestehen wird,
  318. ist natürlich nicht empfehlenswert.
  319. D.h., die erste Schlussfolgerung lautet, irgendetwas muss passieren, das darüber hinausgeht, als den
  320. Verteidigungshaushalt auf derselben Höhe zu halten und abstrakt auf irgendwelche Kampfsysteme
  321. zu setzen, die man Stück für Stück runderneuert, wie z.B. einen neuen Kampfjet,
  322. Kampfhubschrauber, Flugzeugträger, Raketenabwehrsystem etc..
  323. Nach meiner Sicht, äußert sich militärische Schlagkraft vor allem durch Truppen die über praktische
  324. Erfahrungen verfügen.
  325. Darüber hinaus ist die Frage, ob Supermacht oder nicht, letztlich rein fiktiver Natur, wenn ich die
  326. tatsächliche Macht, die ich ausüben könnte, nicht auch tatsächlich ausübe.
  327. Daher ist die anfangs gestellte Frage, was kann ich aus heutiger Sicht tun, um den Status quo zu
  328. halten, die falsche Frage – wenn der Niedergang sowieso unausweichlich ist bzw. selbst dieses
  329. erfolgreiche Umschiffen der China-Herausforderung das eigentliche Dilemma nur aufschiebt, aber
  330. nicht wirklich löst.
  331. Die eigentliche entscheidende Frage lautet, was tue ich in der Zeit, wenn ich die Macht und die Mittel
  332. habe, wie setze ich den Supermacht-Status ein?
  333. Meine Antwort lautete: Es gibt derzeit genug Despoten, Tyrannen und verbrecherische Regime auf
  334. dieser Welt, die zwar militärisch nicht unmittelbar eine Bedrohung darstellen, diese jedoch zu
  335. entfernen moralisch und menschlich mehr als geboten erscheint.
  336. Nun kann man zwei Dinge miteinander kombinieren.
  337. Einerseits, die Macht zum Wohle der Menschheit einsetzen, andererseits seine eigene Armee einem
  338. Training unterziehen, was kein Friedensmanöver leisten kann.
  339. Neben dem Trainieren der gesamten Kommandostruktur, der Taktiken ist vor allem auch der Aspekt
  340. des Innovierens der entscheidende Punkt. Da letztlich nur die Praxis die entscheidenden Hinweise
  341. geben kann, was funktioniert (an Ausrüstung, an Technik, an Taktiken) und was nicht, ist letztlich ein
  342. Krieg das beste Mittel um sein Militär weiterzuentwickeln.
  343. Mein Rat lautete somit: Unterziehe deine Militärmaschine einem Krieg, denn nur dieser macht dich
  344. wirklich besser. Wenn Du den Irak und Afghanistan befreist, tust Du zudem etwas Gutes.
  345. Um die Ressourcen zu schonen, muss danach eine Ruhepause zur Konsolidierung von ca. 20 Jahren
  346. kommen.
  347. Starte ab 2030 erneut mit dem Training für Dein Militär.
  348. Dieses Training sollte dafür sorgen, dass im Zeitraum 2040 die Militärmaschine auf einem Level steht,
  349. dass man noch immer den Status der „Weltmacht Nr.1“ besitzt, selbst wenn ökonomisch der PariZustand eingetreten sein sollte.
  350. Übrigens ist aus Spionagegesichtspunkten die gewählte Strategie äußerst resistent, denn lässt sich
  351. nie ausschließen, dass ein Auslandsgeheimdienst bspw. technische Details einer Waffe erfährt und in
  352. die Lage versetzt wird, diese durch Kopie nachzubauen.
  353. Wenn eine Division oder ganze Armee im Kriegseinsatz ist, dann lernt sie täglich dazu Dinge besser zu
  354. machen, Abläufe verändern sich, passen sich an, die Qualität und Schlagkraft einer Armee bemisst
  355. sich nun nicht mehr nur in der Anzahl der Panzer, in der Qualität der Panzerung, etc., sondern vor
  356. allem in der praktischen Erfahrung der Menschen, die dieses Gerät in feindlichen Situationen
  357. einsetzen. Das kann niemand kopieren, wenn er nicht selbst Krieg führt.
  358. Im Vergleich zu vergangenen Kriegen der USA, wie Vietnam, Korea oder der Zweite Weltkrieg,
  359. werden die menschlichen Verluste bei diesen beiden Einsätzen deutlich niedriger sein. 2.000 bis
  360. 3.000 Tote hatte ich damals für realistisch angesehen. Verluste von Verbündeten Staaten nicht mit
  361. eingerechnet.
  362. Zusammengefasst lautete meine Strategieempfehlung für die USA:
  363. Phase 1, Fokussierung auf die Armee durch Stärkung des Militärs durch Krieg im Irak und
  364. Afghanistan, dann Phase 2 mit Stärkung der eigenen Wirtschaft mit Schwerpunkt das
  365. Ungleichgewicht in den Handelsbeziehungen mit Mexiko und China zu beseitigen.
  366. Hierzu erwähnte ich, dass ein Milliardär (für die Phase 2) das Ruder übernehmen sollte, da dieser
  367. aufgrund seiner Persönlichkeit am ehesten in der Lage ist, die wirtschaftlichen Weichen für die USA
  368. zu stellen.
  369. Damals war mir noch das Scheitern von Ross Perot im Hinterkopf.
  370. Meine Strategie wird aktuell in den USA umgesetzt!
  371. Dies ist eine große Ehre für mich!
  372. Allerdings ist die Geschichte hier noch nicht zu Ende.
  373. Hochverrat
  374. Bereits vor 20 Jahren kam ich bei der Problemanalyse, warum duldet Deutschland diese ständige
  375. Ausländerkriminalität, zum Schluss, dass die straffälligen Ausländer nur eine Seite der Medaille sind,
  376. denn auf der anderen Seite stehen Deutsche, welche entweder ignorant sind oder zu schwach oder
  377. zu dumm, um das Problem zu lösen, sprich alle wieder außer Landes zu schicken.
  378. Hier können historische Gründe eine Rolle spielen oder ein Fehlen an Information, an Empathie oder
  379. an „schlechten Erfahrungen“.
  380. Daher sollte man, wenn man das Thema „Ausländerkriminalität“ lösen möchte, nicht zu überhastet
  381. auf den „äußeren Feind“ losgehen, sondern zunächst den „inneren Feind“ besiegen.
  382. Dieser innere Feind, kann man selbst sein oder eben das eigene Volk.
  383. Da ich, wie bereits erwähnt, den Eindruck bzw. die Vermutung hatte, dass ein Geheimdienst bei
  384. diesem Gespräch mithört, äußerte ich sinngemäß folgendes:
  385. Stell Dir vor, wir beide sitzen hier und werden abgehört, während nur wenige Kilometer entfernt
  386. gerade zu dieser Zeit, wo wir hier sprechen, ein Ausländer eine Straftat begeht.
  387. Das wäre eine Ungeheuerlichkeit und Frechheit ohne gleichen, denn dies würde bedeuten, dass
  388. Deutsche grundlos Deutsche überwachen, zeitgleich jedoch Straftaten von Ausländern an Deutschen
  389. stattfinden, die nicht verhindert werden, obwohl sie leicht verhindert werden könnten, was einem
  390. Hochverrat im doppelten Sinne gleich kommt.
  391. Ich ging soweit, dass ich sagte, dass wenn ich einmal das Haus meiner Eltern vererbt bekomme, ich
  392. dieses verkaufen werde, um mit dem Verkaufserlös diese Aufklärung zu betreiben.
  393. Dazu ist es allerdings nicht mehr gekommen, da die besagten „Geheimdienstleute“ nun mit mir ein
  394. bösartiges Spiel trieben.
  395. Als letzten Punkt, der eigentlich ein Nebenpunkt ist, entwickelte sich jedoch kaum zwei Jahre später
  396. der 11. September 2001.
  397. Thema Frauen
  398. Ich komme nochmal auf das Gespräch mit meinem Kollegen aus der Banklehre zurück, bei dem es
  399. natürlich auch um das Thema „Frauen“ ging. Vorab muss ich sagen, dass ich bis zu diesem Zeitpunkt
  400. noch keinerlei feste Freundin hatte, da mir vom „Äußeren“ nur sehr wenige gefielen bzw. ich
  401. besonders hohe Ansprüche hatte.
  402. Da nun mal in jedem Menschen der Wunsch, nicht mehr alleine zu sein, da ist bzw. das Verlangen
  403. den richtigen Partner zu finden, kann der Zustand der Nichterfüllung Freude- und leistungshemmend
  404. sein.
  405. So empfand ich auch die Zeit ab dem 15. bis zum 22. Lebensjahr. Allerdings kam ein Kompromiss, den
  406. ich mit Sicherheit hätte öfters schließen können, nämlich eine weniger gut aussehende Frau zu
  407. nehmen, mit der ich mich irgendwie verstand, nicht in Frage – ich wollte das Beste haben oder gar
  408. nichts.
  409. Der Geheimdienst der mich bereits ein Leben lang beobachte, wusste um diese „Achillesferse“,
  410. zudem hatte ich offen eine Kriegserklärung an diese mir unsichtbaren und unbekannten Personen
  411. ausgesprochen.
  412. Im Oktober 2000 begann ich mein BWL-Studium in Bayreuth auch mit der Hoffnung dort endlich eine
  413. attraktive Frau kennenzulernen.
  414. Zunächst sollte ich nicht enttäuscht werden, da eine junge Studentin vom äußeren her meinen
  415. Vorstellungen entsprach.
  416. Allerdings war dieses Treffen, ebenso wie das Nicht-Zusammenkommen, von dieser
  417. „Geheimorganisation“ gesteuert, was mir aber zum damaligen Zeitpunkt nicht bekannt war.
  418. So lebte ich zunächst in der Hoffnung, endlich mein Liebesglück zu finden und es verging das erste
  419. Semester und das Sommersemester 2001 startete.
  420. Folgende Entwicklung ist nicht einfach zu kommunizieren, vor allem da man als Außenstehender
  421. leicht den Eindruck bekommen kann, dass sich mein Leben permanent darum drehte, dass ich den
  422. Eindruck hatte ausspioniert zu werden. Dem ist nicht so.
  423. Betonen möchte ich daher, dass ich seit meinem Gespräch vor 2 Jahren äußerst selten solche
  424. Gedanken hatte, wenn überhaupt.
  425. Es gab allerdings hierfür einen Anlass, den ich hier aber nicht weiter thematisieren möchte, da er
  426. letztlich für die Sache nicht relevant ist. Was ich aber heute nachträglich dazu anmerken kann, ist,
  427. dass man eine falsche Spur legen wollte.
  428. Daher möchte ich an dieser Stelle überflüssige Details wegzulassen, und direkt zum relevanten Punkt
  429. kommen, nämlich, dass ich irgendwann den Verdacht hatte, dass die Eltern dieser Studentin mich
  430. überwachen ließen.
  431. Ich begann mit dieser Situation umzugehen und nach einigen Wochen fing ich an direkt in meiner
  432. Studentenwohnung mit den unsichtbaren Menschen zu sprechen. Ich wollte nicht direkt bei der
  433. Polizei eine Anzeige stellen, sondern erst einmal abwarten.
  434. In meiner Naivität glaubte ich damals, so die Menschen dazu bringen zu können, damit aufzuhören
  435. und die Überwachung einzustellen.
  436. Ich sagte z.B.: „Könnt Ihr bitte damit aufhören mir zuzuhören und mir zuzusehen …“
  437. Hätte ich zum damaligen Zeitpunkt gewusst, dass ich bereits ein Leben lang überwacht werde, hätte
  438. ich mit Sicherheit einige Dinge nicht gesagt, wie z.B. folgendes:
  439. Warum ich diese Dinge sagte, lässt sich psychologisch vielleicht so erklären, dass diese
  440. „Aufmerksamkeit“, die man spürt, die selbstverständlich einerseits äußerst unangenehm ist,
  441. anderseits aber eine Art Rampenlicht darstellt, in dem man eine gute Figur machen möchte oder
  442. zeigen will, was man alles weiß oder kann.
  443. Ich begann also z.B. eine Strategie für den DFB zu entwickeln, um wieder Turniere gewinnen zu
  444. können. Hinsichtlich Details möchte ich wieder auf meinen schriftlichen Nachlass verweisen.
  445. Weiteres Beispiel: Der ursprüngliche Grund für mein Interesse am Fach BWL resultierte daraus, dass
  446. ich viele Unternehmensberichte gelesen hatte, z.B. aus dem Handelsblatt, dem Manager Magazin
  447. oder Büchern, die in mir immer mehr das Interesse an der Frage wachriefen, was machen
  448. erfolgreiche Unternehmen anders als nichterfolgreiche. Was sind die Gründe dafür. Auch die Antwort
  449. hierauf zeichnete sich immer deutlicher ab, da dies etwas mit dem Begriff „Strategie“ zu tun hatte.
  450. Darüber wollte ich mehr erfahren.
  451. Umso enttäuschender war die Realität an der Universität, da genau diese spannende und
  452. entscheidende Frage so gut wie gar nicht thematisiert wurde. Man sozusagen um das Thema
  453. herumtanzte und sich mit weniger wichtigen oder daraus abgeleiteten Fragestellungen beschäftigte.
  454. So äußerte ich den Wunsch einen neuen Lehrstuhl einzurichten. Dieser sollte sich „Internationales
  455. Management“ nennen und sich der wichtigen Frage der Globalisierung der Wirtschaft widmen.
  456. Jürgen Klinsmann soll
  457. DFB-Trainer werden und
  458. Oliver Bierhoff
  459. Teammanger …
  460. Ich hatte nicht wirklich die Erwartung, dass dies umgesetzt würde, aber man kann es ja mal
  461. ansprechen …
  462. Konkret hatte ich noch den Wunsch, dass der Professor auch etwas mehr als übliche Praxiserfahrung
  463. mitbringen und von Siemens kommen sollte. Auch die Assistentin bzw. Doktorandin habe ich mir
  464. nach „bestimmten Äußerlichkeiten“ bestellt (kurze blonde Haare, mit großer Oberweite)….und
  465. einige Jahre später tatsächlich auch bekommen.
  466. Dieses Detail ist insofern erwähnenswert, da eine solche junge Frau mehrere Kriterien erfüllt haben
  467. musste, ein abgeschlossenes BWL-Studium, das beschriebene Aussehen und natürlich intellektuell in
  468. der Lage sein musste eine Doktorandenstelle ausfüllen zu können. Hierzu wird es damals nicht allzu
  469. viele infrage kommende Frauen in Deutschland gegeben haben. Aber man hat dies hinbekommen,
  470. was mich zur Schlussfolgerung führt, dass die Überwachungsintensität in Deutschland sehr hoch und
  471. damit von einem real existierenden Überwachungsstaat ausgegangen werden muss.
  472. Zurück zum Sommermester 2001, welches ohne Liebesglück zu Ende ging und bei mir mit der immer
  473. stärkeren Gewissheit überwacht zu werden.
  474. Fakt war ebenfalls, dass der Geheimdienst nun davon ausgehen musste, dass höchstwahrscheinlich
  475. zum ersten Mal in ihrer Geschichte, jemand, der von Ihnen überwacht wird, dies mitbekommen hat
  476. und sogar mit Ihnen sprach.
  477. Ich hatte kurzfristig die Idee von einem Schulfreund, dessen Vater einen Verwandten bei der CIA
  478. hatte, dessen Hilfe hinzuziehen, welches ich aber zum damaligen Zeitpunkt wieder verwarf.
  479. In der Nacht vom 10. September 2001 auf den 11. September – es waren noch Semesterferien, aber
  480. ich war mittlerweile wieder in meiner Wohnung in Bayreuth – bekam ich einen Traum eingespielt,
  481. welcher so unangenehm war, dass man von einer Visualisierung der „Überwachung“ sprechen kann,
  482. und so stark wirkte, dass ich nachts im Bett aufwachte und ausrief „das kriegt Ihr zurück“, womit ich
  483. die Personen meinte, welche mich aktuell offensichtlich überwachten.
  484. Das kriegt Ihr zurück!
  485. Am nächsten Tag ereignete sich der bekannte Anschlag auf das World Trade Center.
  486. Intuitiv wusste ich, dass ein Zusammenhang mit mir bestand bzw. dieser Anschlag von den USA selbst
  487. ausgeführt wurde.
  488. Einige Wochen hielt ich dem Druck stand, allerdings sah ich mein Studium in Gefahr, zudem erschloss
  489. sich mir noch nicht der volle Hintergrund, warum nun jemand den 11. September geschehen ließ.
  490. Im Januar 2002 ging ich also erstmals zur Polizei, um dort eine Anzeige wegen illegaler Überwachung
  491. zu stellen.
  492. Leider kam ich nicht zum Ziel.
  493. In den folgenden Wochen und Monaten erschloss sich mir allmählich das ganze Bild und war ich
  494. bisher von einer Überwachung seit dem Studium ausgegangen, so musste ich leider feststellen, dass
  495. ich bereits mein ganzes Leben in den Fängen einer Geheimorganisation war.
  496. Im Herbst 2004 stellte ich erneut Anzeige, diesmal in einer anderen Polizeidienststelle und wurde
  497. wieder abgewiesen.
  498. Im Jahr 2019 unternahm ich nun den dritten und letzten Anlauf.
  499. Ich habe mich an verschiedene Privatermittler gewendet und zwei Anzeigen, einmal bei der
  500. Staatsanwaltschaft in Hanau und einmal beim Generalbundesanwalt in Karlsruhe, eingereicht.
  501. Das bestmögliche Ergebnis war, dass ein Privatermittler mir ein „Remote Viewing“ Institut in
  502. Österreich empfahl , an das ich mich wenden sollte. Doch auch dieser Herr (Bernd Gloggnitzer)
  503. schrieb mir ein paar Wochen später, dass er mir nicht weiterhelfen könne.
  504. Hollywood
  505. Nun möchte ich zu einem Thema kommen, was zunächst aus dem Rahmen fällt, aber dennoch eine
  506. entscheidende Relevanz besitzt.
  507. Die Geheimorganisation, die mich überwacht, nimmt Einfluss darauf, welche Hollywoodfilme
  508. gedreht werden bzw. welche Inhalte verfilmt werden.
  509. Ein weiterer Gesprächsinhalt mit meinem Kollegen aus der Banklehre drehte sich auch um Filme und
  510. ich erwähnte einige Dinge, die ich gerne im Kino sehen würde bzw. wie diese Filme aussehen sollten.
  511. Dazu vier Beispiele:
  512. Da ich Sharon Stone als eine sehr attraktive Frau empfand oder noch immer empfinde, sagte ich, dass
  513. ich es schön finden würde, wenn ich nochmal einen zweiten Teil von Basic Instinct sehen könnte;
  514. dieser Film sollte in England spielen.
  515. Es wäre doch mal interessant, wenn Tom Cruise einmal einen Killer spielt, da dies doch gänzlich aus
  516. dem Rahmen seiner bisherigen Rolle fiele.
  517. Darüber hinaus habe ich etwas ausführlicher eine Vorstellung entwickelt über zwei Inhalte einer
  518. Serie bzw., wie diese Serie aufgebaut sein soll.
  519. Ich erzählte ihm, dass ich als kleiner Junge den Film „Flucht von Alcatrez“ mit Clint Eastwood im
  520. Fernsehen gesehen hatte, welchen ich sehr spannend fand. Also, wie die Geschichte erzählt wurde,
  521. wie jemand es schafft aus einem Gefängnis auszubrechen, allerdings auch am Ende des Films es
  522. schade fand, dass der Film nun zu Ende war, ich aber gerne davon mehr hätte, also irgendwie sollte
  523. es weiter gehen. Ich sagte mir, vielen Zuschauern wird es ähnlich gehen, dass sie von einem Film
  524. gefesselt sind und gerne mehr davon hätten. So kam mir die Idee, dass ein solcher Film nochmal
  525. gedreht werden sollte, allerdings nicht als Spielfilm (also über 90 oder 120 Minuten), sondern als
  526. Serie und die Geschichte auf 10 Stunden ausgedehnt werden sollte. Dadurch könnte man eine ganz
  527. neue Dimension von Spannung erzeugen. Darüber hinaus könnte man die Zeit nach dem Ausbruch
  528. ebenfalls in einer neuen Staffel verfilmen.
  529. Mit der Fernsehserie „Prison Break“ ist dies entsprechend umgesetzt worden –sehr gut sogar wie ich
  530. finde.
  531. Ich habe somit rückblickend damals unwissentlich die Grundidee geliefert, aber natürlich weder das
  532. Drehbuch geschrieben, noch die Schauspieler ausgewählt, noch sonstige Dinge zur realen Umsetzung
  533. dieser Staffel beigetragen.
  534. Das gleiche, sprich das Grundgerüst geliefert, kann ich von der Serie „Vikings“ sagen.
  535. Auch hier kam mir die Idee, dass es doch interessant und spannend ist, einmal aus heutiger
  536. Perspektive mit Hollywood Power die Geschichte der Wikinger zu erzählen. Angefangen von den
  537. ersten Seefahrten nach England, den dortigen Raubzügen, die Lebensweise, die ersten
  538. Berührungspunkte mit einer neuen Religion – dem Christentum, der Eroberung von Paris. Ich weiß
  539. noch, dass ich erwähnte, dass bei einem solchen Epos, es wichtig ist, dass möglichst in der realen
  540. Natur gedreht wird oder anders ausgedrückt, möglichst auf Studioszenen verzichtet wird.
  541. Ich könnte noch mehr Beispiele aufführen , ich bin mir jedoch sicher, dass deutlich geworden ist, dass
  542. dies kein Zufall mehr sein kann.
  543. Während des Sommersemesters, als ich in der Wohnung mit den vermuteten Zuhörern sprach, sagte
  544. ich unter anderem, dass dieser Umstand, dass ich überwacht werde - ich deute bereits an, dass ich
  545. beabsichtige mich dagegen entsprechend zur Wehr zu setzen - zur Not würde ich mit einem
  546. Flugzeug in ein Gebäude fliegen, um die entsprechende Aufmerksamkeit zu erringen - in die
  547. Weltgeschichte eingehen wird und einmal Hollywood-Filme nach mir gedreht werden würden.
  548. Wie richtig ich damals beim Aussprechen dieser Worte lag, wurde mir erst später klar.
  549. Denn nicht nur nach dem 11. September 2001 wurden Filme aufgrund meiner Inspiration gedreht,
  550. sondern die Hollywood-Connection bestand bereits vorher.
  551. Auf versteckte Weise, also im Spielfilmformat, verarbeiteten diese Menschen ihre eigenen bzw., die
  552. Ihnen zugänglichen und der Öffentlichkeit unbekannten außergewöhnlichen Fähigkeiten, mal mehr
  553. oder weniger konkret.
  554. Hierzu folgende Beispiele:
  555. „Kuck mal wer da spricht“ – Im Film kann der Zuschauer die Gedanken der Kleinkinder mithören – in
  556. der Realität können diese Menschen von mir bzw. von jedem Menschen die Gedanken lesen.
  557. „The Cell“ mit Jennifer Lopez - Im Film wird eine Frau dargestellt, welche die besondere Gabe hat,
  558. sich in das Gehirn eines Menschen einklinken zu können. Konkret schaltet sie sich in das eines
  559. Mörders ein, um damit etwas Gutes zu bewirken, nämlich um eine vermisste Frau vor dem Tod zu
  560. retten - in der Realität setzt man dies bei mir oder anderen Personen ein, ohne konkreten Anlass
  561. und stiehlt damit die komplette Privatsphäre.
  562. „Starship Troopers“ – In diesem Film geht es um eine nicht allzu ferne Zukunft, bei dem zukünftige
  563. Spezialeinheiten einer Armee bereits über „telepathische Fähigkeiten“ verfügen – dies ist bereits seit
  564. geraumer Zeit Realität.
  565. Es mag noch viele weitere solcher Sequenzen aus Filmen und Serien geben, welche mir jedoch nicht
  566. alle bekannt sind und ich hier auch nicht aufzählen kann oder muss.
  567. Zusammengefasst möchte ich mit diesen Beispielen verdeutlichen, dass genau diese Fähigkeit,
  568. „Gedanken zu lesen“ und sich in das „Gehirn eines anderen Menschen einklinken“ zu können, von
  569. der gleichen Organisation filmisch verarbeitet wird, die über diese Fähigkeit verfügt!
  570. Einklinken in das Gehirn
  571. Wie bereits erwähnt, habe ich während des Sommers 2001 an verschiedenen Tagen in meiner
  572. Wohnung mit dem Geheimdienst gesprochen. Unter anderem bat ich, dass ich in Kenntnis der
  573. neusten geheimdienstlichen Methoden komme.
  574. Diesem Wunsch sind sie nachgekommen, indem ich die Möglichkeit des „einklinken in das Gehirn
  575. eines anderen“ per Traum illustriert bekommen habe.
  576. In diesem „Traum“ sah ich meinem Vater mit einem Telefon am Ohr die Treppe in unserem Haus
  577. herunterkommen, während ich unten stand.
  578. Kurz darauf sah ich eine „Frau“, welche ebenfalls ein Telefon an Ihr Ohr hielt und zu mir zugewandt
  579. sprach, „dass geht noch viel krasser“ …
  580. Tobias, ich wollte
  581. Dir noch sagen …
  582. Tobias, ich wollte
  583. Dir noch sagen …
  584. Sie verdeutliche mir somit, dass sie somit beeinflussen konnte, dass mein Vater mit mir anfing zu
  585. sprechen und auch die Inhalte bzw. die Stimmungslage meines Vaters beeinflussen konnte.
  586. Anmerkung: Um Missverständnisse vorzubeugen, nach meinem jetzigen Kenntnisstand geht die
  587. Manipulation auch ohne ein physisches Telefon – das Telefon ist also als Methapher zu verstehen.
  588. Normalerweise müsste ich diesen Punkt noch viel intensiver beschreiben, da dieser die
  589. Überwachungsintensität zum einen ins extrem treibt, da selbst die eigenen Gedanken nicht mehr
  590. intim sind, also das Stehlen der Privatsphäre zu annähernd 100 % vollzogen wird, es zum anderen
  591. den Übergang von passiven überwachen ins aktive eingreifen in das Leben beschreibt und
  592. insbesondere hinsichtlich meinem Bemühen diese Überwachung an die Öffentlichkeit zu bringen
  593. insofern erschwert, da die Leute, die ich zur Hilfe hinzuzog dieser Manipulation ausgesetzt wurden.
  594. Allerdings blieb es bei diesem einen Hinweis, zum anderen war er so kurz wie ich Ihnen beschrieben
  595. habe.
  596. Zusammenfassung
  597. Wenn ich mal kurz vergesse, dass ich bis zum heutigen Tag niemals eine Privat- oder Intimsphäre
  598. hatte, gibt es etliche Ereignisse, die Weltgeschichte geschrieben haben, die auf meinen Willen
  599. zurückzuführen sind und ich könnte mich deshalb gut fühlen. Es wurden zwei verbrecherische
  600. Regime beseitigt, die USA justiert ihre Großstrategie nach meinen Vorstellungen aus und
  601. Hollywoodfilme wurden nach meiner Inspiration verfilmt. Kurz erwähnen möchte ich an dieser Stelle
  602. noch, dass dies bei weitem noch nicht alles ist. Ich könnte noch viele weitere Beispiele gleicher
  603. Dimension anführen. Und … was jetzt dem ganzen noch die Krone aufsetzt, ich bin dem äußeren
  604. Anschein nach ein ganz gewöhnlicher junger Mann aus Deutschland. Zumindest war ich jung, als ich
  605. die Dinge dachte und aussprach, mittlerweile bin ich 42 Jahre alt. Richtig, wegen vielen Dingen
  606. könnte ich mich gut fühlen und habe dies auch getan.
  607. Allerdings gibt es in Summe für mich viele negative Begleiterscheinungen, die ich hier nochmals
  608. präzisieren möchte.
  609. Eine Hauptkonsequenz ist beispielsweise, dass ich ein Leben lang keine Frau/Freundin hatte, die
  610. letzten 18 Jahre ausschließlich deshalb nicht, da ich mir eben keine Frau nehme, wenn ich weiß, dass
  611. ich überwacht werde.
  612. Da ich, wie bereits erwähnt, meinem Kollegen sagte, dass ich irgendwann so weit gehen werde, dass
  613. ich das Haus meines Vaters verkaufe, nur um herauszufinden, ob mich jemand überwacht, ließ die
  614. Antwort nicht lange auf sich warten, da einige Monate später mein Vater seinen Job als
  615. Niederlassungsleiter verlor, mehrere Jahr arbeitslos blieb und danach nie wirklich etwas
  616. gleichwertiges mehr finden konnte, somit die Hausfinanzierung, die noch lief oder läuft, mehr oder
  617. weniger gefährdet wurde.
  618. Dies war eine harte psychologische Belastung für meine Familie.
  619. Da die Rente nicht reicht ist mein Vater derzeit gezwungen als über 70jähriger immer noch eine
  620. Vollzeitbeschäftigung nachzugehen.
  621. Diese Kündigung übrigens erfolgte nicht dadurch, dass zwei Geheimdienstmitarbeiter persönlich
  622. beim ehemaliger Arbeitgeber meines Vaters vorstellig wurden und diesen dazu brachten, die
  623. Kündigung auszusprechen, sondern unsichtbar hat man sich in das Gehirn eingeklinkt und mittels
  624. Fernsteuerung das gewünschte Resultat erzeugt.
  625. Zur Abrundung des Bildes möchte ich noch anmerken, dass ich einige körperliche Verletzungen
  626. davon trug, welche ich ebenfalls dieser „Organisation“ zuschreibe und satanische Züge aufweisen
  627. oder im juristischen Sprachgebrauch als „gemeingefährlich“ beschrieben werden können.
  628. Auf eine konkrete Benennung möchte ich an dieser Stelle verzichten, da die Zukunft die Wahrheit ans
  629. Licht bringen wird.
  630. Einschätzung
  631. Für den Ursprung meiner Überwachung erscheinen mir derzeit zwei Varianten möglich.
  632. Aufgrund des verlorenen Zweiten Weltkrieges und des anschließenden Kalten Krieges, kann ich mir
  633. einen US-amerikanischen Hintergrund vorstellen, bei dem Deutschland und dessen Bevölkerung
  634. pauschal ins Visier genommen wurde, was man sich selbst mit der Nationalsozialistischen
  635. Vergangenheit oder sowjetischer Spionage rechtfertigte.
  636. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die Urheber „Deutsche“ sind, welche allerdings eine
  637. starke Verbindung in die USA haben müssen.
  638. Welche Variante nun tatsächlich richtig ist, Fakt ist folgendes:
  639. Diese Personen sind (um es an dieser Stelle salopp auszudrücken) etwas anders drauf als
  640. gewöhnliche Menschen, die einem begegnen.
  641. Dies ergibt sich aus dem Beschriebenen, da Sie zum einen mein ständiger Begleiter im Leben waren
  642. und nach Ihrer Logik mal positiv, mal negativ in mein Leben eingegriffen haben.
  643. Ich möchte betonen, dass ich diese Zeilen vor allem auch deswegen schreibe, da ich mit Sicherheit
  644. kein Einzelfall bin, und auch viele anderen Menschen in Deutschland oder der restlichen Welt sich in
  645. einem ähnlichen Fangnetz befinden und vergleichbare Dinge erleben mussten, dessen wahre
  646. Ursache sie sich bisher aber nicht einmal ansatzweise vorstellen konnten.
  647. Diese Menschen stehen über dem amerikanischen Präsidenten, der nach dem allgemeinen
  648. Sprachgebrauch, als der Mächtigste Mann auf diesem Planeten gilt.
  649. Als ich im Sommer 2001 begonnen hatte offen mit diesen Menschen zu kommunizieren, hat dies
  650. wohl etwas ausgelöst, was ich mir wie folgt erkläre:
  651. Dass ich das mitbekommen habe, das ich überwacht werde, ist eine Leistung, vielleicht sogar eine
  652. herausragende und manche werden mich deswegen als „Genie“ bezeichnen, da ich geistig in der
  653. Lage war einen unsichtbaren Vorgang zu erfassen und mir vorzustellen. Und … das muss hier
  654. nochmal betont werden, damit richtig lag!
  655. Da es sich nicht nur um eine sehr mächtige, sondern auch um eine größere Organisation mit
  656. mindestens mehreren hundert Personen handeln muss, hatte ich entweder eine Aufmerksamkeit
  657. innerhalb oder außerhalb dieser Organisation derart erregt, dass sich eine neue Gruppe „einklinkte“,
  658. denn dies assoziiere ich mit dem 11.September.
  659. Einfach ausgedrückt, es hat jemanden gefallen, wer ich bin, was ich sagte, wie ich denke und wie ich
  660. die Dinge sehe.
  661. Ihre Kernleistung besteht bis heute darin, dass sie über einen sehr langen Zeitraum zusammenhalten.
  662. Niemand ist von ihnen selbst an einen Punkt gekommen, damit Schluss zu machen, die Methoden
  663. und damit die Organisation bloßzustellen.
  664. Die Finanzierungsquelle ist unklar. Woher kommen die Geldmittel eine solche Überwachung
  665. durchzuführen?
  666. In ihren Reihen befinden sich Menschen, die besondere Gaben haben, nämlich die Gedanken eines
  667. anderen Menschen lesen zu können und sich in diese manipulativ einklinken zu können. Die Frage ist,
  668. ob dies eine angeborene Fähigkeit ist oder eine die „gelernt“ werden kann? Welche Voraussetzungen
  669. müssen erfüllt sein, damit diese gelingt? Wie intensiv diese „Fernsteuerung“ getrieben werden kann,
  670. ist mir ebenfalls unklar. Niemand wird freiwillig gegen die Wand laufen, also zu unsinnigen
  671. Handlungen angetrieben werden können, aber im Rahmen des täglichen Lebens können
  672. Begegnungen, Gespräche und Wendungen in eine bestimmte Richtung gelenkt werden.
  673. Können Sie jemanden derart manipulieren, dass sich diese Person selbst erhängt? Damit könnten sie
  674. das perfekte Verbrechen ausführen, da sie bei der Tatausübung niemals persönlich vor Ort sein
  675. müssten bzw. kein normaler Mensch auf eine derart herbeigeführte Todesursache schließen würde.
  676. Da ich höchstwahrscheinlich der Einzigste unter der Bevölkerung war, der das was sie tun, richtige
  677. erahnte, bin ich für sie zu einem ambivalenten Fall geworden.
  678. Einerseits hat sie dies mit Sicherheit beeindruckt, vor allem da ich bereits mit sehr jungen Jahren die
  679. Situation richtig eingeschätzt habe, vielleicht habe ich sogar den ultimativen Weltrekord aufgestellt,
  680. da ich rückblickend bereits nach wenigen Sekunden in meinem Leben die Situation richtig deutete.
  681. Andererseits war dies wiederrum für sie kein wünschenswerter Zustand, denn langfristig konnten sie
  682. sich ausmalen, dass ich für sie zu einem Problem werde, wenn ich nicht locker lasse die Aufklärung
  683. bis zum Ende zu betreiben.
  684. Bei der Umsetzung der DFB-Strategie stellt sich für mich die Frage, haben sie dies ausschließlich über
  685. die sogenannte „Fernsteuerung“ hinbekommen oder hat tatsächlich irgendein DFB-Verantwortlicher
  686. jemals mein Gesicht gesehen oder ein gesprochenes Wort von mir gehört?
  687. Die Personalien Oliver Bierhoff und Jürgen Klinsmann, sowie die amerikanischen Fitnesstrainer sind
  688. für mich der sichtbare Teil der Umsetzung meiner Strategieempfehlung.
  689. Ob die DFB-Mannschaft bei der EM 2004 tatsächlich freiwillig ausgeschieden ist, kann ich nicht
  690. beantworten, ebenso weiß ich nicht, inwiefern meine sonstigen Empfehlungen umgesetzt wurden.
  691. Das Donald Trump wissentlich meine Empfehlungen umsetzt, bezweifele ich ebenfalls, da ich mir hier
  692. sicher bin, dass dies über die sogenannte Fernsteuerung funktioniert.
  693. Es gibt somit tatsächlich eine sogenannte „Schattenregierung“!
  694. Wie intensiv die Überwachung in Deutschland ist, kann ich selbstverständlich nur vermuten. Aber das
  695. Bild, das sich für mich abzeichnet ist, dass es sich doch um eine nicht vorstellbare Größenordnung
  696. und Intensität handeln muss.
  697. Ein Hauptanliegen von mir ist somit, dass eine zukünftige Zentralüberwachung der Bevölkerung
  698. niemals implementiert wird bzw. die bereits vorhandene bloßgestellt und eliminiert wird.
  699. Fazit
  700. Das alles kann kein Zufall sein:
  701. - Der Irak und Afghanistan Krieg (vor allem in der Art und Weise wie sie geführt wurden)
  702. - Die Personalien beim DFB, die Trainerstationen von Jürgen Klopp
  703. - Der Lehrstuhl „Internationales Management“ an der Universität Bayreuth
  704. - Die aufgezählten Hollywood-Filme
  705. - Das nun ein Milliardär in den USA meine Politikempfehlung umsetzt (selbst einige Slogans
  706. hatte ich entwickelt, wie „America First, Buy American und Hire American“)
  707. Wie bereits erwähnt, könnte ich noch etliche weitere Beispiele anführen, die in die gleiche Kategorie
  708. fallen.
  709. Ich kam somit in das Privileg in den letzten 18 Jahren anhand dieser Meilensteine mitzudenken und
  710. meine Gehirnkapazität anhand dieser strategischen Signale zu trainieren.
  711. Für mich persönlich gab es schon lange keinen Zweifel mehr, dass ich damit Recht habe, wenn ich
  712. sage, ich werde von einer Geheimorganisation überwacht.
  713. Ich hatte damals unwissentlich den amerikanischen Polizeinotruf „911“ gewählt oder besser
  714. formuliert, man hat mich ihn wählen lassen.
  715. Allerdings hat dieser Notruf seine Hilfe nicht geleistet.
  716. Selbstverständlich sind die dargestellten Inhalte und Beispiele nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was
  717. ich in meinem Leben erlebt oder gesagt habe.
  718. Es ist nicht möglich auf wenigen Seiten ein ganzes Leben wiederzugeben, vor allem die subjektiven
  719. Eindrücke, das Gesehene und Erlebte, sowie jeden Gedankengang.
  720. Der Hauptzweck meiner Ausführungen ist es, das Wesentliche herauszuarbeiten, was ich hiermit
  721. nochmal zusammengefasst tun möchte:
  722. Die Menschheit auf diesem Planeten wird von einer ganz kleinen sogenannten „Elite“ für dumm
  723. verkauft, welche über ein Geheimwissen verfügt, dass sie der breiten Masse vorsätzlich vorenthält.
  724. Damit möchte ich auch auf weitergehende Geheimnisse verweisen, welche als Links auf meiner
  725. Homepage zu finden sind.
  726. Wenn ein gewöhnlicher Dieb ein Auto aufbricht oder in ein Haus einsteigt, so hat man eventuell
  727. niemanden gesehen, man weiß jedoch, dass man Opfer einer Straftat geworden ist, weil man
  728. entweder Gegenstände vermisst oder Aufbruchspuren erkennen kann.
  729. Wenn eine Geheimorganisation eine Überwachung startet, ist man ebenso Opfer einer Straftat
  730. geworden. Man hat jedoch in der Regel gar nicht mitbekommen, dass die Straftat verübt wurde.
  731. Das ist der gravierende und alles Entscheidende Unterschied.
  732. Wie soll und kann sich die Bevölkerung gegen ein Verbrechen wehren, von dem sie gar nicht weiß,
  733. dass es stattfindet?
  734. Die zweite Besonderheit ist, dass diejenigen, welche das „Verbrechen“ ausüben, über alle Schritte
  735. informiert waren, die ich unternahm, um die Straftat an die Öffentlichkeit zu bringen. Selbst das
  736. Schreiben dieser Zeilen nahmen sie in Echtzeit zur Kenntnis.
  737. Desweiteren gehe ich davon aus, dass die entsprechenden Personen bei der Polizei bzw. Behörden,
  738. die ich hinzuzog, entsprechend manipuliert wurden, mit dem Ergebnis, dass sie ihre eigene
  739. Strafverfolgung verhindern konnten.
  740. Als ich nur wenige Jahre alt war, schwor ich mir, wenn ich damit richtig liege, dass ich überwacht
  741. werde, dann gibt es Krieg!
  742. Aus all den genannten Gründen blieb mir also nichts anderes übrig, so zu handeln, wie ich es getan
  743. habe, um die notwendige Aufmerksamkeit zu erlangen.
  744. Dieser Krieg ist als Doppelschlag zu verstehen, gegen die Geheimorganisation und gegen die
  745. Degeneration unseres Volkes!
  746. Menschen kommen und gehen. Das was bleibt ist das Volk!
  747. Schaut euch in Zukunft genau an, wer das Volk ist.
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