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- https://web.facebook.com/liane.bednarz/posts/10155783856579223
- Facebook © 2017
- Liane Bednarz
- 20 Std. ·
- Die Apologeten des „Zentrums für politische Schönheit“ mögen sich bitte fragen, wie sie reagiert hätten, wenn rechte Aktivisten eine solche Überwachungsaktion gegen einen radikal linken Politiker gefahren und „Kunst“ gerufen hätten. Inklusive der Drohung, Privates zu veröffentlichen, wenn dieser nicht pariert.
- Aber ich ahne und fürchte schon: das wäre für viele jener Apologeten wohl wieder etwas ganz anderes gewesen.
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- 104 Marko Demantowsky und 103 weitere Personen
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- 31 Kommentare
- Kommentare
- Bernhard Varnskühler
- Bernhard Varnskühler Ja, schade eigentlich, die Aktion mit den Stelen fand ich durchaus kreativ, aber der Rest macht die kluge Aktion mehr als fragwürdig.
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- Heinrich Schmitz
- Heinrich Schmitz Was ist denn genau überwacht worden?
- Gefällt mirWeitere Reaktionen anzeigen · 9 · 20 Std.
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- Liane Bednarz
- Liane Bednarz Das frag doch bitte das ZPS, das behauptet: „wir wissen alles“.
- Gefällt mirWeitere Reaktionen anzeigen · 2 · 20 Std.
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- Heinrich Schmitz
- Heinrich Schmitz Tja. Was man so sagt 😎
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- Heinrich Schmitz
- Heinrich Schmitz Ich dachte, Du wüsstest das, weil Du meinst das ginge nicht.
- Gefällt mirWeitere Reaktionen anzeigen · 8 · 19 Std.
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- Liane Bednarz
- Liane Bednarz Ich werde auf diese Sticheleien nicht weiter eingehen, Heinrich. Die Mitleser können sich ihren Teil denken.
- Gefällt mirWeitere Reaktionen anzeigen · 1 · 19 Std.
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- Jan Tietze
- Jan Tietze Liane Bednarz, das ist jetzt schon ein bisschen lahm, folgt aber einem beliebten Muster in letzter Zeit hier: Persönlich austeilen und notwendige Begründungen einfach unterlassen. Ich würde mir wieder ein Mehr an Inhalt und ein Weniger an persönlicher Getroffenheit und Verweisen auf die eigene moralische ("welchen Anfeindungen ich") oder sachliche Autorität wünschen. Das jedenfalls denkt sich der Mitleser.
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- Heinrich Schmitz
- Heinrich Schmitz Du bezeichnest meine Frage als Stichelei?
- Gefällt mirWeitere Reaktionen anzeigen · 1 · 2 Std.
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- Johannes Pemsel
- Johannes Pemsel Ich versuche die Aktion nicht so sehr rechts-links-dogmatisch zu sehen, sondern vielmehr inhaltlich auf Äußerungen und Haltung der Person zu beziehen.
- Und ich überlege noch, ob eine Person des öffentlichen Lebens, die hart an der Grenze des Erlaubten und des guten Geschmacks ("political correctness") austeilt, nicht auch damit rechnen und gegebenenfalls klarkommen muß, wenn sie hart an der Grenze einstecken muß...?
- Einerseits habe ich Vertrauen in den Rechtsstaat (nach beiden Seiten), andererseits bin ich versucht, zu denken "Wie man in den Wald hineinruft".
- Gefällt mirWeitere Reaktionen anzeigen · 9 · 20 Std.
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- Volker Bausch
- Volker Bausch gibt es solche Personen im linksextremen oder salafistischen Spektrum? Ja. Mal angenommen,Identitäre würden dort eine „Kunstinszenierung“ veranstalten, würde das so wohlwollend kommentiert wie hier? Nein. Und
- es gibt in beiden Lagern genug Repräsentanten,
- die sich „hart an der
- Grenze“ bewegen.
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- Nils Oelkers
- Nils Oelkers Zumal auch die Frage gestellt werden muss, ob es strategisch klug ist, dem Höcke wieder eine Gelegenheit zu geben sich als Opfer des „linken Gesinnungsterrors“ zu inszenieren. In diesem Fall sieht es für unbedarfte dritte tatsächlich so aus.
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- Carsten Schmidt
- Carsten Schmidt Ich glaube, dass es genau so in sagen wir mal 30 Jahren erinnert wird. Ohne Partei-Hintergrund, mehr als Aktion:
- Wenn einer vom Nachbardorf vorbei fährt und seiner neuen Schwägerin sagt: „Nu guck a mo, hier war ma so‘ne Tüpe, der wollte vom Stein-Denkmal mitde Juden in Balin nischt wissen, nu und da ham ihm welche ochn paar über Nacht hinjekarrt. Stehn immer noch.“
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- Liane Bednarz
- Liane Bednarz Johannes Pemsel: "Wie Du mir, so ich dir" ist sleten eine gute Idee, als christ lehne ich das ohnehin ab. Und ja, ich halte Höckes Gedankengut für gefährlich, aber so etwas wie das ZPS hat er nun einmal nicht gemacht.
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- Heinrich Schmitz
- Heinrich Schmitz Ich weiß immer noch nicht, was genau deses sowas nun war
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- Enrique Sicard
- Enrique Sicard Hier hört man die Höcklerfanboys, zum Teil als "AfD-Totenkopfstandarte" (was für alberne Nazis...) recht deutlich....
- und es ist mir wirklich egal, ob der die kennt oder auch nur ob der die gutheißt... (persönlich bin ich sicher, dass er nichts gegen solche Leute hat)
- Höckler hat mit seinen Reden dafür gesorgt, dass diese Menschen sich ihm und der AfD zugehörig fühlen... und so etwas hat das ZPS eben grade nicht gemacht
- https://www.facebook.com/politische.schoenheit/videos/1475054979216215/
- „Sie sehen jetzt das Exponat "AfD-Totenkopfstandarte kämpft für Björn Höcke" aus der Reihe: "Wer bedroht wen?" Wir werden erschossen, wenn die Stelen vor Höckes Haus nicht sofort wegkommen! Weil Mord natürlich nicht so schlimm wie Beobachten ist, wird der Thüringer Landtagspräsident heute für uns keine Rede halten.
- Björn zeigt aber sein wahres Gesicht. Wir sind vieles gewohnt, auch die hundert Mordmails, die seit vorgestern früh hier eingetrudelt sind. Aber jetzt ermitteln Kriminalpolizei und Staatsschutz gegen Höckes beste Freunde!“
- Höckes Freunde von der AfD-Totenkopfstandarte
- 01:18
- 119.863 Aufrufe
- Zentrum für Politische SchönheitSeite gefällt mir
- 24. November um 10:53 ·
- Sie sehen jetzt das Exponat "AfD-Totenkopfstandarte kämpft für Björn Höcke" aus der Reihe: "Wer bedroht wen?" Wir werden erschossen, wenn die Stelen vor Höckes Haus nicht sofort wegkommen! Weil Mord natürlich nicht so schlimm wie Beobachten ist, wird der Thüringer Landtagspräsident heute für uns keine Rede halten.
- Björn zeigt aber sein wahres Gesicht. Wir sind vieles gewohnt, auch die hundert Mordmails, die seit vorgestern früh hier eingetrudelt sind. Aber jetzt ermitteln Kriminalpolizei und Staatsschutz gegen Höckes beste Freunde!
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- Heiko Ehrhardt
- Heiko Ehrhardt Höcke hat doch einmal mehr maximale publicity bekommen???
- War das nötig?
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- Hans-Peter Buschheuer
- Hans-Peter Buschheuer Selbstjustiz, nichts anderes
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- Thomas Thielen
- Thomas Thielen Öhm, da ignorierst du aber - immer noch -, dass das ZPS das rechte Narrativ auf das rechte Narrativ legt. Dass du das einfach wegdrückst, macht deinen Post zu einem Whataboutism - denn die Analogie zu links wäre (als Beispiel!) eher, dass man dem Moralisierenden moralisierend kommt. Hier passiert ja genau das Gegenteil - dem, der Effizienz absolut setzt, kommt man hypereffizient:
- Genauer gesagt: Du ignorierst die satirische Brechung auch hier wieder dadurch, dass du sie wörtlich nimmst und dabei ihres Kontextes entkleidest. Dabei ist sie eben NUR durch den Kontext überhaupt satirisch
- Gefällt mirWeitere Reaktionen anzeigen · 22 · 19 Std. · Bearbeitet
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- Carsten Werner
- Carsten Werner Exakt! - und den Moralisierenden moralisierend kommen, dass macht das ZPS ja sogar gleich noch mit.
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- Liane Bednarz
- Liane Bednarz Nein, Thomas, das passt sehr wohl. Ich erinnere an den Aufschrei, den es zu Recht gab, als Identitäre ein Flüchtlingsstück störten und mit Kunstblut um sich spritzten. Mir geht es darum, dass man anderen keine Angst einjagen darf und schon gar nicht im Privaten.
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- Liane Bednarz
- Liane Bednarz Es geht mir nicht im das Denkmal als solches, sondern um die anderen Aspekte, wie ich schon im anderen Post schrieb.
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- Carsten Werner
- Carsten Werner Es geht um Öffentlichkeit.
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- Barbara Goerner
- Barbara Goerner Ich finde das Projekt großartig und bin dankbar.
- Solche distanzierten Beobachter und Analysierer wie Sie, Frau Bednarz, die tun fast gar nix für unsere Sicherheit vor diesen unerträglichen demokratie- und menschenfeindlichen Auswüchsen.
- Die glotzen und analysieren und positionieren sich immer schön gepflegt neutral und wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, dann stehen sie da und sagen:
- Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen. Ich war die erste, die gesagt hat, dass die Gefahr besteht, dass das passieren würde.
- Damit ist dem Kind dann ganz dolle geholfen. Während es absäuft, erfährt es noch, dass das nicht hätte passieren dürfen, dass ihm Unrecht widerfährt.
- Herzlichen Glückwunsch!
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- Rainer Seiferth
- Rainer Seiferth Und was genau tut das ZPS „für unsere Sicherheit“? Kann es vielleicht sein, dass dieser Klamauk ein bisschen überbewertet ist?
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- Verwalten
- Thomas Grabka
- Thomas Grabka Seit wann sind Künstler Apologeten?
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- Carsten Werner
- Carsten Werner Oder gar Kritiker?
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- Wilhelm Junior
- Wilhelm Junior Das sind keine Künstler.
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- Jan Tietze
- Jan Tietze Wenn das "keine Künstler" sein sollen - was denn dann? Und wer will das mit welchem Recht bestimmen?
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- Jan Tietze
- Jan Tietze Welche vergleichbaren Aktionskünstler haben rechte Aktivisten denn bisher so hervorgebracht? Das wäre ja ein guter Referenzrahmen. Nebenbei, man sollte das mit der "Überwachung" vielleicht, im Bewusstsein, dass es sich hier um eine Kunstaktion im öffentlichen Raum handelt, die mit den Reaktionen der Gesellschaft rechnet und spielt und diese reflektiert, nicht ganz so wörtlich nehmen. Wenn dem so wäre, dürfte das ja auch ganz bald ein Staatsanwalt so sehen usw.; bis dahin könnte man das ganze auch mit einer etwas kritischeren Brille sehen statt sich gleich das rechte Opfernarrativ zu eigen zu machen, bevor es dafür auch nur irgendwelche tatsächlichen Anhaltspunkte gibt.
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- Richard A. Seemann
- Richard A. Seemann Dem rechten Opfernarrativ leistet ja zunächst mal das ZPS mit seiner vorgeblichen Höcke-Überwachung und der mehr oder minder expliziten Überwachungsaufforderung in Richtung Verfassungsschutz erheblichen Vorschub.
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- Jan Tietze
- Jan Tietze Das kann man anders sehen. Denn dem Opfernarrativ hilft auch jede Blockade einer Demo, jeder Gastwirt, der seine Räumlichkeiten nicht vermieten mag, jede angebliche Nichteinladung zu einer Talkshow. Das eine ist die Behauptung, Opfer zu sein; das andere ist es, wenn man diese Behauptung legitimiert, beispielsweise indem man behauptet, eine Überwachung der Familie Höcke habe tatsächlich stattgefunden und dies sei ein Skandal etc.
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- Liane Bednarz
- Liane Bednarz Wie bitte soll die Überwachung des privaten Lebensbereichs einer Person "Kunst im öffentlichen Raum" sein?
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- Jan Tietze
- Jan Tietze Liane Bednarz, wo sind denn die Belege für eine so behauptete Überwachung des privaten Lebensbereichs? Sie wissen da mehr als wir, nehme ich an?
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- Wilhelm Junior
- Wilhelm Junior Liane Bednarz Hier wurde tatsächlich wiederholt behauptet, es habe gar keine Überwachung gegeben. Obwohl das ZPS sich mit dieser selbst gebrüstet hat. Es ist bizarr.
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- Jan Tietze
- Jan Tietze Bizarr ist zunächst mal die wörtliche Auslegung einer Kunstaktion und die ernstliche Annahme, es habe eine umfassende Überwachung der Familie Höcke gegeben. Die würde hier gewiss praktisch jeder verurteilen. Der eine oder andere ist aber wohl doch zu dem mentalen Sprung fähig, nicht alles für bare Münze zu nehmen, was das ZPS so vorträgt. Ich habe Beispiele aus früheren Aktionen dafür angeführt; andere haben den nicht immer ganz unähnlich agierenden Schlingensief angeführt. Kann man drüber nachdenken, oder?
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- Richard A. Seemann
- Richard A. Seemann Ich verstehe den Einwand, aber nicht, was dieses Spiel mit der Ungewissheit bringen soll.
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- Jan Tietze
- Jan Tietze Dann sind Sie herzlich eingeladen, sich damit auseinanderzusetzen! So ist es jawohl gedacht...
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- Liane Bednarz
- Liane Bednarz Tja, Frau Goerner, nun ist es aber nun einmal so, dass ich seit Jahren über die Neue Rechte aufkläre und Leute sich an mich wenden, die sich deradikalisieren. Weil sie es schätzen, dass ich nicht mit zweierlei Maß messe.
- Ansonsten vermute ich mal zu Ihren Gunsten, dass Sie sich gar nicht vorstellen können, was für Einschüchterungsversuchen von rechts ich seit Jahren ausgesetzt bin. Gerade deshalb wünsche ich das aber auch nicht meinen rechten Gegnern. So und jetzt fragen Sie sich mal, wer aus einer Comfort Zone heraus schreibt.
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- Barbara Goerner
- Barbara Goerner Sollte es dem Zentrum für politische Schönheit wider Erwarten gelungen sein einen dermaßen leichtfertigen und gefährlichen Mann wie Herrn Höcke "einzuschüchtern": Hut ab!
- Über mein Leben und seine Herausforderungen und meinen Mut und meine Zivilcourage wissen Sie ganz genau: Nichts.
- Was Sie dazu bewegt, sich schützend und behütend vor die Feinde unserer Demokratie zu stellen, entzieht sich meinem Vorstellungsvermögen.
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- Liane Bednarz
- Liane Bednarz Wer nochmals sprach von „glotzen“? Und ich bin mir sehr sicher, dass Sie sich nicht einmal vorstellen können, welches Maß der Einschüchterungsversuche ich erlebt habe. Wirklich nicht. Aber lassen wir das, bringt eh nichts. Ganz schön peinlich, wie Sie mit mir sprechen.
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- Barbara Goerner
- Barbara Goerner Liane Bednarz Ich kann nur über das sprechen, was ich weiß.
- Warum fühlen Sie sich berufen, Leute zu beschützen, die Sie bedrohen?
- Wenn Sie aufgrund Ihres Engagements Einschüchterungen und Bedrohungen ausgesetzt sind und dennoch weitermachen, zolle ich Ihnen Respekt: Hut ab.
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- Liane Bednarz
- Liane Bednarz Barbara Goerner ich sagte, dass es Einschüchterungsversuche von Rechten gab. Damit setze ich aber nicht alle Rechten gleich.
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- Carsten Werner
- Carsten Werner Was hat das mit dieser Aktion zu tun - egal, ob sie Kunst ist oder einfach nur politischer Aktionismus? Zweierlei Maß für Linke und Rechte wäre falsch. Zweierlei Maß aber für Kunst und Politik, für Tat und Wort, für Text und Plan ... das macht aber schon Sinn, juristisch wie kulturell, oder? Sorry, dass ich da so insistiere - aber wer an eine (wie blöde, schlechte, falsche, dumme, gemeine auch immer) künstliche (!), künstlich erzeugte Setzung und Behauptung und an einen realistischen Tatplan oder eine reale Tat dieselben Maßstäbe anlegt, macht ganz formal was falsch. Denn sonst könnte / müsste / dürfte man Bücher und Theaterstücke, Bilder und (Unter-, Zwischen-)Töne verbieten können. Sollte man aber nicht.
- Gefällt mirWeitere Reaktionen anzeigen · 5 · 18 Std. · Bearbeitet
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- Barbara Goerner
- Barbara Goerner Liane Bednarz Ich nehme das "glotzen" zurück und kapituliere heute hier mit Ihnen.
- Ausnahmslos ALLE Rechten können mir gestohlen bleiben.
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- Ulrika Rinke
- Ulrika Rinke Barbara Goerner: Liane Bednarz stellt sich mit dem Post nicht schützend vor die Feinde der Demokratie, eher vor die Demokratie, die die Grundrechte auch dieser Menschen bzw. ihrer Familien garantiert.
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- Barbara Goerner
- Barbara Goerner Ulrika Rinke "Keine Freiheit für die Feinde der Freiheit."
- Es fehlt hier völlig der Einblick in das Konzept und die Begründungen des ZSP.
- Das übrigens inzwischen zahlreiche Morddrohungen erhalten hat.
- Was sagt Frau Bednarz denn dazu?
- Mir zeigt es, wie nötig und entlarvend dieses Projekt ist.
- Niemand hat bisher auf die unsägliche Höcke-Rede vom Januar konkret handelnd reagiert.
- 88 stramme Rechte sitzen jetzt im Bundestag und können sich neuerdings eine Regierungsbeteiligung vorstellen.
- Über 50 sitzen in diversen Landtagen.
- Wo bin ich hier eigentlich? Das ist unerträglich.
- Meine Großtante Sidonie Schmidt wurde von den Nazis ermordet. Was sagt Herr Höcke dazu?
- Was muss ich hier ertragen und dulden?
- Das ist völlig unakzeptabel.
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- Ulrika Rinke
- Ulrika Rinke Sie ertragen einen Rechtsstaat. Ergänzender Text zum Konzept und den Begründungen des ZSP: http://www.spiegel.de/.../bjoern-hoecke-kommentar-zur...
- Mahnmal-Aktion des ZPS: Trotzdem daneben - SPIEGEL ONLINE -…
- Rechtsradikale enttarnen - das geht schon in…
- SPIEGEL.DE
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- Barbara Goerner
- Barbara Goerner Ulrika Rinke Kenne ich schon, finde ich daneben.
- Verfolge den NSU Prozeß, entdecke einen Rechtstaat mit erheblichen Löchern. Gute Nacht!
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- Wilhelm Junior
- Wilhelm Junior Barbara Goerner Was sind denn "stramme Rechte"?
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- Verwalten
- Thomas Grabka
- Thomas Grabka Und ich finde, Juristen sollten bei der Beurteilung von Kunst Zurückhaltung walten lassen.
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- Liane Bednarz
- Liane Bednarz Nein. Wie absurd.
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- Stefan Harden
- Stefan Harden Die Logik sollten Sie mal erläutern Thomas.
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- Thomas Grabka
- Thomas Grabka Stefan, weil Liane Bednarz das ja nicht kunstkritisch kommentiert sondern uns eine pointiert juristisch motivierte Lesart mitteilt.
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- Jan Tietze
- Jan Tietze Absurd ist, eine Kunstaktion einer bekannten Gruppe, die in der Vergangenheit nicht dadurch aufgefallen wäre, etwa Flüchtlinge tatsächlich fressen oder Schüler tatsächlich in Diktaturen schicken zu lassen, obwohl dies wesentliche Bestandteile der jeweiligen Aktionen waren, so zu beurteilen, als habe tatsächlich alles stattgefunden, was wortwörtlich behauptet wurde.
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- Wilhelm Junior
- Wilhelm Junior Das ist keine Kunst.
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- Harald Stollmeier
- Harald Stollmeier Es ist schon Kunst (Verfremdung, Anstoß zur Betrachtung aus einer anderen Perspektive, unausgesprochene Einladung, darüber nachzudenken, wozu so ein Mahnmal eigentlich da ist). Aber auch Kunst hat nicht immer recht, und auch Kunst kann immer zu weit gehen. Richter können nicht entscheiden, ob etwas Kunst ist oder nicht. Aber sie können entscheiden, ob es zu weit geht (und sind dabei in der Regel sehr großzügig zu den Künstlern).
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- Ralph Wallrabenstein
- Ralph Wallrabenstein Von "Kunst" könnte man sprechen, wenn die Stehlen auf freiem Feld errichtet worden wären. Aber unmittelbar an der Grundstücksgrenze des Politikers ist von gezielter Provokation und Nötigung auszugehen. Wenn es aber um mutmaßliche Rechtsverstöße geht, sind wir gerade im originären Aufgabenfeld von Juristen.
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- Harald Stollmeier
- Harald Stollmeier Ralph Wallrabenstein Es ist Aufgabe von Juristen zu klären, ob ein Straftatbestand vorliegt. Das Ergebnis dieser Prüfung entscheidet aber nicht darüber, ob außerdem Kunst vorliegt.
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- Jan Tietze
- Jan Tietze Welche Rechtsverstöße? Ich bin gespannt. Machen Sie die Regeln dafür, was Kunst darf und nicht darf? Sind wir schon so weit, dass Kunst nicht auf dem Nachbargrundstück von Herrn Höcke stattfinden darf? Wie wäre es mit meinem Nachbargrundstück, wäre es dort genehmer? Gibt es Grundstücke ohne Nachbarn? Wo darf Kunst dann überhaupt noch hin? Vielleicht finden wir eine Insel, auf der die Künstler dann unter sich Kunst treiben könnten, ohne dass sich jemand gestört fühlte?
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- Heinrich Schmitz
- Heinrich Schmitz Warum sollte das Kunst ausschließen?
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- Harald Stollmeier
- Harald Stollmeier Ralph Wallrabenstein: Nehmen Sie an, dass die Anerkennung als Kunst besondere Rechte konstituierte?
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- Ralph Wallrabenstein
- Ralph Wallrabenstein Harald Stollmeier Sie sagen also, dass es sich bei einer Aktion selbst dann um Kunst handeln kann, wenn ein Straftatbestand vorliegt? Nach meinem Verständnis ist nur dann überhaupt von Kunst auszugehen, wenn wir uns im Rahmen geltenden Rechts bewegen.
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- Jan Tietze
- Jan Tietze Ralph Wallrabenstein Ist ein Fussballspiel, in dessen Verlauf jemand einem Mitspieler einen Lutscher klaut, noch ein Fussballspiel?
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- Ralph Wallrabenstein
- Ralph Wallrabenstein Jan Tietze Mitunter gibt es ja bizarre Präsentationen von Mordopfern, etwa bei Serientätern. Würden Sie die auch unter künstlerischen oder ästhetischen Fragestellungen beurteilen? Wir haben es dann mit Schwerstkriminalität und in der Regel auch mit Psychopathologie zu tun. Aber ganz sicher nicht mit Kunst. Selbst dann nicht, wenn kreative Überlegungen beim Täter eine Rolle gespielt haben.
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- Harald Stollmeier
- Harald Stollmeier Ralph Wallrabenstein: Erinnern Sie sich an Stockhausens merkwürdige Kommentare zu 9/11 ("größtes Kunstwerk")? Das war in meinen Augen verfehlt. Ein Mord ist sowenig ein Kunstwerk wie eine mongolische Schädelpyramide Architektur.
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- Jan Tietze
- Jan Tietze Naja, mein lieber Ralph Wallrabenstein, da scheint es mir doch ein weites Feld zwischen "irgendeiner Straftat, egal was" und "Mord" zu geben; ich würde da eine differenziertere Sichtweise empfehlen.
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- Harald Stollmeier
- Harald Stollmeier Ich halte die Mahnmal-Aktion für Kunst, die zu weit geht. Entscheidend ist, ob die Verletzung der Rechte Dritter für das "Kunstwerk" notwendig ist, was bei 9/11 oder solchen Mordopferzurschaustellungen sicher gilt - und die deshalb sogar dann keine Kunst wären, wenn die Täter sie als Kunst intendiert hätten.
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- Ralph Wallrabenstein
- Ralph Wallrabenstein Jan Tietze Ich würde sagen, dass das Vorliegen irgendeiner Straftat, und sei es "nur" das Ausüben psychischer Gewalt (mit dem wir es im Fall Höcke wohl zu tun haben), kategorisch ausschließt, die Aktion als Kunst bezeichnen zu können.
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- Jan Tietze
- Jan Tietze Da sind wir ganz klar unterschiedlicher Meinung, ganz unabhängig von dem hier vorliegenden Fall (in dem ich mal davon ausgehe, dass keine strafbaren Handlungen vorliegen). Aber wenn im Rahmen einer Kunstaktion z.B. eine Sachbeschädigung, ein Hausfriedensbruch, Verstöße gegen das Versammlungsrecht o.ä., eine massive Geschwindigkeitsüberschreitung oder Schwarzfahren passieren (letzteres könnte ja sogar die Kunstaktion selbst sein) - die könnte auch das definerende Element der Aktion sein - bedeutet das m.E. eben nicht, dass das keine Kunst ist. Aber eben auch nicht, dass es nicht strafbar wäre.
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- Ralph Wallrabenstein
- Ralph Wallrabenstein Harald Stollmeier Nach dieser Definition wären Verletzungen der Rechte Zweiter (also in diesem Fall Björn Höckes) also vertretbar? Rechtsverletzungen sind doch wohl grundsätzlich abzulehnen, völlig gleich gegen wen sie sich richten.
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- Harald Stollmeier
- Harald Stollmeier Da war ich vielleicht nicht genau genug: Dritte, so wie ich das gemeint habe, sind alle außer dem Künstler und dem Publikum. :-)
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- Jan Tietze
- Jan Tietze Und dann noch zur Frage der "was, wenn die Rechten mal in die Privatsphäre...": die Anti-Antifa macht das seit mehr als zwei Jahrzehnten ganz praktisch, also nicht als metaphorische Drohung im Rahmen einer Performance. Das ist zu verurteilen und das wäre es auch, wenn das ZPS es denn tatsächlich täte. Bisher ist das aber Theater im öffentlichen Raum und eben nicht gelebte Praxis.
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- Enrique Sicard
- Enrique Sicard Exakt.
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- Heinrich Schmitz
- Heinrich Schmitz Warum sollte ich meinen Gegnern was Angenehmeres wünschen. Das wäre ja zweierlei Maß 😎
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- Carsten Werner
- Carsten Werner Darf man auch ein Kunstprojekt, eine politische Demonstration, meinetwegen sogar einen Straftatbestand (den mal jemand erläutern und nicht nur behaupten müsste, wenn’s denn einer sein sollte) schlicht anders wahrnehmen, einschätzen, beschreiben und diskutieren, ohne gleich „Apologet“ von irgendwas und irgendwem sein zu müssen? Oder sind alle Kritiker des ZPS auch Apologeten von Höcke, Libyen, Türkei-Deals und Frontex etc. pp.? Und wieso muss man dazu überhaupt links oder rechts sein? Natürlich kann man Theatermacher kritisieren - positiv wie negativ: das ist der Sinn ihres Tuns.
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- Philipp Raap
- Philipp Raap An sich finde ich die Aktion nicht übel, diese Überwachungsaktion ist -gelinde gesagt- kontraproduktiv. Man hätte es bei den Blöcken belassen sollen...
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- Heinrich Schmitz
- Heinrich Schmitz Gibt's die Überwachung denn überhaupt?
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- Benjamin Moldenhauer
- Benjamin Moldenhauer Ich vermute nicht, nein. Christoph Schlingensief hatte glaube ich auch nicht ernsthaft vor, Helmut Kohl zu töten.
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- Carsten Werner
- Carsten Werner welche Überwachungs„aktion“? Es geht um eine Behauptung in einem Video und einer Pressemitteilung - veralbert/illustriert/„bewiesen“(?) mit Karnevals-„Tarnungs“-Kostümierung. Oder?
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- Heinrich Schmitz
- Heinrich Schmitz So sehe ich das auch
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- Philipp Raap
- Philipp Raap Nun ja, haben die Aktivisten denn keine Kameras in Richtung des Höcke-Hauses gerichtet? Oder wurde das wieder dementiert, die Nachrichtenlage ändert sich ja in diesen Zeiten schnell...
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- Benjamin Moldenhauer
- Benjamin Moldenhauer Es fließen ineinander Traum und Wachen, Wahrheit und Lüge. Sicherheit ist nirgends. Wir wissen nichts von anderen, nichts von uns. Wir spielen immer, wer es weiß, ist klug.
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- Carsten Werner
- Carsten Werner Benjamin Moldenhauer Horvath? Shakespeare? Wer war das noch mal?
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- Benjamin Moldenhauer
- Benjamin Moldenhauer Schnitzler, zitiert von Christoph Schlingensief im Rahmen der Nazis-rein-Aktion in Zürich.
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- Carsten Werner
- Carsten Werner Aaaaach jaa!
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- Liane Bednarz
- Liane Bednarz Man hat Kameras aufgehängt und Höcke mit der Veröffentlichung privater Infos gedroht, wenn er nicht das macht, was man von ihm verlangt. Inakzeptabel. Ich wiederhole mich.
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- Heinrich Schmitz
- Heinrich Schmitz Ich bezweifle, dass die etwas gefilmt haben, was sie nicht durften.
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- Heinrich Schmitz
- Heinrich Schmitz Würdest Du private Infos nicht verwenden?
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- Philipp Rohwedder
- Philipp Rohwedder Heinrich Schmitz , würden Sie Gleiches auch unterstellen, wenn der Fall umgekehrt wäre? Liane Bednarz, gut, dass Sie auf beiden Augen gut sehen und das auch öffentlich machen. Lese gerade, was Boris Palmer sich mit seinem fairen Kommentar zum FDP-Bashing so anhören muss..
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- Carsten Werner
- Carsten Werner Die Diskussion über Petrys und Weidels Kinder und Briefkästen und Liebesbeziehungen lief hier ganz anders komischerweise ...
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- Alexander Wasner
- Alexander Wasner Also ich finde es pervers, Witze mit dem Holocaust-Mahnmal zu machen. Mir wird schlecht dabei - genauso schlecht wie bei den Reden von diesem Dingsda. Beides respekt- wie gefühllos.
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- Jan Tietze
- Jan Tietze Einen Witz erkennt außer Ihnen bisher auch keiner.
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- Alexander Wasner
- Alexander Wasner Und gleiches mit gleichem vergelten - wenn sich die Linken sonst so stark von den Rechten unterscheiden wollen - warum dann hier auf gleichem Recht zur Geschmacklosigleit pochen?
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- Jan Tietze
- Jan Tietze Ihre Lesart der Aktion ist rätselhaft. Gleiches Recht auf Geschmacklosigkeit? Darauf hat sich jemand berufen?
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- Enrique Sicard
- Enrique Sicard Das ist natürlich Unsinn. Die Aktion der Künstler hat schon ein anderes Ziel als die Relativierung des Holocaust.
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- Alexander Wasner
- Alexander Wasner Oje. Ich habe nicht übers Ziel, sondern über die Mittel gesprochen.
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- Enrique Sicard
- Enrique Sicard Alexander Wasner Oje. Ich weiß nicht, ob man das trennen kann und sollte.
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- Fabian Leinen
- Fabian Leinen Sehe es ähnlich wie Herr Rapp: nur die Stelen wäre m.E. taktisch besser gewesen.
- Übrigens hat zwar auch die Kunstfreiheit durchaus juristische Grenzen (Privatsphäre, persönliche Ehre; siehe z.B. hier: https://www.telemedicus.info/.../189-BVerfG-Az-1-BvR...). Ob die allerdigs hier überschritten sind, scheint mir - nach jetziger Faktenkenntnis - zweifelhaft und hängt wohl maßgeblich davon ab, ob die behauptete "Überwachung" des Privathauses tatsächlich stattgefunden hat und ob die behauptete Veröffentlichungsabsicht tatsächlich ernsthaft bestanden hat. Das wissen wir bislang nicht. Das bloße Aufstellen der Stelen im Nachbargarten dürfte ebenso wenig strafbar sein wie das bloße Vortäuschen einer tatsächlich nicht bestehenden "Überwachung"/Veröffentlichungsabsicht. Das ZPS wird kaum ernsthaft damit gerechnet haben, dass Bernd Höcke tatsächlich den "Kniefall" macht und um Entschuldigung für die Verbrechen des Dritten Reichs bittet; das spricht indiziell eher gegen eine "ernstgemeinte" Drohung.
- Ach ja: nur weil die Staatsanwaltschaft prüft, ob etwas strafbar ist, bedeutet das nicht automatisch, dass es auch tatsächlich strafbar ist. Diese Entscheidung steht am Ende, nicht am Anfang des Verfahrens.
- BVerfG: Strauß-Karikatur, Beschluss v. 03.06.1987 Az. 1 BvR 313/85
- ...
- TELEMEDICUS.INFO
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- Lühr Christoph
- Lühr Christoph Ich sehe die Aktion zweigeteilt. Der Nachbau des Denkmals ist völlig in Ordnung. Die Bespitzelung und Erpressung allerdings nicht.
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- Jan Tietze
- Jan Tietze Wenn eine Bespitzelung denn stattgefunden hätte. Bei früheren Aktionen des ZPS war u.a. die Drohung Teil, Flüchtlinge den Löwen zum Fraß vorzuwerfen; niemand hätte wohl ernstlich erwartet, dass dies geschähe. Trotzdem gehört zu solchen Aktionen die absolute Ernsthaftigkeit der Figuren, um absolut ernsthafte Reaktionen zu erzeugen. Hat ja auch funktioniert; Sie gehen zum Beispiel von einer tatsächlichen Bespitzelung und Erpressung aus.
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- Enrique Sicard
- Enrique Sicard Ich sehe das eher so, dass die tun, was Aufgabe des VS in Thüringen wäre...
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- Uwe Fischer
- Uwe Fischer Es ist kaum vorstellbar, dass man den Effekt dieser Aktion durch eine tatsächliche, echte Überwachung kaputt macht und sich dann noch damit brüstet. Mehr als Satire anzunehmen - und genau so wird das im Video auch präsentiert - halte ich für falsch. Und davon hängt dann auch die rechtliche Bewertung dieser Aktion ab
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- Anna Kaleri
- Anna Kaleri Ich hab zwar nicht gedacht, dass ich mal ein ZItat von Heiko Maas verbreiten würde, aber wenn sowohl Rechte als auch Gegen rechts Aktive das beherzigen würden, sähe es in diesem Land für alle besser aus. "Meinungsfreiheit kann nur in einem gesellschaftlichen Klima bestehen, in dem niemand wegen seiner Haltung und seiner Meinung bedroht wird oder gar um Leib und Leben fürchten muss – weder um das eigene noch um das seiner Familie."
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- Enrique Sicard
- Enrique Sicard Richtig. Und gedroht mit Gewalt wird hier ausschließlich von rechts.
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- Klaus Dierlich
- Klaus Dierlich hpcke hat so dermaßen den Grundkonsens dieser Republik verletzt, daß er als öffentliche Person die intelligente und sachgerechte Aktion leider hinnehmen muß
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- Heinrich Schmitz
- Heinrich Schmitz Höcke ist ein Schandmal der Denke
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- Henning Schröder
- Henning Schröder Interessant. Hier geraten sich Humanisten in die Wolle wegen eines verderbten Ultranationalisten, Revisionisten, Protofaschisten und Rassisten. Eines Menschen, der seit Jahren hochintelligent und planvoll substantielle Beiträge dazu leistet, das gesamte gesellschaftliche Klima der Republik zu verseuchen. Mit Strahlkraft bis in die letzte, massenmedial erreichbare Sofaecke. Und demgegenüber eine plakative Künstleraktion. Wer gewinnt? WER zieht den PR-Nutzen? Was hätte ein Carl von Ossietzky anders gemacht? Das schreibe ich aus Oldenburg. Unweit der Emsland-Lager. Liebe Liane: Du hast, wie stets, recht. Aber die Parameter hinken. Herzlichen Gruß! HS
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- Walter Schwab
- Walter Schwab Wie Sie sehen, Liane Bednarz, kann sich Herr Höcke sogar, wie erwartet, selbst verteidigen. http://www.ln-online.de/.../Terroristen-Hoecke-denkt-an...
- „Terroristen“ – Höcke denkt an Rache
- Erstmals hat der AfD-Rechtsausleger selbst die gegen ihn gerichtete Aktion des „Zentrums für politische…
- LN-ONLINE.DE
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- Hivzi Kalayci
- Hivzi Kalayci Genau der braucht nicht einpaar Verwirrte/r die für ihn in die Bresche springen. Er nennt Menschen, die eine andere Meinung vertreten, Terroristen? Diesen Menschen sollte man, den Mund verbieten nicht Liane Bednarz? Oder ihn verstehen! Oder ignorieren?
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- Norbert Kunz
- Norbert Kunz Ein "radikal linker Politiker" (Was ist das eigentlich?) hegt für gewöhnlich keinen völkisch-chauvinistischen Rassenwahn, relativiert auch nicht den Holocaust. Er will bei Gelegenheit lediglich der Deutschen Bank, KruppThyssen oder Amazon an die Gurgel, unter Lebenserhalt der jeweiligen Managerebene. So ist das halt mit der "Extremismus"-Theorie. Sie erhellt nix, sie vernebelt. So kommen dann die doofen Vergleich zustande.
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- Wolfgang Näser
- Wolfgang Näser Liebe Liane, ich danke Dir sehr herzlich für Deine Objektivität !
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- Heinrich Schmitz
- Heinrich Schmitz Niemand kenn objektiv sein.
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- Hanno Borchert
- Hanno Borchert https://www.welt.de/.../Wer-schuetzt-uns-vor-den...
- Essay: Wer schützt uns vor den Moralisten? - WELT
- Wir waren schon mal weiter: Wir hatten die…
- WELT.DE
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- Enrique Sicard
- Enrique Sicard "aber am Ende eben Erpressung"... Das ist eben eher moralischer (und auch juristischer) Bullshit, das für eine Erpressung zu halten...
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- Daniel Klenovsky
- Daniel Klenovsky Es gibt ein einziges Kriterium zur Beurteilung: War alles rechtlich ok? Dann ist jede Aufregung hinfällig. Wenn nicht, dann soll sich ein Gericht drum kümmern.
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- Jan Tietze
- Jan Tietze Nein, man darf sich auch an etwas reiben und kritikwürdig oder großartig finden, wenn ein Gericht eine Straftat oder auch keine darin findet. Denn erstens ist Recht und Rechtsprechung nicht statisch, und zweitens gibt es neben einer reinen Erlaubnisdimension auch noch mehr; ästhetisch, politische usw. Aspekte, die man mögen darf oder auch nicht.
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- Daniel Klenovsky
- Daniel Klenovsky Ich habe nirgends gesagt, man dürfe sich nicht dran reiben, oder? Ich sagte lediglich, dass die maximale Erregung, die irgendwie gerade immer mitschwingt, hinfällig wird, weil es nur ein relevantes Kriterium der endgültigen Bewertung gibt. Man kann auch "1+1=2" kritisieren, ich hab da kein Problem damit, obwohl auch nur ein wirkliches Bewertungskriterium existiert.
- Und es ging um die Gleichsetzung mit einer vergleichbaren Tat. Und wieder ist es so, dass die Taten eben dann nur vergleichbar wären, wenn sie auch rechtlich gleich zu beurteilen wären.
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- Jan Tietze
- Jan Tietze "Ein einziges Kriterium zur Beurteilung", genau dem stimme ich nicht zu.
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- Daniel Klenovsky
- Daniel Klenovsky Die anderen sind aber in der Gesellschaft irrelevant und haben nur individuell Bedeutung. Unsere Gesellschaft ist nämlich so geregelt, dass wir an die geschriebenen Normen des Rechts gebunden sind, und nichts anderes.
- Individuell kann sich jeder aufregen wie er/sie will. Ist aber irrelevant, aus genannten Gründen.
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- Jan Tietze
- Jan Tietze Ist nicht irrelevant. Ist Meinungsbildung und so weiter. Bestimmt über praktisch alles, was hier passiert.
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- Daniel Klenovsky
- Daniel Klenovsky Individuelle Meinung ist für die Gesellschaft irrelevant. Oh da einer “Todesstrafe für Kinderschänder“ schreit oder “böse Überwachung von privat“, ist für die Bewertung durch die Gesellschaft egal.
- Dein Problem ist, dass du “irrelevant“ in den falschen Hals bekommst und dich dadurch angegriffen fühlst. Jeder will haha eine relevante Meinung haben, das verstehe ich. Und noch einmal, individuell hast auch du eine relevante Meinung, gesellschaftlich nicht. Wie wir alle übrigens. Selbst Steinmeier, Merkel oder Jogi Löw.
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- Jan Tietze
- Jan Tietze Nein, ich bin nur in der Lage zu erkennen, dass politische Meinungsbildung nicht darin besteht zu fragen: Ist das erlaubt? Das interessiert primär den Anfänger im Jurastudium, der haufenweise Gutachten schreiben muss. Darauf lässt sich richtig und falsch und Meinungsbildung nicht reduzieren. Das ist eine technische Vorstellung von Fortschritt, mit der sich nichts jemals bewegt. Im Bereich des Erlaubten lässt vieles sagen oder tun, das relevante Auswirkungen hat: Was Menschen wählen, wo sie sich engagieren, wie sie ihr Geld ausgeben usw. Die Frage "strafbar oder nicht" ist für die strafrechtliche Bewertung relevant, für alles andere ist sie maximal ein Anhaltspunkt von vielen.
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- Daniel Klenovsky
- Daniel Klenovsky Hallo?!?! Wie oft denn noch? Deine politische individuelle Meinungsbildung will dir keiner wegnehmen, ist das wirklich so schwer zu verstehen? Nur ist deine individuelle Meinung, wie jede andere auch, nicht relevant. Gesellschaftlich zählt nur das, was auch der Jura-Student macht. Die Bewertung anhand unseres gesellschaftlichen Vertrages, und das ist nun einmal das Recht. Wir du, ich, oder wer auch immer darüber denken, ist und bleibt egal.
- Was rechtlich erlaubt ist, ist erlaubt, fertig. Da kannste kritisieren (weil, ist ja auch erlaubt, sogar blöd kritisieren ist erlaubt), aber das ist eben völlig piepegal.
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- Daniel Klenovsky
- Daniel Klenovsky Und was der Blödsinn mir Fortschritt soll, das musste mal erklären.
- Ich halte von diversen Gesetzen zum Beispiel auch eher wenig bis nichts. Das ist meine Meinung, aber die ist egal, verstoße ich gegen das Gesetz, habe ich Ärger mit der Gesellschaft. Was ich machen kann, ist gegen das Gesetz zu kämpfen, den das ist wiederum legal. Solange ich aber erfolglos bin und das Gesetz bleibt wie es ist, ist meine Meinung irrelevant, mit der Änderung des Gesetzes wird sie relevant.
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- Carsten Werner
- Carsten Werner Die Diskussion über echte Privatheiten wie Petrys und Weidels Kinder und Briefkästen und Liebesbeziehungen lief hier ganz anders komischerweise ...
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