Betritt man denselben Raum wie Philipp, so wird eines schnell klar: Sein Nachname ist keineswegs Programm, denn die Lebenseinstellung dieses selbsterklärten Weltbürgers mit einer Vorliebe für Satire ist eher als genüsslich-langsam, verwirrt und alternativ zu beschreiben. Dies äußert sich zum einen in seinem Musikgeschmack, bei dem vor allem Pink Floyd zu nennen ist, zum anderen aber auch in seiner biologisch-grünen Grundeinstellung. Die Biologie hat es Philipp allgemein angetan, so schwebt er dort in höheren Sphären. Nebst dem (selbstverständlich rein akademischem) Interesse an etwaigen halluzinogenen Substanzen fühlt er sich auch in den Themen der Schulbiologie zuhause, diskutiert diese aber bevorzugt mündlich, da jeder Versuch, Gedanken schriftlich zu fassen, letztlich an mangelnder Geschwindigkeit und Sauberkeit scheitert.