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Merzmensch

GPT-3 / German 1

Jul 14th, 2020
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  1. Eine Katze mit Flügeln ging im Park spazieren. Es war ein seltsamer Anblick. Sie war vollkommen weiß und trug ein kleines Tuch in den Farben des Feuerclans um ihren Hals. Sie trug es mit Würde und Stolz, auch wenn es ein wenig derangiert wirkte.
  2.  
  3. Der grüne Kater war verwirrt, er hatte noch nie so ein Tier gesehen.
  4.  
  5. Als er die Katze auf sich zukommen sah, war er erst auf der Hut. Einzelne, kleine Leute gab es viele. Aber eine Katze mit Flügeln, noch dazu eine weiße, war etwas Seltenes. Und auf einer von Flügeln gehenden Katze saßen zwei kleine Jungen, zusammen mit ihrem Bruder, der vor ihnen an einem Baum stand und sie zu beobachten schien. Es war der auffälligste Bruder, denn er hatte in der rechten Vorderpfote eine Ader. Sie war im Gegensatz zu den anderen rechtsseitigen Adern deutlich hervorstehend, was ihn aber weder beeinflusste, noch sonderlich störte. Die Jungen lachten und sahen die Katze mit großen Augen an.
  6.  
  7. Die Katze ging auf den grünen Kater zu und sah ihn mit ihren bernsteinfarbenen Augen an.
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  9. „Hallo,“ sprach die Katze ihn an. „Ich bin Stella.“
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  11. Der grüne Kater überlegte kurz und sagte dann: „Ich bin Fuchs.“
  12.  
  13. „Fuchs?“, fragte Stella. „Wie originell.“ Sie lachte kurz und sagte dann: „Und du bist der Sprecher der Krieger.“
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  15. „Ja.“
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  17. „Wie ist das so?“
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  19. „Die Krieger haben mich zu ihrem Sprecher gewählt,“ erklärte Fuchs. „Und das heißt, dass ich, wenn wir für einen neuen Krieger Clanrat haben, dafür sorge, dass auch alle anderen daran teilnehmen, wenn sie das wollen.“
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  21. „Wie geht das?“, fragte Stella neugierig. „Du müsstest dafür ja eine Menge mitteilen, damit alle anderen dabei sind.“
  22.  
  23. „Das kann ich machen.“
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  25. Stella war verblüfft. „Aber das kann doch nicht so einfach sein.“
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  27. „Man gewöhnt sich daran,“ gab Fuchs zurück.
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  29. „Das klingt eher nach Schwierigkeiten, als das man sich gewöhnt.“
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  31. „Ich kann das aber,“ gab Fuchs zurück. „Ich bin Krieger, das kann ich.“
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  33. „Ja, das kannst du.“ Stella kam näher an den grünen Kater heran und stellte ihren Kopf auf eine Höhe mit dem seinen. „Hast du Kinder?“, fragte sie.
  34.  
  35. „Noch nicht,“ erwiderte Fuchs. „Und du?“
  36.  
  37. „Ich habe drei,“ gab Stella zurück. „Einen Bruder, eine Schwester und ein Kind.“
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  39. „Kannst du mehr Katzen mit Flügeln beschreiben?“, fragte der grüne Kater, an Stella gewandt. „Viele Katzen habe ich bisher nicht gesehen, aber eine Katze mit Flügeln habe ich noch nie gesehen.“
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  41. „Wenn du es wirklich willst,“ gab Stella zurück.
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  43. „Ich würde es gern.“
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  45. „Was wäre, wenn ich mich nicht so weit entferne?“
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  47. Fuchs sah Stella an. „Dann würde ich das eben gern von hier aus sehen,“ gab er zurück.
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  49. Stella grinste. „Nun gut.“ Dann flog sie mit ihren drei Kindern und ihrem Bruder ein wenig in der Nähe des grünen Katers.
  50.  
  51. Fuchs sah ihnen verblüfft nach. „Wie macht ihr das?“, fragte er dann.
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  53. Stella hielt an. „Wir können das.“
  54.  
  55. „Aber wie?“
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  57. Stella lachte. „Komm zu mir, dann zeige ich es dir.“
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  59. Fuchs rannte zu der Katze und sah sie an. „Jetzt?“, fragte er dann.
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  61. „Jetzt.“
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  63. Fuchs zog seine Krallen ein. „Es tut mir leid, dass ich es sage, aber das kommt mir nicht richtig vor.“
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  65. „Ich wollte dich eigentlich auf deinem Rücken tragen,“ sagte Stella und war daraufhin enttäuscht, dass sie ihr Versprechen nicht einhalten konnte. „Aber du willst das nicht.“
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  67. „Nein,“ erklärte Fuchs. „Wenn ich zuerst meine Krallen einziehe, wirst du dann versuchen es zu tun?“
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  69. „Kann ich versuchen,“ gab Stella zurück. „Aber ich denke, dass es nicht klappen wird.“
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  71. „Wenn es nicht klappt, dann ist es nicht so schlimm.“
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  73. „Na gut.“ Stella atmete einmal kurz ein und aus. Dann drehte sie sich nach links und machte einen Schritt.
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  75. Stella stolperte und fiel auf den Rücken. „Oh,“ machte sie.
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  77. „Warte,“ sagte Fuchs und stupste sie mit dem Schwanz an. Stella rappelte sich auf.
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