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Apr 8th, 2016
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  1. Anastasia verlässt das Hovizenheim durch den Front Eingang.
  2. Anastasia kommt von hinten angrannt.
  3. Anastasia says: Wusste ich doch, dass ich die Rückansicht kenne. *lacht als sie aufschließt*
  4. Kristin blickt zur Seite und lächelt. "Guten Abend. Ich hoffe wir kommen nicht zu spät."
  5. Anastasia says: Dann hätte uns Professor Carter abholen sollen.
  6. Kristin says: Das ist natürlich ein Argument.
  7. Anastasia says: See hinterm Zwergenviertel ... da war ich neulich erst.
  8. Kristin says: Ganz schön dort, oder? Die Soldaten üben dort oft, habe ich gehört.
  9. Anastasia says: Ich war da spät Abends, wo es schon dunkel wurde. Hab keine Soldaten gesehen.
  10. Kristin says: Hmm, was hast du denn da gemacht?
  11. Anastasia says: Ähm ... *überlegt schnell* ... eine Freundin hat mir ein bisschen Magie gezeigt. *grints* Aber nicht weiter sagen.
  12. Kristin schaut kurz skeptisch, nickt aber dann einfach mal ab und schaut sich um.
  13. Isgèrne wendet sich dem Herrn dann zu, der einer knappen Musterung unterzogen wird. Sie hält den großen Abstand und erwidert spitz den Gruß. "Guten Abend."
  14. Henry says: Kommt ruhig näher.
  15. Henry hat eine Decke und einen Weidenkorb dabei und wartet wohl auf irgendwas. Die Zeit vertreibt er sich mit einem Pfeifchen.
  16. Anastasia says: Hallo! *winkt schon fröhlich als sie ankommt und grinst dann in Richtung Henry* Guten Aben, Professor Carter. *knicks, Verbeugung oder ein Kopfnicken bleiben aus*
  17. Isgèrne says: Oh... <sie klappt den Mund zu, der wohl gerade zu sprechen ansetzte und vollführt einen tiefen Knicks.>
  18. Kristin nickt einfach mal grüßend, mustert denn Mann etwas genauer, schaut dann nach links und nickt nochmals, sturr bleibt sie erst einmal stehen und wartet auf irgendwas wohl.
  19. Isgèrne curtsies before Henry.
  20. Henry klopft die Pfeife aus und steckt sie an den Gürtel zurück..
  21. Henry says: Na seid ihr alle schüchtern, und scheinbar findet ihr diese Novizenroben sogar bequem, ich hab die als Student immer gehasst.
  22. Henry wirft einen Blick auf seine Taschenuhr.
  23. Henry says: Ich denke einer fehlt noch, warten wir noch ein paar Minuten.
  24. Kristin blickt etwas unsicher nach links in die Reihe.
  25. Anastasia says: *schaut an sich runter* Was kann man daran denn hassen?
  26. Henry hebt grüßend den Hut.
  27. Henry says: Guten Abend Novize, tretet ruhig näher
  28. Isgèrne says: Najaa... <sie hebt die Unterarme, während sie an sich herab blickt, dann auch die anderen Novizinnen betrachtet.> Einiges, Anna. Die Farbe wirkt unglücklich verblasst.
  29. Kristin wendet sich nach rechts, lächelt dezent und nickt grüßend gen Arcaynas.
  30. Ârcaynas nähert sich doch recht leise der Gruppe und bleibt in einigem Abstand zu den drei Frauen stehen. Auf die Geste des Magiers verneigt sich der Novize fließend. "Guten Abend, Magus Carter. Die Damen." Höflich und distanziert. So ruhig wie seine Stimme ist
  31. Ârcaynas | auch seine Mimik. Der Begrüßung folgt kein Spiel der Mimik.
  32. Henry says: Nun gut.... schön, dass soviele gekommen sind.
  33. Anastasia says: *schaut nach Recht* Guten Abend ...du. *muster Arcaynas einen Moment und meint dann leise nach rechts und links* Kennt den wer?
  34. Kristin zuckt kaum merklich mit den Schultern, lauscht nun wohl dem Professor, falls er was sagt.
  35. Henry says: Wer mich noch nicht kennt, ich bin Professor Carter. Ich hoffe ihr habt alle eine Unterlage dabei die euch genehm ist?
  36. Iviette kommt an, wohl ein wenig hinterher hetzend und schaut sich kurz um, dann gesellt sie sich einfach dazu.
  37. Ârcaynas betrachtet die Fremden Novizen einige Momente aus blaugrauen Augen. Dann blickt er zu dem Magier und dann wieder zur Seite, als dort eine Bewegung zu vernehmen ist. Auch diese Person entgeht dem abschätzenden Blick nicht.
  38. Iviette nickt dann einmal freundlich in die Runde, will wohl das gesagte nicht weiter stören.
  39. Isgèrne says: Eine Unterlage? Oh... <sie spitzt die Lippen, streicht sich in folgender Geste die Haare zurück>
  40. Anastasia says: *hat eine Decke unter dem Arm und meldet sich mit der anderen Hand* Professor Carter?
  41. Henry says: Das dachte ich mir schon. Ja Novizin Barrymoore?
  42. Kristin nimmt den Umhang ab, faltet ihn zwei Mal und schwupps, schon hat sie ein Sitzkissen. Naja, das glaubt sie vielleicht. Nach rechts wird kurz grüßend genickt, die Sitzgelegenheit, wenn man sie so nennen kann, hält sie in beiden Händen präsentierend vor
  43. Kristin sich.
  44. Iviette lässt dann ihre Tasche die sie bei sich hat langsam sinken.
  45. Anastasia says: *schaut nach Rechts und links* Können wir uns mal irgendwie vorstellen? *deutet nach rechts* Die beiden da hinten kenn ich noch gar nicht.
  46. Henry says: Man wöllte meinen ihr kennt euch wenn ihr unter einem Dach lebt. Habt ihr jungen Dinger denn keine Studentenfeiern mehr, oder Debattierabende bis spät in die Nacht bei Alkohol und Räucherwerk?
  47. Isgèrne says: Also... <sie weitet die Augen> Der letzte gemeinsame Abend wurde durch einen Perversen gestört. <zu den anderen blickend> Hat ihn nochmal jemand gesehen?
  48. Anastasia says: Ich nicht. Dem Licht sei Dank. *schüttelt angewiedert den Kopf*
  49. Iviette zieht eine Augenbraue hoch.
  50. Henry says: *seufzt* Und sowas will Magier werden. Nun gut.... fangen wir doch hier rechts bei der Dame an und dann reihum. Stellt euch alle mal nacheinander vor. *deutet einladend auf Colette*
  51. Ârcaynas verharrt einfach schweigend. Die Mimik verbleibt auch jetzt noch Spiellos.
  52. Isgèrne says: Colette Isgèrne <stellt sie sich vor> - Ich bin seit etwa einem halben Jahr an der Akademie und seit kurzem der Abteilung unter der Leitung von Hochmagus Waldesruh zugehörig. <sie hebt abschließend die Lippen>
  53. Isgèrne ... Mundwinkel.
  54. Henry setzt den Hut ab und zieht eine Picknickdecke daraus hervor,diese Colette reichend.
  55. Isgèrne nimmt die Decke entgegen. "Danke, Professor Carter."
  56. Henry says: Wer sonst noch eine braucht, kann es ja bei der Vorstellung sagen
  57. Anastasia says: *tritt einen Schritt vor und dreht sich um, damit der Rest sie sehen kann. Die Wolldecke hält sie mit beiden Händen vor sich als sie sich verbeugt und ihr die Haare dabei ins Gesicht fallen. Freundlich lächelnd schaut sie danach in die Runde* Ich bin
  58. Anastasia says: Anastasia Barrymoore, Schülterin und erst seit ein paar Monaten an der Akademie. Aber Anna reicht völlig. Meine Mentorin ist seit ein paar Tagen Hochmagierin Waldesruh. Meine Lieblingsfarbe ist weinrot und ich gerne scharfes und mag nichts süßes.
  59. Anastasia stellt sich zurück und grinst.
  60. Anastasia | *esse gerne
  61. Kristin says: Mein Name ist Kristin Melfaire, seit ungefähr zwei Wochen in der Akadamie erst und ich habe eine Decke. *lächelt und zeigt nochmal den gefaltenen Umhang*
  62. Henry zeigt eine Daumen hoch Geste
  63. Kristin nickt das grinsend ab.
  64. Iviette "Oh, eine Decke habe ich auch dabei." sie zeigt auf ihr Gepäck. "Mein Name ist Iviette von Hirschhain, seit etwa nun drei Monaten bin ich hier an der Akademie und hörte von dieser Veranstaltung und dachte ich wäre hier vielleicht ganz gut aufgehoben."
  65. Henry says: Ohne Zweifel, Meditation hilft uns allen.
  66. Ârcaynas vollführt nochmals fließend eine Verbeugung. "Novize Arcaynas Düsterherz."
  67. Ârcaynas bows down graciously.
  68. Isgèrne weitet die Augen und mustert nun den sagenumwobenen Novizen aus dem Augenwinkel.
  69. Henry says: Habt ihr eine Decke dabei?
  70. Ârcaynas says: Ich benötige keine.
  71. Anastasia says: Dann machst du dir aber die Robe dreckig. *schaut nach rechts zu Arc*
  72. Henry says: Da können sich die Damen was abschauen, dieser Herr weiß offenbar wie man Grasflecken raus bekommt. Nun gut, dann sucht euch alle bitte einen bequemen Platz mit Blick aufs Wasser, breitet eure Decken aus und setzt euch damit wir beginnen können.
  73. Ârcaynas ist vielelciht eine Spur dunkler als man es wohl aus den Geschichten des Bibliotheksgespenstes vermuten lässt. Die Worte von Novizin Barrymoore scheinen keinerlei Wirkung zu hinterlassen.
  74. Kristin marschiert einfach mal zum Wasser.
  75. Isgèrne breitet die Decke aus und nimmt dann darauf Platz. Die Hände faltet sie auf dem Schoß zusammen und richtet den Blick auf den Professor.
  76. Henry breitet seine Decke aus
  77. Henry says: Ach ja ihr solltet alle noch zu mir blicken können dabei
  78. Anastasia breitet ihre Decke neben Colette aus und setzt sich neben sie ins Gras.
  79. Kristin says: Oh.. *dreht wieder ab und setzt sich neben Colette*
  80. Ârcaynas lässt einen weiteren Moment den Blick schweifen, ehe er sich kruzer Hand zum Gewässer und Magier dreht und mit den Händen das Waffengehänge löst. Dann lässt er sich fließend nieder und legt sich die Waffe in der Scheide über die Beine.
  81. Iviette nimmt dann ihre Tasche, wickelt dann die Decke aus und legt sie dann vor sich hin. Dann wird darauf platz genommen, vorsichtig das man dabei auch nichts dreckig macht.
  82. Henry stellt den Weidenkorb ab und zählt kuzr die Novizen durch. Er holt fünf Teeschalen gestapelt aus dem Korb und eine Kanne Tee. Vor jeden stellt er eine Schale und füllt sie mit dampfendem, heißen Tee, wohlduftend.
  83. Henry says: Den Tee brauchen wir für die erste Übung nachher, also trinkt ihn noch nicht aus.
  84. Henry setzt sich dann im Scheidersitz auf seine Decke.
  85. Anastasia schaut die Tasse Tee nachdenklich an und dann neugierig zu Henry.
  86. Iviette schaut gen der Tasse, dann wieder gen des Wassers und schliesslich wieder gen Henry.
  87. Henry says: Wie ihr alle - oder die meisten von euch wissen, benötigen Magier die Meditation um sich von den schädlichen Einflüssen des Magiewirkens zu reinigen. Aber was ist Meditation und wie funktioniert es?
  88. Henry gestikuliert locker entspannt und nicht überschwänglich zu seinen Worten.
  89. Henry says: Meditation zielt darauf ab vom Kopf in den Körper zu gelangen. Die Aufmerksamkeit auf etwas anderes als die eigenen Gedanken zu lenken. Entspannen, wahrnehmen und nicht bewerten sind die Grundsätze jeglicher Meditation.
  90. Isgèrne behält den Blick aufmerksam auf den Dozenten gerichtet. In einer vielmehr beiläufigen Geste zupft sie am Saum ihrer Robenärmel.
  91. Henry says: "Liebe dich selbst und beobachte" heißt es bei den Pandaren.
  92. Iviette vergräbt ihre Hände leicht in dem Ärmel der jeweils anderen Hand.
  93. Henry says: Die Technik ist so einfach und könnte in jedem Moment praktiziert werden, wären wir nicht weit davon entfernt, uns zu lieben oder unvoreingenommen und wachsam wahrzunehmen. Über Jahrhunderte hinweg haben sich daher unzählige Meister aller Völker und
  94. Henry says: Traditionen ihrer Schüler erbarmt und viele Techniken entwickelt, die den Schülern den Weg zu sich selbst weisen sollen.
  95. Anastasia schaut immer mal wieder über den See oder irgend etwas in der Ferne hinterher. Vielleicht ein Vogel oder so etwas.
  96. Henry says: Ich werde heute drei große Bereiche von Meditationstechniken ansprechen die allesamt pandarischen Ursprungs sind. Es gibt noch unzählige Varianten mehr. Es gibt soviele Meditationstechniken wie es Meditierende gibt. Denn jeder muss seinen eigenen Weg
  97. Henry says: dafür finden.
  98. Henry says: Wir beginnen mit kleinen Alltagsmeditationen. Dinge die man im Grunde nebenher machen kann, während man andere Tätigkeiten verfolgt. Dabei geht es vor allem um die ersten beiden Aspekte, entspannen und wahrnehmen.
  99. Henry says: Eine ganz einfache Technik die man nebenher machen kann ist die Nasenspitzen-Meditation. Klingt fast zu simpel um wahr zu sein, kann aber funktionieren:
  100. Iviette schaut aufmerksam zu Henry. Ihr grünen Augen verfolgen genau die Gesten.
  101. Henry says: Konzentriert euch auf eure Nase, ohne zu schielen. Nehmt eure Nase entspannt wahr während ihr den Kopf bewegt. Im Alltag nehmt ihr eure Nase vermutlich gar nicht wahr. Aber wenn ihr euch bewusst darauf konzentriert, kann das schon einen meditativen
  102. Henry says: Charakter annehmen.
  103. Henry bewegt den Kopf langsam in alle Richtungen.
  104. Isgèrne erste Handlung ist, gen eigene Nasenspitze zu schielen. Dann schüttelt sie den Kopf und blickt wieder geradeaus gen Henry. Der Blick könnte nun 'angestrengt' wirken, als sie ihren Kopf langsam nach links dreht, die Augen leicht verzögert der Richtung
  105. Isgèrne folgen.
  106. Anastasia hebt eine Augenbraue und schielt erstmal beim Versuch sich ihre Nase an zu gucken. Dann nimmt sie gar einen Finger zur Hilfe und blinzelt ein paar Mal.
  107. Henry says: Nach einer Weile werdet ihr so etwas wie ein eigenes Trägheitsmoment in eurer Nase spüren. Probiert es ruhig aus. Nehmt bewusst eure Nase wahr und bewegt langsam den Kopf
  108. Kristin lauscht interessiert, bewegt dann den Kopf hin und her.
  109. Iviette schaut ein wenig schielend auf die Nase, blinzelt dann einige male. Dann schaut sie offensichtlich einfach geradeaus. Irgendwie aber doch angestrengt, da ihre Augen öfters blinzeln als normal.
  110. Henry says: Nicht verkrampft. Nehmt eure Nase nicht mit den Augen wahr sondern mit dem Körper
  111. Anastasia says: *schaut Henry fragend an* Wie soll das denn gehen? Nicht mit den Augen?
  112. Iviette schliesst dann einfach mal die Augen und scheint sich auf irgendwas zu konzentrieren. Dann muss sie nach einigen Sekunden leise kichern.
  113. Henry says: Wenn es hilft, schließt die Augen dabei. Das sehen ist nur einer von vielen Sinnen, und oft recht überbewertet. Versucht es zu fühlen.
  114. Isgèrne stößt leise die Luft aus und senkt die Lider. Noch immer bewegt sie ihren Kopf von rechts nach links, und wieder zurück.
  115. Henry says: Ihr könnt den Kopf auch kreisen lassen. Es geht darum euch, euren Körper - und ja auch eure Nase - bewusst zu fühlen.
  116. Anastasia verteht dem Blick nach kein Wort, aber die Augen schließt sie trotzdem mal probeweise.
  117. Iviette hört dann nach einigen Sekunden mit dem kichern auf, irgendwas tut sie da, so mit geschlossenen Augen.
  118. Henry says: Zu einem guten Stück heißt dies auch, Gefühle zuzulassen und das denken seinem inneren Gefühlen unterzuordnen.
  119. Henry schaut den Novizen dann mal ein Weilchen zu
  120. Anastasia verzieht selbst mit geschlossenen Augen kritisch die Augenbrauen. Sie versteht wohl immernoch nicht wirklich ein Wort, aber der kreisende Kopf und die knetenden Lippen zeigen, dass sie es immerhin probiert.
  121. Ârcaynas bleibt ruhig im Hintergrund sitzen. Der Blick ist nach vorne gerichtet. Die Finger des Novizens liegen ruhig auf der Waffenscheide.
  122. Isgèrne lässt den Kopf einmal nach hinten kippen und wieder nach vorne kreisen. Ein "Hmm" entfährt ihr, während sie sich auf die Übung einlässt.
  123. Henry says: Wer sich dabei schlicht lächerlich vorkommt, kann auch aufhören, es ist nur eine von vielen Techniken und nicht jede wirkt bei jedem. Oft ist Meditation auch ein Übungseffekt. Daher sollte man neue Techniken stets ein paar Tage ausprobieren.
  124. Anastasia öffnet nach Henry worten wieder abrupt die Augen und zuckt mit den Schultern.
  125. Kristin bricht die Übung dann ab und lauscht wieder.
  126. Henry says: Gut kommt zurück un erlaubt euren Gedanken wieder die Oberhand zu gewinnen.
  127. Isgèrne öffnet die Augen und stößt abermals die Luft aus. Die Schultern lässt sie kurz kreisen, ehe der Blick sich wieder auf den Professor fokussiert.
  128. Henry says: Eine andere Methode, die auch in die selbe Richtung geht. *hält in der Bewegung kurz inne, als hätte jemand die Zeit angehalten.*
  129. Henry says: Ist die Stopp-Technik. Mitten in einer Aktion für ein paar Sekunden inne halten und bewusst den Körper und die eigenen Gefühle wahrnehmen. Das könnt ihr bei Gelegenheit mal selbst zu Hause auspriobieren. Ich würde es vielleicht nicht in der
  130. Henry says: Öffentlichkeit machen. *schmunzelnd*
  131. Iviette öffnet dann auch wieder die Augen, wartet dann ab und hört zu.
  132. Isgèrne says: Oh... das klingt amüsant. <platzt es aus ihr heraus. Dann hält sie sich die Hand vor den Mund.> Oh, entschuldigt. <murmelt sie>
  133. Iviette schaut kurz gen rechts wo Collette spricht, dann wieder gen Henry.
  134. Henry says: Schon gut, ja es ist amüsant
  135. Anastasia lacht auf Colettes Kommentar.
  136. Kristin schmunzelt.
  137. Anastasia says: Und so zu tun als würde die Zeit still stehen, hilft bei der Meditation?
  138. Henry says: Nein. Aber es hilft sich auf seinen Körper und seine Gefühle zu konzentrieren.
  139. Henry says: Nun gut, kommen wir zur nächsten. Auch hier geht es darum Gefühle zuzulassen, dies ist ganz zentral. Im Alltag müssen wir unsere Gefühle oft verbergen oder hinten anstellen, aus gesellschaftlichen Konventionen oder warum auch immer.
  140. Anastasia wirkt nicht überzeugt, aber hört einfach mal weiter zu.
  141. Henry says: Bei der nächsten Übung geht es darum, dass Gefühl der Befriedigung in sich bewusst wahrzunehmen und zuzulassen. Zum Beispiel beim Essen einer saftigen Frucht oder beim Tee trinken. Nehmt euch nun die Teeschalen. Riecht den Duft des grünen Tees,
  142. Henry says: spürt seine Wärme an den Händen und lasst dieses Gefühl in euch einfach mal freie Bahn. Ihr werdet feststellen, im ersten Moment duftet es nur nach Tee, aber wenn ihr länger daran riecht, erkennt ihr viele unterschiedliche Nuancen.
  143. Kristin nickt immer mal wieder verstehend, als der Professor spricht.
  144. Anastasia lässt sich das nicht zweimal sagen und greift nach der Tasse. Mit geschlossenen Augen riecht sie am duftenden Tee und scheint zum ersten Mal zu wissen was sie tut.
  145. Henry füllt nun auch seine Teeschale und nimmt sie zwischen beide Hände. Er riecht am heißen Aufguss und Hmmmt wohlig.
  146. Isgèrne lehnt sich vor und streckt die Hände nach ihrer Schale aus. Ein kurzes Zögern mit Blick gen Dozenten, ehe sie diese zwischen die Hände nimmt und an die Nase hebt. Die Augen werden wieder geschlossen, während sie daran ausgiebig schnuppert.
  147. Kristin nimmt den Tee und riecht daran, sie nimmt die Tasse mit beiden Händen und versucht etwas genauer zu riechen und vielleicht etwas zu entdecken, so scheint es.
  148. Iviette greift auch nach der Schale, mit beiden Händen nimmt sie diese und erst einmal verharrt sie so. Sie hat wohl eher Interesse an der Wärme der Tasse als an den Inhalt. Diesen führt sie dann aber nach einigen Sekunden doch gen ihrem Mund und riecht daran.
  149. Henry says: Ihr dürft natürlich auch davon trinken. Befriedigung durch Genuss ist der Schlüssel hierbei.
  150. Ârcaynas greift zu der Schale vor sich und hebt diese vorsichtig an. Dann schließt er die Augen und riecht an dem Tee. Wieder bleibt seine Mimik ruhig und gibt wenig aufschluss über seine Gedankenwelt. Erst dann führt er sicher die Schale zu seinen Lippen und
  151. Ârcaynas nippt sachte daran. Dann senkt er die Schale wieder ab und bleibt schließlich so verharrend sitzen.
  152. Henry says: Trinkt vom Tee, schmeckt ihn und selbst nachdem Schlucken werdet ihr noch spüren wie er euren Körper wärmt.
  153. Iviette lässt die Wärme erst einmal auf die Einwirken, bis sie dann schliesslich auch daran nippt.
  154. Kristin trinkt einen Schlick vom Tee und lässt die Augen dabei geschlossen, die Bewegung ist langsam und ruhig.
  155. Isgèrne trinkt nun endlich einen Schluck Tee, nachdem sie eingehend daran gerochen hat. Dem folgen weitere kleine Schlucke, jeden davon erst im Mund behaltend, schmeckend, ehe sie ihn herunter schluckt.
  156. Anastasia schwingt noch eine Weile nur den Kopf hin und her und nimmt dann auch einen Schluck, den sie erst eine Weile im Mund wandern lässt, bevor sie ihn hinuter schluckt.
  157. Henry says: Genuss ist etwas. was wir uns durch den stressigen Alltag oft verwehren. Sei es, wenn wir unser Mittagessen schnell hinunterschlingen, weil die nächste Vorlesung wartet. Auch hier gilt wieder das Mantra: Gefühle in sich zulassen und ihnen Raum geben.
  158. Anastasia says: *stockt kurz und schluckt den Rest vom Tee hinunter, dann schlägt sie die Augen auf* Was ist ein Mantra?
  159. Iviette hält weiter die Tasse fest. Die Tasse sanft streichelnd und dann die Tasse weiter leerend.
  160. Henry says: Etwas was man gebetsmühlenartig immer wiederholt. Eine Mantrameditation zeige ich euch nachher auch noch.
  161. Isgèrne 's Mundwinkel heben sich zu einem verzückt anmutenden Lächeln, während sie sich weiterhin dem genussvollen Teetrinken widmet. So verbleibt sie, bis die Schale geleert ist.
  162. Anastasia nickt und stellt die inzwischen leere Teetasse vor sich ab.
  163. Henry says: Gut diese Genußmeditation ist eher etwas, was unseren Alltag unterstützt, es ging bei den drei vorherigen Arten nicht darum einen meditativen Trancezustand zu erreichen sondern eher zu einem bewussteren Lebensalltag zu gelangen, was auch positve
  164. Henry says: Effekte auf uns hat.
  165. Isgèrne says: Entspannung. <platzt es aus ihr heraus> Der Verzicht auf Eile oder schlichter Aktion, lässt selbst eine einfache Aktivität zu etwas Besonderem werden. Ein Tasse Tee, an die man sich auch erinnert.
  166. Henry says: Sehr richtig, gut erkannt.
  167. Isgèrne öffnet darauf die Augen und stellt den Schale wieder vor sich ab.
  168. Anastasia schaut nach links zu Colette und nickt anerkennend.
  169. Henry says: Gut, die nächste Mehode die ich euch zeigen will mag klassischer wirken, so wie man sich Meditation vorstellt. Dabei geht es darum eine exakte Sitzposition einzunehmen und zu halten. Hierzu... ziehen wir erstmal die Schuhe aus.
  170. Iviette nickt, nimmt dann die Schale und stellt sie auch wieder ab. nicht bevor sie sich noch einmal die Hände gerieben hat.
  171. Kristin blickt erst nach links und dann nach rechts, wohl etwas skeptisch.
  172. Henry zieht die Schuhe aus und stellt sich neben sie.
  173. Isgèrne zögert kurz, ehe sie sich ihrer hochhackigen Schuhe entledigt. An den Absätzen kleben Erde und Gras.
  174. Henry says: Wer allein durch diese Tätigkeit in Trance fällt, sollte mal wieder die Socken waschen
  175. Kristin zieht dann auch die Schuhe aus und stellt sie vor sich ab.
  176. Ârcaynas stellt die Schale wieder ab und blickt zu dem Magier. Die Schuhe zieht er selbst nicht aus und begibt sich wieder in seine vorherige Sitzpostion.
  177. Anastasia nimmt erst das eine, dann das andere Bein hoch und entblößt jeweils ein Stück Bein, das aber durch eine Hose verborgen bleibt. Es dauert etwas bis die schweren Lederstiefel aufgeschnürt sind, aber dann stellt sie sie rechts neben sich ins Gras.
  178. Henry says: Man begibt sich nun in den Schneidersitz, so dass die Knie die Unterlage berühren. Man setzt sich bewusst aufrecht hin, im rechten Winkel zum Untergrund.
  179. Henry macht dies vor indem er die Beine im Schneidersitz übereinander legt.
  180. Kristin begibt sich dann auch in den Schneidersitz, etwas umständlich, aber es passt.
  181. Iviette macht dies nach, was ihr nicht gerade schwer fällt wie es scheint.
  182. Anastasia krämpelt die Robe etwas hochund kreuzt die Beine darunter. Ein Glück, dass sie eine Hose an hat, sonst wäre das sicher nicht so leicht.
  183. Isgèrne begibt sich etwas umständlich in den Schneidersitz. Immer darum bemüht, den Stoff der Novizenrobe über die Beine zu ziehen, die aber glücklicherweise in einfachen Wollhosen stecken.
  184. Henry says: Legt nu eine Hand in euren Schoß, mit der Handinnenseite nach oben und die andere Hand ebenso darauf. Berührt eure Daumen.
  185. Henry says: Daumen. Nun entspannt euch und haltetdie aufrechte Sitzposition, wenn ihr sie durch die Pendelbewegungen des Körpers verliert, kehrt zum Zentrum zurück.
  186. Iviette folgt dieser Anweisung und verfährt mit ihren Händen wie vorgemacht.
  187. Henry lässt den Körper etwas übertrieben zu den Seiten pendeln um es zu verdeutlichen.
  188. Isgèrne kommt der Anweisung ebenfalls nach. Der Rücken wird gerade durchgestreckt und die Hände der Beschreibung entsprechend in Position gebracht.
  189. Anastasia macht genau was Professor Carter sagt. Sie sitzt einigermaßen gerade und auch die Position der Hände passt einigermaßen ins Bild.
  190. Henry says: Fokussierung auf das Zentrum ist der Schlüssel dieser Technik. Lasst die Augen geöffnet und nehmt eure Umwelt wahr,aber bewertet sie nicht. Lasst sie einfach auf euch wirken ohne darüber nachzudenken und bleibt dabei fokussiert.
  191. Kristin versucht das einigermaßen umzusetzen, schaut dabei nun stur gerade aus.
  192. Henry says: Fokussierung auf das Zentrum, auf das aufreche Sitzen, ohne in Schieflage zu geraten.
  193. Ârcaynas verbleibt vollkommen ruhig in seiner Sitzposition. Vielleicht ist er zur Statue geworden?
  194. Anastasia atmet tief ein und aus und versucht den Blick nicht schweifen zu lassen, was aber eher weniger klappt. Es dauert zumindest etwas.
  195. Isgèrne pendelt ein wenig zur Seite, ehe sie wieder ihr Zentrum sucht. Anfänglich noch blinzelnd, fokussiert sich der Blick schließlich zu einem unbestimmten Punkt in der Ferne.
  196. Iviette schaut dann ebenso in die Ferne, sie scheint sich eher auf das Wasser zu konzentrieren als die restliche Umgebung.
  197. Henry says: Diese Übung eignet sich vorallem für jene die Struktur und Disziplin brauchen um in Trance zu geraten.
  198. Henry says: Un keine Sorge, es klappt fast nie beim ersten Mal.
  199. Henry says: Hat jemand Fragen dazu?
  200. Anastasia rutscht ein wenig hin und her, wohl nicht gar so bequem die Haltung, aber eine Frage hat sie wohl nicht.
  201. Isgèrne says: Mmh. <sie hebt die Hand, behält die Sitzhaltung aber ein>
  202. Henry says: Nur zu, frei heraus.
  203. Isgèrne says: Für mich bleibt noch immer die Frage offen, wie wir uns mit der Meditation... nun ja, 'reinigen' können. Mir erschließt sich, dass wir damit unsere Konzentrationsfähigkeit steigern können, gewissermaßen auch Ruhe und Ausgeglichenheit finden können.
  204. Isgèrne says: Aber was da nun genau mit uns dabei geschieht... <sie runzelt die Stirn> Was war nur meine Frage? Ach ja, was dabei nun genau geschieht.
  205. Henry says: Durch die Entspannung und das fallenlassen der Gedanken erlauben wir unserem Körper sich von negativen Einflüssen zu befreien, dass ist eher ein passiver Effekt. Also in gewissermaßen eine Selbstreinigung des Körpers und der Gedanken. Aber dies
  206. Henry says: funktioniert nur indem wir es uns selbst erlauben und es zulassen. Dieses zulassen unterstützt die Meditation.
  207. Isgèrne says: Oh... also passiv. Ich dachte, man müsste da noch etwas besonderes tun.
  208. Anastasia meldet sich.
  209. Iviette says: Mein Mentor hat mir erklärt das ich dies mit der Zeit herausfinden werde. Das ich irgendwann selbst spüren würde wie etwas passiert. Das das aber eine gewisse Zeit dauern würde bis man dafür ein Gefühl entwickelt hat.
  210. Anastasia says: *schaut zu Iviette und zuckt mit den Schultern. Melden ist wohl überflüssig* Wenn der Körper sich selber reinigt ... und wir das nur zulassen müssen ... passiert das dann auch während dem Schlafen?
  211. Henry says: Das ist richtig. Manche stellen sich auch vor sie würden die negativen Effekte aus ihrem Körper waschen, es gibt sogar Magier die den Wald fegen...all das ist legitim.
  212. Ârcaynas says: Die Meditation ist eine Bewusste Handlung. Schlaf hingegen nicht.
  213. Henry says: Nein denn auch während des Schlafs denkt ihr, sogar oft mehr als am Tage. Ihr träumt und die Träume beschäftigen euren Kopf.
  214. Henry says: Bei der Meditation geht es darum den Kopf nicht zu beschäftigen.
  215. Henry says: Entspannen, wahrnehmen und nicht bewerten.
  216. Isgèrne says: Also... <sie verstummt und hebt die Hand>
  217. Henry says: Ihr könnt euch auch wieder bequemer hinsetzen, aber bleibt im bequemen Schneidersitz
  218. Henry says: Ja Novizin Isgene?
  219. Anastasia murmelt was unverständliches und geht in den Schneidersitz über, sie schaut zu Colette.
  220. Iviette hmmt und setzt sich dann wieder locker in den Schneidersitz.
  221. Isgèrne says: Nun, dann könnten Visualisierungen im Geiste vielleicht ebenso hilfreich sein, wie das Fegen des Waldes? Nur - würde da nicht wieder zu viel im Kopf passieren, oder reicht es, sich dann allein auf einen Gedanken zu fokussieren?
  222. Henry says: Auch das kann funktionieren. Man kann sich zum Beispiel ein Bild vorstellen, eine Blume zu Beispiel. Erst nur grob und dann beschreibt man im Geist immer mehr Details.
  223. Isgèrne öffnet den Mund und nickt verstehend.
  224. Henry says: Oder man stellt sich einen Raum vor. Jeder Gedanke der einem in den Sinn kommt verpackt man in eine Kiste legt ihn vor die Tür. Nicht unters Bett, nicht in den Schrank sondern raus aus dem Raum. Wer es dabei schafft mehrere Sekunden an nichts zu denken
  225. Henry says: ist schon ziemlich gut.
  226. Anastasia says: Aber dann denkt man doch wieder nach ... und stellt sich Dinge vor ... ich dachte genau das soll man nicht machen? *versteht die Welt nicht*
  227. Henry says: Ja....aber die Gedanken eben auf diese eine Sache zu fokussieren kann helfen an nichts anderes zu denken. Letztlich geht es darum den Alltag hinter sich zu lassen.
  228. Henry says: An nichts zu denken ist auch ein gutes Stichwort für die letzte Technik, die ich euch heute zeigen will. Die Mantrameditation die ich vorhin schon ansprach.
  229. Isgèrne begibt sich nun endlich in einen bequemeren Schneidersitz.
  230. Iviette hmmt und schaut weiter gen Henry.
  231. Anastasia wirkt immernoch etwas verwirrt, aber nickt abwartend.
  232. Henry says: Wir verweilen im Schneidersitz aber in einer entspannteren Haltung. Nun schließen wir die Augen und konzentrieren uns auf unsere Gefühle und auf unseren Körper. Durch die Wiederholung des Mantras leeren wir unseren Geist.
  233. Henry says: Die Gefahr dieser Methode ist die Einschläferung des Verstandes durch ständige Wiederholung, Wachsamkeit ist dabei nur mühsam aufrecht zu erhalten. So wie wir uns zuvor auf die Haltung fokussierten, fokussieren wir uns nun auf das Mantra, unsere
  234. Henry says: eigene Stimme, die in unserem Körper wiederhallt.
  235. Henry schließt die Augen und entspannt sich
  236. Henry says: Welche Worte man sagt ist Geschmackssache und letztlich auch egal, ich zeige es euch in der klassischen pandarischen Variante.
  237. Iviette schliesst ebenso die Augen. Ihre Hände vergraben sich wieder ineinander.
  238. Isgèrne senkt die Lider herab. Die Hände ruhen auf den Knien.
  239. Henry spricht monoton, betont auf den Anfang und wiederholt die Worte immer wieder.
  240. Henry says: Om Mani Padme Hum. Om Mani Padme Hum. Om Mani Padme Hum.
  241. Anastasia schließt auch die Augen und lauscht, ein Lächeln kann sie sich dann aber nicht verkneifen.
  242. Iviette muss auch leicht schmunzeln bei den Worten.
  243. Isgèrne gluckt leise, verbleibt aber sonst vorerst stumm. Nur lautlos bewegen ihre Lippen sich, ehe sie sich an eine leise Wiederholung wagt und doch oft verspricht und von neuem beginnt.
  244. Henry verstummt und sieht den anderen zu
  245. Kristin schmunzelt, versucht aber ruhig zu bleiben und lässt die Augen geschlossen.
  246. Iviette spricht die Worte einmal, dann noch einmal hintereinander aus.
  247. Henry says: Sprecht es, fühlt den Wiederklang eurer Stimme in euch selbst
  248. Ârcaynas hat die Augen geschlossen und wiederholt nahezu lautlos das Mantras.
  249. Anastasia "Hmmt" erstmal nur melodisch vor sich hin und sagt die Worte nur zu sich selbst, das Lächeln bleibt dabei eine ganze Weile lang bestehen, bis sie ruhiger wird.
  250. Henry lauscht den Novizen einfach eine Weile
  251. Henry says: Nur Mut. Sprecht es frei heraus.
  252. Isgèrne übt beharrlich die fremden Worte, lauscht dann und wann auch erst den anderen, ehe sie sich selbst nochmals daran versucht.
  253. Kristin says: Om Mami Pame Hu. Om Mami Pame Hu. *leise*
  254. Anastasia gibt sich nach einer Weile dann auch endlich ordentlich Mühe und hat es nach ein paar Versuchen auch einigermaßen raus. "Ohmmm Mani Pad Me Hum..."
  255. Isgèrne says: <überzeuht> Omi Pame Hum ... <so fürt sie es fort>
  256. Ârcaynas sprechgesang wird etwas lauter, aber verbleibt dennoch recht leise.
  257. Henry says: Gut, kommt langsam zurück. Ihr könnt dies gern länger im Novizenheim üben.
  258. Iviette wiederholt dies auch einige male, murmelt dies vor sich hin.
  259. Isgèrne verstummt und öffnet die Augen wieder.
  260. Anastasia öffnet auch gleich die Augen und verstummt. Da war jemand nicht besonders tief in der Meditations versunken.
  261. Kristin öffnet ihre Augen, schaut sich kurz um und rutscht etwas auf dem Sitztuch.
  262. Henry says: Es gibt noch unzählige andere Meditationstechniken, gerade von den Elfen kennen wir auch viele meditative Entspannungstänze und Musikmeditationen. Doch dies wäre etwas für einen weiteren Abend, zudem bräuchte ich dafür jemanden der elfische
  263. Henry says: Saiteninstrumente spielen kann.
  264. Ârcaynas lässt sich wieder von Stille umhüllen und blickt zu dem Magier.
  265. Iviette öffnet dann schliesslich auch wieder die Augen. Blickt gen Henry.
  266. Henry says: Egal welche Technik man anwendet, die Technik muss für euch richtig sein, experimentiert mit den unterschiedlichen Arten jeweils ein paar Tage. Wenn es funktioniert, wendet diese Meditation drei Monate lang an bevor ihr wieder mal etwas neues versucht.
  267. Henry says: Damit kommen wir für heute zum Ende, hat noch jemand Fragen?
  268. Henry zieht sich derweil die Schuhe wieder an
  269. Kristin schüttelt kaum merklich den Kopf.
  270. Isgèrne hebt die Hand.
  271. Henry says: Ja Novizin Isgerne?
  272. Isgèrne says: Was bedeuten die Worte des Mantras?
  273. Henry says: Ja das ist eine komplexe Frage...es gibt verschiedene Interpretationen. Das Om am Anfang und das Hum am Ende haben keine direkte Übersetzung sondern haben eher tonale Bedeutung. Man könnte das ganze sinngemäß mit "aus Juwelen bestehender Lotos"
  274. Henry says: übersetzen
  275. Isgèrne says: Oh... <sie nickt kurz und schlüpft dann wieder in ihre Schuhe>
  276. Kristin schnappt sich dann ihre Schuhe und zieht sie dann an.
  277. Henry says: Sonst noch jemand Fragen?
  278. Anastasia schüttelt den Kopf, während sie die Stiefel zuschnürt.
  279. Iviette schüttelt mit dem Kopf, nimmt dann ebenso ihre Schuhe zur Hand und zieht sie an.
  280. Henry says: Gut, dann seid ihr für heute entlassen, ich hoffe ihr nehmt etwas mit von dem Abend und solltet ihr später noch Fragen haben oder Anregungen brauchen, ihr wisst wo mein Büro ist
  281. Isgèrne says: Danke für die Lehrstunde, Professor.
  282. Kristin erhebt sich dann langsam und lächelt gen Henry. "Danke, Herr Professor."
  283. Iviette nickt. "Es war sehr interessant." sie lächelt.
  284. Henry nickt zufrieden
  285. Ârcaynas neigt schweigend den Kopf und nimmt ddas Waffengehänge in die Linke Hand und greift nach der Teeschale mit der rechten, ehe er sich geschickt aufrichtet und doch noch verweilt.
  286. Iviette nickt, beginnt dann aufzustehen und ihre Decke auf der sie saß wieder zusammen zu rollen. Das ganze wird dann in die Tasche gestopft, die sie bei sich hat.
  287. Anastasia says: Vielen Dank, Professor Carter. *nickt dem Magier dankend zu und erhebt sich von ihrer Decke, die sie kurz danach ausschüttelt und faltet*
  288. Isgèrne bringt sich wieder auf die Füße. Sich herab beugend, wird die Teeschale in die eine Hand genommen, mit der anderen die Decke ausgeschüttelt.
  289. Henry says: Gut, dann wünsche ich euch noch einen schönen Abend, geht am besten im Pulk ins Magierviertel zurück, ist sicherer.
  290. Isgèrne tritt an den Professor heran und stellt zunächst die Teeschale ab, ehe sie Decke wieder zusammen faltet, um ihm jene zurück zu reichen.
  291. Henry says: Ah ja danke.
  292. Henry nimmt sie entgegen und legt sie in den Korb
  293. Kristin says: Einen schönen Abend, Professor Carter. *sie nimmt die Schale auf und bringt sie ebenso zum Prof*
  294. Henry says: Stellt die Schalen einfach in den Korb
  295. Iviette nimmt dann die Tasche auf, die Teeschale und würde diese dann ebenso wieder zurückgeben.
  296. Henry setzt auch den Hut wieder auf.
  297. Isgèrne says: Ich habe zu danken. Auf Wiedersehen, Professor Carter.
  298. Ârcaynas trinkt den mittlerweile kalten Tee noch aus und scheint den Trubel abzuwarten.
  299. Kristin nickt und stellt die Schale dort ab. Ein Nicken folgt, ehe sie sich auch zum Gehen abwendet.
  300. Iviette says: Einen angenehmen Abend. *sie nickt*
  301. Henry neigt das Haupt.
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