von wegen Behauptung hätte Aussage gemacht

Aus meiner Warte, habe ich immer unzumutbarere und kürzer fragmentierte Arbeit vermittelt bekommen, die nur noch für einzelne Tage angesetzt war.
Am 2.Oktober wurde ich von der Firma, für die ich 20 Wochen das Lux Haus Berlin Mitte verdrahtete abgemeldet. Aus allgemeinen Personalpolitischen Gründen, die nichts mit meiner Arbeit oder Person zu tun hatte. Obwohl es noch weiter genug im Hause zu tun gibt.
Wie ich im Kündigungsgespräch vom 27/10/14 erfahren habe, waren die mit mir zufrieden.

Guten Tag Frau T., Frau S.,

Ich weiß nicht, wer von Ihnen mir die SMS ?
Jedenfalls war es ja so, daß ich mich beim Wachdienst zuerst Mittwoch gemeldet habe, mich schickt die die B (Arbeitsanbieter) zur Firma W. (weiß nicht mehr exakt was Sie mir sagten) und ich sollte ja den Ihrigen Auftraggeber mental verdrängen.
So wurde ich von MA Ihrer Auftraggeber Firma instruiert.
Wir sollten als Mitarbeiter der Firma H. auftreten, inklusive Kleidung !
Dann kam Donnerstag der MA Ihrer Auftraggeber W. sagte uns beiden B. (Leiharbeitern) Leuten, er kann am Freitag nicht dort sein. (genaugenommen, schon nicht mehr Donnerstag Nachmittag)
Hat uns noch um Diskretion gebeten, und die TN (Stunden) Zettel blanco unterschrieben. Ich habe mir kein Fehlverhalten oder Indiskretion vorzuwerfen.
Wenn sich dann der Wachdienst und / oder der Bauleitende Monteur der FA H. etwas »kombinieren«, kann ich nichts dafür.

Letztendlich fehlte mir von Ihnen die Instruktion, daß ich als MA der Firma W. im Namen der Firma H. auftreten soll ! Pardon, da kann ich nichts dafür daß sich da so komplizierte Subunternehmer Strukturen aufbauen !
Vermutlich wußten Sie (Arbeitsanbieter) auch noch nichts von diese Verschachtelung, Bauherr, Arbeitsanbieter, Haustechnikfirma, Elektrofirma, die 2 Leiher »mit falschen Karten spielen« läßt.

Das Vorspiel dazu:
http://alm10965.wordpress.com/2014/10/25/von-wegen-behauptung-ich-hatte-aussage-gemacht/