LeMaHu

Einf�hrung in die Ethik der Scientology
                             L. Ron Hubbard

Kapitel 8
Die Grundlagen von Unterdr�ckung
Definitionen
Unterdr�ckerische Person:
-eine Person, die andere Leute in ihrer Umgebung unterdr�ckt. Eine Unterdr�ckerische Person wird jede Bem�hung, jemanden zu helfen, vermasseln oder herabsetzen und insbesondere jede Sache im Keim ersticken, die darauf ausgelegt ist, menschliche Wesen st�rker oder intelligenter zu machen.
Das ganze Grundprinzip der Unterdr�ckerischen Person (SP; engl.: Suppressive Person) beruht auf dem Glauben, dass der SP dran sei, wenn sich irgendjemand verbessern w�rde, weil die anderen ihn dann �berw�ltigen k�nnen.
Er k�mpft einen Kampf, den er einmal k�mpfte und den er niemals zu k�mpfen aufgeh�rt hat. Er steckt in einem Geschehnis. Er h�lt die Leute in der Gegenwart f�lschlicherweise f�r vergangene, l�ngst verschwundene Feinde. Deshalb wei� er nie wirklich, was er in der Gegenwart bek�mpft, daher k�mpft er einfach.
�Unterdr�ckerische Person� ist eine andere Bezeichnung f�r �antisoziale Pers�nlichkeit�.

Potenzielle Schwierigkeitsquelle:
-jemand, der mit einer Unterdr�ckerischen Person in Verbindung steht, die ihn, seine Beingnes oder sein Leben abwertet. Die Person ist eine Potenzielle Schwierigkeitsquelle (PTS; engl.: Potential Trouble Source), da sie mit der Unterdr�ckerischen Person in Verbindung steht.
Potenzielle Schwierigkeitsquelle bedeutet, dass es mit der Person aufw�rts gehen und sie hinunter fallen wird. Und sie ist eine Schwierigkeitsquelle, da sie verstimmt werden wird und weil sie Schwierigkeiten bereiten wird. Und sie bereitet wirklich Schwierigkeiten. Diese Bezeichnung ist sehr sorgf�ltig ausgesucht.

Rollercoaster:
-ein Fall, der sich verbessert, dann verschlechtert. Der Person geht es nicht gut und dann geht es ihr gut und dann geht es ihr nicht gut. Das ist ein Rollercoaster. Und wenn es ihr nicht gut geht, ist sie manchmal krank.
Ein Rollercoaster ist immer mit einer Unterdr�ckerischen Person in Verbindung und wird, bis der Unterdr�cker bei dem Fall gefunden wurde, keinen best�ndigen Gewinn haben.
Unterdr�cken:
-zerdr�cken; niederhalten; kleiner machen; verweigern, dass jemand hingreift; �ber sein Hingreifen unsicher machen; auf jemanden in jeder m�glichen Art und Weise, mit allen m�glichen Mitteln, zum Schaden des Einzelnen und zum eingebildeten Schutz des Unterdr�ckers einwirken oder ihn herabsetzen.

Unterdr�ckung:
-eine sch�dliche Absicht oder Aktion, gegen die man sich nicht zur Wehr setzen kann. Wenn man daher irgendetwas dagegen unternehmen kann, ist es weniger unterdr�ckerisch.
Unterdr�ckung hei�t in ihrer grundlegenden Bedeutung, die Beingnes oder Position von jemand anderem oder anderen zu zerst�ren.

Aufbau von Fehlern:
In der Gegenwart von Unterdr�ckung macht man Fehler.
Dass Leute Fehler machen oder dumme Dinge tun, ist ein Beweis daf�r, dass dort in der N�he eine Unterdr�ckerische Person vorhanden ist.









Zwei Arten von Menschen
Sie haben dar�ber wahrscheinlich schon viele Male nachgedacht- gibt es zwei Arten von Menschen: gute Menschen und schlechte Menschen? Die Gesellschaft ist mehr oder weniger nach dem Prinzip organisiert, dass es sie gibt. Und man sieht bestimmt, dass einige erfolgreich sind und einige nicht; bei einigen ist es gut, sie zu kennen und bei einigen nicht.
Selbst in den modernen Fernsehfilmen hat man die Cowboys mit den wei�en H�ten und die Cowboys mit den schwarzen H�ten. Soweit es die Denkweise des Menschen betrifft, k�nnte man in der Tat wahrscheinlich �berhaupt keine Geschichten haben, wenn es nicht Helden und Scheusale g�be. Und sogar die Unterhaltungsliteratur ist als eine moralische Lektion �ber gute und schlechte Menschen aufgebaut.
Lange vor Griechenland dachten Philosophen �ber moralisches Verhalten im Sinne von gut und b�se nach. Und Diogenes suchte nach einem ehrlichen Menschen, womit er implizierte, dass einige das nicht waren.
J�ngere Spekulationen im neunzehnten Jahrhundert bezeichneten alle Menschen als b�se, au�er sie w�rden dazu gezwungen, gut zu sein.
Manche Denkrichtungen versuchten, den Punkt zu umgehen, indem sie sagten, die fr�he Kindheit forme den Charakter. Andere Richtungen hingegen behaupteten, der Mensch sei immer b�se, au�er er w�rde pers�nlich bedroht, was uns das Vorhandensein von Polizei in der Gesellschaft beschert. Doch selbst die Polizei arbeitet manchmal auf der Grundlage, dass es gute und schlechte Menschen gibt.
Aus all dem k�nnte man schlie�en, dass der Mensch vor dem Problem stand, ob Leute gut oder schlecht sind.
Wahrscheinlich k�nnten sie sich in diesem Augenblick einige Beispiele f�r gute Menschen und f�r schlechte Menschen �berlegen. Sie kennen jene, die allein beim Gedanken, dass Scientology irgendjemandem hilft, toben und in unangemessener, �beremotionaler Weise reagieren. Daher muss es also Leute mit b�sen Absichten gegen�ber ihren Mitmenschen geben.
Und es gibt sie.
Die Forschungsergebnisse, an denen Sie interessiert sein w�rden, zeigen klar, dass es zwei Arten von Verhalten gibt � jenes, mit dem beabsichtigt wird, konstruktiv zu sein, und jenes, mit dem beabsichtigt wird, katastrophal zu sein.
Dies sind die zwei vorherrschenden Verhaltensmuster. Es gibt also Leute, die versuchen, Dinge aufzubauen, und andere, die versuchen, Dinge niederzurei�en.



Und es gibt keine anderen Arten. Es gibt nicht einmal Grauschattierungen.
Der Katastrophentypus kann zu Unt�tigkeit (und Krankheit) niedergedr�ckt werden, und der konstruktive Typus kann ebenfalls niedergedr�ckt (und krank gemacht) werden.
Somit gibt es zwei grundlegende Aktionen, jede davon mit vielen untergeordneten Aktionen.
Es gibt auch einen zyklischen oder kombinierten Typus, der abwechselnd konstruktiv oder Katastrophal ist.
Es gibt also Cowboys mit wei�en H�ten und Cowboys mit schwarzen H�ten. Und die Cowboys mit grauen H�ten sind zu krank, um beim Spiel mit dabei zu sein.
Ein gelehrter Bursche (ein sehr kranker Kerl) erz�hlte mir einmal hoffnungsvoll, dass es keine wahren Schurken g�be, keine rein b�sen Leute. Er ging pfeifend �ber den Friedhof. Es mag keine b�sen Leute geben, aber es gibt Leute, die sich gegenw�rtig der Durchf�hrung b�ser Handlungen verschrieben haben.
Alles derartige Verhalten ist sichtbar und vorherrschend. Wir sehen st�ndig solche Leute. Wir wollen sie nur nicht sehen.
Die Gr�nde, die dem zugrunde liegen, sind, in Abwesenheit von Prozessing, in jedem einzelnen Leben festgelegt und unver�nderlich.
Da der Mensch einen Menschen nur in einem Leben kennt, sind die grundlegende Ursache oder die Ver�nderung nicht bemerkt worden. Weil es praktisch ist, sind somit f�r die Menschheit einige gut und einige b�se. Und wenn wir Scientology nicht h�tten, w�rde das nicht nur nicht bemerkt, sondern k�nnte niemals ver�ndert werden.
Dass dieser Zustand existiert � dass eine H�lfte gut und eine H�lfte, gem�� ihren Pers�nlichkeiten, schlecht ist � �ndert merkw�rdigerweise die grundlegenden Begriffe der Scientology nicht. Es erkl�rt, warum bestimmte Personen b�se zu sein scheinen und einige Personen gut zu sein scheinen.
Eine Untersuchung der wirklichen Ziele eines jeden beliebigen Individuums sind konstruktiv, die �brigen sind destruktiv.
Ein Wesen braucht eine sehr lange Zeit, um den Zyklus eines Ziels vollst�ndig zu durchleben, ganz zu schweigen von einer Reihe von Zielen.
Daher ist ein einzelnes Individuum zu irgendeiner gegebenen langen Periode seines Daseins nur auf Katastrophen fixiert und in einer nachfolgenden langen Periode nur darauf fixiert, konstruktiv zu sein.
Dasselbe Wesen ist also in unterschiedlichen Leben gut und b�se.



In Anbetracht einer pl�tzlichen �berw�ltigenden Erfahrung kann eine �gute Person� gewaltsam in ihrem eigenen Zielemuster verschoben und b�se werden. Und eine �schlechte Person� wird, wenn das Leben machtvoll auf sie einwirkt, gut werden. Aber sie werden auch krank. Ihre Krankheit stammt davon, dass sie von der Gegenwart weg in vergangene schwere Energiemuster hinwegbewegt wurden. Es ist keine Heilung, sie auf diese Weise zu verschieben, trotz der Behauptungen der Anh�nger des Mentalismus des neunzehnten Jahrhunderts und ihrer Schock-�Behandlung�. Dies zeigt, warum Schock manchmal funktioniert und warum Ver�nderungen von schwerer Krankheit und fr�hen Tod begleitet werden. Die Person wird gewaltsam aus der Gegenwart heraus in eine schmerzhafte Vergangenheit hineingeworfen.
Das Problem ist nicht ein Problem geistiger Gesundheit und Geisteskrankheit. Es ist ein Problem von verheerenden Motiven und konstruktiven Motiven und dem Ausma�, in dem jedes von beiden unterdr�ckt wird.
Durch das Unterdr�cken der sch�digenden Motive eines Wesens, das gegenw�rtig zur Katastrophe hin geneigt ist, kann man dieses Wesen dazu bringen, dass es �sich benimmt�. Aber beide werden in Abwesenheit von Prozessing k�rperlich krank, neurotisch oder geisteskrank werden.
Dasselbe Wesen ist also in der einen langen Periode konstruktiv und in der n�chsten langen Periode verheerend.
Da der Mensch die Zeit in kleinen St�cken misst � wie die Jugend, das Alter oder ein Leben -, konnte er sich ein Wesen entweder nur als konstruktiv oder nur als desstruktiv vorstellen.
Zum Gl�ck f�r uns l�st dies auch das uralte R�tsel, dass einem keine Macht gew�hrt werden kann, ohne dass man auch gute Absichten hat. Der einzige Weg, wie einer Person entscheidende und machtvolle F�higkeiten wiedergegeben werden k�nnen, besteht darin, sie von allen diesen verborgenen Zw�ngen zu befreien.
Dies gibt dem Scientologen einen n�tzlichen Einblick in den Charakter. Ein krankes Wesen ist eines, das auf Gewaltsamkeit aus war und unterdr�ckt wurde, oder eines, das auf Konstruktivit�t aus war und unterdr�ckt wurde.
Und es sagt uns auch, dass niemand mit zwanghaften Absichten es jemals zu den h�chsten und machtvollsten Stufen schaffen wird, solange er verheerende Neigungen hat.
Aber auf der Ebene des Mannes auf der Stra�e, ohne dass Prozessing beteiligt ist, haben wir diese zwei Arten � gut und b�se.
Und diese unterteilen sich, in die Guten, die nicht gut sein konnten und krank wurden, und die B�sen, die nicht b�se sein konnten und krank wurden.



Aber diese Fakten sind mehr als philosophische Beobachtungen. Sie liefern uns ein Verstehen und eine gr��ere Chance, was Menschen betrifft, richtigzuliegen. Und sie �ffnen uns auch die T�r weit, um Menschen gesund zu machen.
Man kann nicht die Forschung bis in die Stratosph�re vorantreibe, ohne auch mehr auf der Ebene des Meeresspiegels zu lernen. Und das ist es, was hier geschehen ist.
Die grundlegende Qual der Menschen ist, dass sie in diejenigen unterteilt sind, die aufbauen, und in diejenigen, die vernichten; und in diesem Konflikt von Absichten ist ihr Kampf (egal auf welcher Seite sie Stehen) immer verloren.
Oder war verloren, bis der Scientologe daher kam.

Die Antisoziale Pers�nlichkeit, Der Anti-Scientologe

Es gibt gewisse Merkmale und geistige Einstellungen, die etwa 20 Prozent einer Rasse dazu bewegen, sich jeder Unternehmung oder Gruppe, die etwas verbessern will, vehement zu widersetzen.
Solche Leute sind daf�r bekannt, antisoziale Tendenzen zu haben.
Wenn die rechtliche oder politische Struktur eines Landes sich dahin entwickelt, dass sie solche Pers�nlichkeiten in Vertrauenspositionen beg�nstigt, dann werden alle zivilisierenden Organisationen des Landes unterdr�ckt, und eine Barbarei bestehend aus Verbrechen und wirtschaftlichen Zw�ngen wird folgen.
Verbrechen und kriminelle Handlungen werden von Antisozialen Pers�nlichkeiten ver�bt. Insassen von Anstalten f�hren allgemein ihren Zustand auf die Verbindung zu solchen Pers�nlichkeiten zur�ck.
Wir sehen also, dass es f�r Regierungen, f�r polizeiliche T�tigkeiten und auf dem Gebiet der geistigen Gesundheit � um nur einige zu nennen � wichtig ist, diesen Pers�nlichkeitstyp erkennen und isolieren zu k�nnen, um die Gesellschaft und den Einzelnen vor den destruktiven Folgen zu sch�tzen, die entstehen, wenn man solchen Personen freies Spiel darin gew�hrt, den anderen zu schaden.
Da sie nur 20 Prozent der Bev�lkerung ausmachen, und da nur 2 1/2 Prozent dieser 20 Prozent wahrhaftig gef�hrlich sind, sehen wir, dass wir mit nur sehr wenig Anstrengung die Lage der Gesellschaft wesentlich verbessern k�nnten.
Bekannte, ja herausragende Beispiele f�r eine solche Pers�nlichkeit sind nat�rlich Napoleon und Hitler. Dillinger, Pretty Boy Floyd, beides amerikanische Bankr�uber, sowie Christie, ein englischer Frauenm�rder, und andere ber�hmte Verbrecher waren bekannte Beispiele der antisozialen Pers�nlichkeit. Aber angesichts einer solchen Starbesetzung in der Geschichte vernachl�ssigen wir die weniger herausragenden Beispiele und nehmen nicht wahr, dass solche Pers�nlichkeiten heute allt�glich, h�ufig unentdeckt, mitten unter uns weilen.
Wenn wir der Ursache eines gesch�ftlichen Misserfolges nachgehen, werden wir unausweichlich irgendwo in den Reihen dieses Gesch�ftes die antisoziale Pers�nlichkeit eifrig am Werk finden.
Bei Familien, die auseinanderbrechen, stellen wir gew�hnlich fest, dass die eine oder die andere der daran beteiligten Personen eine solche Pers�nlichkeit hat.
Wo das Leben schwierig geworden ist und scheitert, wird eine sorgf�ltige �berpr�fung des Bereichs durch einen ausgebildeten Beobachter eine oder mehrere solcher Pers�nlichkeiten am Werk finden.
Da 80 Prozent von uns versuchen vorw�rts zu kommen und nur 20 Prozent uns daran zu hindern versuchen, w�re unser Leben viel leichter zu leben, wenn wir gut dar�ber unterrichtet w�ren, wie eine solche Pers�nlichkeit genau in Erscheinung tritt. Dann k�nnten wir sie entdecken und uns viele Misserfolge und viel Kummer ersparen.
Es ist daher wichtig, die charakteristischen Eigenschaften der Antisozialen Pers�nlichkeit zu untersuchen und aufzuf�hren. Aufgrund des Einflusses, den sie auf das t�gliche Leben so vieler hat, ist es f�r anst�ndige Menschen erforderlich, besser �ber dieses Thema unterrichtet zu sein.
Ein relativ kleiner Teil einer Rasse, etwa 20 Prozent, besitzt antisoziale Merkmale. Diese Leute verursachen Schwierigkeiten f�r die restlichen 80 Prozent, die in keinem Verh�ltnis zu ihrer Anzahl steh
Charakteristische Eigenschaften
Die antisoziale Pers�nlichkeit hat die folgenden charakteristischen Eigenschaften:
1. Er oder sie spricht nur in sehr groben Verallgemeinerungen.
�Sie sagen ... �, �Alle Leute denken ...�, �Jeder wei� ...� und solche Ausdr�cke werden st�ndig benutzt, insbesondere bei der Verbreitung von Ger�chten. Wenn man nun fragt, wer �alle Leute� sind, stellt sich gew�hnlich heraus, dass es eine Quelle ist, und aus dieser Quelle hat sich die antisoziale Pers�nlichkeit etwas zurechtgezimmert, was sie als die Meinung der gesamten Gesellschaft vorgibt.
F�r sie ist das etwas Nat�rliches, da ihr die ganze Gesellschaft als eine gro�e, feindliche Allgemeinheit erscheint, die sich insbesondere gegen die antisoziale Pers�nlichkeit wendet.
2. Eine solche Person besch�ftigt sich haupts�chlich mit schlechten Nachrichten, kritischen oder feindseligen Bemerkungen, Abwertung und allgemeiner Unterdr�ckung.
�Klatschbase�, �Unheilverk�nder� oder �Ger�chtemacher� waren einmal Bezeichnungen f�r solche Personen.
Es ist bemerkenswert, dass eine solche Person keine guten Nachrichten oder anerkennenden Bemerkungen weitergibt.
3. Die Antisoziale Pers�nlichkeit �ndert Kommunikation zum Negativen hin, wenn sie eine Mitteilung oder Nachricht �bermittelt.
Gute Nachrichten werden gestoppt und nur schlechte Neuigkeiten werden, oft ausgeschm�ckt, weitergegeben.
Eine solche Person gibt auch vor, �schlechte Nachrichten� zu �bermitteln, die in Wirklichkeit erfunden sind.
4. Ein Merkmal der Antisozialen Pers�nlichkeit � und einer der traurigen Umst�nde in diesem Zusammenhang � ist, dass sie nicht auf Behandlung oder Besserungsversuche anspricht.
5. In der Umgebung einer solchen Pers�nlichkeit finden wir eingesch�chterte oder kranke Partner oder Freunde, die, wenn sie nicht tats�chlich in den Wahnsinn getrieben werden, ein verkr�ppeltes Leben f�hren, voller Versagen, ohne jeden Erfolg.
Diese Leute erschaffen f�r andere Schwierigkeiten.
Wenn die der Antisozialen Pers�nlichkeit nahestehenden Leute behandelt oder ausgebildet werden, haben sie keinen stabilen Gewinn, sondern fallen prompt zur�ck oder verlieren den Nutzen ihres Wissens, weil sie unter dem unterdr�ckerischen Einfluss dieser anderen Person stehen.
Bei k�rperlicher Behandlung erholen sich Freunde dieser Person gew�hnlich nicht in der vorgesehenen Zeit, sondern verschlechtern sich und genesen nur d�rftig.
Es ist ziemlich nutzlos, solche Personen zu behandeln, ihnen zu helfen oder sie auszubilden, solange sie weiter unter dem Einfluss ihrer Beziehung zur antisozialen Person stehen.
Weitaus die meisten Geisteskranken sind wegen solcher Beziehungen zu antisozialen Personen geisteskrank und erholen sich aus demselben Grund nicht leicht.
Ungerechterweise finden wir die antisoziale Pers�nlichkeit tats�chlich nur selten in einer Anstalt. Nur ihre �Freunde� und Familienangeh�rigen sind dort.
6. Die Antisoziale Pers�nlichkeit sucht sich gewohnheitsm��ig das verkehrte Angriffsziel aus.
Wenn ein Reifen platt ist, weil sie �ber N�gel gefahren ist, wird sie einen Mitfahrer oder eine Quelle, die die St�rung nicht verursacht hat, verfluchen. Wenn das Radio beim Nachbarn nebenan zu laut dr�hnt, gibt sie der Katze einen Fu�tritt.
Wenn A der offensichtliche Grund ist, gibt die antisoziale Pers�nlichkeit unweigerlich B, C oder D die Schuld.
7. Die Antisoziale Person kann keine Aktionszyklen abschlie�en.
Um die antisoziale Person herum h�ufen sich unabgeschlossene Projekte.
8. Viele antisoziale Personen werden sich frei zu den erschreckendsten Verbrechen bekennen, wenn sie dazu gezwungen werden, aber sie werden keinen Schimmer von Verantwortungsgef�hl daf�r haben.
Ihre Aktionen haben wenig oder nichts mit ihrem eigenen Wollen zu tun. Es �geschah einfach�.
Sie haben keinen Sinn f�r richtige Urs�chlichkeit und k�nnen daher vor allem kein Gef�hl der Reue oder Scham empfinden.
9. Die Antisoziale Pers�nlichkeit unterst�tzt ausschlie�lich destruktive Gruppen und w�tet gegen jede Gruppe, die konstruktiv ist oder verbessern will, und greift sie an.
10. Dieser Pers�nlichkeitstyp hei�t nur destruktive Handlungen gut und k�mpft gegen konstruktive oder hilfreiche Aktionen oder T�tigkeiten.
Insbesondere der K�nstler ist oft ein Magnet f�r Leute mit antisozialer Pers�nlichkeit, die in seiner Kunst etwas sehen, was zerst�rt werden muss, und sich unter dem Deckmantel der �Freundschaft� daranmachen, dies zu versuchen.
11. Anderen zu helfen ist eine T�tigkeit, die die antisoziale Pers�nlichkeit beinahe Amok laufen l�sst. Unternehmungen jedoch, die unter der Bezeichnung �Hilfe� zerst�ren, werden intensiv unterst�tzt.
12. Die Antisoziale Pers�nlichkeit hat einen schlechten Sinn f�r Besitz und h�lt den Gedanken, dass irgendjemand etwas besitzt, f�r einen Vorwand, um damit die Leute zu betr�gen. Nichts wird je wirklich besessen.

Die Grundlegende Ursache
Die grundlegende Ursache, warum die antisoziale Pers�nlichkeit sich so verh�lt, wie sie es tut, liegt in einem verborgenen Horror vor anderen.
F�r eine solche Person ist jedes andere Lebewesen ein Feind, der offen oder heimlich vernichtet werden muss.
Die fixe Idee besteht darin, dass das �berleben selbst davon abh�ngt, �andere unten zu halten� oder �Leute in Unwissenheit zu halten�.
Wenn irgendjemand verspricht, andere st�rker oder kl�ger zu machen, erleidet die antisoziale Pers�nlichkeit �u�erste Qualen pers�nlicher Gefahr.
Ihre �berlegung ist: Wenn sie bereits so viele Schwierigkeiten mit schwachen oder dummen Leuten um sie herum hat, w�rde es ihren Untergang bedeuten, sollte jemand stark oder klug werden.
Eine solche Person hat kein Vertrauen, und zwar in solchem Ma�e, dass sie fast nur entsetzliche Angst hat. Dies wird gew�hnlich maskiert und nicht enth�llt.
Wenn eine solche Pers�nlichkeit wahnsinnig wird, steckt die Welt voller Marsmenschen oder dem FBI, und jede Person, die ihr begegnet, ist f�r sie wirklich ein Marsmensch oder ein FBI-Agent.
Aber die gro�e Masse dieser Leute zeigt nach au�en hin keine Anzeichen von Geisteskrankheit. Sie erscheinen ganz vern�nftig. Sie k�nnen sehr �berzeugend wirken.
Jedoch besteht die vorstehende Liste aus Dingen, die eine solche Person an sich nicht feststellen kann. Das ist so wahr, dass Sie, wenn Sie gedacht haben, Sie h�tten sich selbst unter einem der vorstehenden Punkte gefunden, ganz sicher nicht antisozial sind. Selbstkritik ist ein Luxus, den sich die antisoziale Person nicht leisten kann. Sie muss Recht haben, weil sie sich ihrer eigenen Einsch�tzung nach in st�ndiger Gefahr befindet. Wenn Sie ihr beweisen, dass sie Unrecht hat, k�nnten Sie sie sogar ernstlich krank machen.
Nur der geistig gesunde, wohlausgeglichene Mensch versucht, sein Verhalten zu korrigieren.

Erleichterung
Wenn Sie durch ein sachgem��es Suchen und Entdecken alle jene antisozialen Pers�nlichkeiten, die Sie in der Vergangenheit gekannt haben, aussieben w�rden, und wenn Sie sich dann von diesen trennen w�rden, k�nnten Sie eine gro�e Erleichterung empfinden.
Ebenso k�nnte sowohl sozial als auch wirtschaftlich Erholung eintreten, wenn die Gesellschaft diesen Pers�nlichkeitstyp als ein krankes Wesen erkennen und ihn isolieren w�rde, so wie sie jetzt Leute mit Pocken unter Quarant�ne stellt.
Die Dinge werden mit gro�er Wahrscheinlichkeit nicht viel besser werden, solange es 20 Prozent der Bev�lkerung gestattet wird, das Leben und die Unternehmungen der restlichen 80 Prozent zu beherrschen und zu sch�digen.
Da das Mehrheitsprinzip den politischen Brauch der heutigen Zeit verk�rpert, sollte die geistige Gesundheit der Mehrheit in unserem t�glichen Leben zum Ausdruck kommen, ohne dass die sozial Gest�rten sich einmischen oder zerst�ren.
Das Traurige daran ist, dass diese sich selbst nicht helfen lassen wollen und nicht auf eine Behandlung ansprechen w�rden, wenn man sich bem�hen w�rde, ihnen zu helfen.
Das Verstehen und die F�higkeit, solche Pers�nlichkeiten zu erkennen, k�nnten eine entscheidende �nderung in der Gesellschaft und in unserem Leben bringen.







Die Soziale Pers�nlichkeit
Der Mensch l�sst sich in seinen �ngsten leicht zu Hexenjagden hinrei�en.
Man braucht nur �Leute mit schwarzen Kappen� als die B�sewichte hinzustellen, und das Niedermetzeln von Leuten mit schwarzen Kappen kann beginnen.
Diese Eigenschaft macht es der Antisozialen Pers�nlichkeit sehr leicht, eine chaotische oder gef�hrliche Umwelt zustande zu bringen.
Der Mensch ist in seinem Dasein als Mensch nicht von Natur aus mutig oder besonnen. Und er ist nicht zwangsl�ufig b�sartig.
Selbst die Antisoziale Pers�nlichkeit ist sich auf ihre verdrehte Art ganz sicher, dass sie in bester Absicht handelt, und sie betrachtet sich gew�hnlich als die einzige anwesende gute Person, die alles nur zum Wohle aller tut. Der einzige Haken an ihrer �berlegung ist der, dass wenn sie alle Leute t�tet, niemand mehr �brig bleibt, den sie vor dem eingebildeten B�sen besch�tzen kann. Ihr Verhalten in ihrem Umfeld und gegen�ber ihren Mitmenschen ist die einzige Methode, wie man sowohl die Antisoziale als auch die Soziale Pers�nlichkeit entdecken kann. Ihre Motive f�r sich selbst gleichen sich � Selbsterhaltung und �berleben. Sie gehen einfach nur andere Wege, um dies zu erreichen.
Da der Mensch also von Natur aus weder besonnen noch mutig ist, neigt jeder in gewissem Ma�e dazu, wachsam gegen�ber gef�hrlichen Personen zu sein, und daher k�nnen Hexenjagden beginnen.
Daher ist es sogar noch wichtiger, anstatt der Antisozialen Pers�nlichkeit die Soziale Pers�nlichkeit zu identifizieren. Man vermeidet dadurch, aus reinem Vorurteil, aus reiner Abneigung oder aufgrund eines momentanen Fehlverhaltens den Unschuldigen zu �erschie�en�.
Die Soziale Pers�nlichkeit kann am leichtesten durch einen Vergleich mit ihrem Gegenteil, der Antisozialen Pers�nlichkeit, definiert werden.
Diese Differenzierung l�sst sich leicht vornehmen und nie sollte ein Test ausgearbeitet werden, der nur die Antisoziale Pers�nlichkeit herausstellt. Auf demselben Test m�ssen sowohl die h�heren als auch die niedrigen Bereiche der Aktionen des Menschen erscheinen.
Ein Test, der nur die Antisoziale Pers�nlichkeit aufzeigt, ohne gleichzeitig auch in der Lage zu sein, die Soziale Pers�nlichkeit zu identifizieren, w�re selbst ein unterdr�ckerischer Test. Es w�re wie eine Ja- oder Nein-Antwort auf die Frage: �Schlagen Sie Ihre Frau immer noch?� Jeder, der ihn machte, k�nnte f�r schuldig befunden werden. W�hrend dieser Mechanismus vielleicht in die Zeit der Inquisition gepasst h�tte, entspricht er den modernen Bed�rfnissen nicht.
Da die Gesellschaft ausschlie�lich aufgrund der Bem�hungen der Sozialen Pers�nlichkeiten funktioniert, gedeiht und lebt, muss man diese erkennen, da sie, nicht die Antisozialen Personen, die wertvollen Menschen sind. Sie sind die Leute, die Rechte und Freiheit haben m�ssen. Den Antisozialen Personen wird nur Aufmerksamkeit geschenkt, um die Sozialen Pers�nlichkeiten in der Gesellschaft zu sch�tzen und zu unterst�tzen.
Alle Mehrheitsregeln, zivilisierenden Absichten und sogar die Menschheit selbst werden versagen, wenn man die Antisozialen Pers�nlichkeiten nicht identifizieren und ihre Pl�ne durchkreuzen und die sozialen Pers�nlichkeiten in der Gesellschaft unterst�tzen und f�rdern kann. Denn das Wort �Gesellschaft� selbst deutet auf soziales Verhalten hin, und ohne das gibt es �berhaupt keine Gesellschaft, nur Barbarei, in der alle Menschen, ob gut oder schlecht, in Gefahr sind.
Wenn man zeigt, wie die sch�dlichen Leute erkannt werden k�nnen, liegt der schwache Punkt darin, dass diese dann die Eigenschaften auf anst�ndige Menschen anwenden, um sie zur Strecke zu bringen und auszul�schen.
Der Schwanengesang einer jeden gro�en Zivilisation ist das Lied von Pfeilen, �xten oder Kugeln, die die Antisoziale Person benutzt, um auch die letzten anst�ndigen Personen niederzumachen.
Eine Regierung ist nur dann gef�hrlich, wenn sie von Antisozialen Pers�nlichkeiten und f�r sie benutzt werden kann. Das Endergebnis ist die Ausl�schung aller Sozialen Pers�nlichkeiten und der daraus resultierende Untergang von �gypten, Babylon, Rom, Russland oder dem Westen.
Sie werden unter den charakteristischen Eigenschaften der Antisozialen Pers�nlichkeit bemerken, dass Intelligenz kein Hinweis auf sie ist. Sie ist klug oder dumm oder durchschnittlich. Daher k�nnen die Hochintelligenten unter ihnen zu hohen Stellungen, sogar zu Staatsoberh�uptern, aufsteigen.
Bedeutung und F�higkeit oder der Wunsch, sich �ber andere zu erheben, sind ebenfalls kein Hinweis auf die antisoziale Pers�nlichkeit. Wenn sie jedoch zu Gr��e oder Macht gelangt, ist sie wegen den weitreichenden Konsequenzen ihrer Taten leicht erkennbar. Aber sie kann genauso gut unbedeutend sein oder eine sehr niedrige Position innehaben und sich nichts Besseres w�nschen.
Daher sind es die zw�lf angegebenen charakteristischen Eigenschaften allein, die die Antisoziale Pers�nlichkeit identifizieren. Und die Umkehrung dieser selben zw�lf Eigenschaften ergibt die einzigen Kriterien f�r die Soziale Pers�nlichkeit, wenn man der Wahrheit gerecht werden will.
Die Identifizierung oder die Benennung einer Antisozialen Pers�nlichkeit kann nicht ehrlich und genau vorgenommen werden, wenn man nicht in derselben Pr�fung der Person auch die positive Seite ihres Lebens untersucht.
Jede Person kann unter Belastung mit einem momentanen Anfall von antisozialem Verhalten reagieren. Das macht sie nicht zu einer Antisozialen Pers�nlichkeit.
Die wahrhaft Antisoziale Person hat eine Mehrzahl der antisozialen Eigenschaften.
Die Soziale Pers�nlichkeit hat eine Mehrzahl der sozialen Eigenschaften.
Somit muss man das Gute zusammen mit dem Schlechten untersuchen, ehe man jemanden wirklich als antisozial oder als sozial bezeichnen kann.
Wenn man solche Angelegenheiten untersucht, sind sehr umfassende Zeugenberichte und Beweise das Beste. Ein oder zwei vereinzelte Vorkommnisse besagen nichts. Man sollte alle zw�lf sozialen und alle zw�lf antisozialen Eigenschaften durchk�mmen und auf der Grundlage tats�chlicher Beweise entscheiden, nicht nach Meinungen.

Die zw�lf Hauptmerkmale der sozialen Pers�nlichkeit sind:
1. Die Soziale Pers�nlichkeit ist in der �bermittlung von Umst�nden genau.
�Willi Meyer hat gesagt...�, �Der Nachtkurier hat berichtet...�, und sie gibt die Quelle von Daten an, soweit wichtig oder m�glich.
Sie kann zwar den allgemeinen Ausdruck �man� oder �die Leute� verwenden, tut dies aber selten im Zusammenhang mit kennzeichnenden Aussagen oder Meinungen, die alarmierend sind.
2. Die Soziale Pers�nlichkeit ist bestrebt, gute Nachrichten weiterzugeben, und str�ubt sich dagegen, schlechte weiterzugeben.
Sie macht sich vielleicht nicht einmal die M�he, Kritik weiterzugeben, wenn es nicht wichtig ist.
Es ist ihr eher daran gelegen, dass sich jemand bei anderen beliebt und erw�nscht f�hlt, anstatt unbeliebt, und sie gibt lieber zu viel Best�tigung als zu viel Kritik.
3. Eine Soziale Pers�nlichkeit gibt Kommunikationen ohne viel �nderung weiter, und wenn sie etwas wegl�sst, ist es eher etwas, was verletzend sein k�nnte.
Sie m�chte die Gef�hle anderer Leute nicht verletzen. Sie irrt sich manchmal, wenn sie schlechte Nachrichten oder Befehle zur�ckh�lt, die ihr kritisierend oder streng erscheinen.
4. Behandlung und Besserungsversuche sprechen bei der sozialen Pers�nlichkeit sehr gut an.
W�hrend antisoziale Leute manchmal versprechen, sich zu bessern, tun sie es nicht; nur die Soziale Pers�nlichkeit kann sich leicht �ndern oder bessern.
Oft reicht es schon, eine Soziale Pers�nlichkeit auf unerw�nschte Verhaltensweisen aufmerksam zu machen, um eine vollst�ndige �nderung zum Besseren zu erreichen.
Strafgesetzb�cher und gewaltsame Bestrafung werden nicht ben�tigt, um die Soziale Pers�nlichkeit in richtigen Bahnen zu halten.
5. Die Freunde und Bekannten einer Sozialen Pers�nlichkeit sind eher gesund, gl�cklich und haben eine hohe Moral.
Eine wahrhaft Soziale Pers�nlichkeit kann recht oft allein durch ihre Anwesenheit eine Besserung der Gesundheit oder des Erfolges erzeugen.
Zumindest verringert sie das bestehende Ma� an Gesundheit oder Moral bei ihren Bekannten nicht.
Bei Krankheit verl�uft Heilung oder Genesung der Sozialen Pers�nlichkeit in der vorgesehenen Weise, und die Behandlung ist erfolgreich.
6. Die Soziale Pers�nlichkeit sucht sich eher die richtigen Angriffsziele aus, wenn sie etwas berichtigen muss.
Sie repariert den platten Reifen, anstatt an die Windschutzscheibe zu h�mmern.
In handwerklichen Belangen kann sie daher Dinge reparieren und zum Funktionieren bringen.
7. Aktionszyklen, die angefangen werden, werden gemeinhin von der Sozialen Pers�nlichkeit abgeschlossen, soweit m�glich.
8. Die Soziale Pers�nlichkeit sch�mt sich ihrer Missetaten und beichtet sie nur widerwillig. Sie �bernimmt Verantwortung f�r ihre Fehler.
9. Die Soziale Pers�nlichkeit unterst�tzt konstruktive Gruppen und neigt dazu, gegen destruktive Gruppen zu protestieren oder sich ihnen zu widersetzen.
10. Die Soziale Pers�nlichkeit protestiert gegen destruktive Aktionen. Sie unterst�tzt konstruktive oder hilfreiche Aktionen.
11. Die Soziale Pers�nlichkeit hilft anderen und widersetzt sich aktiv solchen Aktionen, die anderen Schaden zuf�gen.
12. Besitz ist f�r die Soziale Pers�nlichkeit etwas, was jemandem geh�rt und dessen Diebstahl oder Missbrauch verhindert oder missbilligt wird.

Die grundlegende Motivation
Die Soziale Pers�nlichkeit arbeitet von Natur aus auf der Grundlage des gr��ten Wohls.
Sie wird nicht von eingebildeten Feinden verfolgt, erkennt aber wirkliche Feinde, wenn sie vorhanden sind.
Die Soziale Pers�nlichkeit will �berleben und will, dass auch andere �berleben, w�hrend die antisoziale Pers�nlichkeit tats�chlich den verborgenen Wunsch hat, dass andere unterliegen.
Im Grunde will die Soziale Pers�nlichkeit, dass andere gl�cklich sind und es ihnen gut geht, w�hrend die Antisoziale Pers�nlichkeit sehr raffiniert daran arbeitet, dass es anderen sehr schlecht geht.
Ein grundlegender Hinweis auf die Soziale Pers�nlichkeit ist nicht einmal ihr Erfolg, sondern ihre Motivation. Wenn sie Erfolg hat, ist die Soziale Pers�nlichkeit oft ein Angriffsziel f�r die Antisoziale Pers�nlichkeit und kann aus diesem Grunde scheitern. Aber ihre Absicht war, andere an ihrem Erfolg teilhaben zu lassen, wohingegen die Antisoziale Pers�nlichkeit nur am Untergang der anderen Freude findet.
Wenn wir die Soziale Pers�nlichkeit nicht entdecken und sie vor ungerechten Zw�ngen bewahren k�nnen, und wenn wir ebenso die Antisoziale Pers�nlichkeit nicht entdecken und sie einschr�nken k�nnen, wird unsere Gesellschaft weiterhin unter Geisteskrankheit, Verbrechen und Krieg leiden, und der Mensch und die Zivilisation werden nicht fortbestehen.
Unter allen unseren fachlichen Fertigkeiten in Scientology nimmt diese Differenzierung den h�chsten Rang ein, denn wenn wir darin versagen, kann keine andere Fertigkeit fortbestehen, weil die Basis, auf der sie wirkt � die Zivilisation �, nicht mehr da sein wird, um diese Fertigkeit zu tragen.
Zerschlagen Sie die Soziale Pers�nlichkeit nicht � und versagen Sie nicht darin, die Antisoziale Pers�nlichkeit in ihren Anstrengungen, die �brigen von uns zu sch�digen, machtlos zu machen.
Nur weil jemand �ber seine Mitmenschen hinaus aufgestiegen ist oder eine bedeutende Rolle spielt, ist er keine Antisoziale Pers�nlichkeit. Nur weil jemand dominieren oder andere f�hren kann, ist er keine Antisoziale Pers�nlichkeit.
Es sind die Motive seines Handelns und die Folgen seines Handelns, die den grundlegenden Unterschied zwischen antisozial und sozial ausmachen.
Wenn wir die wahren, charakteristischen Eigenschaften der beiden Pers�nlichkeitstypen nicht erkennen und praktisch anwenden, werden wir uns weiterhin in einer Ungewissheit befinden, wer unsere Feinde sind, und dadurch unsere Freunde opfern.
Alle Menschen haben Taten der Gewalt oder Unterlassung begangen, f�r die sie getadelt werden k�nnten. In der gesamten Menschheit gibt es kein einziges vollkommenes menschliches Wesen.
Aber es gibt jene, die versuchen, Recht zu tun, und jene, die sich darauf spezialisieren, Unrecht zu tun, und an diesen Tatsachen und Eigenschaften k�nnen Sie sie erkennen.









Die Potenzielle Schwierigkeitsquelle
Man muss wissen, was eine Unterdr�ckerische Person (SP) und was eine Potenzielle Schwierigkeitsquelle (PTS) ist, und die Mechanismen kennen, wie und warum ein Fall Rollercoastert und was das ist.
PTS und Rollercoaster
Ein Rollercoaster zu sein bedeutet, dass sich eine Unterdr�ckerische Person in der N�he dieser Person befindet. Wenn eine Person Rollercoastert, dann ist sie PTS.
Eine Potenzielle Schwierigkeitsquelle entspricht einer Verbindung mit einem Unterdr�cker. Ich werde Ihnen die exakten Mechanismen davon darlegen:
Postulat � Gegenpostulat ist der Aufbau eines Problems. Postulat versus Postulat. Das ist die Definition und der Aufbau eines Problems. Es gibt keine andere Definition f�r ein Problem.
Der Typ hat also im Leben eine Zielsetzung gehabt, und jemand hat sie unterdr�ckt, oder ein Typ hat �ber einen Zeitraum von vierundzwanzig Stunden eine Zielsetzung gehabt, und jemand hat diese Zielsetzung unterdr�ckt. Mit anderen Worten, seine Zielsetzung war sein Postulat, die andere Person, die sagte, dass er es nicht tun k�nnte, war das Gegenpostulat.
Das ist also einfach der Aufbau eines Problems. Und es gibt keinen anderen Grund f�r Rollercoaster. Es gibt einfach kein anderes Datum.
Eine Verbindung mit einer Unterdr�ckerischen Person ist eine Version davon. Es ist eine Version eines Problems, und zwar eine spezielle Art von Problem, und das ist es, was das Rollercoastern verursacht. Die Person ist seit ihrer letzten Verbesserung auf ein Postulat � Gegenpostulat gesto�en, und das macht sie zu einer Potenziellen Schwierigkeitsquelle.
Potenzielle Schwierigkeitsquelle bedeutet, dass der Fall aufsteigen und hinunterfallen wird. Und er ist eine Schwierigkeitsquelle, weil er verstimmt werden wird. Er ist eine Schwierigkeitsquelle, weil er Schwierigkeiten bereiten wird. Und er stellt eine Schwierigkeit f�r den Auditor dar und er stellt eine Schwierigkeit f�r uns dar und er stellt eine Schwierigkeit f�r sich selbst dar und so weiter. Und er bereitet in der Tat wirklich Schwierigkeiten. Diese Bezeichnung ist sehr sorgf�ltig ausgesucht.
Der SP bereitet keine Schwierigkeiten. Er vergiftet einfach das ganze Universum. Aber er bereitet keine Schwierigkeiten. Er macht einfach Quetsch! Irgendjemand sagt etwas zu ihm � Quetsch! Es ist die PTS-Person, die die Schwierigkeiten bereitet.




Die Drei Typen von PTS
Es gibt drei Typen von PTS.
Typ I ist die leichte Art. Der SP des Falles ist direkt in der Gegenwart vorhanden und ist aktiv dabei, die Person zu unterdr�cken.
Typ II ist schwieriger, denn die scheinbare Unterdr�ckerische Person in der Gegenwart ist nur ein Restimulator f�r den tats�chlichen Unterdr�cker.
Typ III liegt au�erhalb der M�glichkeiten von Organisationen, die nicht mit einem Krankenhaus ausger�stet sind, da diese Leute vollkommen psychotisch sind.

Typ I
Dieser Typ wird normalerweise von einem Ethik-Officer durch eine Anh�rung in Ordnung gebracht.
Er stellt der Person die Frage, ob es irgendjemanden gibt, der sie oder ihre Gewinne oder Scientology abwertet, und wenn der Preclear einen Namen nennt und ihm dann gesagt wird, er solle die Situation mit der Person in Ordnung bringen oder die Verbindung mit ihr abbrechen, wird er prompt gute Indikatoren zeigen und ganz zufriedengestellt sein. Hat der Ethik-Officer jedoch keinen Erfolg darin, den SP des Falles zu finden, oder beginnt die Person, Mitarbeiter der Organisation oder andere unwahrscheinliche Personen als SP zu nennen, dann muss er erkennen, dass er einen PTS Typ II vor sich hat, und, da das Auditing-Zeit in Anspruch nehmen wird, die Person f�r eine �Suche und Entdeckung� zur Tech- oder Qualifikationsabteilung schicken.
(Eine Suche und Entdeckung ist ein Verfahren, das verwendet wird, um Unterdr�ckungen, die die Person im Leben erfahren hat, ausfindig zu machen. Es findet die Unterdr�cker bei einem Fall und wird verwendet, um den Einfluss von Unterdr�ckerischen Personen oder Dingen auf einen Fall zu brechen, sodass die Person auditiert werden kann und nicht mehr PTS sein wird. Auditoren m�ssen sowohl in der Gesamtheit dieser Technologier als auch in der Gesamtheit der Ethik-Technologier ausgebildet sein, bevor sie dieses Verfahren verwenden d�rfen.)
Es ist leicht, einen PTS Typ I von einem PTS Typ II zu unterscheiden. Der PTS Typ I heitert sich sofort auf und zeigt keine Rollercoaster-Ph�nomene mehr, sobald die gegenw�rtige unterdr�ckerische Person herausgefunden ist. Er macht keinen R�ckzieher und beginnt, sich zu entschuldigen. Er macht sich um die Folgen des Abbrechens der Verbindung keine Sorgen. Tut er irgendeines dieser Dinge, dann ist er ein Typ II.




Typ II
Der Preclear, der sich nicht sicher ist, die Verbindung nicht abbrechen will, immer noch Rollercoaster-Ph�nomene aufweist, sich nicht aufheitert oder keinen einzigen SP namentlich nennen kann, ist ein PTS Typ II.
Nur Suche und Entdeckung wird helfen.
Das Erste, was man wissen muss, ist, dass eine Fallverschlechterung nur durch eine PTS-Situation verursacht wird.
Es wird niemals irgendeinen einen anderen Grund geben.
Sobald sie diese Tatsache anzweifeln und an �andere Ursachen� denken oder es auf irgendeine andere Weise zu erkl�ren versuchen, verhindern sie nicht l�nger, dass F�lle sich verschlechtern, und retten nicht l�nger diejenigen, die sich verschlechtert haben.
Das Zweite, was man wissen muss, ist, dass ein Unternehmer immer eine Person, ein Wesen oder eine Gruppe von Wesen ist.
Ein Unterdr�cker ist nicht ein Zustand, ein Problem oder ein Postulat. Probleme und Gegenpostulate kommen in die Sache hinein, aber der SP als ein Wesen oder eine Gruppe muss immer als Wesen oder Gruppe lokalisiert werden, nicht nur als eine Vorstellung.
Das Dritte, was man wissen muss, ist, dass es einen wirklichen SP geben kann und eine andere Person oder ein anderes Wesen, die beziehungsweise das dem wirklichen SP �hnlich ist, aber nur ein scheinbarer SP ist.
Ein wirklicher SP unterdr�ckt andere wirklich.
Ein scheinbarer SP erinnert den PC nur an den wirklichen SP und restimuliert somit den PC, dass er zu einer PTS-Person wird.
Der wirkliche SP kann in der Gegenwart vorhanden sein (PTS Typ I) oder es gibt ihn in der Vergangenheit oder weit entfernt (PTS Typ II).
 Der Typ II hat immer einen scheinbaren SP, der nicht der SP bei dem Fall ist, und er verwechselt die beiden und verh�lt sich nur aufgrund von Restimulation PTS, nicht aufgrund von Unterdr�ckung.






Typ III
Der PTS Typ III ist oder w�re meistens in Anstalten anzutreffen.
In diesem Fall ist die scheinbare unterdr�ckerische Person des PTS Typs II �ber die ganze Welt verstreut und besteht h�ufig aus mehr Menschen, als es �berhaupt gibt � denn die Person hat manchmal Geister oder D�monen um sich; dabei handelt es sich einfach um weitere scheinbare SP�s, die aber gleichzeitig eingebildete Wesen sind.
Alle Insassen von Anstalten sind PTS. Die Geisteskrankheit als Ganzes ist in dieser einen Tatsache enthalten.
Der Geisteskranke ist nicht einfach ein Wesen, dem es schlecht geht; der Geisteskranke ist ein Wesen, das von einem wirklichen SP �berw�ltigt worden ist, bis ihm schlie�lich zu viele Personen als SP�s erscheinen. Das bringt ihn dazu, sein Leben in dieser st�ndigen Rollercoaster-Bewegung zu verbringen. Diese Bewegung verl�uft sogar zyklisch (als ein sich wiederholender Kreislauf).
Eine geisteskranke Person als Typ II zu handhaben k�nnte funktionieren, aber wahrscheinlich nicht bei jedem Fall. Man k�nnte bei einigen wenigen gen�gend Gewinne erhalten, um dann aber der vielen Verluste bei den Vielen v�llig zu versagen.
Genau wie sie einem Typ II sagen, die Verbindung zu dem wirklichen SP (wo immer er auf der Zeitspur gefunden wurde) abzubrechen, m�ssen sie die Person von der Umwelt trennen.
Die Person in eine heutige Anstalt zu stecken bringt sie in ein Bedlam. Du wenn sie auch noch �behandelt� wird, kann es sie fertig machen. Denn sie wird durch jede Behandlung, die sie erh�lt, Rollercoastern, bis sie zu einem Typ II hinaufgebracht wird und eine Suche und Entdeckung erh�lt.
Bei einem PTS Typ III besteht die Aufgabe nicht in einer Behandlung als solcher, sondern darin, der Person eine relativ sichere Umgebung sowie Ruhe und Erholung zu geben, ohne jede Behandlung geistiger Natur. Ihr einen ruhigen Hof mit einem bewegungslosen Gegenstand darin zu bieten, k�nnte den Zweck erf�llen, wenn ihr erlaubt wird, unbel�stigt dort zu sitzen. Medizinische Betreuung sehr gewaltloser Art ist erforderlich, da vielleicht intraven�se Ern�hrung sowie Schlaf- und Beruhigungsmittel notwendig sind. Solche Personen leiden manchmal auch an einer k�rperlichen Krankheit, die auf bekannte Art medizinisch geheilt werden kann.
Eine Behandlung mit Drogen, Schock oder Operationen ist nur noch mehr Unterdr�ckung. Die Person wird nicht gesund werden, wird R�ckf�lle erleiden und so weiter.
Standartgem��es Auditing einer solchen Person ist dem Rollercoaster-Ph�nomen ausgesetzt. Es geht ihr schlechter, nachdem es ihr besser ging. �Erfolge� sind sporadisch; ausreichend, um einen irref�hrenderweise weitermachen zu lassen; verschlechtern sich aber gew�hnlich wieder, da diese Leute PTS sind.

Jedoch entfernt von scheinbaren SP�s. in einer ruhigen Umgebung gelassen, nicht bel�stigt, bedroht oder ver�ngstigt, wird sie zu Typ II hinaufkommen, und eine Suche und Entdeckung d�rfte die Sache beenden. Aber es wird immer einige Misserfolge geben, da sich Geisteskranke manchmal als letzte Verteidigung in ein starres Nichtbewusstsein zur�ckziehen, manchmal nicht am Leben erhalten werden k�nnen und manchmal zu hektisch und zu zerstreut sind, um jemals ruhig zu werden. Die Extreme von ruhig sein und niemals ruhig sein haben eine Reihe psychiatrischer Namen, wie �Katatonie� (vollkommendes Zur�ckziehen) und �manisch� (zu hektisch). Klassifizierung ist interessant, aber unproduktiv, da sie alle PTS sind, alle werden Rollercoastern und keiner kann mit irgendwelcher Aussicht auf ein dauerhaftes Ergebnis ausgebildet oder auditiert werden, unabh�ngig von den vor�bergehenden Wundern.
(Anmerkung: Diese Abs�tze �ber Typ II l�sen ein Versprechen ein, das in Dianetik: Der Leitfaden f�r den menschlichen Verstand gegeben wurde, n�mlich eine �Anstalts-Dianetik� zu entwickeln)
Holen sie einen PTS Typ II aus seiner Umgebung heraus, geben sie ihm Ruhe und Erholung und f�hren sie eine Suche und Entdeckung durch, wenn die Person nach Ruhe und Erholung zu einem Typ II geworden ist.
Das moderne Krankenhaus f�r Geisteskranke mit seiner Brutalit�t und unterdr�ckerischen Behandlungen ist nicht dazu angetan, einem Psychotiker Ruhe und Erholung zu geben. Bevor irgendetwas Wirksames auf diesem Gebiet getan werden kann, m�sste eine geeignete Anstalt zur Verf�gung stehen, die nur Ruhe, Erholung sowie �rztliche Hilfe f�r intraven�se Ern�hrung und Schlafmitten, wenn erforderlich, anbietet. Diese Hilfe sollte aber nicht in Form von �Behandlung� angeboten werden, und es sollte dort keine Behandlung geben, bis die Person erholt aussieht, nur dann sollte eine Suche und Entdeckung, wie oben unter Typ II, versucht werden.



Im Anschluss an die Ver�ffentlichung der Ergebnisse und Technologier, die in diesem Kapitel enthalten sind, gipfelte die LRH-Forschung in der Entdeckung der vollst�ndigen seelischen und geistigen Ursachen, die Psychose und Typ-III-PTS-Manifestationen zugrunde liegen, ebenso wie in der Entwicklung von Verfahren zu ihrer L�sung. Diese bahnbrechenden Entdeckungen sind in Hubbard-Kommunikationsb�ro-Bullentins erh�ltlich, die den Introspektions-Rundown umfassen, der es erm�glicht, diesen Zustand allein dadurch zu l�sen, dass man sich mit Ethik- und Auditing-Technologie an das geistige Wesen richtet. Daher findet der Einsatz oder das Erfordernis medizinischer Einrichtungen nicht l�nger auf die Handhabung von Personen Anwendung, die PTS Typ III sind. Eine medizinische Untersuchung mag von einem Fall�berwacher verlangt werden, bevor mit dem Rundown begonnen wird, und die Annahme von Personen f�r die Teilnahme am Introspektions-Rundown liegt im Ermessen von Scientology-Kirchen.


Stabile Daten f�r den Umgang mit der PTS-Person
(PTS = Potenzielle Schwierigkeitsquelle)
Es gibt zwei stabile Daten, die ein jeder haben und verstehen muss und von denen er wissen muss, dass sie wahr sind, um Ergebnisse beim Umgang mit Personen zu erzielen, die mit Unterdr�ckern in Verbindung stehen.
Diese Daten sind:
1.	Alle Krankheit in gr��erem oder geringerem Grade und jedes Verpfuschen einer Sache stammen direkt und ausschlie�lich von einem PTS-Zustand her.
2.	Die Beseitigung des Zustandes erfordert drei grundlegende Aktionen:
a.	ein Verstehen der Tech des Zustandes
b.	Entdecken
c.	Handhaben oder die Verbindung abbrechen.
PTS-Personen zu handhaben kann f�r jemanden, der dazu beauftragt wird, sehr leicht sein, viel leichter, als er denkt. Das grundlegende Hindernis, �ber das man stolpert, besteht darin zu glauben, es g�be Ausnahmen oder eine andere Tech dazu oder die beiden obigen Daten h�tten irgendwelche Einschr�nkungen oder seien nicht allumfassend. Sobald jemand, der PTS-F�lle zu l�sen versucht, zu der �berzeugung gelangt, dass es andere Umst�nde oder Gr�nde oder Tech g�be, ist er sofort verloren, wird das Spiel verlieren und kein Ergebnis erzielen. Und das ist wirklich schade, weil es nicht schwierig ist und die Ergebnisse tats�chlich erzielt werden k�nnen.
Jemanden, der PTS sein mag, einem Auditor zu �bergeben, einfach um ihn mechanisch auditieren zu lassen, mag nicht genug sein. Erstens mag diese Person keine Ahnung haben, was mit PTS gemeint ist, und ihr m�gen jegliche Art von technischen Daten �ber das Leben fehlen, und sie mag von einer Unterdr�ckerischen Person oder Gruppe derart �berw�ltigt sein, dass sie sich ziemlich unzusammenh�ngend verh�lt. Deshalb kann man, wenn ein Prozess einfach mechanisch durchgef�hrt wird, an der ganzen Sache vorbeigehen, da es am Verstehen der Person, weshalb es gemacht wird, vorbeigeht.
Eine PTS-Person ist selten psychotisch. Aber alle Psychotiker sind PTS, und sei es nur zu sich selbst. Eine PTS-Person kann an einem Zustand von Mangelerscheinungen leiden oder sich einem pathologischem Zustand befinden, der eine schnelle Genesung verhindert, aber gleichzeitig wird sie nicht vollkommen genesen, bevor nicht auch ihr PTS-Zustand gehandhabt ist. Denn sie wurde f�r die Mangelerscheinung oder pathologische Krankheit anf�llig, weil sie PTS war. Behebt man diesen Zustand nicht, so wird sie vielleicht nicht genesen und auf jeden Fall nicht dauerhaft gesund werden, welche Medikamente oder Nahrung sie auch immer erh�lt.

Dies erweckt den Anschein, es g�be �au�er der Tatsache, dass jemand PTS ist, noch andere Krankheiten oder Gr�nde f�r das Kranksein�. Selbstverst�ndlich gibt es Mangelerscheinungen und Krankheiten, genauso wie es Unf�lle und Verletzungen gibt. Aber merkw�rdiger weise l�st die Person diese selbst aus, weil ihr PTS-Zustand sie daf�r anf�llig macht. Etwas verschwommener sprechen �rzte und Erziehungswissenschaftler immer davon, dass �stress� Krankheit verursache. Es fehlt ihnen zwar die vollst�ndige Tech, aber sie haben doch eine Ahnung, dass das der Fall ist, denn sie sehen, dass es irgendwie wahr ist. Sie k�nnen es nicht handhaben. Sie erkennen es jedoch und sie erkl�ren, es w�re eine den verschiedenen Krankheiten und Unf�llen �bergeordnete Situation. Nun, wir haben die Tech dazu, in mehr als nur einer Hinsicht.
Was ist diese Sache, die �Stress� genannt wird? Es ist mehr, als die Definition der �rzte beinhalten � gew�hnlich sagen sie, Stress komme von einem arbeitsbedingtem Schock oder von einem psychischen Schock, und darin sehen sie die Sache zu begrenzt.
Eine Person unter Stress unterliegt tats�chlich einer Unterdr�ckung auf einer oder mehreren Dynamiken.
Wenn diese Unterdr�ckung gefunden wird und wenn die Person dies handhabt oder die Verbindung abbricht, l�sst der Zustand nach. Wenn bei ihr au�erdem alle Engramme und ARK-Br�che, Probleme, Overts und Withholds mit Triple-Flows ausauditiert werden, und wenn alle solche Bereiche von Unterdr�ckung auf diese Weise gehandhabt werden, w�rde sich diese Person von allem, was durch �Stress� verursacht wird, erholen.
Gew�hnlich hat die Person ein unzureichendes Verst�ndnis des Lebens oder irgendeiner Dynamik, sodass sie ihre eigene Situation nicht begreift. Sie ist verwirrt. Sieglaubt, all ihre Krankheiten seien echt, weil sie in so dicken B�chern geschrieben stehen!
Zu einem bestimmten Zeitpunkt war sie f�r Krankheit oder Unf�lle anf�llig. Als dann eine schwerwiegende Unterdr�ckung auftrat, wurde der Unfall oder die Krankheit ausgel�st beziehungsweise trat tats�chlich ein. Mit einer Reihe von wiederholten �hnlichen Unterdr�ckungen auf derselben Kette wurde die Krankheit oder die Unfallanf�lligkeit dann zu einem verl�ngerten oder chronischen Zustand.
Zu sagen, eine Person sei zu ihrer gegenw�rtigen Umgebung PTS, w�re daher eine sehr beschr�nkte Diagnose. Wenn sie weiterhin etwas tut oder ist, womit die Unterdr�ckerische Person oder Gruppe nicht einverstanden war, kann sie krank werden, krank bleiben oder Unf�lle haben.
In Wirklichkeit ist PTS-Sein kein sehr kompliziertes Problem. Sobald sie die beiden zuerst aufgef�hrten Daten verstanden haben, besteht der Rest der Aufgabe einfach aus einer Analyse, wie die Daten auf diese bestimmte Person Anwendung finden.



Einer PTS-Person kann man auf drei Arten sp�rbar helfen:
a.	indem sie ein Verst�ndnis der Tech zu diesem Zustand erlangt.
b.	indem sie entdeckt, zu was oder wem sie PTS ist
c.	indem sie die Situation handhabt oder die Verbindung abbricht.
Jemand, der den Wunsch oder die Pflicht hat, PTS-Personen zu finden und sie zu handhaben, muss zun�chst noch einen zus�tzlichen Schritt tun: Er muss wissen, wie man eine PTS-Person erkennt und wie man sie handhabt, wenn man sie erkannt hat. Somit ist es eher eine Zeitverschwendung, sich auf diese Jagd zu machen, ohne auf alle Materialien �ber Unterdr�cker und PTS-Personen einen Checkout erhalten zu haben und sie zu begreifen, ohne missverstandene W�rter zu haben. Mit anderen Worten, der erste Schritt ist, das Gebiet und seine Tech zu verstehen. Dies ist nicht schwierig; es mag ein wenig schwieriger sein, zu lernen, ein E-Meter zu bedienen und betr�chtlich schwieriger zu lernen, wie man nach Items listet, aber auch das ist m�glich und ist viel leichter, als zu versuchen, herumzutappen und zu raten.
Ist dieser Schritt getan, hat man keine wirklichen Schwierigkeiten damit, PTS-Personen zu erkennen, und kann erfolgreich darin sein, sie zu handhaben � eine sehr dankbare und lohnende Sache.
Sehen wir uns einmal an, wie man dies auf der leichtesten Stufe anspricht:
I.	      Geben sie der Person die einfacheren HCOBs �ber das Thema zum Studieren, sodass sie die Grundlagen wie �PTS� und �Unterdr�ckerisch� kennt. Es kann sein, dass sie einfach genau an dieser Stelle eine Erkenntnis hat und sich viel wohler f�hlt. Das ist schon vorgekommen.
II.	      Lassen sie sie dann ohne viel Herumstochern oder Nachbohren �ber die Krankheit, den Unfall oder den Zustand sprechen, den sie jetzt als das m�gliche Ergebnis von Unterdr�ckung betrachtet. Sie wird ihnen gew�hnlich sagen, dass es direkt hier und jetzt vorhanden oder vor kurzer Zeit aufgetreten ist, und wird es ihnen sehr bereitwillig (aber ohne jede Erleichterung) als etwas erkl�ren, das von ihrer gegenw�rtigen Umgebung oder einer Umgebung ihrer j�ngsten Vergangenheit herr�hrt. Wenn sie es dabei bewenden lie�en, w�re sie einfach ein bisschen ungl�cklich und w�rde sich nicht erholen, da sie dabei gew�hnlich von einem sp�ten Lock spricht, unter dem eine Menge fr�heres Material liegt.
III.	      Fragen sie die Person, wann sie ihren R�ckruf nach dieser Krankheit oder solche Unf�lle zum ersten Mal gehabt hat. Sie wird sofort beginnen, dies zur�ckzuverfolgen, und erkennen, dass es fr�her schon einmal aufgetreten ist. Sie m�ssen sie nicht auditieren, da sie v�llig bereit ist, h�chst zwanglos dar�ber zu sprechen. Sie wird damit gew�hnlich zu irgendeinem fr�heren Punkt in diesem Leben zur�ckgelangen.


IV.	      Fragen sie jetzt, wer es war. Sie wird es ihnen gew�hnlich prompt sagen. Und da sie sie nicht wirklich auditieren und sie nicht auf die zur�ckliegende Zeitspur geht und sie nicht versuchen, mehr zu tun, als sie auszukeyen, bohren sie nicht weiter nach.
V.	      Sie werden gew�hnlich feststellen, dass sie ihnen den Namen einer Person genannt hat, mit der sie immer noch in Verbindung steht! Also fragen sie sie, ob sie die Situation mit dieser Person handhaben oder die Verbindung abbrechen m�chte. Nun, da in ihrem Leben wirklich die Fetzen fliegen werden, wenn sie einen dramatischen Abbruch der Verbindung vollzieht und wenn es ihr nicht klar ist, wie sie das tun kann, �berreden sie die Person dazu, dass sie die Sache auf einer Gradientenskala zu handhaben beginnt. Dies k�nnte darin bestehen, dass sie ihr etwas Disziplin auferlegen, zum Beispiel indem sie verlangen, dass sie ihre Post wirklich beantwortet oder dass sie dem Betreffenden einen netten Gru� in der Art �gute Stra�en und sch�nes Wetter� schreibt oder dass sie sich realistisch anschaut, wie sie sich ihnen entfremdet hat. Kurzum, was f�r eine Handhabung gebraucht wird, ist ein niedriger Gradient. Sie versuchen nichts weiter, als die PTS-Person von Wirkung zu einer leichten, milden Ursache hin�berzubringen.
VI.	      �berpr�fen sie mit der Person erneut, ob sie dabei ist, die Situation zu handhaben, und coachen sie sie hindurch; bleiben sie dabei immer auf einer milden Stufe von �gute Stra�en und sch�nes Wetter�, und kein HE&R (Human Emotion and Reaction; engl. F�r menschliche Emotion und Reaktion), wenn ich bitten darf.
Das ist eine einfache Handhabung. Sie k�nnen in Komplexit�ten geraten, zum Beispiel bei jemandem, der PTS zu einer unbekannten Person in seiner unmittelbaren N�he ist, die er vielleicht erst finden muss, bevor er die Situation handhaben  oder die Verbindung abbrechen kann. Sie k�nnte auf Leute sto�en, die sich nicht mehr als einige wenige Jahre zur�ckerinnern k�nnen. Aber die einfache Handhabung h�rt da auf, wo die Dinge ziemlich komplex aussehen. Und das ist der Zeitpunkt, wenn sie den Auditor hinzuziehen.
Aber diese einfache Handhabung wird ihnen eine ganze Reihe Perlen in der Krone einbringen. Sie werden erstaunt feststellen, dass einige von diesen Personen zwar nicht sofort gesund werden, jedoch nun auf Medikamente, Vitamine und Spurenelemente ansprechen, was vorher nicht der Fall war. Sie werden auch einige Sofort-Genesungen erhalten; denken sie jedoch daran, dass sie nicht versagt haben, wenn diese nicht eintreten.
Der Auditor kann danach �Suche und Entdeckung� mit einer viel gr��eren Wirkung durchf�hren, da er nicht mit einer v�llig uniformierten Person arbeitet.



Ein Wesen ist ziemlich komplex. Es mag viele Quellen von Unterdr�ckung haben. Und es mag viel sehr leichtes Auditing erfordern, um es zu einem Punkt hinaufzubringen, an dem es an Unterdr�ckern arbeiten kann, da diese schlie�lich die Quelle seiner �berw�ltigung waren. Und was es ihnen angetan hat, k�nnte wichtiger sein als das, was sie ihm angetan haben, doch wenn sie es nicht entlasten, wird es nicht dazu kommen, das zu realisieren.
Sie k�nnen auf eine Person sto�en, die nur durch Erweiterte Dianetik gehandhabt werden kann.
Aber sie haben eine Zugang gefunden und die Dinge aufger�hrt und sie zu gr��erem Bewusstsein gebracht, und schon auf diese Weise wird sie, wie sie sehen werden, mehr am Ursachepunkt sein.
Vielleicht ist ihre Krankheit oder ihre Unf�lle keine leichte Sache. Sie werden m�glicherweise nur bis an den Punkt kommen, an dem sie jetzt eine Chance hat, durch Ern�hrung, Vitamine, Spurenelemente, Medikamente, Behandlung und vor allem Auditing gesund zu werden. Solange ihr Zustand nicht anger�hrt wurde, hatte sie �berhaupt keine Chance: Denn PTS zu werden war das Erste, was ihr in Bezug auf Krankheit oder Unf�lle passiert war.
Wenn die Person viel Auditing gehabt hat und dennoch keine allzu guten Fortschritte macht, mag ihre einfache Handhabung au�erdem pl�tzlich verursachen, dass sie ihren Fall geradebiegt.
Untersch�tzen sie also nicht, was sie oder ein Auditor f�r eine PTS-Person tun k�nnen. Und schm�lern oder vernachl�ssigen sie nicht den Wert der PTS-Tech. Und fahren sie nicht damit fort, PTS-Zust�nde bei Leuten zu tolerieren.
Sie k�nnen etwas dagegen tun.
Und die Betreffenden auch.










PTS-Handhabung
Gem�� den Richtlinien �ber K�rperliche Heilung, Geisteskrankheit und �Schwierigkeitsquellen� ist eine PTS-Person (was Potenzielle Schwierigkeitsquelle bedeutet) eine Person � � die eng mit Personen (wie z.B. durch Ehe- oder Familienbande) in Verbindung steht, welche bekannterma�en antagonistisch gegen�ber geistiger Behandlung oder der Scientology sind. In der Praxis wird auf solche PTS-Personen, selbst wenn auf freundliche Art und Weise an die Scientology herangehen, st�ndig ein solcher Druck durch Personen ausge�bt, unter deren �berm��igen Einfluss sie stehen, dass sie im Prozessing �u�erst geringe Gewinne erzielen, und ihr Interesse ist nur darauf gerichtet, dem antagonistischen Element zu beweisen, dass es Unrecht hat.�
Eine Quelle von Schwierigkeiten
Solche Personen mit antagonistischen Familienmitgliedern sind f�r die Scientology eine Quelle von Schwierigkeiten, da ihre Familienmitglieder nicht unt�tig sind. Tats�chlich ist durch direkte Erfahrung mit einer Untersuchung* der Scientology nach der anderen festgestellt worden, dass diejenigen, welche die Zust�nde heraufbeschworen hatten, die Untersuchung �berhaupt erst verursachten, und diejenigen, die in eben diesen eine Zeugenaussage machten, die Ehefrauen, Ehem�nner, M�tter, V�ter, Br�der, Schwestern oder Gro�eltern von irgendeinem Scientologen waren. Die Zeugenaussagen waren voll von solchen Erkl�rungen, wie: �Mein Sohn hat sich vollst�ndig ver�ndert, nachdem er zur Scientology ging � er war mir gegen�ber nicht mehr respektvoll.� �Meine Tochter gab eine wundervolle Karriere als Friseuse auf, um der Scientology beizutreten.� �Meine Schwester bekam diese komischen starren Augen, wie sie alle Scientologen haben.�
Ihre Zeugenaussagen waren unlogisch und ihrer Beschreibungen dessen, was vorgefallen war, entsprachen nicht der Wahrheit, aber der springende Punkt bei der Sache ist, dass solche Personen der Scientology, Scientology Orgs und Mit-Scientologen wirklich eine gro�e Menge �rger und Schwierigkeiten bereiteten.
*Bezieht sich auf verschiedene Regierungsuntersuchungen der Scientology Mitte der 60er Jahre. In jedem einzelnen Fall wurden die Scientology Kirchen entlastet und best�tigt.







Schaffen sie Keinen Antagonismus
Viele Scientologen schaffen durch ihr Missverstehen und ihre falsche Anwendung der Scientology die Zust�nde, die den Antagonismus �berhaupt erst erzeugen. Es folgen einige veranschaulichende Beispiele, wie das gemacht wird:
Scientologe zur Mutter: �Ich wei� jetzt, wo du dich auf der Tonskala befindest � 1,1. Mensch, bist du hinterlistig!� (Bewertung und Abwertung)

Vater zum Scientologen: �Nun, ich m�chte nicht, dass du dir den Wagen noch einmal ohne meine Erlaubnis ausleihst. Ich habe dir immer wieder gesagt�.� Scientologe zum Vater: �Okay! Fein! Okay! Gut! Danke! Ich habe verstanden!� (Keine Best�tigung, sondern eine Bem�hung den Vater dazu zu bringen, den Mund zu halten.)
Scientologe zum �lteren Bruder: �Du hast mich in einem vergangene Leben ermordet, du dreckiger Hund!� (Bewertung und Abwertung)
Mutter zum Scientologen: �Was in aller Welt tust du?� Scientologe zur Mutter: �Ich versuche, deine gr�ssliche Bank zu konfrontieren.� (Abwertung)
Es gibt so viele Arten, die Tech falsch anzuwenden und andere auf destruktive Weise abzuwerten und f�r sie zu bewerten, sodass �bergangene Ladung, ARK-Br�che und Verstimmung entstehen, dass diese unm�glich alle aufgez�hlt werden k�nnen. Das Ziel ist es, dies nicht zu tun. Warum f�r sich selbst und seine Mit-Scientologen Schwierigkeiten schaffen, wenn dadurch nichts als Feindschaft gewonnen wird?
Das Warum
Gem�� Verst��e du Strafen ist es ein Verbrechen, eine PTS-Person zu sein oder zu werden, ohne es zu berichten oder Ma�nahmen zu ergreifen oder Prozessing zu erhalten, w�hrend man PTS ist. Au�erdem darf eine PTS-Person, gem�� den Richtlinien �ber K�rperliche Heilung, Geisteskrankheit und �Schwierigkeitsquellen�, nicht ausgebildet werden.
Dies bedeutet, dass eine Person, die PTS ist, kein Prozessing oder keine Ausbildung erhalten darf, w�hrend sie PTS ist, und es bedeutet auch, dass sie lieber etwas unternehmen sollte, um ihren Zustand in Ordnung zu bringen.
In der urspr�nglichen (jetzt wieder eingesetzten) Richtlinie wurde von der PTS-Person verlangt, �es in Ordnung zu bringen oder die Verbindung abzubrechen�, bevor sie mit der Ausbildung oder dem Prozessing fortfahren konnte. Viele nahmen den leichten Weg und brachen blo� �vor�bergehend� f�r die Zeit ihrer Ausbildung oder ihres Prozessings die Verbindung ab, und so bereinigten sie den Zustand in ihrem Leben, der sie als Scientologen verstimmte, tats�chlich nicht. In einigen F�llen gab es eine falsche Anwendung der Tech, da deren Situationen unter Verwendung einfacher Scientology Grundlagen vollst�ndig handhabbar waren.
Es ist jetzt ein sehr funktionsf�higes System f�r die Handhabung von PTS-Situationen entwickelt worden, wie es hier unter PTS-Handhabung du Abriss der Vollst�ndigen PTS-Handhabung behandelt wird.
Den dort angegebenen Schritten zu folgen und von allen Bullentins und Richtlinien zum Thema der PTS-Handhabung vollen Gebrauch zu machen, wird sicherstellen, dass Situationen endg�ltig in Ordnung gebracht werden.


Jede PTS-Person sollte sich, als ein Schritt ihrer Handhabung, bei Ethik melden und mit der Hilfe von Ethik ein Warum f�r ihren famili�ren Antagonismus finden und sich dann daranmachen, die Situation tats�chlich zu bereinigen. Das Warum k�nnte sein, dass ihre Eltern wollten, dass sie Rechtsanwalt w�rde und deshalb Scientology die Schuld geben, dass sie keiner ist, anstatt die Schuld dem Umstand zuzuschreiben, dass sie aus der juristischen Fakult�t hinausgeworfen wurde und den Gedanken, Rechtsanwalt zu sein, nicht ertragen konnte!
Oder vielleicht ist das Warum, dass die Scientologin weiterhin ihre Eltern in Briefen um Geld bittet, oder das Warum k�nnte sein, dass die Mutter gerade einen Entheta-Zeitungsartikel gelesen hat.
In jedem Falle sollte das Warum gefunden werden und die PTS-Person sollte dann unternehmen, was auch immer n�tig ist, um es zu handhaben.
Handhabung
Die Person, die PTS ist, sollte von Ethik zur solchen erkl�rt werden und sollte keine Scientology Ausbildung oder kein Scientology Prozessing erhalten, bis die Situation bereinigt worden ist. (Die Ausnahme hierzu ist ein im HGC durchgef�hrter vollst�ndiger PTS-Rundown)
Die Handhabung k�nnte einfach daraus bestehen, seinem Vater zu schreiben und zu sagen: �Ich beklage mich nicht dar�ber, dass du ein Hausmeister bist; bitte beklage du dich nicht dar�ber, dass ich ein Scientologe bin. Wichtig ist, dass ich dein Sohn bin und dass ich dich liebe und respektiere. Ich wei�, dass du mich liebst, aber bitte lerne mich als einen erwachsenen Menschen zu respektieren, der wei�, was er im Leben will.� Oder es k�nnte wie folgt aussehen: �Ich schreibe an dich, Vater, weil Mutter mir st�ndig diese schrecklichen Zeitungsausschnitte schickt, und die mich verstimmen, weil ich wei�, dass sie nicht wahr sind. Du tust das nicht, und so ist es leichter f�r mich, dir zu schreiben.�


Auch hier gibt es so viele Arten von Handhabung, wie es gefundene Warums gibt. Jeder Fall ist individuell. Denken sie auch daran, dass es immer die M�glichkeit keiner Situation gibt. Und wenn die Person glaubt, sie sei PTS und ist es nicht, kann sie krank werden. Oder wenn sie darauf besteht, es nicht zu sein, und sie ist es, kann sie ebenfalls verstimmt werden. Finden sie also zuerst heraus, ob eine Situation existiert.
Es ist die Aufgabe von Ethik sicherzustellen, dass die Situation gehandhabt ist.

PTS-Sein und das Abbrechen der Verbindung
Das vielleicht grundlegendste Recht eines jeden Wesens ist das Recht zu kommunizieren. Ohne diese Freiheit verfallen auch andere Rechte.
Kommunikation ist jedoch ein Fluss in zwei Richtungen. Wenn man das Recht hat zu kommunizieren, dann muss man auch das Recht haben, Kommunikation von jemandem nicht zu empfangen. Es ist diese letztgenannte logische Folge aus dem Recht zu kommunizieren, die uns das Recht auf unsere Privatsph�re gibt.
Diese Rechte sind so grundlegend, dass die Regierungen sie in die Gesetze aufgenommen haben � sehen sie sich selbst in den ersten zehn Zusatzartikeln zur Verfassung der USA an.
Gruppen haben diese Rechte jedoch immer bis zu einem gewissen Grad geregelt. Denn mit der Freiheit zu kommunizieren gehen gewisse �bereinstimmungen und Verantwortlichkeiten einher.
Ein Beispiel daf�r ist die Ehe: In einer monogamen Gesellschaft herrscht die �bereinstimmung, dass man jeweils nur mit einer Person verheiratet ist. Diese �bereinstimmung dehnt sich darauf aus, dass man nur mit seinem Ehepartner Zweite-Dynamik-Beziehungen hat und mit niemandem sonst. Baut also die Ehefrau Karin eine 2D-artige Kommunikationslinie mit jemand anderem als ihrem Ehemann Peter auf, so ist das eine Verletzung der �bereinstimmung und der Postulate �ber ihre Ehe. Peter hat das Recht zu verlangen, dass entweder diese Kommunikation eingestellt wird oder die Ehe aufgel�st wird.
Handhaben oder die Verbindung abbrechen
In der PTS-Tech werden sie den Ausdruck �handhaben oder die Verbindung abbrechen� sehen. Es bedeutet einfach das.
Der Ausdruck handhaben hei�t gew�hnlich, wenn er im Zusammenhang mit der PTS-Technologie benutzt wird, eine Situation mit einer anderen Person durch die Anwendung der Kommunikations-Technologie in Ordnung zu bringen.

Der Ausdruck Abbrechen der Verbindung ist definiert als eine selbstbestimmte Entscheidung einer Person, dass sie nicht mehr mit einer bestimmten anderen Person in Verbindung sein wird. Es ist das Abbrechen einer Kommunikationslinie.

Das grundlegende Prinzip von "Handhaben oder die Verbindung abbrechen" existiert in jeder Gruppe, und unsere ist nicht anders
Es ist �hnlich, wie man mit einem Verbrecher verf�hrt. Wenn er sich nicht handhaben lassen will, dann greift die Gesellschaft zur einzigen anderen m�glichen L�sung: Sie "bricht" die Verbindung des Verbrechers mit der Gesellschaft �ab�. Mit anderen Worten, sie entfernen ihn aus der Gesellschaft und stecken ihn in ein Gef�ngnis, weil er sein Problem nicht handhabt und auch nicht mit seinen kriminellen Taten gegen andere aufh�rt.

Die Situation ist von der gleichen Art wie die von Ehemann Peter, wie im obigen Beispiel beschrieben wurde. Die beste L�sung ist, die Situation mit der Ehefrau Karin und ihren Verletzungen ihrer Gruppen-(Ehe-)�bereinstimmungen zu handhaben. Wenn Peter aber die Situation nicht handhaben kann, dann hat er keine andere Wahl, als die Verbindung abzubrechen (die Ehe-Kommunikationslinien abzubrechen, und sei es auch nur durch eine Trennung). Etwas anderes zu tun w�re verh�ngnisvoll, denn er ist mit jemandem verbunden, der den urspr�nglichen �bereinstimmungen, Postulaten und Verantwortlichkeiten der Gruppe (der Ehe) antagonistisch gegen�bersteht
Ein Scientologe kann PTS werden, weil er mit jemandem in Verbindung steht, der der Scientology oder ihren Grunds�tzen antagonistisch gegen�bersteht. Um den PTS-Zustand zu l�sen, handhabt er entweder den Antagonismus der anderen Person oder - als allerletzter Ausweg, wenn alle Handhabungsversuche fehlgeschlagen sind - trennt er sich von der Person. Er �bt einfach sein Recht aus, mit einer bestimmten Person zu kommunizieren oder nicht zu kommunizieren.
Indem die Tech von �Handhaben oder die Verbindung abbrechen� angewandt wird, machen wir tats�chlich nichts anderes, als jede beliebige Gesellschaft, Gruppe oder Ehe im Laufe unz�hliger Jahre gemacht hat.
Geschichte
Fr�her wurde das Abbrechen der Verbindung als eine Art Bedingung aufgehoben. Es wurde von ein paar Personen missbraucht, denen es nicht gelang, Situationen zu handhaben, die man h�tte handhaben k�nnen, und die aus Faulheit oder Unverantwortlichkeit die Verbindung abbrachen und dadurch noch schlimmere Situationen als die urspr�ngliche schufen, weil es die falsche Aktion war.
Zweitens gab es diejenigen, die nur auf den Linien der Scientology �berleben konnten � sie wollten weiterhin mit Scientologen in Verbindung stehen (siehe vorstehend, Die Antisoziale Pers�nlichkeit, Der Anti-Scientologe). Daher tobten sie wie Verr�ckte, wenn irgendjemand es wagte, die Tech von �handhaben oder die Verbindung abbrechen� anzuwenden.
Dies bedeutete f�r Scientologen einen Nachteil.
Wir k�nnen es uns nicht leisten, Scientologen die grundlegende Freiheit zu verweigern, die ansonsten jedermann gew�hrt wird: das Recht zu w�hlen, mit wem man kommunizieren m�chte und mit wem nicht. Es ist schon schlimm genug, dass es Regierungen gibt, die durch Anwendung von Gewalt versuchen, Leute daran zu hindern, sich von ihnen zu trennen. (Sehen sie sich diejenigen an, die manche L�nder verlassen wollen, aber es nicht k�nnen.)
Die nackte Tatsache ist, dass es das Abbrechen der Verbindung ein sehr wichtiges Werkzeug beim Handhaben von PTS-Sein ist, und es kann sehr wirksam sein, wenn es richtig angewandt wird.
Daher ist die Tech des Abbrechens der Verbindung hiermit wieder zur Verwendung eingesetzt, und zwar in den H�nden derjenigen, die gr�ndlich und standardgem�� in der PTS/SP-Tech ausgebildet sind.
Wie man Antagonistische Quellen handhabt
In der gro�en Mehrzahl der F�lle, wo jemand ein Familienmitglied oder einen engen Bekannten hat, der seiner Besserung durch Scientology antagonistisch gegen�berzustehen scheint, ist es nicht wirklich eine Angelegenheit dessen, dass die antagonistische Quelle will, dass die PTS-Person sich nicht verbessert. Es handelt sich in den meisten F�llen um einen Mangel an richtiger Information �ber Scientology, wodurch dieses Problem oder diese Verstimmung verursacht wird. In so einem Falle w�rde ein Abbrechen der Verbindung durch die PTS-Person die Sache nicht besser machen und w�re eigentlich ein Nicht-Konfrontieren der Situation. Es kommt recht h�ufig vor, dass die PTS-Person in Bezug auf das Terminal und die Situation ein niedriges Konfrontierverm�gen hat. Dies ist nicht schwer zu verstehen, wenn man auf folgende Tatsachen schaut:
a.	Um �berhaupt PTS zu sein, muss die PTS-Person Overts gegen die Quelle des Antagonismus begangen haben; und
b.	wenn jemand Overts begangen hat, sinken sein Konfrontierverm�gen und seine Verantwortung.
Wenn ein Ethik-Officer feststellt, dass ein Scientologe zu irgendeinem Familienmitglied PTS ist, empfiehlt er nicht, dass die Person die Verbindung von der antagonistischen Quelle abbricht. Der Ratschlag des Ethik-Officers an den Scientologen ist, es zu handhaben.
Die Handhabung einer solchen Situation besteh darin, die PTS-Person in der Tech von PTS-Sein und Unterdr�ckung zu unterweisen und sie dann geschickt und entschlossen durch die Schritte zu f�hren, die n�tig sind, um die gute Kommunikation mit der antagonistischen Quelle wiederherzustellen. Dies l�st schlie�lich die Situation, indem ein Verstehen auf Seiten der antagonistischen Quelle zustande gebracht wird, was Scientology ist und warum die PTS-Person daran interessiert ist und sich damit befasst. Wenn das erreicht ist, haben sie nat�rlich �berhaupt keine PTS-Person mehr � und sie k�nnen sehr wohl einen neuen Scientologen vor sich haben!
Die eigentlichen Schritte und das Verfahren dieser Art von Handhabung sind in Bullentins, Richtlinienbriefen und Vortr�gen enthalten, welche das vollst�ndige Material �ber PTS/SP-Technologie umfassen. (Siehe auch sp�ter, Abriss der Vollst�ndigen PTS-Handhabung)

Wann das Abbrechen der Verbindung benutzt wird
Ein Ethik-Officer kann auf eine Situation sto�en, wo jemand zum gegenw�rtigen Zeitpunkt tats�chlich mit einer Unterdr�ckerischen Person in Verbindung steht. Dies ist eine Person, die auf der Grundlage arbeitet, andere geringer, weniger f�hig, weniger machtvoll zu machen. Sie will, dass sich jemand irgendwie verbessert.
In Wirklichkeit hat der SP schreckliche Angst davor, dass irgendjemand machtvoller wird.
In einem solchen Fall wird die PTS-Person nichts erreichen, wenn sie versucht, die Situation mit der anderen Person zu �handhaben�. Die Antwort ist, die Verbindung zu l�sen.
Wie man die Verbindung abbricht
Es h�ngt von den jeweiligen Umst�nden ab, wie das Abbrechen der Verbindung durchgef�hrt wird.

Beispiel: Nehmen wir an, die Person wohnt neben einer psychiatrischen Anstalt und f�hlt sich aufgrund dieser Umgebung PTS. Die Abhilfe ist einfach - der Betreffende kann in eine andere Wohnung umziehen, die in einer anderen Gegend liegt. Er braucht keine Art von "Trennungsbrief" an die psychiatrische Klinik zu schreiben. Er wechselt einfach seine Umgebung, was in der Tat eine Trennung von der unterdr�ckerischen Umgebung ist.

Beispiel: Ein PC steht mit einer Person oder Gruppe in Verbindung, die von HCO in einer ver�ffentlichten Ethik-Order als unterdr�ckerisch erkl�rt worden ist. Er sollte die Verbindung abbrechen, und wenn er die unterdr�ckerische Person dar�ber informieren will, so kann er ihr einen Trennungsbrief schreiben. Solch ein Brief w�re sehr direkt. Er w�rde die Tatsache der Trennung und den Grund daf�r angeben. Er w�re nicht missemotional oder anklagend, weil dies nur den Antagonismus weiter sch�ren w�rde. Dieser Brief w�rde vom Ethik-Officer durchgesehen werden, bevor er losgeschickt wird, und Kopien davon werden in der Ethik-Akte der PTS-Person und in ihrem PC-Folder aufbewahrt. Es w�rde kein Versuch gemacht werden, Kommunikation mit dem erkl�rten SP aufzubauen, um "Angelegenheiten zu kl�ren" oder um zu versuchen, den Unterdr�cker zu bessern. Die Besserung der unterdr�ckerischen Person liegt ausschlie�lich in den H�nden von HCO. Die PTS-Person bricht einfach die Verbindung ab.
Beispiel: Jemand entdeckt, dass ein Angestellter in seinem Gesch�ft ein SP ist - er stiehlt Geld, verscheucht Kunden, macht andere Angestellte nieder und verbessert sich nicht, egal, was man macht. Die Handhabung ist sehr einfach: Die PTS-Person entl�sst ihn, und damit w�re das erledigt!
Darin zu versagen oder sich zu weigern, die Verbindung mit einer Unterdr�ckerischen Person abzubrechen, versagt der PTS-Person nicht nur Fallgewinn, sondern es unterst�tzt auch den Unterdr�cker � dies f�r sich genommen ist eine Unterdr�ckerische Handlung und muss als solche bezeichnet werden (siehe sp�ter, Unterdr�ckerische Handlungen, Unterdr�ckung der Scientology und von Scientologen).
Unterdr�ckte-Person-Rundown
Es gibt nat�rlich einen anderen technischen Weg, um eine PTS-Person zu handhaben, und der ist, sie durch alle Probleme hindurch zubringen, die sie mit dem betreffenden Terminal gehabt hat; dann wird das PTS-Sein verschwinden (siehe sp�ter, Abriss der vollst�ndigen PTS-Handhabung). Aber es ist dennoch erforderlich, dass die Person w�hrend der Handhabung die Verbindung abbricht.
Zusammenfassung
Die Technologie des Abbrechens der Verbindung ist ei wesentlicher Bestandteil dessen, PTS-Personen zu handhaben. Sie kann Leben retten und unz�hlige Schwierigkeiten und Verstimmungen ersparen und hat dies auch getan. Sie muss erhalten bleiben und korrekt verwendet werden.


















Abriss der Vollst�ndigen PTS-Handhabung
PTS-Situationen k�nnen zu jedem Zeitpunkt w�hrend des Auditings oder der Ausbildung einer Person in der Scientology entstehen und m�ssen schnell und gut gehandhabt werden, um die Person auf ihren Auditing- oder Ausbildungsweg zur�ckzubringen. Viele Preclears, die neu in der Scientology sind, brauchen eine PTS-Handhabung als eine ihrer ersten Aktionen.
Auditing oder Ausbildung d�rfen nicht �ber eine ungehandhabte PTS-Situation hinweg fortgesetzt werden, denn Prozessing oder Studium, das man unter der Belastung einer Unterdr�ckung macht, wird ergebnislos sein.
Man macht nicht einfach weiter und hofft das Beste oder ignoriert die Situation oder bezeichnet sie als etwas anderes oder macht irgendeine andere Aktion, au�er es zu handhaben. PTS-Sein zu handhaben ist zu einfach, als dass man irgendeine Rechtfertigung oder Ausrede daf�r zulassen k�nnte, es nicht zu tun; und die weiter unten angegebenen Schritte legen die vielen Handhabungsm�glichkeiten dar, die verwendet werden k�nnen, um bei allen PCs eine vollst�ndige L�sung ihres PTS-Seins zu erreichen.
Unterweisung
Jemand, der PTS ist, ist oft der Letzte, der das vermutet. Er ist vielleicht vor�bergehend oder momentan PTS geworden. Und er ist vielleicht nur sehr leicht PTS geworden. Oder er ist vielleicht sehr PTS und es ist schon seit langer Zeit gewesen. Er ist aber nichtsdestoweniger PTS, und wir m�ssen ihn auf diesem Gebiet ausbilden.
PTS C/S-1
Bevor irgendeine andere PTS-Handhabung begonnen wird, muss die PTS C/S-1 gemacht werden, die in verschiedenen Bullentins angegeben ist.
Diese Aktion bereitet eine Person darauf vor, ihre PTS-Situation und deren Mechanismen zu verstehen. Eine gr�ndliche PTS C/S-1 ist die Grundlage f�r jede erfolgreiche PTS-Handhabung.
PTS-Interview
Ein am E-Meter durchgef�hrtes PTS-Interview, wie in verschiedenen Bullentins beschrieben, wird in den meisten F�llen der Person helfen, das antagonistische Element oder SP-Element zu finden. Sobald es gefunden ist, muss der Potenziellen Schwierigkeitsquelle geholfen werden, eine Handhabung f�r dieses Terminal auszuarbeiten (oder, was seltener vorkommt, die PTS-Person muss m�glicherweise die Verbindung zu dieser Person abbrechen).
(Falls man bei diesem Schritt auf irgendwelche Schwierigkeiten st��t oder wenn der SP nicht leicht gefunden werden kann, ist der PC oder Student wahrscheinlich kein PTS Typ I und sollte einem Auditor �bergeben werden, der daf�r qualifiziert ist, Typ-II-PTS-Situationen mit fortgeschrittener PTS-Technologie zu handhaben.)
Handhabung
Sobald das antagonistische Terminal lokalisiert worden ist, wird eine Handhabung durchgef�hrt, um die PTS-Person von Wirkung zu einer leichten, milden Ursache-Position �ber ihre Situation zu bringen. Diese Handhabung wird anhand eines Programms durchgef�hrt, das alles enth�lt, was auch immer n�tig ist, um das Ergebnis zu erzielen, und das nat�rlich unterschiedlich sein wird, anh�ngig von der Person und ihren Umst�nden.
Wenn die antagonistische Person in der Gegenwart im physikalischen Universum existiert, ist gew�hnlich eine Ann�herung an das antagonistische Terminal im Sinne von �gute Stra�en, sch�nes Wetter� das, was erforderlich ist. Die Potenzielle Schwierigkeitsquelle und die Person, die ihr hilft, m�ssen �ber die Handhabung �bereinstimmen und diese muss auf die Potenzielle Schwierigkeitsquelle zugeschnitten sein, damit sie zur Ursache �ber ihre spezielle Situation gemacht wird.
Die Handhabung kann einschlie�en, die Person weiter dahingehend zu coachen, zu erkennen, wie sie selbst eigentlich den PTS-Zustand �berhaupt ausgel�st hat, indem sie Grundlagen der Scientology nicht oder falsch auf ihr Leben und ihre Beziehungen zum nun antagonistischen Terminal angewandt hat.
B�cher, Tonb�nder und Filme
Es kommt ziemlich h�ufig vor, dass die Personen, die dem PC gegen�bersteht antagonistisch sind, keine wirkliche Vorstellung davon haben, was die Scientology ist. Das kann auch auf einen ganz neuen Scientologen zutreffen, der dann daraufhin andere falsch informiert.
Das Buch Was ist Scientology? Ist ein sehr n�tzliches Werkzeug. Der Preclear kann ein Exemplar davon an Personen schicken, die ihm gegen�ber antagonistisch sind, und es wird ihnen die Hoffnung geben, dass die Person mit dem Leben besser zurechtkommen wird, oder � wenn sie der Scientology gegen�ber antagonistisch sind � es kann ihnen zeigen, welcher Sache gegen�ber sie antagonistisch sind.
Derjenige, der das Interview durchf�hrt, sollte empfehlen, dass die PTS-Person sich dieses Buch besorgt und es verwendet (oder jeder andere, der seine Freunde informieren oder auf den richtigen Weg bringen will, da das Buch nicht zu dem Zweck geschrieben wurde, PTS-Zust�nde bei Leuten zu beheben). Trotz der hohen Kosten seiner Ver�ffentlichung wurde f�r das Buch ein besonderer Preis festgesetzt, damit es auf breiter Basis erh�ltlich ist. Es ist ein gro�es, eindrucksvolles Buch und enth�lt die wahren Antworten auf alle Fragen, die Leute eventuell stellen; damit spart es der PTS-Person oder jeder anderen Person eine Menge Zeit, die f�r Erkl�rungen ben�tigt wird.
Scientology: Die Grundlagen des Denkens und andere grundlegende B�cher, Tonb�nder und Filme (besonders der Film Einf�hrung in die Scientology) sind sehr n�tzliche Werkzeuge. Der PC kann der antagonistischen Person ein Exemplar eines Buches oder Tonbandes schicken. Oder er kann die Person in die lokale Org bringen, damit sie an einer Tonbandabspielung teilnimmt oder einen Film anschaut.
Wie man falsche Daten und L�gen handhabt
In einigen F�llen stammt Antagonismus von falschen Daten oder glatten L�gen, die die antagonistische Person geh�rt oder gelesen hat.
Die Handhabung daf�r ist auf das Datum gegr�ndet, dass Wahrheit vor L�gen existieren muss und Wahrheit die L�ge wegfegt, da diese sp�ter auf der Kette ist.
Die Handhabung f�r eine Person, die falsche Daten �ber die Scientology hat, besteht darin, jedes Vakuum fehlender Daten mit tatsachengem��en Daten �ber die Scientology zu f�llen und alle L�gen, Ger�chte und falsche Daten, auf die man st��t, als falsch zu belegen.
Alle L�gen werden widerlegt, indem man die Wahrheit dokumentiert. Packs, mit denen man die Falschheit der �blichen L�gen belegen kann, k�nnen �ber die lokale Org erhalten werden.
Wenn die Aufnahme und die Brosch�re K�nnen wir jemals Freunde sein? verwendet werden,  stellen sich damit au�erordentliche Erfolge bei der Handhabung von PTS-Situationen ein. Viele Eltern, Freunde und Verwandte von Scientologen, die aufgrund von Missverst�ndnissen oder falschen Informationen meinten, sie seien gegen die Scientology und ihre Ziele, stellten nach dem Anh�ren dieser Kassette fest, dass sie in voller �bereinstimmung damit sind, und unterst�tzen jetzt die Scientology. Die mit dieser Aufnahme erreichbaren Ergebnisse d�rfen nicht untersch�tzt werden. Sie kann f�r sich alleine verwendet werden, wenn die Kommunikation zwischen den beiden Terminalen tats�chlich zusammengebrochen ist, oder in Verbindung mit anderen PTS-Handhabungen.
Abbrechen der Verbindung
In den seltenen F�llen, in denen das Abbrechen der Verbindung begr�ndeter Weise angezeigt ist, um das PTS-Sein der Person zu beheben, sollte es genau gem�� PTS-Sein und das Abbrechen der Verbindung durchgef�hrt werden.
PTS/SP-Kurs
Eine ganz und gar vollst�ndige PTS-Handhabung w�rde darin bestehen, die Person durch den PTS/SP-Kurs zu bringen. Das muss als Teil der Handhabung eingeschlossen sein, weil die Person sonst niemals die vollst�ndigen Mechanismen von Unterdr�ckerischen Personen und warum man PTS wird, lernen wird.
Mit dem Wissen der technischen PTS/SP-Daten in der Tasche kann jemand die Ursache �ber Unterdr�ckerische Personen sein und wird mit weitaus geringerer Wahrscheinlichkeit in der Zukunft zu irgendjemandem PTS werden.



Weitere Handhabungen
Es gibt weitere Handhabungen, die an PTS-Personen durchgef�hrt werden k�nnen, die Scientology Prozessing verwenden. Diese sind der PTS-Rundown und der Unterdr�ckte-Person-Rundown.
Der PTS-Rundown wird gemacht, wenn Preclears, die eine standartgem��e, erfolgreiche PTS-Handhabung bekommen haben, zu einem sp�teren Zeitpunkt Rollercoastern, krank werden, sich pl�tzlich verschlechtern, nachdem sie Gewinne hatten, oder weiterhin zus�tzliche Terminale finden, zu denen sie PTS sind. Oder er wird gemacht, wenn die Person durch eine standartgem��e PTS-Handhabung nicht heiterer wird oder wenn sie sich des SPs nicht sicher ist oder �berhaupt keinen SP nennen kann.
Falls sich die Person nach dem PTS-Rundown gut f�hlt, aber die Person, die sie unterdr�cken, immer noch Schwierigkeiten machen, dann muss die PTS-Person einen Unterdr�ckte-Person-Rundown bekommen.
Der Unterdr�ckte-Person-Rundown kann das au�erordentliche Ergebnis schaffen, die Haltung eines antagonistischen Terminals aus einer Entfernung zu ver�ndern, indem man den PTS-Preclear auditiert. F�r den Fall, dass dieses Terminal antagonistisch, abwertend, feindselig oder schlichtweg unterdr�ckerisch war, kann es pl�tzlich einen Gesinnungswechsel haben und anstreben, mit dem PTS-Preclear Frieden zu schlie�en.
Zusammenfassung der Handhabung
Somit besteht jede vollst�ndige und komplette PTS-Handhabung aus Folgendem:
1.	Ausbildung
2.	PTS-Interview (entdecken, zu was oder wem er PTS ist)
3.	Handhabung (oder in seltenen F�llen Abbrechen der Verbindung, falls gerechtfertigt)
4.	PTS/SP-Kurs (kann zu einem fr�heren Zeitpunkt begonnen werden)
5.	PTS-Rundown (falls notwendig)
6.	Unterdr�ckte-Person-Rundown (falls notwendig)






Richtlinien �ber K�rperliche Heilung
Geisteskrankheit und �Schwierigkeitsquellen�
Es ist seit langem eine feste Richtlinie von Zentralen Organisationen gewesen, mit k�rperlicher Krankheit und Geisteskrankheit auf folgende Art umzugehen:
Heilung
Jeder alte oder neue Prozess, der als �Heilung� bezeichnet wird, bezieht sich auf eine Heilung durch seelische und geistige Mittel und sollte daher als Erleichterung von Beschwerden betrachtet werden, die seelischen und geistigen Ursprungs sind.
Das richtige Verfahren, wenn man gebeten wird, irgendeine Beklagte k�rperliche Behinderung zu heilen, ist folgendes:
1.	Verlangen sie eine k�rperliche Untersuchung von einem kompetenten und verf�gbaren Heilkundigen
2.	Stellen sie eindeutig fest, dass die Behinderung keine unmittelbaren k�rperlichen Ursachen hat
3.	Wenn erkl�rt wird, dass die Behinderung im Rahmen der F�higkeiten des Heilkundigen heilbar ist und wenn es tats�chlich eine Krankheit oder Beschwerde ist, die mit der derzeitigen k�rperlichen Behandlung auf diese Weise behandelt wird, bevor sie Scientology Prozessing erhalten kann
4.	Schlie�t die Empfehlung des Heilkundigen jedoch eine Operation oder eine Behandlung ein, die noch nicht erprobt ist, oder kann die Beschwerde oder Krankheit nicht genau als eine bestimmte k�rperliche Beschwerde oder Krankheit, die eine bekannte Heilmethode hat, diagnostiziert werden, unter der berechtigten Annahme, dass das Vorhandensein einer rein k�rperlichen Krankheit nicht nachgewiesen wurde und dass sie wahrscheinlich seelischen geistigen Ursprungs ist.
Richtlinien bez�glich geisteskranker Personen
Mit geisteskranken Personen oder Personen, die nachweislich eine Vergangenheit von Geisteskrankheit haben tun sie Folgendes:
1.	Stellen sie, so gut es ihnen m�glich ist, innerhalb eines sinnvollen administrativen Rahmens und mittels bekannter Tests fest, dass keiner der PCs, die im HGC f�r Prozessing akzeptiert werden, in seiner Vergangenheit berechtigterweise in eine Irrenanstalt oder eine �hnliche  Institution eingeliefert worden ist.
2.	Auditieren sie nur diejenigen Personen, die keine solche Vergangenheit haben.


3.	Empfehlen sie keinerlei weitere Behandlung durch Praktizierende auf dem Gebiet der Geisteskrankheit, wenn es irgendeinen Beweis daf�r gibt, dass solche Praktizierende Patienten verletzen, verkr�ppeln oder misshandeln, indem sie ihnen starke Drogen verabreichen, sie schmerzhaften Schockbehandlungen unterziehen, Operationen vornehmen oder andere barbarische und veraltete Methoden �geistiger Behandlung� anwenden.
4.	Wenn unter 3) oben keine Empfehlung m�glich ist, empfehlen sie nur Ruhe und einen Umgebungswechsel, aber nicht von einer Position fachlicher Kapazit�t aus.
Schwierigkeitsquellen
�hnlich den Richtlinien �ber k�rperliche und Geisteskrankheit gibt es auch Richtlinien f�r die verschiedenen Personentypen, die uns erhebliche Schwierigkeiten verursacht haben.
Diese Personen k�nnen unter dem Begriff �Schwierigkeitsquellen� in Gruppen eingeteilt werden. Sie schlie�en ein:
a.	Personen, die eng mit Personen (wie z. B. durch Ehe- oder Familienbande) in Verbindung stehen, welche bekannterma�en antagonistisch gegen�ber geistiger Behandlung oder Scientology sind. In der Praxis wird auf solche PTS-Personen, selbst wenn sie auf freundliche Art und Weise an Scientology herangehen, st�ndig ein solcher Druck durch Personen, die sie �berm��ig beeinflussen, ausge�bt, dass sie aus dem Prozessing �u�erst geringe Gewinne zeihen, und ihr ganzes Interesse gilt einzig, dem antagonistischen Element zu beweisen, dass es Unrecht hat. Erfahrungsgem�� schaffen sie eine gro�e Menge Schwierigkeiten, da ihr eigener Zustand sich unter solchen Belastungen nicht ausreichend verbessert, um den Antagonismus effektiv zu bek�mpfen. Ihr gegenw�rtiges Problem kann nicht erreicht werden, da es andauert, und solange es so bleibt, sollten sie von keiner Organisation und keinem Auditor f�r Auditing angenommen werden.
b.	Kriminelle mit nachweislich krimineller Vergangenheit begehen zwischen den Sitzungen oft weiterhin so viele unentdeckte, sch�dliche Taten, dass sie keine ausreichenden Fallgewinne erzielen, und sie sollten daher von keiner Organisation und von keinem Auditor f�r Prozessing angenommen werden.
c.	Personen, die jemals gedroht haben, Scientology zu verklagen, zu behindern oder anzugreifen, oder die Scientology �ffentlich angegriffen haben oder an einem Angriff beteiligt waren, und alle ihre unmittelbaren Familienmitglieder sollten niemals von einer zentralen Organisation oder einem Auditor f�r Prozessing angenommen werden. Sie haben in ihrer Vergangenheit nur anderen Zwecken gedient und keinen Fallgewinn im Sinn gehabt und greifen gew�hnlich die Organisation oder den Auditor erneut an. Sie haben sich selbst bereits durch ihre eigenen Overts gegen Scientology ausgesperrt, und es ist danach zu schwierig, ihnen zu helfen, da sie nicht offen Hilfe von denjenigen annehmen k�nnen, die sie zu sch�digen versucht haben.

d.	Der Zustand von F�llen, die die �Verantwortung f�r ihren Zustand auf andere abschieben�, ist schon zu oft auf andere Ursachen zur�ckgef�hrt worden, als dass diese F�lle angenommen werden k�nnten. Mit F�llen, die die Verantwortung f�r ihren Zustand auf andere abschieben, sind Personen gemeint, die darauf bestehen, dass ein Buch oder ein Auditor �einzig und allein f�r den schrecklichen Zustand, in dem ich mich befinde, verantwortlich ist�. Solche F�lle verlangen au�ergew�hnliche Gef�lligkeiten, beitragsfreies Auditing und ungeheure Bem�hungen seitens des Auditors. Eine �berpr�fung dieser F�lle zeigt, dass sie sich schon lange vor dem Auditing in demselben oder einem schlechteren Zustand befanden, dass sie eine geplante Kampagne benutzen, um umsonst Auditing zu erhalten, dass es ihnen nicht so schlecht geht, wie sie behaupten, und dass sich ihr Antagonismus auf jeden erstreckt, der ihnen zu helfen versucht � selbst auf ihre eigenen Familien. Stellen sie den wahren Sachverhalt der Angelegenheit fest und entscheiden sie dementsprechend.

e.	Personen, die nicht aufgrund ihrer eigenen Selbstbestimmung auditiert werden, sind eine Belastung, da sie von einer anderen Person dazu gezwungen wurden, auditiert zu werden, und selber kein pers�nliches Verlangen haben, sich zu verbessern. Ganz im Gegenteil � so jemand will gew�hnlich nur demjenigen, der wollte, dass sie auditiert wird, beweisen, dass er im Unrecht ist, und wird sich deshalb nicht verbessern. Die Person wird keinen Nutzen aus dem Auditing ziehen, solange sie nicht ein selbstbestimmtes pers�nliches Ziel hat, auditiert zu werden.

f.	Leute, die nur deshalb �auditiert werden wollen, um zu sehen, ob Scientology funktioniert�, haben bekannterma�en niemals Gewinne erzielt, da sie selbst nicht teilnehmen. Zeitungsreporter fallen in diese Kategorie. Sie sollten nicht auditiert werden.

g.	Leute, die fordern, �sie sollten dem und dem Fall helfen� (auf ihre eigenen, hohen Kosten), weil jemand wohlhabend oder einflussreich ist oder die Nachbarn davon begeistert w�ren, sollten ignoriert werden. Prozessing ist dazu bestimmt, Individuen zu verbessern, nicht dazu, durch Kunstst�cke Fortschritte zu machen oder F�llen �berm��ige Bedeutung beizumessen. Auditieren sie nur nach eigenem Gutd�nken und zu den �blichen Vereinbarungen. Machen sie keine au�ergew�hnliche Anstrengung auf Kosten anderer Personen, die wirklich Prozessing aus den �blichen Gr�nden wollen. Keine einzige dieser Vereinbarungen war jemals von Erfolg gekr�nt, da sie das unw�rdige Ziel des Ber�hmtwerdens, nicht der Verbesserung haben.



h.	Leute, die �allem gegen�ber aufgeschlossen� sind, aber selbst weder pers�nliche Hoffnung noch den Wunsch nach Auditing oder Wissen haben, sollten ignoriert werden, da sie in Wirklichkeit �berhaupt nicht aufgeschlossen sind, sondern keine Entscheidungen f�llen k�nnen und sich kaum als sehr verantwortungsbewusst erweisen; jedermanns Bem�hungen, �sie zu �berzeugen�, sind Verschwendung.
i.	Leute, die nicht glauben, dass irgendetwas oder irgendjemand besser werden kann. Die Absicht, die sie mit Auditing verfolgen, ist derjenigen des Auditors v�llig entgegengesetzt, und durch diesen Konflikt erzielen sie somit keinen Gewinn. Wenn solche Leute ausgebildet werden, benutzen sie ihre Ausbildung dazu, andere zu erniedrigen. Sie sollten daher weder f�r Ausbildung noch f�r Auditing angenommen werden.
j.	Personen, die versuchen, in Anh�rungen �ber Scientology zu Gericht zu sitzen, oder die versuchen, eine Untersuchung �ber Scientology durchzuf�hren, sollte keine �berm��ige Bedeutung beigemessen werden. Man kann nicht versuchen, sie in irgendeiner Weise zu informieren oder ihnen zu helfen. Dazu geh�ren Richter, Mitglieder von Aussch�ssen, Zeitungsreporter, Berichterstatter f�r Illustrierte usw. Alle Bem�hungen zu helfen oder zu informieren, haben niemals etwas gefruchtet, da ihr erster Gedanke ein eisernes �Ich wei� nicht� ist und dies gew�hnlich mit einem ebenso eisernen �ich wei� nicht� endet. Wenn jemand f�r sich selbst sehen oder aufgrund des Offensichtlichen ein Urteil f�llen kann, dann hat er sogar zu wenig Beobachtungsverm�gen, um selbst tats�chliche Beweise zu erkennen. Treffen sie in Rechtsangelegenheiten nur die offensichtlichen, effektiven Ma�nahmen � f�hren sie vor Gericht keine Kreuzz�ge. Entgegen der landl�ufigen Meinung ist es in Sachen Reporter und so weiter nicht der M�he wert, ihnen irgendwelche Zeit zu widmen. Reporter erhalten ihre Story noch bevor sie den Redaktionsraum verlassen, und wenn sie irgendetwas sagen, best�rken sie nur das, was sie ohnehin sagen m�ssen. Die Reporter sind keine �ffentlich Kommunikationslinie, die viel Einfluss hat. Die Richtlinie ist sehr klar und deutlich. Ignorieren.
Zusammenfassend ist zu Schwierigkeitsquellen zu sagen, dass die allgemeine Richtlinie gilt, die Kommunikation abzubrechen, denn je l�nger das hinausgez�gert wird, umso mehr Schwierigkeiten bereiten sie. Ich kenne keinen Fall, in dem die oben aufgef�hrten Personentypen durch Auditing oder Informationen gehandhabt wurden. Ich kenne viele F�lle, in denen diese durch einen entschiedenen rechtlichen Standpunkt gehandhabt wurden, oder dadurch, dass man ihnen den R�cken kehrte.
Bei der Anwendung einer solchen Richtlinie des Abbrechens der Kommunikation muss man auch Urteilsverm�gen walten lassen, da es �berall Ausnahmen gibt, und es zu unterlassen, die momentane Verstimmung einer Person im Leben oder mit uns in Ordnung zu bringen, ziemlich verh�ngnisvoll werden. Diese Richtlinien beziehen sich also haupts�chlich auf Nicht-Scientologen oder auf Personen, die ganz am Rande auftauchen, um sich zu uns durchzuschlagen. Wenn eine solche Person irgendeines der obigen Kennzeichen hat, so sind wir und die Mehrheit besser dran, sie zu ignorieren.
Und je weniger Enturburlierung sie auf ihre Linien bringen, umso besser und umso mehr Leuten werden sie letztendlich helfen.
Die Betonung von Richtlinien
Alle oben aufgef�hrten �Schwierigkeitsquellen� unterliegen auch dem Ausbildungsverbot, und wenn man herausfindet, dass eine Person, die ausgebildet oder auditiert wird, unter die obigen Rubriken a) bis j) f�llt, sollte man ihr raten, aufzuh�ren und die R�ckerstattung der Geb�hren zu akzeptieren, die sofort vorzunehmen ist, und gleichzeitig sollte ihr auch die volle Erkl�rung daf�r gegeben werden. So k�nnen die wenigen mit ihren eigenen Aufruhr nicht den Fortschritt der Mehrheit und den Dienst an dieser behindern.
Scientology ist eine angewandte Philosophie, die dazu gedacht ist und entwickelt wurde, die F�higen f�higer zu machen. Auf diesem Gebiet ist sie enorm erfolgreich.
Anstrengungen, Philosophie mit dem �rztlichen Imperialismus, dem Sadismus der Psychiatrie oder der Bigotterie des Geistlichen zu verwickeln, f�hren zu einer Verlangsamung unseres Fortschrittes.
Diese Leute sind aufgrund ihrer eigenen fortw�hrenden sch�dlichen Handlungen gegen ihre Patienten und die Gesellschaft geistig krank, und mit den normalen Mitteln, die wir haben, ist ihnen nicht zu helfen.
Diese Richtlinien werden so lange bestehen bleiben, bis eine Zeit kommt, da diejenigen, die sich daf�r interessieren, die Zeit und die Gelder investieren, die erforderlich sind, um die Anstalten zu bauen und den Berufsgruppen, die jetzt medizinische und k�rperliche geistige Heilung praktizieren, eine neue Ausbildung zu geben � doch dies liegt mit Sicherheit nicht innerhalb unserer Zeit, sondern w�rde in die ferne Zukunft geh�ren, wenn mehr Menschen geistig gesund sind.
Ein solches Programm hinge jedoch davon ab, dass die medizinischen Imperialisten und Psychiater weiter existieren, und da ihre tadelnswerteren Aktivit�ten ziemlich neu und sehr radikal sind, k�nnte es sein, dass sie von der �ffentlichkeit und der Regierung fallengelassen werden, lange bevor Scientology ihnen helfen k�nnte. Dies ist mit gr��erer Wahrscheinlichkeit das, was eintreten wird, denn sogar die Kommunisten in Russland haben jetzt, laut ihren Vertretern, bei der diesj�hrigen Medizinerkonferenz in London*, allen gewaltt�tigen Behandlungsmethoden von Geisteskranken abgeschworen: und die russischen Praktizierenden blicken mit Verachtung und Hohn auf den Psychiater des Westens.  Der Arzt in England, der vom Sozialismus �bernommen wurde, hat seine Ambitionen nach dem �rztlichen Imperialismus verloren und steht nicht im Wettkampf mit Scientology.

*Das Jahr, auf das Bezug genommen wird, ist 1964

In den Vereinigten Staaten sitzt die American Medical Association (Amerikanische �rztevereinigung) in einem Kampf auf Leben und Tod mit der Regierung fest und wird wahrscheinlich aufgrund von Missbrauch von Honoraren und Mangel an Gewinnen in wenigen Jahren vollst�ndig sozialisiert werden. Der Arzt beh�lt seine starke Position nur in r�ckst�ndigeren, kleinen Nationen wie Australien, wo die weltweiten Trends erst sp�t eintreffen.
Sogar die Kirche in Rom zieht eine Aufgabe von Prinzipien und einen Zusammenschluss mit anderen Glaubensbekenntnissen in Betracht, in einer Anstrengung, den R�ckgang der Kirchenmitgliedschaften zu verhindern.
Daher kann es sein, dass in einigen Jahrzehnten kein Arzt, so wie wir ihn jetzt kennen, mehr �brig ist. Die Mitgliedschaft in der Berufsgruppe der Psychiater ist r�ckl�ufig.
An der Stelle dieser Institutionen, wenn wir je dazu kommen, uns mit ihnen zu befassen, werden wir uns vielleicht vor v�llig anderen Praktiken auf dem Gebiet des Heilens des K�rpers und der Behandlung von Geisteskranken sehen. Alles, was wir von ihnen verlangen, ist, dass sie in ihren Behandlungsmethoden kompetent und weniger gierig auf eine Monopolstellung sind, als ihre Vorg�nger. Und wenn das der Fall ist, dann werden unsere Richtlinien voll in Kraft bleiben, doch in einem Geiste der Kooperation, nicht mit dem Verlangen, uns und die �ffentlichkeit vor ihnen und den Produkten ihrer St�mperei zu sch�tzen.
Unsere Kommunikationslinien sind die machtvollen Kommunikationslinien. Sie sind machtvoll, weil es Theta-Linien sind. Entheta (enturburliertes Theta) erh�lt seine ganze scheinbare Macht dadurch, dass es parasit�r auf Theta-Linien sitzt. Nur dann, wenn sie die Macht unserer Linien der Schw�che von Entheta-Linien hinzuf�gen, k�nnen sie diese St�rke haben.
Beispiel: Es war die Kommunikation, die die Gr�ndungskirche der Scientology in Washington, D.C., �ber jene Regierungsrazzia* an ihr eigenes Feld richtete, die a) am meisten Geld gekostet hat und b) den meisten Schaden verursachte. Sie k�nnen tats�chlich eine Entheta-Linie in fast allen F�llen ohne geringste Konsequenz ignorieren. Sie hat nur Macht, wenn wir sie dadurch Macht haben lassen, dass wir sie beantworten.

*Regierungsrazzia: Bezieht sich auf eine Razzia im Jahr 1963 durch die US-Beh�rde f�r Nahrungs- und Arzneimittel, bei der E-Meter und Literatur von der Scientology Gr�ndungskirch unter der falschen Behauptung beschlagnahmt wurden, dass sie der �ffentlichkeit als �medizinische Heilmittel� angeboten worden seien.