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Gralswelt

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Dec 10th, 2010
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  1. Gralswelt
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  3. Die nachfolgende E-Mail mit dem Brief ist für Sie gemeint. Sie handelt um die Störungen, die der Autor der Gralsbotschaft bei Menschen verursacht. Mit meinem Schreiben will ich Menschen warnen und erklären, was er macht unter dem Deckmantel, dass er Menschen die Wahrheit vermitteln will. Falls Sie weitere Erklärungen oder mir antworten möchten, schreiben Sie mir bitte direkt an folgende E-Mail-Adresse: aem@hispeed.ch Winterthur, 8.2.2010 Guten Tag Herr M. Es ist nicht einfach die richtigen Worte zu Ihrem Bericht zu finden. Ich bitte Sie, die folgenden Zeilen ernsthaft zu prüfen, so wie ich Ihr Schreiben genau gelesen habe. Sie sind in eine Leidens- und Notsituation geraten. Von Ihrem Plänen und Vorhaben will nichts mehr gelingen. Sie fühlen sich gehindert und im Kopf nicht mehr klar, ein Zustand zum Verzweifeln. Gewisse Ereignisse belasten Sie zudem schwer. In dieser Spannung haben Sie nach Gründen und Erklärungen für Ihren unverständlichen Zustand gesucht. Ich möchte zunächst aus meiner Sicht einige grundsätzliche Punkte ausführen: • In der Gralsbotschaft, auf die Sie sich ja beziehen, wird zu gesunder, ausgewogener Lebensweise geraten, zu einer Lebensweise mit regelmässiger Ernährung und gesundem Ausgleich zwischen Arbeiten und der notwendigen Ruhe. Das alltägliche Tun und Verhalten soll von Natürlichkeit, Freude und Achtsamkeit für sich und die Mitmenschen geprägt sein und dadurch zu einem „Gottesdienst“ gemacht werden. • Vor jeder Einseitigkeit und jedem Fanatismus in der Lebensgestaltung wird in der Gralsbotschaft ausdrücklich gewarnt. • Insbesondere lesen wir in der Gralsbotschaft auch deutliche Warnungen vor allen Jenseitskontakten und allem Okkulten, denn Sie wissen bei solchen Kontakten nie, mit was oder wem Sie es zu tun haben! • Auch begegnen wir in der Gralsbotschaft in vielen Vorträgen dem Schöpfungsgesetz der Wechselwirkung, das uns auffordert, bei Schwierigkeiten die Ursachen zuerst bei sich selbst zu suchen. Wer diesen Hinweis ernst nimmt, wird sich nicht in allen widrigen Lebensumständen als „Opfer“ bezeichnen. In Ihren Ausführungen vermisse ich diese und weitere grundlegende und aufbauende Lebenswerte, welche die Gralsbotschaft vermittelt, vor allem den Kernsatz: „Haltet den Herd Eurer Gedanken rein, Ihr stiftet damit Frieden und seid glücklich!“ Die Gralsbewegung ist, entsprechend dem Grundsatz, dass jeder Mensch ein freier Geist mit eigener Verantwortung und Entscheidungsfreiheit ist, eine offene Organisation. Niemand wird gehalten, auch Sie konnten kommen und gehen, Aufgaben übernehmen oder zurückweisen, wie Sie wollten. Da gab es nie irgendeinen Druck oder eine Erwartung. Vor einem Jahr sind Sie und Frau Ma. aus der Gralsbewegung ausgetreten. Niemand hat Sie gehalten. Es ist also nicht klar, was Sie mit Ihrem Schreiben bezwecken, das Sie an viele, Ihnen zum Teil unbekannte Personen der Gralsbewegung verschickt haben. 1 Copyright © 2010 Alle Rechte vorbehalten Herr Melvin, die meisten Menschen, welche Stimmen hören oder Erscheinungen sehen, müssen in einem ersten Schritt lernen, diese zu ignorieren! Sie beschreiben ja selbst eindrücklich, wie Sie gestört und irritiert werden. Je mehr sie darauf hörten, umso schlimmer wurde es, dies ist aus Ihrem Bericht zu entnehmen. Also sollten Sie lernen, sich von allen Einflüssen aus dem nicht-sichtbaren Raum zu schützen und zu distanzieren. Denn eines ist gewiss: Sie hatten es mit Sicherheit nicht mit Abd-ru-shin, nicht mit Frau Maria und nicht mit Fräulein Irmingard zu tun, die sich nicht mehr in der Stofflichkeit befinden und keinem Menschen in dieser irritierenden Weise wie Sie es beschreiben, aus dem Jenseits in Erscheinung treten würden! So wie ich Ihre Situation als Psychologin verstehe, empfehle ich Ihnen dringend fachärztliche Hilfe, damit Sie den Kopf wieder klar bekommen. Etwas liegt mir noch am Herzen: Als ich Sie vor einigen Jahren angefragt hatte, ob Sie als Grafiker Freude hätten, im Forum Gralswelt mitzuwirken und bei der Gestaltung von Flyern zu helfen, war niemals die Meinung, dass Sie sich„Tag und Nacht“ dafür einsetzen und darob Ihre Alltags-pflichten vergessen sollten. Ganz im Gegenteil: Nur wer seine alltäglichen und irdischen Aufgaben erfüllt, hat den gesunden Boden, auf freiwilliger Basis etwas zur Gralsbewegung beizutragen. Auch war nicht die Vorstellung, dass Sie ganz alleine ein umfassendes „Gestaltungskonzept“ ausarbeiten würden, was sowieso eine Überforderung für eine einzelne Person wäre; wir hatten uns ein offenes Teamwork vorgestellt. Später hatte ich angenommen, dass Sie keine Zeit dafür hätten und unterdessen besteht auch gar kein Bedarf mehr dazu. Zudem hatten Sie ja andere Aufgaben wie den Musikdienst übernommen und so einen Beitrag an die Andachten geleistet, der geschätzt wurde. Also möchte ich Sie bitten, keinen Gedanken und keine Kräfte mehr an ein „Gestaltungskonzept“ zu verwenden. Herr M., Sie haben nun eine Familie, ein Kind. Das gibt im Alltag genug zu tun. Denken Sie daran, dass Sie die Mitverantwortung für Ihr kleines Kind tragen, das frohe und unbeschwerte Kinderjahre erleben soll und dem Sie als Vater Schutz und Unter-stützung zu geben haben. Lassen Sie deshalb Ihre Kräfte in eine nützliche Arbeit fliessen! Doch habe ich wirklich den Eindruck, dass Sie dazu Hilfe und Unterstützung benötigen. Ich helfe Ihnen gerne bei der Suche nach einem geeigneten Arzt, Psychotherapeut, Naturarzt oder Berufsberater. Mit freundlichen Grüssen,Marianne K. (im originalen Brief ist der Name handgeschrieben) [Adresse gelöscht] Copyright © 2010 Alle Rechte vorbehalten Antwortbrief an Frau Marianne K. S. Leiterin des Gralskreises Zürich
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  5. Briefausschnitte des Antwortbriefes an Herrn Bruno K. Landesleiter der Gralsbewegung Schweiz
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  7. Zitate aus der Gralsbotschaft, Ermahnungen und anderen Schriften der Gralsbewegung Zitate von Norman Vincent Peale, Martin Luther Kind Jr., Dale Carnegie und Malcolm X
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  9. Auszüge aus meinem ersten Berichtteil Dieser Antwortbrief wurde unter ständigen Störungen und Manipulationen verfasst und spiegelt nicht die Fähigkeiten des Verfassers. Druckfehler, Fehler, Änderungen sowie alle Rechte vorbehalten. Das Opfer trägt keine Verantwortung jeglicher Art für den Text oder jegliche Auswirkung.. 1 Copyright © 2010 Alle Rechte vorbehalten Gebet Ich bin ein vollständiger Menschengeist Ich glaube an das Gesetz der Schöpfung Mein Gehirn ist kein Spielplatz In meine Gedanken kann niemand etwas hineinwerfen oder einfügen Meine Erdenhülle gehört zu mir für meine Entwicklung. Meine Wahrnehmung und meine Eigenschaften sind nicht dafür da, dass sie von jemand anderem ausgenützt werden Ich bin kein Werkzeug, um andere Menschen anzugreifen, ihnen zu schaden und sie auszunützen Ich bete, dass der Schutz, den ich im Paradies haben werde, mich heute hier auf der Erde schützt Ich bete, dass der Schutz, den ich im Paradies haben werde, mich auch während meinem Schlaf schützt Das Opfer (Arthur M.) 2 Copyright © 2010 Alle Rechte vorbehalten [Adresse gelöscht] Ihr Antwortbrief vom 8.2.10 auf meinen Bericht: die Störungen von Abd-ru-shin Sehr geehrte Frau K. Am 15. Februar 2010 habe ich Ihren Antwortbrief vom 8. Februar 2010 mit Poststempel vom 14. Februar 2010 mit A-Post (nicht einschreiben) erhalten. Ich danke Ihnen dafür sowie für Ihre Bemühung meinen Bericht über die Störungen von Abd-ru-shin genau gelesen zu haben, wie in Ihrem Brief steht. 2. Frau Klauser, ich muss Ihnen sagen, ich mag Sie sehr. Aber dieses Mögen hat nichts mit dem gewöhnlichen Ausdruck von Liebe in der heutigen Gesellschaft zwischen einer Frau und einem Mann zu tun, sondern ist eine natürliche Reaktion auf Ihre starke Persönlichkeit, Ihre Art und Ihre Dienst- und Hilfsbereitschaft. Darüber hinaus haben Sie mich, als ich nach Zürich umgezogen bin und mich für den Musikdienst angemeldet habe, in diesen im Gralstempel in Gockhausen Zürich im Jahr 2000 eingeführt, was ermöglicht hat, mein Talent zum Komponieren von klassischer Musik zu entdecken sowie meine allgemeine Liebe zur Musik und zum Musikspielen einzusetzen. Wir haben im Gralstempel in Gockhausen Zürich mehrmals Meinungsverschiedenheiten gehabt, einander Dinge gesagt, die bis zum Streit geführt haben. Trotzdem ist meine Liebe, meine Wertschätzung und mein Respekt gegenüber Ihnen immer geblieben. Wenn ich nun Ihren Antwortbrief auf meinen Bericht über die Störungen von Abd-ru-shin lese, fühle ich, dass Sie mich beleidigt und entwertet haben und mit dem Inhalt Ihres Briefes sind Sie nicht auf meinen Bericht eingegangen. Ihnen auf gleicher Art zu antworten, würde nur wieder Meinungsverschiedenheiten hervorrufen, die bis zum Streit führen könnten. Die Liebe, Wertschätzung und der Respekt gegenüber Ihnen, Frau K., bleiben deshalb antworte ich Ihnen auf eine sachliche Art und beziehe mich insbesondere auf meinen Bericht über die Störungen von Abd-ru-shin. 3. Der Bericht kurz zusammengefasst: Mein Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung veröffentlicht die verschiedenen Fehler von Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard, die sie während ihrer Erdenzeit bei Ihrem Vorgehen, den Menschen die Wahrheit zu vermitteln, gemacht haben. Dies war mir während der Arbeit am Konzept nicht bewusst. 3 Copyright © 2010 Alle Rechte vorbehalten Es war mir auch nicht bewusst, dass ich eigentlich mit meinem Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung einen neuen Massstab und neue Richtlinien setze, wie die Wahrheit den Menschen vermittelt werden soll und sogar, wie Abd-ru-shin, der Autor der Gralsbotschaft, die Gralsbotschaft hätte schreiben sollen, wenn er sich während seiner Erdenzeit über mein Konzept bewusst gewesen wäre. Sie, Frau K., und die Mitglieder des Gralsforums kennen mein vollständiges Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung sowie die Bedeutung seiner Einsetzung für die Wahrheit und die Weiterentwicklung der Menschen und der Schöpfung nicht, deshalb mag mein Bericht über Abd-ru-shins Verhalten, Störungen, Manipulationen etc. unglaubwürdig klingen. Ich bin sicher, wenn Sie und die Mitglieder des Gralsforums und der Gralsbewegung verstanden hätten, was eigentlich los ist, würden Sie mit voller Kraft gegen den Angriff Abd-ru-shins kämpfen. Aber Sie wissen nicht, was los ist. Abd-ru-shin und seine Anhänger haben diese Konzeptentwicklung sowie die Wahrscheinlichkeit eines sehr hohen Resultats gesehen und wollten nicht, dass das Konzept von mir stammt und veröffentlicht wird. So hatten sie einen scheinbaren guten Grund mich anzugreifen, obwohl man diesen Grund nicht rechtfertigen kann. In ihrer heutigen verzweifelten Situation, in der sie bereit sind, alles zu machen und die sich Kreuzträgerinnen und Kreuzträger niemals vorstellen können, haben sie sich entschieden, mich zu unterdrücken und das Konzept mit Gewalt von mir wegzunehmen, obwohl dies gar nicht nötig gewesen wäre. Deshalb haben sie versucht und geglaubt, sie können versteckt zu mir kommen, sogar im Gralstempel erscheinen, und ihren Ruf ausnützen, um mich einzuschüchtern, zu manipulieren, zu verwirren, etc., wie in meinem ersten und zweiten Teil des Berichts (der zweite Teil ist noch nicht fertig und noch nicht veröffentlicht) über die Störungen von Abd-ru-shin geschildert ist. Aber sie haben die falsche Person angegriffen. Wenn ich eines ihrer gewöhnlichen Opfer gewesen wäre, hätten Sie von all diesen Störungen nichts erfahren und ich wäre sicherlich schon tot, wie schon andere Opfer. Abd-ru-shin hat beispielsweise Herrn Bernhard Niederer getötet, wie er selbst gesagt hat (Herr Bernhard Niederer als Kreuzträger litt bis zu seinem Erdentod am Angriff von Abd-ru-shin. Über Herrn Bernhard Niederer habe ich im zweiten Berichtteil geschrieben). Vieles, das im Bericht steht, habe ich selber entdeckt. Viele Dinge im Bericht sind jedoch auch Beichten von Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard. Ihr Beichten ist unfreiwillig, denn sie sind dazu verpflichtet und es ist gleichzeitig eine Manipulationstaktik, um bei mir Mitleid hervorzurufen. Dies mit dem Ziel, dass ich für ihre Verwirrungen und Störungen Verständnis aufbringe. Das wird aber bei mir niemals funktionieren. Wenn sie mich angegriffen hätten, wie sie wollten, hätten sie mich schon getötet und anschliessend einen Scheingrund gefunden, um wieder auf die Erde zu reinkarnieren und dies unter Kreuzträgerinnen und Kreuzträgern vermittelt. Sie hätten mein Konzept eingesetzt, so als ob es von ihnen stammen würde, ohne meine Benützerbedingungen in Bezug zum Konzept zu beachten. Sie hätten den Inhalt davon verändert und das Konzept so benützt, wie sie wollten. Mein Konzept ist für die Veröffentlichung der Wahrheit in ihrer reinsten Form an die Menschen gemeint. Dies bedeutet auch, dass die Menschen wirklich ihren freien Willen ausleben können und nicht wie jetzt manipuliert werden, ohne sich darüber bewusst zu sein. Deshalb, wenn Abd-ru-shin und seine Anhänger mein Konzept benützen wollen, müssen sie die Menschen freilassen und ihnen die Wahrheit in ihrer reinsten Form vermitteln, so wie sie für die Menschen verständlich und zugänglich ist. 4. Nun zu Ihrem Brief: Sie beginnen Ihren Antwortbrief mit: "Es ist nicht einfach die richtigen Worte zu Ihrem Bericht zu finden." Das stimmt völlig! Es ist sehr schwierig zu dieser schlimmen Situation die richtigen Worte zu finden. Auch für mich war und ist es sehr schwierig den Bericht über die Störungen von Abd-ru-shin zu schreiben. 4 Copyright © 2010 Alle Rechte vorbehalten Mir wäre es lieber gewesen, niemals so etwas schreiben zu müssen. Diese fehlenden Worte sind für Kreuzträgerinnen und Kreuzträger normal, denn sie haben eine hohe Erwartung gegenüber Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard. Diese Erwartung stammt von der grossen Liebe der Menschen für die Wahrheit, ihre Ehrfurcht gegenüber der Wahrheit, ihrer Bereitschaft der Wahrheit zu dienen sowie ihrer Bereitschaft nach der Wahrheit zu leben. Deshalb ist es kaum zu glauben, dass Personen, die diese Wahrheit vertreten, sich anders verhalten können, als das, was sie vertreten sollten: Die Wahrheit! 5. Sie schreiben: "Ich bitte Sie, die folgenden Zeilen ernsthaft zu prüfen, so wie ich Ihr Schreiben genau gelesen habe." Das ist das Ziel meines Antwortbriefes an Sie: Sachlich auf Ihre Aussagen einzugehen, wie ich schon oben erwähnt habe. Gleichzeitig muss ich Beispiele und verschiedene Tatsachen anbringen, um meine Aussagen verständlich zu machen, was jedoch nichts mit Unsachlichkeit oder einem Versuch Sie persönlich anzugreifen zu tun hat. 6. Sie gehen weiter mit: "Sie sind in eine Leidens- und Notsituation geraten. Von Ihrem Plänen und Vorhaben will nichts mehr gelingen." Das stimmt, ich bin in eine Leidens- und Notsituation geraten. Diese Situation habe ich mir nicht ausgesucht und auch nicht provoziert. Wie im Bericht über die Störungen von Abd-ru-shin steht, wurde ich angegriffen. Dieser Angriff löste verschiedene Symptome und Merkmale aus, die ich bei meiner Freundin sowie bei Mitgliedern der Gralsbewegung gesehen habe. Ich dokumentierte diese Merkmale und Symptome und suchte nach einer Lösung. Diese Lösung hat nichts mit okkulten Praktiken zu tun, sondern basiert auf Beten und natürlichen Heilungsmitteln, wie zum Beispiel Gemüsesäfte, Früchte, Nüsse und verschiedene Kräuter etc. Ich war auch eine Körperlotion sowie ein Getränk am Entwickeln, die vor diesem Angriff schützen sollten. Ausserdem habe ich ein Gebet geschrieben aus meinem Verständnis des 19. Vortrags des 1. Bandes "Es war einmal...!" aus der einbändigen Ausgabe der Gralsbotschaft. Diese Produkte und das Gebet waren in einem hohen Mass wirkungsvoll. In all dieser Zeit wusste ich nicht, dass Abd-ru-shin der Angreifer ist und ich hörte auch keine Stimmen. Es wurde mir jeweils ein Bild von einem anderen Mann gezeigt, der den Angreifer darstellen sollte. Als der Angriff aufgrund der erwähnten Produkte und dem Gebet sehr verschwächt und auf dem Weg der Heilung war, fing Abd-ru-shin an im Andachtsmantel im Gralstempel in Gockhausen Zürich sowie in meinen Träumen öfters zu erscheinen. Auch Frau Maria und Fräulein Irmingard zeigten sich mir im Gralstempel und in meinen Träumen. Bei solchen Erscheinungen sprachen sie nur wenige Male und drückten öfters nur ein einzelnes wichtiges Wort aus, zum Beispiel "Erfolgsgeschichte" etc. Gleichzeitig gaben sie mir den Eindruck, dass sie mir bei meinem Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung helfen wollten. Wie im Bericht erwähnt, habe ich bei der Teilkonzeptpräsentation am 22. April 2006 vor den Mitgliedern des Gralsforums über das Gehörte im Gralstempel in Gockhausen Zürich gesprochen. Damals stellten diese Stimmen noch kein Problem dar beziehungsweise ich wusste nicht, dass sie eine böse Absicht haben. 7. Sie schreiben: "Sie fühlen sich gehindert und im Kopf nicht mehr klar, ein Zustand zum Verzweifeln." Ja, ich fühle mich gehindert mein Leben richtig führen zu können. Was Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard machen, ist eine Belästigung meiner Privatsphäre. Aber im Kopf bin ich sicher klar, ansonsten könnte ich weder den Bericht noch diesen Brief an Sie schreiben. Mein Erinnerungs- und Denkvermögen ist blockiert, was aber nichts damit zu tun hat, dass ich nicht klar im Kopf bin. Das heisst, in diesem jetzigen Zustand mit den Störungen und Manipulationen Abd-ru-shins lebe ich ohne Gedanken, sondern mit Intuitionen (hinteres Gehirn) und spontanen und automatischen Reaktionen. 5 Copyright © 2010 Alle Rechte vorbehalten Ohne diese Störungen lebte ich auch hauptsächlich von Intuitionen, aber machte mir in bestimmten Situationen Überlegungen. Sie schreiben mit Bezug auf die Lehre der Gralsbotschaft aus dem 5. Vortrag "Erwachet" des ersten Bandes der einbändigen Ausgabe der Gralsbotschaft im 9. Abschnitt Ihres Briefes: "Haltet den Herd Eurer Gedanken rein, Ihr stiftet damit Frieden und seid glücklich!" Ich habe in meinem Leben immer versucht, meine Gedanken rein zu halten, was zur Gewohnheit geworden ist schon vor dem Angriff Abd-ru-shins. Als ich als Kind begonnen habe Teile der Gralsbotschaft zu verstehen, hat mir dieser Satz ganz besonders gut gefallen. Aus diesem Grund habe ich in gewissen Situationen gesagt: "Ich will nicht denken. Ich will nicht denken!" Das bedeutet, ich habe schon als Kind angefangen, mir keine Gedanken und Überlegungen zu machen. Das heisst, ich lebte ganz bewusst von Intuitionen und machte mir nur in wenigen Situationen Überlegungen. Deshalb kann ich Abd-ru-shins Gedankenmanipulationen und Angriffe wie von Distanz beobachten. Ansonsten wäre es ein Zustand, in welchem ein Mensch verzweifeln könnte. Andere Menschen hätten wahrscheinlich schon Selbstmord begangen oder wären irr geworden. Dies hat auch meine Freundin bestätigt. Aber ich bleibe ganz ruhig und versuche die Situation, auch wenn sie sehr schlimm ist, ins Positive zu wandeln und noch stärker zu werden, wie Norman Vincent Peale (1898-1993) sagen würde "Positives Denken". Abd-ru-shin dachte, er kann mich auf dem Weg der Gedanken angreifen, einschüchtern, manipulieren etc., wie in der Gralsbotschaft erklärt ist und wie er oft andere Opfer angegriffen hat und sie deshalb seltsame Verhaltsweisen aufzeigen. Aber er ist bei mir damit zu keinem Erfolg gekommen. Der gefährlichste Angriffspunkt Abd-ru-shins sind die Gedanken (Vordergehirn). Durch die Gedanken kann er eine Person steuern und hat sie dadurch im Griff. Das Ausmass seines Angriffsniveaus ist von Person zu Person unterschiedlich. Frau K., versuchen Sie folgende Übungen auszuführen. Versuchen Sie einmal für kurze Zeit (10 bis 15 Minuten) ruhig zu bleiben, sich zu konzentrieren mit einer Stimmung wie bei einer Andacht aber ohne Musik und Sie können sitzen, stehen oder liegen und beobachten Sie all die Gedanken, die Ihnen durch den Kopf gehen. Danach probieren Sie eine andere Übung aus. Sie sind zum Beispiel im Wohnzimmer und wollen in die Küche Trinkwasser holen gehen. Behalten Sie diesen Gedanken im Kopf und zwar ausschliesslich diesen Gedanken. Oder Sie wollen in die Waschküche gehen, um Kleider zu waschen. Behalten Sie nur diesen Gedanken im Kopf und nichts anderes. Sie werden erstaunt sein, wie viele Gedanken Ihnen bei diesen Übungen innerhalb kurzer Zeit durch den Kopf gehen. Von wo kommen diese Gedanken? Sie können nicht sagen, dass Ihr Gehirn diese Gedanken fabriziert und sie Ihnen gibt. Dies wäre nicht in Übereinstimmung mit der Lehre der Gralsbotschaft. Diese Gedanken werden Ihnen geschickt und sie haben die Absicht, Sie von dem abzulenken, was Sie machen wollten und Ihnen ein anderes Ziel zu geben etc. Diese Gedanken scheinen zu Beginn kein Problem darzustellen. Mit der Zeit entwickelt sich diese Situation jedoch zu einem grossen Problem. Man beginnt Worte beim Aussprechen zu vermischen, überlegt sich, warum man etwas Bestimmtes gedacht hat, wird vergesslich, hat Alpträume etc. Hinzu kommen verschiedene Symptome wie Bauchgeräusche, Mundgeruch, Verlust des Kopfhaares manchmal bis zur Glatze (gleiche Glatze wie Abd-ru-shin), dünnes Kopfhaar oder eine hohe Stirn, Schuppen, frühzeitige Alterung und Wachstum von weissen Kopfhaaren, trockene Haut an Händen und Füssen, unschöne Nägel, trockene Körperhaut, Selbstgespräche, Drang sich selber Dinge zu erklären, Suchte, plötzlich starr ins Leere schauen etc. Frau Klauser, Sie als Goldkreuzträgerin im Gralstempel in Gockhausen Zürich, sind Sie von all diesen Problemen verschont? Nein, auch Sie sind nicht davon verschont. Und wenn Sie die Website der Gralsbewegung und die Bilder der Autoren betrachten, werden Sie darüber erstaunt sein, wie viele davon eine Glatze haben oder eine hohe Stirn, die langsam aber sicher auch zur Glatze führt. 6 Copyright © 2010 Alle Rechte vorbehalten 8. Weiter schreiben Sie: "Gewisse Ereignisse belasten Sie zudem schwer." Viele Ereignisse erfüllen mich noch heute mit Ekel, Abscheu, Unverständnis wie all dies möglich ist etc. In diesem Sinne belasten mich diese Ereignisse. Ich bin jedoch weder depressiv, noch habe ich eine andere psychische Krankheit, noch leide ich an Angstzuständen. 9. Sie sagen: "In dieser Spannung haben Sie nach Gründen und Erklärungen für Ihren unverständlichen Zustand gesucht." Ich habe für meine Situation weder nach Gründen noch Erklärungen gesucht, weil das Problem ganz klar ist und die Gründe dazu im Bericht erwähnt wurden. Abd-ru-shin hat gemäss dem, was ich gehört habe und von meinen Kenntnissen der Gralsbotschaft seine Aufgabe auf der Erde nicht erfüllt. Zudem hat er sich in der Zwischenzeit selber Probleme aufgebürdet, wie im Bericht erwähnt ist. Nun sucht er wegen meinem Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung auf eine feige Art, sich von seinen Problemen zu befreien, ohne jegliche Verantwortung tragen zu müssen und ohne dass sein Versagen öffentlich wird. Während dem er dies machen wollte, hat er sich selber eine Falle gebaut. Er glaubt, weil er unsichtbar ist, mich niemand ernst nehmen wird, da ich in einer Gesellschaft lebe, in der es bestimmte Einrichtungen gibt und solche Geschichten nicht alltäglich sind. Er hat gehofft, dass ich aufgrund seines Rufes und wegen den verschiedenen Bezeichnungen, die er sich selbst gegeben hat, zum Beispiel Parzival, Imanuel, Herr etc., Angst habe, seine Verwirrungen und Störungen zu veröffentlichen und schliesslich aufgebe, sodass er mich ausnützen kann, wie er möchte. Doch dies wird niemals passieren, egal welche Absicht dahinter steckt. Er hat nun wahrscheinlich verstanden, dass ich kein Erdenwurm bin, wie er Menschengeister abwertend in der Gralsbotschaft bezeichnet hat ("Erdenwürmer"). 10. Sie führen Ihren Brief weiter mit: "Ich möchte zunächst aus meiner Sicht einige grundsätzliche Punkte ausführen: In der Gralsbotschaft, auf die Sie sich ja beziehen, wird zu gesunder, ausgewogener Lebensweise geraten, zu einer Lebensweise mit regelmässiger Ernährung und gesundem Ausgleich zwischen Arbeiten und der notwendigen Ruhe. Das alltägliche Tun und Verhalten soll von Natürlichkeit, Freude und Achtsamkeit für sich und die Mitmenschen geprägt sein und dadurch zu einem "Gottesdienst" gemacht werden." Das stimmt Frau Klauser, die Gralsbotschaft spricht von Harmonie, Ausgewogenheit, Natürlichkeit, Achtsamkeit und Freude etc., wie Sie geschrieben haben. Aber das Leben hier auf der Erde bestand schon vor der Gralsbotschaft mitsamt seinen Gesetzen und Verschiedenartigkeiten in den unterschiedlichen Ebenen, Arten, Regionen etc. In der Gralsbotschaft wurde versucht diese bestehenden Gesetze, die durch das Leben strömen, von weit über der Heimat der Menschengeister, das Paradies, bis hier auf die Erde und weiter unten, für die Menschen festzuhalten. Das heisst, dass Abd-ru-shin selbst mit der Gralsbotschaft nichts Neues erfunden hat, sondern er hat diese bestehenden Gesetze und Strömungen, die durch das Leben fliessen, in seiner Art und seinem Verständnis den Menschen erklärt. Das bedeutet, dass ich die Lehre der Gralsbotschaft nicht bestreite, aber ich nehme wahr, was in der Gralsbotschaft geschrieben ist, gemäss dem, wie mich das bestehende Leben und die ewigen Gesetze der Schöpfung ansprechen. Beispielsweise stamme ich aus Afrika und habe eine ganz bestimmte körperliche und psychische Ausrüstung, bestimmte Lebensgewohnheiten, war einem bestimmten Klima ausgesetzt und bin in einer bestimmten Umgebung aufgewachsen. Hinzu kommt meine Lebensbahn, die nach bestimmten Notwendigkeiten fragt für meine Weiterentwicklung. Dies ist die Basis meines Lebens. Innerhalb dieser Lebensbahn, wie auch in Ihrer Frau K., gibt es auch Harmonie, Ausgewogenheit, Natürlichkeit, Achtsamkeit und Freude etc., aber diese zeigen sich anders, als bei einem anderen Menschen mit einem anderen Hintergrund und anderen Lebensnotwendigkeiten. 7 Copyright © 2010 Alle Rechte vorbehalten Aber es ist immer ein "Gottesdienst".
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  11. Ich bin gl����������������cklich, liebe das Leben und bin dankbar für jede Gelegenheit, die mir das Leben für meine Weiterentwicklung schenkt. Wenn diese Harmonie in meinem Leben nicht bestehen würde, wäre ich nicht in der Lage gewesen, einen schönen Musikdienst im Gralstempel in Gockhausen Zürich auszuführen, wie Sie ihn selber sowie auch andere Kreuzträgerinnen und Kreuzträger bezeichnet haben. Ich schreibe in meinem Bericht nicht über Depressionen, Überarbeitung oder einem Burn-out, der Unfähigkeit mein Leben zu meistern oder sonst einem psychischen Problem, sondern ich schreibe über eine Person, die vertrauensvoll sein sollte, Abd-ru-shin der Autor der Gralsbotschaft, der uns Menschen die Wahrheit nach seinem Verständnis gegeben hat und wir deshalb eine hohe Erwartung an ihn haben. Diese Person verhält sich heute nicht so, wie er die Menschen glauben liess und ihnen sogar gesagt und festgehalten hat, sondern er verhält sich auf eine sehr niedere Weise, die man sich kaum vorstellen kann, insbesondere wenn man sein Bild, das im Gralstempel in Gockhausen Zürich aufgehängt ist, betrachtet. 11. Sie gehen weiter mit: "Vor jeder Einseitigkeit und jedem Fanatismus in der Lebensgestaltung wird in der Gralsbotschaft ausdrücklich gewarnt." Zum Beispiel Fasten, zuhause Andachten halten, viel arbeiten oder sonstiges, das Sie darunter meinen, waren in einer bestimmten Lebenssituation und in einem bestimmten Zeitraum notwendig. Diese Notwendigkeit wurde mit den Störungen und Manipulationen von Abd-ru-shin verwirrt, sodass schliesslich das Gute daran nicht mehr klar ersichtlich ist. Deshalb die Notwendigkeit den Bericht über die Störungen von Abd-ru-shin zu schreiben. Egal wie Sie meinen Bericht interpretieren, Sie können mich nicht als Fanatiker bezeichnen oder als Menschen mit einem einseitigen Leben. Ich bin ein sehr ehrgeiziger Mensch, habe viel Kraft, grosse Ausdauer, bin tapfer, sehr präzis und strebe nach der höchst möglichen Präzision und Reinheit, bin sehr entschlossen, habe eine hohe Empfindungsfähigkeit, hohe Ziele, ich bin liebevoll und habe viel Sexualkraft etc. Dazu kommt, dass ich in meinem Leben bis heute immer wieder in einer Situation war, in der ich sehr viel leisten musste, um etwas zu erreichen. So spricht das Leben zu mir und ich muss mich diesem Rhythmus anpassen. Aber dies hat nichts mit "Einseitigkeit" und "Fanatismus" zu tun. Indem Sie dies in Bezug zu mir ausdrücken, ver��ffentlichen Sie unbewusst Ihre Unwissenheit und Ihr fehlendes Verständnis der Gralsbotschaft. Im Leben ist es nicht möglich, dass eine Person so viele Jahre einseitig, unnatürlich und in Disharmonie mit seiner eigenen Persönlichkeit lebt, ohne eine negative Auswirkung zu erhalten. Menschen, die Stimmen hören oder Erscheinungen sehen, haben sie zuvor Tag und Nacht gearbeitet, haben sie gefastet und gebetet oder sind häufig in die Kirche gegangen? Es gibt Menschen, die täglich in der Kirche sind, sogar dort leben. Hören alle diese Menschen Stimmen und sehen Erscheinungen? Und was sagen Sie zu Schweizern, Japanern, Deutsche etc. die täglich extrem viel leisten (sogar in der Nacht) und dadurch sehr fortgeschritten sind in vielen Bereichen? Können Sie diese Menschen als Fanatiker bezeichnen und behaupten, sie leben unnatürlich, in Disharmonie und "Einseitigkeit"? Nein! 12.
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  13. Sie schreiben zudem: "Insbesondere lesen wir in der Gralsbotschaft auch deutliche Warnungen vor allen Jenseitskontakten und allem Okkulten, denn Sie wissen bei solchen Kontakten nie, mit was oder wem Sie es zu tun haben!" Auf eine solche Aussage habe ich schon dem Landesleiter Herrn Bruno Kneubühler geantwortet. Ich wiederhole hier meine Antwort dazu: "Ich bin ein Kreuzträger und habe die Gralsbotschaft in meiner Kindheit kennen gelernt. Zu glauben, dass ich Kontaktaufnahmen mit Menschen aus dem Jenseits machen würde, ist lächerlich. Gemäss der Lehre der Gralsbotschaft sind solche Praktiken nicht empfehlenswert, was mir sicher klar ist. Deshalb habe ich dies auch nie gemacht und werde es auch nie machen. 8 Copyright © 2010 Alle Rechte vorbehalten Ein Beweis dafür ist, dass das Ziel meines Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzepts für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung war, die Gralsbewegung von ihrem heutigen Sektenruf zu distanzieren. Als ich bei meiner Teilkonzeptpräsentation am 22. April 2006 vor den Mitgliedern des Gralsforums über die gehörte Stimme im Gralstempel in Gockhausen Zürich sowie über meinen Traum erzählt habe, waren meine Erklärungen erfreulich. Nun missbraucht Abd-ru-shin diese Möglichkeit vom Jenseits Kontakt mit Erdenmenschen aufzunehmen und Sie sagen deshalb, es seien Jenseitskontakte, die Menschen in die Irre und in Lebensfremdheit führen." 13. Schliesslich sagen Sie: "Auch begegnen wir in der Gralsbotschaft in vielen Vorträgen dem Schöpfungsgesetz der Wechselwirkung, das uns auffordert, bei Schwierigkeiten die Ursachen zuerst bei sich selbst zu suchen. Wer diesen Hinweis ernst nimmt, wird sich nicht in allen widrigen Lebensumständen als "Opfer" bezeichnen." Ich kann mich sehr wohl als Opfer bezeichnen. Denn ich wurde von jemandem angegriffen, der auf einer anderen Ebene und für mich und die Gesellschaft, in der ich lebe, unsichtbar ist. Auch im Alltag im irdischen Leben wird man als Opfer bezeichnet, wenn man grundlos angegriffen wird. Auch wenn man sich auf die Gralsbotschaft bezieht bezüglich dem "Schöpfungsgesetz der Wechselwirkung" und man meinen Bericht genau liest, kommt man nicht zum Schluss, dass es um eine Wechselwirkung geht. Trotzdem, wie in der Gralsbotschaft festgehalten ist und auch Martin Luther King Jr. (1929-1968) während seiner Erdenzeit gesagt hat, ist grundloses Leiden erlösend. Aber so schön wie dies klingen kann, ist es kein Grund diese schlimme Situation zu akzeptieren, sondern ich muss dagegen kämpfen. Dies lehrt uns auch die Gralsbotschaft. Das Einzige, was ich falsch gemacht habe, ist, dass ich die Gralsbotschaft gelesen habe und Kreuzträger geworden bin als Zeichen, dass ich nach der Wahrheit leben will. Als professioneller Grafiker habe ich gesehen, dass die Gralsbotschaft nicht in der richtigen Art und Weise veröffentlicht ist und auch nicht den richtigen Ruf hat. Deshalb habe ich freiwillig die Aufgabe übernommen, ein Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung zu entwickeln, weil ich geglaubt habe, dass die Gralsbotschaft den Menschen gegeben wurde und sie ihnen gehört, wie auch im Buch "Fragenbeantwortungen" von Abd-ru-shin auf Seite 5 festgehalten ist: "Ich erhalte oft Schreiben aufrichtigen Dankes, die in mir grosse Freude auslösen. Doch der ernsthaft Suchende, der durch die Vorträge ein Findender wurde, kann seinen Dank dafür nur an Gott selbst richten. Wenn ich zum Mittler werden konnte, ist doch die Gabe nicht von mir. Ich bin nichts ohne Gott, und könnte auch nichts geben ohne ihn. Als Beispiel möchte ich nur folgendes anf��hren: Wenn einem Menschen durch einen Diener ein Geschenk überbracht wird, so bedankt er sich nicht bei dem Diener, sondern bei dem Geber selbst. Nicht anders hier. Wenn es mir vergönnt ist, aus Quellen zu schöpfen, die anderen verschlossen sind, so habe ich doch selbst die grösste Ursache dazu, dem, der mir dies vergönnt, zu danken!" 14. Auch in der einbändigen Ausgabe der Gralsbotschaft steht im 45. Vortrag "Siehe, was Dir nützet!" des dritten Bandes auf Seite 1091 im 3. Abschnitt: "In Wirklichkeit würde es nicht schwer sein, sobald Ihr Euch dazu verstehen könnt, endlich mit dem vernünftig umzugehen, was Euch Gott gegeben hat, das richtig anzuwenden, was Ihr schon in Händen haltet, und Euch einfügt in das Schwingen der Gesetze, deren Kenntnis Ihr durch meine Botschaft schon gewinnen konntet. Es ist dann kinderleicht in wahrstem Sinne." 15. Darüber hinaus müssen wir Menschen uns um die Gralsbotschaft kümmern und sie schützen, damit sie von uns nicht verloren geht. Das war mein Verständnis und dies kann man in der Gralsbotschaft bestätigen. 9 Copyright © 2010 Alle Rechte vorbehalten In Ermahnungen steht im 15. Vortrag "Das Lebendige Wort" auf Seite 111 im 3. Abschnitt sogar: "Vergesset nie, was das Wort ist, das Ihr erhaltet in der Form, welche Euch nötig ist, und nehmt es auf als Labung Eures Geistes; denn es ist die Speise, die er braucht, der Trank, nach dem er dürstet, ohne das er nicht zu sein vermag! Sucht es nicht durch den irdischen Verstand noch einmal zu entwerten! Erhaltet es, damit es nicht für Euch verlorengehen kann!" Aber Abd-ru-shin, der Autor der Gralsbotschaft, denkt heute nicht so, auch wenn er dies geschrieben hat. Abd-ru-shin hat mir sogar gesagt, dass die Gralsbotschaft ihm gehört und es ist seine Aufgabe, den Menschen die Wahrheit zu vermitteln. Er glaubt, dass ich mit meinem umfassenden Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung, an das er nie gedacht hat, seinen Ruf von ihm wegnehmen will. Das stimmt nicht, denn ich habe ganz klar ausgedrückt, er soll mein Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept nehmen und weggehen... Dieses Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept brauche ich nicht und ich kann sehr gut ohne leben. Abd-ru-shin betrachtet sich selber als erster an der Spitze der Schöpfung. Dass ich als Menschengeist auf eine solche Konzeptidee gekommen bin, kann er nicht akzeptieren und fühlt sich entwertet, auch wenn dies niemals meine Absicht war. Aus diesem Grund will Abd-ru-shin mein Leben zerstören, von mir lernen, mein Leben miterleben, wie er es auch mit andren Kreuzträgern und Menschen in der Öffentlichkeit macht, ohne dass diese es bemerken. Aufgrund seiner Störungen fehlt den Leuten mit der Zeit Kreativität, die Möglichkeit sich selbst auszudrücken. Das heisst, der Geist kann sich nicht mehr richtig ausdrücken und sich weiterentwickeln etc. Aber all dies steht schon im ersten und zweiten Teil des Berichts. Abd-ru-shin bezeichnete sich selber als Gott, Imanuel, Parzival etc. während seiner Erdenzeit, darauf hat er in der Gralsbotschaft und in Ermahnungen hingewiesen und hat an verschiedenen Stellen die scharfen Grenzen zwischen den Begriffen Gott, Imanuel, Parzival und Abd-ru-shin getrübt, was schliesslich zu verstehen gab, dass Abd-ru-shin Parzival, das Licht Imanuel der Heilige Geist oder sogar Gott auf Erden war. Diese unklaren Grenzen zwischen den verschiedenen Persönlichkeiten sieht man auch in meinem Brief an das Licht Imanuel, das ich in der Beilage im ersten Teil des Berichtes hinzugelegt habe. Abd-ru-shin hat in der Gralsbotschaft (Ermahnungen) im 12. Vortrag "Der Berg des Heiles" auf Seite 86 bis 87 vom 9. bis 10. Abschnitt geschrieben: "Die Stätte Gottes hier auf Erden! Darunter denkt Ihr Euch den Berg, den Ort, auf den Gott seinen Fuss setzt, um von hier aus über alle Menschheit seine Gnaden zu ergiessen, ihr damit zu helfen, sie durch seine Kraft zu fördern, zu erhalten und zu retten. In diesem wohltuenden Selbstgefühle schreitet Ihr einher und sonnt Euch in der reichen Fülle seines Wortes, das Ihr hören dürft an jedem Tag!" 16. Wer ist gemäss der Lehre der Gralsbotschaft das Urlicht (Gott)? In der einbändigen Ausgabe der Gralsbotschaft im 71. Vortrag "Das Leben" des zweiten Bandes auf Seite 706 bis 707 im 5. bis 8. Abschnitt steht: "Leben, wirkliches Leben ist etwas vollkommen Selbständiges, vollkommen Unabhängiges. Sonst dürfte es nicht mit »Leben« bezeichnet werden. Das aber ist allein nur in Gott! Und da ausser Gott nichts wirklich »lebendig« ist, hat auch er allein die Kraft, welche im Leben liegt. Er ganz allein ist demnach auch die oft genannte Urkraft oder überhaupt »die Kraft«! Und in der Kraft liegt wiederum das Licht! Der Ausdruck »Urlicht« dafür ist ebenso falsch wie der Ausdruck »Urkraft«; denn es gibt einfach nur das eine Licht und die eine Kraft: Gott! Das Sein Gottes, der Kraft, des Lichtes, also des Lebens, bedingt allein schon die Schöpfungen! Denn das lebendige Licht, die lebendige Kraft kann Ausstrahlungen nicht vermeiden. Und diese Ausstrahlungen nun bergen alles für die Schöpfung Nötige. Ausstrahlung aber ist nicht das Licht selbst! Also alles ausser Gott Bestehende hat seinen Ursprung nur in der Ausstrahlung Gottes! Es ist diese Ausstrahlung jedoch eine für das Licht selbstverständliche Wirkung. Und diese Wirkung war immer da, von Ewigkeit an."
  14.  
  15. 10 Copyright © 2010 Alle Rechte vorbehalten Anhand von diesem Auszug aus der Gralsbotschaft ist klar ersichtlich, dass weder das Licht Imanuel, noch das Licht Jesus, noch Parzival und schon gar nicht Abd-ru-shin damit gemeint sind. 17. Wer ist gemäss der Lehre der Gralsbotschaft das Licht Imanuel? Das Licht Imanuel wird in der einbändigen Ausgabe der Gralsbotschaft im 6. Vortrag "Gott" des zweiten Bandes auf Seite 272 im 3. bis 4. Abschnitt folgendermassen bezeichnet: "Vor der Schöpfung war Gott eins! Während der Schöpfung gab er einen Teil seines Willens als in der Schöpfung selbständig wirkend von sich ab und wurde dadurch zweifältig. Als es sich nötig machte, der verirrten Menschheit einen Mittler zu geben, weil die Reinheit Gottes keine direkte Verbindung mit der sich selbst gekettet habenden Menschheit zuliess, spaltete er dazu aus Liebe ein Stück von sich selbst zur vorübergehenden Menschannäherung ab, um sich der Menschheit wieder verständlich machen zu können, und wurde mit der Geburt Christi dreifältig! Was Gottvater und Gottsohn ist, war schon vielen klar, aber der »Heilige Geist« verblieb ein verworrener Begriff. Er ist die ausübende Gerechtigkeit, dessen ewige, unverrückbare und unbestechliche Gesetze das Weltall durchpulsen und bisher nur ahnend genannt wurden: Schicksal! Karma! Der Gotteswille!" 18. Wer ist gemäss der Lehre der Gralsbotschaft das Licht Jesus? In der einbändigen Ausgabe der Gralsbotschaft im 6. Vortrag "Gott" des zweiten Bandes auf Seite 270 bis 271 im 7. bis 9. Abschnitt wird das Licht Jesus folgendermassen bezeichnet: "Es musste also ein Mittler kommen zwischen der Gottheit und der verirrten Menschheit, der mehr Kraft besass als bisher alle anderen, damit er durchzudringen vermochte. Soll man sagen: um der wenigen willen, die unter dem krassesten Materialismus noch nach Gott verlangten? Es wäre richtig, würde aber von Gegnern lieber als Anmassung der Gläubigen bezeichnet werden, anstatt darin die Gottesliebe und doch auch strenge Gerechtigkeit zu erkennen, die in Lohn und Strafe gleichmässig Erlösung bietet. Deshalb trennte Gott in seiner Liebe durch einen Willensakt ein Stück von sich ab und senkte es in Fleisch und Blut, in einen Menschenkörper männlichen Geschlechtes: Jesus von Nazareth, als nunmehr fleischgewordenes Wort, fleischgewordene Gottesliebe, Gottes Sohn! Ein Strahlungsvorgang, der noch zur Erklärung kommt. Das so abgetrennte und trotzdem eng verbunden bleibende Stück war dadurch persönlich geworden. Es blieb auch nach Ablegung des irdischen Körpers bei engster Wiedervereinigung mit Gottvater weiterhin persönlich." 19. Wer ist gemäss der Lehre der Gralsbotschaft Parzival? Parzival wird in der einbändigen Ausgabe der Gralsbotschaft im 58. Vortrag "Die Urgeistigen Ebenen III" des dritten Bandes auf Seite 1193 bis 1194 im 6. bis 10. Abschnitt wie folgt beschrieben: "Parzival selbst ist für Euch nur wallendes Licht, sein wesenloser Kern aus Imanuel lässt alles andere weit in den Schatten treten, wenn in der lichten Burg von Schatten überhaupt gesprochen werden kann. Es ist dies deshalb bildlich nur gesagt, von Schatten eigentlich gar keine Spur. Für das Auge der Urgeistigen, der Urgeschaffenen aber bildet sich die Form, die urgeistige Form des Lichtsohnes, von dessen wesenlosem Kern blendend durchstrahlt. Was soll ich Euch nun sagen über das, was mit irdischen Worten überhaupt nicht zu begrenzen ist? Ein leuchtendes Haupt in der vollendetsten Form, in ewige Bewegung des lebendigen Lichtes gehüllt, das jedem Geschaffenen, der es anblickt, die Sinne schwinden lässt und niederwirft. 11 Copyright © 2010 Alle Rechte vorbehalten Der Körper umschlossen von einer strahlenden Hülle, die wie ein geschmeidiger Schuppenpanzer wirkt, über dem Haupte die Flügel der Taube schützend gebreitet ... so könnt Ihr ihn Euch vorstellen, machtvoll, gebietend, unüberwindbar, unnahbar, verkörperte Gotteskraft, formgewordenes Gottesleuchten: Parzival, der Lichtsohn, im Urgeistigen, an der Spitze der Schöpfung stehend! Das Reine Tor, das aus dem Göttlichen zur Schöpfung sich geöffnet hat, von Gott zum Menschen führt! Der Name Parzival hat dem Sinne nach unter anderem die Bedeutung: Von Gott zum Mensch! Er ist also das Tor oder die Brücke von Gott zum Menschen. Er ist nicht der reine Tor, sondern das reine Tor des Lebens der Schöpfung!" Anhand der Wortwahl, der Vorsicht und des Enthusiasmus, die Abd-ru-shin einbringt, um Parzival richtig zu beschreiben, wird klar ersichtlich, dass Abd-ru-shin nicht sich selbst, sondern jemand anders beschreibt, den er sehr ehrt. Wenn ich als Künstler diese Beschreibung lese und meine Kenntnisse über die menschliche Anatomie sowie das menschliche Aussehen (Erdenhülle) einfliessen lasse, würde ich sagen, dass Parzival in einem Erdenkörper ganz anders aussehen würde als Abd-ru-shin. 20. Wer ist nun gemäss der Lehre der Gralsbotschaft Abd-ru-shin? In der einbändigen Ausgabe der Gralsbotschaft im 59. Vortrag "Die Urgeistigen Ebenen III" des dritten Bandes auf Seite 1194 im 3. bis 5. Abschnitt steht: "Zu seinem von Gottvater bewilligten Schöpfungs-Reinigungswerke, das durch den Sturz der Menschengeister in der Stofflichkeit nötig wurde, nahm Parzivals Wollen als ein Teil von ihm Form an zur Wanderung durch alle Weltenteile, um darin Erfahrungen sammelnd alle Schwächen und Wunden der Menschengeister zu erkennen. Parzival blieb immer in der Burg, während sein lebendiges Wollen als ein Teil aus ihm Form geworden die Weltenteile lernend durchwanderte. Die Form seines Wollens für diese Aufgabe musste natürlich in der Artfremdheit, namentlich allem Falschen gegen��ber, erst wie ein Kind sein, dann als Jüngling lernend zu dem Manne reifen, was naturgemäss im Schwingen der Schöpfungsgesetze sich auch in der äusseren Gestaltung zeigte, der Art der jeweiligen Ebene entsprechend." • "...Parzival blieb immer in der Burg,..." das bedeutet gemäss der Gralsbotschaft, dass Parzival niemals auf der Erde war. • "...während sein lebendiges Wollen als ein Teil aus ihm Form geworden die Weltenteile lernend durchwanderte." Gemäss der Lehre der Gralsbotschaft hat ein lebendiges Wollen Leben in sich. Dieses Leben in sich ermöglicht, dass dieses Wollen eine menschliche Form annimmt, die selbständig ist. Das gute Empfindungswollen menschlichen Geistes nimmt auch Form an. Diese werden "wohltätige Wesen" genannt "... die nur Frieden stiften und den Aufstieg fördern." • "...erst wie ein Kind sein, dann als Jüngling lernend zu dem Manne reifen..." Gemäss der Lehre der Gralsbotschaft bedeutet dies, dass sich Abd-ru-shin hier auf der Erde und im Jenseits entwickeln musste und diese Entwicklung ist mit einem freien Willen verbunden wie auch bei Menschengeistern. Die betreffende Person ist frei sich so zu entwickeln, wie sie möchte, entweder gut oder schlecht, und trägt persönliche Verantwortung für jegliche Entscheidung. Das heisst, Abd-ru-shin der Autor der Gralsbotschaft ist nur ein Wollen Parzivals, das bedeutet, dass er ein selbständiger und eigenverantwortlicher Mensch ist. Egal wie Abd-ru-shin sich selbst bezeichnet, klar ist, dass er weder Parzival, noch das Licht Imanuel, noch Gott ist. 12 Copyright © 2010 Alle Rechte vorbehalten 21. Abd-ru-shin schätzt sich aber sehr hoch ein und glaubt dadurch, dass er das Recht über das Leben und die Freiheit von Kreuzträgerinnen und Kreuzträgern sowie allgemein Menschen hat. Er behält sich auch das Recht vor, die Menschen zu töten, die er möchte (wenn er kann) und vom Leben von Menschen das wegzunehmen, was ihm gefällt, zum Beispiel Fähigkeiten, Mut etc. Was ich hier schreibe, scheint unglaubwürdig zu sein, doch ist es sogar mit der Gralsbotschaft erklärbar. Abd-ru-shin behält diese Idee, dass er so hoch ist, glaubt daran und ist damit übergegangen und setzt diese vom Jenseits unter Menschen in die Tat um. Dies ergibt für ihn eine automatische Konsequenz. Wenn diese Konsequenz nicht in Harmonie mit den bestehenden Naturgesetzen steht, bedeutet dies für Abd-ru-shin sofort das Einsetzen von Rückgang. Durch diesen Rückgang wird automatisch sein Verständnisvermögen begrenzt etc., wie auch in der Gralsbotschaft erklärt ist. Das Gesetz gilt für alle. Heute, wenn ich den Bericht über die Störungen Abd-ru-shins schreibe, haben Sie immer noch das Bild von ihm vor Augen, wenn er die Gralsbotschaft geschrieben hat. Doch von jener Zeit bis heute hat sich sehr vieles verändert. Schauen Sie einmal das Büchlein an, das ich von Ihnen im Gralstempel in Gockhausen Zürich gekauft habe: "Abdrushin, Ich lebte das, was ich schrieb... Festschrift" "© 2000 by Stiftung Gralsbotschaft, Stuttgart 1. Auflage 2000 Grafische Gestaltung: Berthold Gauder, Musberg Herstellung: Offizin Scheufele, Stuttgart" 22. Betrachten Sie das Bild Abd-ru-shins "Oskar Bernhardt (New York, ca. 1912)" in dieser Festschrift auf Seite 6 bevor er die Gralsbotschaft verfasst hat. Sie, Frau Klauser, als Psychologin, was für einen Eindruck haben Sie von diesem Mann auf dem Foto? Wie würden Sie einen Menschengeist beschreiben, der so aussieht wie Abd-ru-shin auf diesem Foto? Auf diesem Bild sieht man, warum Abd-ru-shin eine lange Reinigung benötigte, bevor er die Gralsbotschaft verfasst hat, wie er selber in der Gralsbotschaft erklärte, obwohl er Berufener ist. Der Anfang von Abd-ru-shins Leben als ein "lebendiges Wollen" sowie der Menschengeister als "Geistkeime" ist rein, wie auch in der Gralsbotschaft geschrieben und erklärt ist. Warum braucht dann Abd-ru-shin eine Reinigung? Diese Reinigung führte zu seinem Aussehen auf dem Bild auf Seite 3 in der gleichen Festschrift, welches auch im Gralstempel in Gockhausen Zürich aufgehängt ist. Auf diesem Foto auf Seite 3 sieht man Wachsamkeit, Sachlichkeit, edler Stolz und Dienstbereitschaft. Aus dem Glanz seiner Augen sieht man Selbstsicherheit, Klarheit, Konfrontation und seine Bereitschaft sich einzusetzen, um ein Problem zu lösen. 23. Trotz diesem positiven Bild und Ausdruck von Abd-ru-shin nach seiner Reinigung ist er nicht vom Gesetz der Veröffentlichung der Wahrheit befreit, wie niemand es ist. Das Gesetz der Veröffentlichung der Wahrheit bedeutet, dass alle, die es mit der Wahrheit zu tun haben, sich mit dem was sie sagen, machen etc. bewusst oder unbewusst selbst veröffentlichen. Was Abd-ru-shin in der Gralsbotschaft geschrieben hat, dass man den Redner nicht beachten soll, sondern nur des Inhalts seiner Aussagen, ist nicht allgemein gültig, sondern nur für bestimmte Bereiche. Diese Behauptung lässt sich in der Gralsbotschaft (Ermahnungen) im 7. Vortrag "Lasst Ostern in Euch werden!" auf Seite 57 im 2. bis 6. Abschnitt bestätigen: "Geht hin und lebt als Zeugen für das Wort! Die Menschheit will an Euch den Wert des Wortes messen! Denket daran in allem, was Ihr sagt und tut! Weh Euch, wenn diese Erdenmenschen an Euch irre werden müssen, weil Ihr Euch anders zeigt, als es das Wort der Wahrheit in sich trägt! 13 Copyright © 2010 Alle Rechte vorbehalten Die Menschheit selbst wird Euch dann richten! An dieser Menschheit Tun werdet Ihr Euch erkennen! Vorbilder will die Menschheit in Euch sehen! Scharf werdet Ihr beobachtet! Denkt an diese meine Worte! Selbst die, welche die Botschaft nicht erkennen können, sogar deren Feinde werden Euch beobachten, um Fehler an Euch zu entdecken! Und wehe Euch, wenn sie noch Fehler finden! Was die gesamte Menschheit jedem gern verständnisvoll verzeiht, Euch wird sie nichts verzeihen, findet sie nur einen Fehler! Sich selber unbewusst werden die Menschen an die Kreuzträger in den Erwartungen ganz ungeahnte Ansprüche erheben! Mit einer nicht gekannten Unerbittlichkeit fallen sie über Euch her, wenn Ihr diesen Erwartungen nicht ganz entsprechen könnt! Das wird Euch überraschen. Aber darin liegt die Auswirkung eines Gesetzes, dem Ihr nicht entgehen könnt." Mit der Gralsbotschaft hat sich Abd-ru-shin selbst veröffentlicht, ohne dies zu bemerken. Die Störungen, die er heute ausübt, sind schon in der Gralsbotschaft sichtbar, obwohl er die Gralsbotschaft mit dem reinsten guten Wollen geschrieben haben könnte. Was ich sage, hat nichts mit der Entwertung oder Ablehnung der Gralsbotschaft oder der Entwertung Abd-ru-shins als Person zu tun, sondern es ist natürlich, dass die Art einer Person zum Vorschein kommt, mit dem was sie sagt, schreibt und macht etc. Das ist das Gesetz des Lebens. Gesetz der Veröffentlichung der Wahrheit. 24. In der gleichen Festschrift auf Seite 10 sieht man das Bild Abd-ru-shins nach der Verfassung der Gralsbotschaft. Auf diesem Bild ist Abd-ru-shin nicht mehr der Gleiche. Der Glanz ist nicht mehr da, seine Selbstsicherheit und Sachlichkeit sind wie verloren gegangen, er bewegt sich nicht mehr in der gleichen Frequenz, wie während dem Schreiben der Gralsbotschaft und wie im Bild auf Seite 3, und er hat wieder einen Hut an, um wahrscheinlich seine Glatze zu verdecken etc. Er sieht fast wieder so aus, wie auf Seite 6 vor der Verfassung der Gralsbotschaft. Klar, er ist in der Zwischenzeit älter geworden, doch von einem Diener des Urlichtes ist zu erwarten, dass der Strahl der Dienstbereitschaft unabhängig vom Alter immer vorhanden ist. All dies sowie Abd-ru-shins Angriffe auf Menschen und die Störungen, die er bei ihnen ausübt, sind mit der Lehre der Gralsbotschaft sehr präzis erklärbar. 25. Im Übrigen fragt man sich beim Lesen des Titels dieses Büchleins "Abdrushin, Ich lebte das, was ich schrieb... Festschrift" warum "lebte" in der Vergangenheit steht, wenn in der Gralsbotschaft (Ermahnungen) im 16. Kapitel "Die grosse Reinigung" auf Seite 118 im zweitletzten Abschnitt steht: "Doch solchen unsinnigen Anfeindungen widerspricht ein jedes Wort, das ich bisher schon schrieb und sagte, und ich lebe dieses Wort! Von meinem Worte bin ich nicht zu trennen. Und dieses Wort ist nun fest eingebrannt und unverbiegbar in der ganzen Schöpfung!" Bedeutet dies, dass Abd-ru-shin nach seinem Erdentod nicht mehr das lebt oder leben kann, was er während seiner Erdenzeit geschrieben hat? Es ist ganz klar möglich nach dem Erdentod in der gleichen Art oder sogar noch besser als während des Erdenlebens im Jenseits weiterzuleben. Diese Aussage wird in der einbändigen Ausgabe der Gralsbotschaft im 5. Vortrag "Erwacht" des ersten Bandes auf Seite 34 bis 35 im 4. bis 7. Abschnitt bestätigt: "Was ist nun das Jenseits? Viele werden an dem Worte irre. Jenseits ist einfach alles das, was sich mit irdischen Hilfsmitteln nicht erkennen lässt. Irdische Hilfsmittel aber sind Augen, das Gehirn und alles andere des Körpers, ebenso Instrumente, die den Teilen helfen, ihre Tätigkeit noch schärfer und genauer auszuüben, sie weiter auszudehnen. Man könnte also sagen: das Jenseits ist, was jenseits der Erkennungsfähigkeit unserer körperlichen Augen ist. Eine Trennung aber zwischen Dies- und Jenseits gibt es nicht! 14 Copyright © 2010 Alle Rechte vorbehalten Auch keine Kluft! Es ist alles einheitlich, wie die gesamte Schöpfung. Eine Kraft durchströmt das Diesseits wie das Jenseits, alles lebt und wirkt von diesem einen Lebensstrom und ist dadurch ganz untrennbar verbunden. Daraus wird folgendes verständlich: Wenn ein Teil davon krankt, muss sich die Wirkung in dem anderen Teile fühlbar machen, wie bei einem Körper. Kranke Stoffe dieses anderen Teiles strömen dann zu dem erkrankten über durch die Anziehung der Gleichart, die Krankheit dadurch noch mehr verstärkend. Wird nun solche Krankheit aber unheilbar, so fliesst daraus der notwendige Zwang, das kranke Glied gewaltsam abzustossen, wenn nicht das Ganze dauernd leiden soll." Wie man hier sehen kann, hat Abd-ru-shin in der Gralsbotschaft selber sogar die Lösung zu den Störungen, Manipulationen und Angriffen gegeben, die er bei Menschen verursacht. Das Zitat aus der Gralsbotschaft geht weiter mit: "Aus diesem Grunde stellt Euch um. Es gibt kein Dies- und Jenseits, sondern nur ein einheitliches Sein! Den Begriff der Trennung hat allein der Mensch erfunden, weil er nicht alles sehen kann und sich als Mittelpunkt und Hauptpunkt der ihm sichtbaren Umgebung dünkt. Doch sein Wirkungskreis ist grösser..." 26. Anhand dieser Aussage wird erwartet, dass Abd-ru-shin im Jenseits so lebt, wie er in der Gralsbotschaft geschrieben hat. Wie in meinem Bericht erwähnt ist, steht in einer Publikation der Gralsbewegung "Und das Licht scheint in der Finsternis und die Finsternis hat's nicht begriffen" von Abd-ru-shins Apostel Herr Herbert Vollmann auf Seite 34: "Abd-ru-shin wird den Aufbau aus einer höheren Sphäre leiten..." In meinem Bericht und in diesem Brief spreche ich über die Störungen und Manipulationen von Abd-ru-shin aus dem Jenseits. Diese Manipulationen haben nicht heute angefangen, sondern Abd-ru-shin übt sie schon lange aus. Was Abd-ru-shin vom Jenseits aus macht unter der erwähnten Leitung, passt nicht zur Weiterentwicklung der Menschen, der Gralsbotschaft und der Gralsbewegung und zur Einsetzung der Wahrheit hier auf der Erde. Die Gralsbewegung hat sich aufgrund von Uneinigkeiten unter Streit Ende der 1990er Jahre getrennt. Im Jahr 2000 erschien die 1. Auflage der erwähnten Festschrift mit dem Ausdruck "lebte". Ist dieser Ausdruck "lebte" Zufall? Menschen würden vielleicht sagen, dass sie einen Fehler gemacht haben. Ist es wirklich ein Fehler? Ich würde sagen, dass es kein Fehler ist, sondern ein Versuch Abd-ru-shins sich schriftlich von dem zu trennen, was er selber in der Gralsbotschaft geschrieben hat. Diese Festschrift wurde unter Kreuzträgerinnen und Kreuzträgern unter anderem im Gralstempel in Gockhausen Zürich verkauft. Im Gegensatz zum heutigen Verhalten Abd-ru-shins geben sich die Menschen mühe, nach der Wahrheit zu leben und benützen ihre eigene Zeit, ihr Geld und ihr Erdenleben, um die Wahrheit unter Nebenmenschen zu verbreiten. Zudem bauen sie Tempel (Lichtstätten) und verherrlichen und loben Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard. Aber Abd-ru-shin, als der Autor der Gralsbotschaft, benützt diese Liebe der Menschen und ihre Bereitschaft wahre Menschen zu sein, ihre Bereitschaft dem Urlicht zu dienen und ihr Respekt gegenüber Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard, um sie anzugreifen und sogar zu töten, ohne dass sie sich überhaupt darüber bewusst sind. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard nicht an das halten, was in der Gralsbotschaft steht, sondern etwas ganz anderes machen. 27. Nachfolgend ist ein Ausschnitt dazu aus meinem Brief an den Landesleiter Herr Bruno Kneubühler: "Von oben weiterleiten bedeutet, dass Abd-ru-shin weiterhin mit Erdenmenschen in Kontakt sein wird und für Ordnung sorgt, damit alles richtig weiterläuft. Ist diese Führungsmöglichkeit gemäss der Gralsbotschaft etwa unmöglich? 15 Copyright © 2010 Alle Rechte vorbehalten Wie Sie wissen, ist sie ganz klar möglich! Unter dieser Leitung hat sich jedoch die Gralsbewegung in mehrere Teile unter Streit gespalten. Warum hat Abd-ru-shin die
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