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May 30th, 2016
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  1. SCHUTZISOLIERUNG
  2. Als schutzisolierung bezeichnet man eine zusätzliche isolierung beim basisschutz. Wen die basis isolierung ausfällt tretet keine berürungsspanung auf wegen der isolation.Die gehört zu der Schutzklasse II.
  3. Die zweite isolation kan ausgefuhrt sein als :
  4. Isolierstoffgehäuse, Isolierstücke,verstärkte basisisolierung.
  5. Die kontakte von den Steckern werden zusätzlich isoliert.
  6. SCHUTZTRENNUNG
  7. -Wird durch einen Trenntransformator oder Motorgenerator ein
  8. Netz und Erde getrenter Stromkreis gebildet.Tretet am schutzgetenten
  9. Gerät ein Körperschluss auf dann ensteht keine Berürungsspanung.
  10. -Um Fehlerströme über diee Kapazitäten des Transformators und der
  11. Leitungen zu begrenzen ist noch zu beachten:
  12. -die Schutztrennung ist nur zulässig in Netzen mit höchstens 690 V
  13. Nennspanung. -die vom Trenntrafo abgegebene Nennspanung
  14. darf höchstens 500 V betragen. -Die Sekundärstromkreise von Trenntransformatoren
  15. dürgen nicht geerdet und nicht mit anderen leitenden Teilen verbunden werden.
  16. Die Schutztrennung wird angewendet :
  17. Rasierstechdosen, Handwerkzeuge, kleine Stromversorgungen auf Baustellen
  18. DIE NULLUNG
  19. -Gehäuse wirt über den Schutzleiter mit dem PEN-Leiter verbunden.
  20. -Bei auftreten von Körperschluss fließt ein kurzschlussänlicher Strom
  21. über Außenleiter-Schutzleiter-PEN-Leiter und die Überstromsicherung
  22. Schaltet den Stromkeris mit den fehlerhaften Gerät aus.
  23. -Die Verbindung sleitung zwichen dem PEN-Leiter des Verteilungsnetzes
  24. und dem Anglagenerder heißt Nullungsverbindung.
  25. -Die Nullung darf nur angewendet werden wenn im Netz die Nullungs-
  26. bedinungen erfüllt sind und das EVU das Netz für die Nullung freigegeben hat.
  27. 1Nullungbedingungen:
  28. 1.Die Ausschaltbedingung 2.Die Erdungsbedingung 3.Die Verlegungsbedingung
  29. Ausschaltbedingung:
  30. -Bei einem satten Kurz-oder Körperschluss muss der fehlerhafe Stromkreis
  31. innerhalb einer angemessenen Zeit ausgeschaltet werden.
  32. Ausschaltstrom IA= m * IN
  33. m Ausschaltstromfaktor
  34. IN Bemessungsstrom
  35. 2Erdungsbedingungen
  36. Der PEN-Leiter ist vorschriftmäßig zu erden. Verbraucheranlagen müssen
  37. einen korrosionsbeständigen Anlagenerder haben.Für bauliche
  38. Neuanlagan istdafür ein Fundamentalerder zu errichten. Wen er nicht
  39. vorhanden ist dan ist zu beachten:
  40. -Horizontalerder mit mindestens 10 m Länge oder
  41. -Vertikalerder mit mindestens 4,5 m Länge oder
  42. -Eine gleichwertige Erderkombination.
  43. Seitenumbruch
  44.  
  45. 3Verlegungsbedingungen
  46. -Der PEN-Leiter darf weder eingpolig unterbrochen noch durch
  47. einpolige Überstrom-Schutzeinrichtungen geschützt werden.
  48. -Der PEN-Leiter ist ebenso sorgfältig zu verlegen und zu isolieren wie die Außenleiter
  49. und mit diesen in einer gemeinsamen Umhüllung zu verlegen.
  50. -Ein vom PEN-Leiter abgezweigter N-Leiter ist als isolierter Leiter zu führen und
  51. darf nicht mehr mit einem PE-Leiter oder mit Erde verbunden werden.
  52. -In Freileitungsnetzen mit blanken Leitern darf der PEN-Leiter nicht oberhalb der
  53. Außenleiter verlegt werden.
  54. Vorteile der Nullung
  55. -ist ein sehr zuverlässige und billige Fehlerschutzmaßnahme.
  56. -die Verfügbarkeit der Stromversorgung ist groß.Kleine oder kurze
  57. Fehlerströme führen nicht zur ausschaltung.
  58. -die gefahr ist stark herabgesetzt auch wen eine Überstrom-
  59. Schutzeinrichtung incht rasch ausschaltet.
  60. Nachteile
  61. -Durch den hohen Ausschaltstrom kann es zu starker
  62. Erwärmung der Fehlerstelle kommen(Brandgefahr)
  63. FEHLERSTROM-SCHUTZSCHALTUNG
  64. -wird die Zuleitung zu den Verbrauchern mit einem Fehlerstrom-Schutzschalter
  65. überwacht und die Gehäuse mit Erde oder dem PEN-Leiter verbunden.
  66. Beim Auftreten eines Körperschlusses fließt Fehlerstrom über den Anlagenerder
  67. oder den PEN-Leiter und der Schutzschalter schaltet aus.
  68. Funktion des Fehlerstrom-Schutzschalters
  69. Das zentrale Bauteil jedes Fehlerstom-Schs. Ist der Summenstromwandler.
  70. Dies ist ein Blech höchster magnetischer Leitfähigkeit durch den
  71. alle Leiter durchgefürt sind.
  72. Kenndaten von FI-Schutzschalter
  73. IN Bemmesungsstrom:
  74. -liegt zwichen 10 A und 100 A zwei oder vierpolig. Der Bemessungsstrom
  75. muss mindestens so groß sein wie der Betriebsstrom der Verbraucher.
  76. UN Bemmesungsspannung:
  77. -Sie wird zusammen mit der Stromart angegeben und ist bei zweipoligen
  78. Schaltern meist 230 V und bei vierpoligen 3 – 400/230 V. Sie muss
  79. mit der Nennspanung übereinstimmen.
  80. I ..N Bemmesungsfehlerstrom
  81. Jener Fehlerstrom bei welchem der Fehlerstrom-Schstr. Innerhalb
  82. kürzester Zeit zuverlässig abschaltet. Übliche werte fur den
  83. Bemmesungsfehlerstrom sind 30 mA, 0,1A 0,3 A, 0,5 A.
  84. -Die Sensivität gibt an bei welcher Fehlerstromart eine Fehlerschutzeinrichtung
  85. zuverlässig anspricht.Man unterscheidet 3 Typen: AC, A, B .
  86. Bemessungskurzschlussfestigkeit:
  87. -an der Einbaustelle darf der Kurzschlussstrom in Verbindung mit der
  88. Vorsicherung nicht großer sein als die Zagk uun Rechteck angibt.
  89. Auslösecharakteristik:
  90. -wichtig für die wahl ist ihre zeitliche Auslöseverzögerung zwichen dem
  91. Auftreten des Fehlerstroms und der Abschaltung des fehlerhaften Stromkreises.
  92. VERWENDUNG und ANSCHLUSS von FI
  93. im TN-Netz mit Nullung :
  94. -als Zusatzschutz
  95. -als Brandschutz
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