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Meine Manga Idee- Episode 1 (Textversion)

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Jul 16th, 2016
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  1. Tattoo Power! (provisorischer Titel Name) Tato-ū dengen! (Japanisch)
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  3. Mein Name ist Hirota Gushiken. Ich bin Hochschüler der Nihon Shoki High. Ich lebe seit ein paar Jahren in einer alten Kleinstadt, außerhalb der großen Metropolen, namens Toyamura. Ich bin eher der ruhige, zurückhaltende Typ, dem vieles gleichgültig ist. Ich vertraue nicht vielen und bin stehts vorsichtig gegenüber Fremden. Aus diesen Gründen bin ich weder der beliebteste, noch habe ich die meisten Freunde. Jedoch gibt es zwei Menschen die meine eher negative Persönlichkeit komplett umkrempeln. Da wäre zum einem mein bester Freund Bukito Yonā (kurz Buki), der mit seiner verspielten, witzigen Art mich total ansteckt. Mit ihm sind immer Lacher und Albernheiten vorprogrammiert. Dann gäbe es noch die selbstbewusste Sankõ Hishi. Wir nennen Sie beide auf ihren Wunsch Sakõ. Sie ist sehr nett und hilfsbereit. Neben ihrer energischen , direkten Art, merkt sie immer, wenn es einem schlecht geht und ist dann auch immer für einen da. Auch sie holt mich oft aus meiner eigenen, verschlossenen Welt zurück in die Realität. Ich kenne sie zwar nicht so lange wie Buki, dennoch finde ich sie toll, ich mag sie sehr. Ich war aber nicht immer ein mürrischer Trübseliger. Tief in mir drin bin ich ein gutherzig fröhlicher Mensch, der selbstlos allen helfen möchte. Dies scheint durch meine Vergangenheit wohl in den Hintergrund geraten zu sein. Mein Vertrauen wurde damals oft von falschen Freunden missbraucht und verraten. Morgen fängt die neue Schulwoche an und in zwei Tagen habe ich meinen 19. Geburtstag. Somit wäre ich der älteste meiner Stufe.
  4. Es ist Montag und wie jeden Tag treffe ich Buki und Sakõ auf den Weg zur Schule. „Hey Hiro“, riefen sie mir mit meinem Spitznamen zu als ich zum Treffpunkt ankam. Ich ließ mich wie immer von deren Laune direkt anstecken. Buki grinste den ganzen Weg über und fragte mich was ich nun an meinem Geburtstag vor habe. Ich hatte wirklich keine Ahnung. Wahrscheinlich war es mit auch nicht so wichtig, da ich Saķõs jubelnden Vorschlag einer Party grunzent verneinte.
  5. Die Schule war langweilig wie immer und so wurde es abends. Die schule war aus Ich lief zusammen mit meinen beiden Freunden bis zu dem Treffpunkt und lief dann allein weiter Richtung zu Hause. Es dämmerte langsam, die Straßenlaternen brannten schon. Ich hatte die ganze Zeit diesen blöden Geburtstag im Kopf bis ich in einer untergeordneten Gasse vor mir einen weiblichen Schrei hörte. Ich wurde wie wachgerüttelt und rannte instinktiv zur Geräuschquelle. Um die Ecke gekommen, sah ich wie zwei Typen ein Mädchen belästigen wollten. Ich schritt ein und rief, sie sollen sie sofort in Ruhe lassen. Das verängstigte Mädchen konnte durch mein hereinplatzen fliehen. Nun wollten diese Idioten auf mich los. Ich hatte jedoch nicht die Chance gegen zwei von denen. Sie machten mich ziemlich fertig. Ich wurde in den Boden getreten bis wir einen auftauchenden Schatten hinter uns erkannten. Die Rüpel hielten inne, warfen eine provokante Beleidigung auf den unbekannten, bis sie wirklich erkannten wer dahinter steckt. Sie erschraken, traten zurück und flohen wie ein verängstigtes Tier. Ich sah immer nur noch vom Boden herab einen riesigen Schatten auf mich zukommen, bis er sich in den Lichtkegel der Straßenlaternen kam.
  6. Es war ein knapp zwei Meter großer Mann mit weiß grauem, mittellanger Strubbelfrisur. Er trug die selbe dunkelblaue Schuluniform wie ich. Er kam mir sogar bekannt vor, wusste aber nicht genau woher. Er entschuldigte sich mit einem Dauerlächeln und half mir auf. „Du bist doch Hirota Gushiken aus der 2-B, oder?“. Ich war baff. Woher kannte er meinen Namen und in welcher Klasse ich gehe? Er entschuldigte sich ein weiteres mal und stellte sich vor: „Ich bin Arashi Uzu, aus der 1-A“. Ich erschrak aus 2 Gründen. Zum einem weil er ein Schüler der Stufe über mir ist und zum anderen da ich mich wieder an sein Gesicht erinnerte. Ich sah ihn auf der alljährlichen Schulversammlung. Ich wollte mich respektvoll entschuldigen, er meinte aber dies sei nicht nötig. Er wollte lieber über meine Tat reden. Er war sehr beeindruckt wie mutig und selbstlos ich handelte. Ich wurde verlegen und lachte darüber das dies nun mal meine Art sei. Auf einmal kam Arashi mir nahe und meinte wie meine Art denn wäre, ich solle meine Persönlichkeit beschrieben. Ich überlegte nicht lange und sagte selbstbewusst das in mir die Flammen des Kampfgeistes lodern und durch niemanden zu löschen sind! Arashi grinste und sagte : „Wow, ich hatte mir schon gedacht das du ein Hitzkopf bist, haha“. Nun kam er mir noch näher und sprach : „Wie wäre es denn mit einer einzigartigen Tätowierung, abgestimmt für deine Persönlichkeit, zum Geburtstag?“ Ich sah ihn geschockt und sprachlos an. Wie kam er denn plötzlich auf das Thema tätowieren und woher weiß er, dass ich morgen Geburtstag habe!? Als ich daran dachte wehte auf einmal ein starker, frontaler Wind. Ich hielte mir die Hände vor‘s Gesicht und schloss meine Augen. Als der Wind nachließ und ich meine Augen öffnete, war Arashi spurlos verschwunden. Als ich mich nach ihm umschaute, sah ich eine Visitenkarte au dem Boden, welche seltsamer weiße nicht weg geweht wurde. Ich hob sie auf. Es war eine weiße, mit schwarzen Muster verzierte Karte mit einer großen Überschrift namens Tato-ū (japanisch für Tattoo). Darunter eine Adresse. Ich steckte die Karte ein und ging nach diesem seltsamen Ereignis erst mal nach Hause und dachte bis spät in die Nacht über das Gespräch mit Arashi. Am nächsten Tag traf ich wie immer Buki und Sakõ. Sie gratulierten mir herzlich zu meinem 19. Geburtstag. Als mich Buki wie gestern wieder fragte, was ich nun heute vorhätte, hielte ich inne und sprach frei heraus: „Wie wäre es denn mit einem Tattoo?“.
  7. Beide sahen mich verdutzt an, bis Sankõ aufsprang und jubelte was für eine coole Idee das doch wäre. Ich dachte mir das ihr das gefallen würde da sie die natürliche Rebellin in sich trägt. Es würde mir sicher stehen meinte sie. Ich dachte darüber nach, dass sie sicher beeindruckt von mir wäre wenn ich mir eins stechen lasse. Dann platzte Buki in meine Schwärmerei rein und meinte ob ich mir sicher dabei wäre. Ich würde doch wissen das ein Tattoo nicht überall gut ankommt. Es stimmt das Tätowierungen in Japan einen schlechten Ruf haben, da sie oft mit der Kriminalität verbunden wird. Während Sakõ einen funkelnden Ausdruck in ihren Augen hatte fügte Buki hinzu, ich sei sowieso zu jung. Man kann sich glaub erst mit 20 Tätowieren lassen glaube ich. „Ach was solls!“, seufzte ich mit zuckenden Schultern. „Ich gehe dahin, ich muss mir ja nicht gleich was stechen lassen“. Und so Tat ich das auch nach der Schule. Zuvor suchte ich nach Arashi in der Schule, ohne Spur. Die Adresse auf der Visitenkarte führte mich ins abgelegene Gewerbegebiet Tomayuras. Und so stand ich vor einer Art Lagerhaus. Ich klingelte. Mir öffnete ein alter Mann mit Bart und einem dunklen Kimono. Er fragte mich ob ich der erwählter der Natur wäre. Ich verstand nur Bahnhof. Er bat mich rein. Ich folgte ihm zögerlich. Ich folgte ihn über einen schwach beleuchteten Flur, an dem am Ende ein Schreibtisch, eine Liege und ein großes Regal stand. Wir setzten uns beide an den Tisch. Er sagte mir Arashi hätte ihm von mir erzählt und er deswegen genau wüsste was ich brauche. Woher kennt er denn bitte Arashi, fragte ich mich. „Also kommen wir nun zu deinem Tatou.
  8. Der alte Mann kramte einen Zeichenblock aus seiner Schublade und kritzelte das Japanische Schriftzeichen Für Feuer (火=Ho), in einen vorgefertigten Kreis. Um diesen Kreis zeichnete er einen Flammenring um das Zeichen herum. Er vollendete seine Zeichnung mit einer schattierenden Spirale zwischen Zeichen und Ring, dass es so aussah, alles käme aus dem Zeichen heraus. Es sah ziemlich cool aus, musste ich zugeben. „Was würde besser zu dir passen, als dass Feuer selbst?“, lachte der Opa. Dennoch schoss mir die Worte von Buki in den Kopf, das ich doch zu jung sei usw. Der bärtige sah mich an, lächelte und sprach: „Keine Sorge mein Junge. Das Tatou, welches ich dir schenken werde, verschwindet nach gewisser Zeit wieder und da du eine Empfehlung von Arashi bist bekommst du es Wortwörtlich geschenkt. Umsonst!? Meine Sorgen und Bedenken wurden wie ausgelöscht. Nun wird mich Sakõ so mehr mögen, sobald ich das Tattoo trage, bis wir mal miteinander ausgehen können. „Also, packen wir´s an!“. Ich setzte mich auf die bereitgestellte Liege mit Armstütze. Der Alte empfahl mir den linken Oberarm für das Tattoo. Direkt auf der Stirnseite der Schulter. So könnte ich es jederzeit mit Kleidung verdecken. Der Tätowierer machte sein Werkzeug bereit. Es war traditionelles Tätowierwerkzeug. Es war ein hölzerner Stab, an dem mehrere Nadeln mit Harz befestigt wurden welche in Tinte getunkt werden und anschließend mit einem weiteren Stock in die Haut „geklopft“ wird. Er setzte zum ersten Stich an. Es folgte eine über zwei Stunden lange schmerzhafte Tortur, welche mich Schweiß, Blut und Tränen kostete. Ich hatte gelesen der Schmerz sollte moderat sein. Ich konnte mir nicht erklären warum ich dies nicht aushalten konnte, wo ich doch ziemlich viel einstecken kann. Sogar mein Arm musste an die Stütze gebunden werden. Es war vollbracht. Der alte Mann verband meine Schulter, bedankte sich für meine Geduld und sagte mir ich solle meinen Oberarm ein paar Tage schonen. Bevor ich mich aber verabschieden konnte sagte er mir noch folgende Worte, welche mir über den ganzen Heimweg begleiteten: „Wer nicht an den Sinn und Hintergrund des Tatou glaubt, für den ist es Bedeutungslos“. Es stimmt, ohne meine Persöhlichkeit wäre der ganze Sinn der Tätowierung verloren. Es machte Sinn, doch warum sagte er es dann so ernst? Ich zerbrach mir nicht all zulange den Kopf darüber, da ich als ich Heim kam nur noch schlafen wollte. Es war jedoch eine sehr unruhige Nacht. Mir war höllisch warm, dass ich Haufenweise schwitzte und das obwohl der Hochsommer noch weit entfernt war. Ich wachte Schweißgebadet am nächsten morgen auf. In der Schule waren meine Freunde begeistert vom Tattoo. Sogar Buki. Auch an diesem Tag suchte ich nach Arashi, vergebens. Ich wollte ihm von meinem Besuch beim Alten erzählen und ihn fragen woher sie sich denn kennen. Die folgende Nacht war ebenso unruhig wie die letzte. Nur schwitzte ich nicht mehr obwohl immer noch diese unerträgliche Hitze herrschte. In dieser Nacht merkte ich auch das die Hitze meine eigene Körpertemperatur war und nicht die Umgebungstemperatur. Laut dem Thermometer müsste ich schon tot sein, da die Temperatur hohes Fieber stark übertrumpfte. In der dritten Nacht war mir so heiß, dass ich sogar Wunden, Risse und Brandblasen auf der Haut bekam. Ich dachte ich würde Kollabieren. Es ist nun drei Tage her, seit ich das Tattoo vom Alten bekam. Der Schmerz ließ nach. Nach der Schule ging ich wie jeden Tag den Heimweg nach Hause. Ich hörte auf nach Arashi zu suchen. Plötzlich bekam ich das Gefühl verfolgt zu werden, ich fing schneller an zu laufen, als ich dann die 2 Typen vor mir sah, welche neulich das Mädchen belästigen wollten. Sie wollten sich an mir rächen da ich diesmal keinen Arashi als Verstärkung hätte. Sie trieben mich in die Enge. Wie beim letzten Mal.
  9. Der Eine meinte ich hätte keine Chance und solle gleich aufgeben, niederknien und um Vergebung betteln. Da schoss mir das Gespräch mit Arashi durch den Kopf über meine Persönlichkeit. Diesmal wollte ich mich nicht so leicht geschlagen geben und so war ich konzentriert bereit nicht wie beim letzten Mal fertig gemacht zu werden. Der eine holte zu einem rechten Hacken aus, welchen ich gekonnt parierte. Den Hieb den zweiten weichte ich aus. Ich konterte mit einem Kinnhaken wurde dabei aber vom anderen direkt an der Schulter getroffen. Genau an der Stelle des Tattoos. Es war ein harter, gezielter Kick auf meinen Oberarm der mich zu Boden stürzten ließ. Ich griff mir vor Schmerz, mit hochgekrämpeltem Ärmel, an der Stelle des blutenden Tattoos. Die beiden lachten mich aus. Ein weiteres Mal fragte mich der Fiesling ob ich nicht diesmal aufgeben wolle. Ich raffte mich auf, verschwitzt und mit gekrümmter Haltung an der Schulter. „Aufgeben?“, gab ich mit einem stillen Gelächter von mir. „Mein Name ist Hirota Gushiken, Schüler der Nihon Shoki. Mein Kampfgeist ist wie ein loderndes Feuer und ist auch durch niemanden in der Lage es zu löschen. Und mit diesem Wille werde ich NIEMALS AUFGEBEEEEEEEN!!!!!
  10. Mich durchrauschte ein gewaltiger Adrenalinschub. Die Hitze aus den Nächten schoss wieder durch meinen Körper, an meiner Schulter der Ursprung. Ich hob meine Hand von der Schulter, ballte sie zu einer Faust und rannte mit Geschrei und aushohlbereiter Faust auf einen meiner Gegner zu. Ich spürte wie die Hitze von meinem Körper direkt in meine Faust geleitet wurde und zwar so stark das ich gar nicht bemerkte das ich mir Brandverletzungen holte. Ich holte kräftig aus. Kurz davor sah ich geschockte Gesichter. Meine Faust stand in Flammen! Alles im Bruchteil einer Sekunde. Zu schnell um es zu realisieren. Ich traf einen der beiden mitten in die Brust. Nun realisierte auch ich geschockt das Geschehen. Aus dem Zentrum meiner Faust bildete sich ein riesiger Flammenwirbel! Er flog mit den Flammen zusammen, welche sich wie eine große Spirale mit ihm in Flugrichtung ausbreitete. Bis er auf eine Wand prallte. Da lag er mit verkohlter Kleidung und leichten Brandverletzungen. Er war eindeutig außer Gefecht gesetzt. Ich und sein Partner waren wie erstarrt vom Geschehen. Ich konnte nicht glauben, was ich gerade mit eigenen Augen gesehen hatte. Ich war Fassungslos bis aus heiterem Himmel ein starker Windstoß den zweiten Rüpel traf, welcher auch nach Aufprall einer Wand K.O ging. Arashi stand auf einmal hinter mir, packte mich an die rechte Schulter und sagte wir müssten schnell hier weg bevor jemand Unbeteiligtes auftaucht und die beiden findet. Mit nichts als Fragen fanden wir uns wieder am Ort des Alten, welcher sich bei meiner Wiederankunft als Meister Tatou vorstellte (provisorischer Name). Dort wurden mir einige Fragen beantwortet.
  11. Der Opa erzählte mir dass er mir ein Tattoo mit alter, magischen Tinte gestochen hatte, welches in der Lage wäre, starke Kräfte hervorzuheben. Arashi sei der Enkel vom Meister und hätte ebenfalls ein Tatou. Ob ich nun vom Schicksal oder Zufall als Träger des Feuer Tattous erwählt worden ist, konnte mir der alte Knacker nicht sagen. Es hätte einfach zu mir gepasst. Neben Arashi gäbe es noch weitere Tatou-Träger mit seiner einzigartigen Natur und deren Persönlichkeit. Jedoch bin sowohl ich und die anderen durch das tragen der Tatou dazu bestimmt den Krieg der Tinte fortzuführen. Dieser Krieg lässt sich auf über 2000 Jahre zurückführen als, laut Legenden, die Götter selbst zwei Brüdern mit Gotteskraft gesegneter Tinte beschenkt wurden. Die Tinte Besaß die Macht der Naturen und sollte dazu Beitragen durch das tragen der Tinte auf dem Körper die Naturen der Welt im Gleichgewicht zu halten. Jedoch hatte das Nutzen der Tinte eine Schattenseite. Wer nämlich das Tatou nicht mit seiner verbundenen Natur und dessen Bedeutung benutzt, dem würde schwere Folgen treffen. Wenn nämlich Tatou und Träger dessen nicht im Einklang sind, löst sich die Tinte auf und würde den Träger wie einen Parasiten befallen. Anschließend würde sich sowohl Tinte als auch der Körper in dessen Natur auflösen. Man stirbt. Dann kam es wie es kamen musste wenn man hohe Macht bekommt. Man strebt nach mehr. Und so missbrauchte der jüngere Bruder Die Kraft des Tatou um eine neue Macht zu erschaffen. Das Schatten Tatou, welches nicht mehr auf Einklang der Naturen basierte, sondern sich der Unterwerfung des Unnatürlichem verschrieb. Mit dieser Art konnte er auch den Befall der Tinte kontrollieren. Jedoch verdarb die Schattentinte den Träger seinen Verstand und so kam es, dass der korrumpierte seinen älteren Bruder Angriff um an seine Tinte zu gelangen. Und so folge ein langer Krieg. Kämpfer welche von den Brüdern die Tatous bekamen käpften für den Frieden oder der Unterwerfung der Welt und ihren Naturen. Der Krieg folgte über etliche Generationen und immer neue Krieger wurden mit den Tatous ausgebildet. 100 Jahre lang schien Krieg vorbei zu sein da zu dieser Zeit der jeweilige Tintenmeister getötet wurde. 100 Jahre lang war Ruhe, bis vor ein paar Jahren als Meister Tatou in seinen vererbten Tinten Vorräten, Unruhen lesen konnte. Der Krieg beginnt von vorne und so bereitete er Ausgewählten mit Tatous auf den Kampf vor. Wer der Schattentinten Meister ist, weiß Meister Tatou nicht. Die Träger der Schatten Tatous werden aber bald kommen und gegen uns kämpfen. Ihr Ziel ist es zuerst euch zu töten, in dem sie euch das Tatou tödlich entfernen und Anschließend mich umzubringen, um mir die Tinte zu rauben. Sollten beide Tintenvorräte vereint werden hätte man die Macht die Welt entweder im Einklang der Naturen zu wahren, sodass ewiger Frieden herrscht, oder Zerstörung und Unterwerfung mit Hilfe der verdorbenen Unnaturen auszuüben. Ich habe also keine Wahl. Ich muss also gegen Leute mit ähnlichen und sogar viel stärkeren Fähigkeiten kämpfen, wegen eines 2000 Jahren alten Krieges!? Niemals riskiere ich wegen so etwas mein Leben. Das ist nicht was ich mir vorgestellt hatte als ich mir das Tattoo habe stechen lassen. Ich entschuldigte mich und sagte : „das ist nicht mein Kampf und ich will auch nichts damit zu tun haben“. Ich stand auf verabschiedete mich und verließ diesen Ort, darauf hoffend, es würde wieder Normalität einkehren ab den nächsten Tag.
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  13. ...Ich hatte mich getäuscht.
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  16. Episode 1 Ende
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  18. Nachwort
  19. Verzeiht bitte meine Fehler falls vorhanden.
  20. Ehrliche Meinungen zum Inhaltlichem des Textes sind sehr erwünscht.
  21. Hoffe es war nicht zu lang und dass es euch gefallen hat und euch ein bisschen Infos über meine Idee verschafft hat natürlich.
  22. Somit Verabschiede ich mich mit lieben Grüssen
  23. Euer Chrishaan
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