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Kieler Schurke Roman

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Nov 2nd, 2016
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  1. 1 Roman von Kieler Schurke
  2.  
  3. Kapitel 1 - Der geplatze Handel -
  4.  
  5. Sahra schaute zügig auf ihre silberne Rolex und stelle fest das sie gut in der Zeit lag. Er will sie tatsächlich in einen Hinterhalt locken, und das sie das wusste war garnicht gut für ihn.
  6. Sie hatte noch etwa 2-3 Minuten Zeit bis "Wesson" merken würde das seine 5 Komplizen bereits tod waren. Sie ging langsam aber sicher die Treppe runter zu der Unterführung wo sie sich verabredet hatten.
  7.  
  8. Es war kurz vor Mitternacht und im Stadtpark von "???"(Nicht festgelegt) herrschte absolute Stille. Unten angekommen knirschte der Kies unter ihren Füssen, sie hasste Kies, aber das war nun auch egal.
  9. Ausser dem Halbmond und ein paar Laternen gab es nur wenig Licht im Park, bis auf die grellen Neonröhren an der Decke der Unterführung. Schlauer Wesson denn er wusste das sie äusserst ungerne im Hellen arbeitete,
  10.  
  11. allerdings wusste er nicht was für Tricks sie auf Lager hatte.Ihr Vater war 25 Jahre lang Top BND Agent und hatte ihr eine Menge beigebracht. Sie bog scharf rechts ab und sah Wesson am Treffpunkt stehen.
  12. Ein bis zu diesem Tag guter Geschäftspartner, er war ca. 1.70cm groß und hatte eine recht trainierte Figur. Er war mittleren Alters, hatte Schulterlanges welliges schwarzes Haar und trug einen Ziegenbart.
  13.  
  14. Sie ging zielsicher auf ihn zu,jederzeit bereit ihm sofort eine Kugel in den Kopf zu jagen falls er etwas versuchen würde, aber sie wollte Antworten, und die würde sie auch bekommen."Hallo Wesson",
  15. begrüsste sie ihn mit einem kalten Lächeln auf den Lippen."pünktlich wie immer >S<, freut mich." Sie stand nun gut 1 1/2 Meter vor ihm. "Wie ich sehe haben sie kein Geld dabei." sagte Wesson und zog dabei misstrauisch eine Augenbraue hoch.
  16.  
  17. Doch es schien als hörte sie ihm garnicht zu. "Schön hier draussen, die Frische Luft, Der Mond.." Nun schaute Wesson verwirrt in ihre kalten Augen, wusste sie etwas? "Wo sind wie Waffen? Keine Waffem kein Geld Wesson, sie kennen das Spielchen."
  18. Wesson zögerte "Nun wie es aussieht haben sich die Dinge geändert >S<, ich mag sie, daher bedauere ich auch sehr diesen "Auftrag"." Er hatte einen Knopf im Ohr, genau wie seine 5 Kollegen. Er grinste und sagte "Alles klar Jungs, es geht los"
  19.  
  20. "Soll ich nun Angst haben Wesson?" fragte Sarah kühl."Denn solange sie nicht vom Waffenhandel auf Nekromantie umgestiegen sind wird niemand kommen." Sie machte eine blitzschnelle Bewegung und lies eine an ihrem Unterarm befestigte 30cm lange Klinge
  21. unter ihrem Handgelenk hervorschnellen und hielt sie 1mm vor Wessons Halsschlagader. Wesson stand ziemlich unter Schock, er wusste das sie gut war, aber damit hatte er nicht gerechnet. Sahra zog mit der linken Hand die 9mm Beretta aus seiner Manteltasche
  22.  
  23. und steckte sie zu ihrer in den Gürtel über ihrem Po. "Bloed gelaufen Wesson, nun, darf ich fragen wie ich zu der Ehre komme?" Wesson war blass, verdammt blass."Wenn ich ihnen das sage dann sterbe ich, und das wissen sie" stammelte er leise.
  24. "Nunja, ich würde sagen sie leben zumindest ein wenig länger wenn sie mir einen Namen sagen." Sie übte nun schon ein wenig mehr Druck auf die Klinge aus."Also..." sie unterbrach sich, Schritte, ca. 100m von ihr nördlich.
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  26. "Ich hasse Licht" sagte sie und löste gleichzeitig EMP Ladung aus die sie am Stormverteiler des Parks angebracht hatte. Sofort war es überall stockdunkel und Wesson entleerte seine Blase. Der Passant kam näher, bevorzugte es dann aber im Mondlicht die stockfinstere
  27. Unterführung zu umgehen. Als die Schritte verklungen waren räusperte sich Sarah und fing erneut an:"Also wer will mich tot sehen? Und was zahlt er ihnen das sie so dumm sein konnten darauf einzugehen?" Es dauerte nicht lange bis ihre AUgen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, selbst in der perfekten Finsternis
  28.  
  29. könnte sie schwache Konturen sehen. Sehr praktisch, auch wenn der Weg zu dieser Gabe ein schrecklicher war."Ich kenne seinen Namen nicht >S<, das schwöre ich ihnen." Er sprach die Wahrheit, das hört sie sofort, aber das was auch keine Frage, Wesson war bereits psychisch gebrochen.
  30. "Ich habe einen Brief bekommen." stammelte er."Wo ist er?" fragte Sarah scharf. Und verarschen sie mich nicht Wesson." "Nein, Nein natürlich nicht, ich habe ihn bei mir. Sie können ihn haben, aber bitte verschonen sie mich."
  31.  
  32. Er griff in seinen Mantel. "Langsam Wesson, ich würde sofort sehen wenn sie mich bescheissen." Er konnte nicht glauben das sie seine leichte Armbewegung sofort sehen konnte... diese Frau kann unmöglich "normal" sein. " Nun machen sie nicht so ein Gesicht Wesson."
  33. Er schluckte, er spürte nur ihre Klinge am Hals und sah überhaupt garnichts. Langsam holte er den Brief aus seinem Mantel und hielt ihn nervös vor sich. Sarah nahm ihn sofort und er zuckte erschreckt zusammen. "Gut dann wäre da nur noch eine Sache.." sagte Sarah.
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  35. "Aber.." protestierte Wesson, doch sie unterbrach ihn indem sie die Klinge von einem Ohr zum anderen zog, gleichzeitig machte sie eine elegante Bewegung und stand seitlich neben ihm während sein Blut in die andere Richtung schoss. Sie hatte aus ihm einen PETZ Spender
  36. gemacht die sie als Kind so mochte. Wesson fiel erst auf die Knie und dann mit dem Oberkörper auf den Boden. Sarah steckte den Brief ein und dachte dabei das sie "zuhause" genug Zeit hatte ihn anzusehen. Dann vollendete sie wie üblich ihre Arbeit und verwischte wirklich jede von ihr hinterlassene Spuren, die Leichen
  37.  
  38. liess sie aber liegen, Sie hatte eigentlich keine Feinde da nur sehr wenige Menschen von ihrer Existenz wussten, daher wollte sie das dieser "neue" Feind wusste auf was er sich da eingelassen hat. Als sie zufrieden mit ihrer Arbeit war und das Licht wieder brannte, verliess sie den Park.
  39. Sie fuhr mit ihrem schwarzen Mercedes S Klasse Richtung Wald und freuite sich darauf im Buinker den Brief zu lesen.
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