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Feb 25th, 2014
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  1. Servicegesellschaft wird nicht erweitert
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  3. Verwaltungsrat stimmt neuem Konzept für die Bezirkskliniken Mittelfranken zu
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  5. Ansbach, 25.02.2014 – In seiner heutigen Sitzung hat der Verwaltungsrat der Bezirkskliniken Mittelfranken dem Konzept zum Aufbau des Geschäftsbereichs Facility Management (Gebäudemanagement) einstimmig zugestimmt. Vorstand Helmut Nawratil hat die neuen Pläne in der Sitzung als Lösungsvorschlag für die Diskussionen um die Erweiterung der Service-Gesellschaft präsentiert. „Mit dem neuen Konzept können nun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Unternehmensleitung sowie Politik ohne weitere Reibungsverluste gemeinsam den Weg in die Zukunft gehen“, erklärte Helmut Nawratil nach der Sitzung. Auch Bezirkstagspräsident und Verwaltungsratsvorsitzender Richard Bartsch ist zufrieden mit dem Ergebnis: „Mit der Entscheidung halten wir weiter an unserem Ziel fest, ein finanziell positives Ergebnis für die Bezirkskliniken bis zum Jahr 2017 zu schreiben. Die Erweiterung der Service-Gesellschaft, die vom Verwaltungsrat ausgesetzt und im Dezember 2013 im Bezirkstag diskutiert wurde, wird nun nicht umgesetzt.“
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  7. Die Planungen für den neuen Geschäftsbereich Facility Management sehen vor, dass in Zukunft die Kosten und erbrachten Leistungen transparent mit den marktüblichen Bedingungen verglichen werden können. Auf diese Weise kann flexibel auf Kostenentwicklungen reagiert werden. Ohne die geplante Erweiterung der Service-Gesellschaft gehen den Bezirkskliniken Mittelfranken zwar zukünftig in jedem Jahr zirka 100.000 Euro zusätzlich verloren, die anderweitig ausgeglichen werden müssen. Trotzdem ist ausdrücklich der Verbleib aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Tarif des öffentlichen Dienstes festgelegt. „Mit der Zustimmung des Verwaltungsrates haben wir nun wieder eine Verbindlichkeit erreicht und können in diese vorgegebene Richtung weiterarbeiten“, meinte Helmut Nawratil abschließend.
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