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alm10965

Entfernungsnachhaltigkeit

Jun 5th, 2012
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  1. Entfernungsnachhaltigkeit
  2. Idee Denkanstoß zu einem Gesetzesentwurf
  3.  
  4. Es werden ja immer mehr Aufträge für Bau- und ähnliche Projekte statt, die im Rahmen von offiziellen Ausschreibungen vergeben werden.
  5. Wer am wenigsten verlangt, bekommt den Zuschlag.
  6. Nur sind das oft Anbieter, die von mehr oder weniger weit her gefahren kommen. Also aus meiner Berliner Perspektive nicht aus dem Stadtgebiet kommen.
  7. Es stehen vor fast allem Baustellen, Umbaumaßnahmen, Autos mit-3-Buchstaben-vor-dem-Strich-auf-dem-Kennzeichen.
  8.  
  9. Dies beeinflusst auch den Arbeitsmarkt negativ, Stichwort Lohndumping.
  10.  
  11. Dieses, IMHO Unwesen, müßte eingedämmt werden.
  12.  
  13. Durch ein Entfernungszuschlag, weil wer Aufträge ausführt, und aus der Nähe kommt, sollte einen Vorteil haben gegen die mehr oder wenig Dumpinganbieter aus dem Umland. Genauso sollten natürlich auch der die umgekehrte Vorgehensweise eingedämmt werden, wenn ein Berliner Berteib unbedingt Betrieben in BSPW Potsdam Mittelmark Aufträge wegnimmt, sollte dafür »sanktioniert« werden.
  14.  
  15. Also es sollte bei solchen offiziellen Ausschreibungen derjenige einen »Vorteil erhalten«, der weniger km zur Anfahrt braucht.
  16.  
  17. Weil w.o. DerArbeitsmarkt negativ beeinflußt wird, und es auch Energieverschwendung ist,
  18. wenn
  19. Betrieb A aus Berlin nach BSPW Wittstock fährt,
  20. und Betrieb B aus BSPW Magdeburg* in Kreuzberg arbeitet.
  21. Ein ewiges hin- und herfahren, Verbrauch von kinetischer und Menschlicher Energie.
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