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- Erwartung.
- Es ist so wunderbar qualvoll. Eine Berührung, ein Streicheln, ein Schlag. All diese Empfindungen fühlen sich gut an. Aber wenn Du mich darauf warten lässt, wirken sie viel intensiver. Ich bin in einem erregten Zustand, während ich warte und wünsche. Vor allem, wenn ich nicht weiß, was kommt oder wann.
- Wie wenn mir gesagt wird mich nach vorne zu richten und mich nicht zu bewegen, während Du hinter mir stehst. Ich warte und frage mich, was Du für mich planst. Ich spüre dabei ein Zittern meinen Rücken rauf und runter laufen. Mein Atem beschleunigt sich nur davon, dass mir all die hinterhältigen Gedanken durch meinen Kopf gehen. Was alles möglich wäre. Ich höre jedes knarren des Bodens wenn Du Dich bewegst, vorbereitend was auch immer Du für mich geplant hast.
- Alles scheint sich länger anzufühlen. Sekunden fühlen sich wie Minuten an. Ich fühle selbst wie ich erregter werde. Ich fühle das schleichende brennen ansteigen in mir. In diesem Zustand lässt mich die kleine Berührung zucken. Eine Hand über meinen Körper fühlt sich so neu und aufregend an - wie das Gefühl eines ersten mals. Ein hauen oder der Kuss einer Peitsche kann ein ganz besonders starkes Gefühl erzeugen.
- Ich möchte mich ganz hingeben. Mich unterwerfen und tun, was Du sagst. Deine Sklavin, Dein Schlampe, Dein versautes Mädchen sein. Alles, solange wie ich benutzt werde. Aber ich weiß, dass es noch warten muss, dass ich warten muss, geduldig sein, das wird es so viel besser am Ende machen. Und es ist fast an der Zeit, um zu starten.
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