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Die Geschichte der Drachen

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Jul 22nd, 2015
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  1.  
  2. Die Geschichte
  3. der Drachen
  4. Prolog der Drachen
  5. Eine großer glatter Planet umkreiste einen Stern.
  6. Dieser Planet war so glatt und Rein das man in nur bewundern konnte. Einst war es auf
  7. dem Planeten still. Es gab keine Meere keine Berge und kein Leben. Einesstages jedoch
  8. begann eine stimme zu erklingen erst ganz leise und sacht doch immer lauter werdend. Es
  9. war eine liebliche stimme sanft wie eine Mutter die ihr Kind in den schlaff singt. Diese
  10. stimme wurde lauter und sang unaufhörlich. Es vergingen tausende Jahre und die stimme
  11. sang noch immer jedoch wurde sie nun stets leiser. Es begann sich die Welt zu veränderndurch die Kraft der stimme formten sich Hügel und Berge. Mit Kälte und macht und doch
  12. einer sanften Melodie und es entstand das Wasser und Eis. Zu dieser zeit wurde ein
  13. wessen aus dem Schoß der Welt geworfen. Dieses wessen war das wessen der zeit. Die
  14. stimme wurde sanft und doch stark und es begannen Bäume zu wachsen. Als die stimme
  15. die härte verlor wuchsen die ersten Gräser und Blumen. Die stimme wurde intensiver sie
  16. Brande gerade so vor Leidenschaft. So wurde das Feuer erschaffen das in mitten des
  17. Planeten seinen platz fand. Es vergingen weitere Jahre und das wessen der zeit Lernte
  18. gut. Die Stimme wurde leiser. Doch bevor sie endgültig verklang, vertraute sie dem
  19. wessen der zeit die Gabe der Magie an. Nun war die stimme verschwunden und das
  20. wessen der zeit wurde sehr einsam. Es wandelte allein auf erden. Als es dort wandelte
  21. wurde ihm bewusst das es ja vielleicht andere Geschöpfe erschaffen könnte. So kam es
  22. das das Wessen der Zeit das Feuer den Wind das Licht das Wasser und die Erde daraus
  23. erschuf es 5 wessen. Dies war die Geburtsstunde der Drachen. Das Wessen der Zeit
  24. hatte alle Elemente benutzt das die stimme Erschaffen hatte. So Kamm es das das Wessen
  25. der Zeit auf die eine Idee kam. Es könnte doch die Drachen zu den Wächtern der
  26. Elemente machen. Also fragte es jeden der 5 welches Element sie wollen. Das besondere
  27. an den Drachen war das sie sich immer einig waren.
  28. Einer der 5 sagte ich möchte das Feuer. Das wessen der zeit sagte du sollst das Feuer
  29. bekommen. Zusätzlich Bekommt ihr die Fertigkeit von mir Feuer auszuatmen. So kamen
  30. die Drachen zum Atem des Feuers. Dann kam ein andere Drache und sagte ich würde
  31. mich gerne des Windes Annehmen. Das wessen der zeit Nickte und fügte hinzu
  32. zusätzlich verleihe ich euch die Fertigkeit zu Fliegen. Die Erde soll euch nicht an sich
  33. binden. So bekamen alle 5 Flügel. Als nächstes kam ein Drache der sagte ich mag das
  34. Licht. Das Wessen der Zeit machte diesen zum Beschützer des Lichts und verlieh den
  35. Drachen die Gabe der Magie und in der Nacht zu sehen wie am hellsten Tag. Dann war
  36. das Wasser an der reihe und einer der beiden letzten sagte das Wasser mag ich und würde
  37. gerne darauf achten das es weiterhin so bleibt wie es ist. Das Wessen der Zeit verlieh den
  38. Drachen die macht unter Wasser zu atmen. Dann sah es den letzten Drachen an und
  39. sprach mit Machtvoller stimme du willst also die Erde. Der Drache ging einen Schriet
  40. nach vorne und sagte ja. Das Wessen der Zeit sagte du bist Ruhig und Geduldig, du bist
  41. wie ein Fells ich werde dir dieses Element gerne anvertrauen. So kam es das Drachen auf
  42. bergen und in Höllen lebten. Außerdem wahren sie nur schwer aus der ruhe zu bringen.
  43. Das Wessen der Zeit schaute sich die Drachen an. Sie waren weiß und hatten keine Farbe.
  44. Daraufhin beschloss das Wessen der Zeit das Die Drachen Schuppen bekommen sollten
  45. die schöner glänzen als alles andere. Der Drache des Feuers bekam ein solches Rot um
  46. das ihn alle Rubine beneiden würden. Der Wind wurde weiß so sehr das alle weisen
  47. Wolken am Himmel Grau wirkten. Der Drache des Lichtes bekam was besonderes. Die
  48. Schuppen des Lichtdrachen leuchteten so hell und klar wie Sterne am Himmel. Dann kam
  49. der Drache des Wassers er bekam ein so Tiefes Blau das Selbst das Tiefe Meer dagegenblass wirkte Der Drache der erde bekam die Wahl zwischen Schwarz und Braun da die
  50. Erde Schwarz war wen sie besondes fruchtbar war. Der Drache entschied sich für
  51. Schwarz den es war das Gegenteil zum Weiß des Himmels oder Wind Drachen. So
  52. wurden die Drachen zu den ersten Bewohnern der Welt, auf der das Wessen der Zeit
  53. bislang alleine wandeln musste. Weitere hundert Jahre harten sie zusammen mit dem
  54. Wessen der Zeit andere Lebewesen erschaffen, damit die Drachen jagen und Fressen
  55. konnten. Außerdem fanden sie das er auch noch zu einsam war und so schufen der Wind
  56. Drache Kreaturen der Luft, Der Wasserdrache wessen der Meeres und der Erddrache
  57. Kreaturen der Erde. Die Wessen Lebten entweder in der erde oder in der erde nur
  58. schliefen oder sich Versteckten. Das Wessen der Zeit erschuf eines tags auch noch eine
  59. Rasse die nicht
  60. ganz so Intelligent war wie die Drachen. Aber ihre macht denen der Drachen ebenbürtig
  61. wahr. So wurden die Menschen erschaffen. die Elfen wurden von der stimme der zeit
  62. erschaffen. Jedoch wurden sie erst sehr spät von einem jungen Drachen entdeckt. Sie
  63. sagten ihm das ihnen die stimme sagte das der Drache der sie entdecken würde einen
  64. nahmen geben solle.
  65. So kamen die Elfen zu ihrem Namen. Sie wahren reine Wessen voller Anmut und Magie.
  66. Dies ist die Geschichte unsere Vergangenheit. Die Menschen wahren allerdings
  67. eifersüchtig auf die D0rachen und haben sie vernichtet. Nun ist es ein Jahr her das mein
  68. Sohn Jaruka ging um sie zu Retten.
  69. Kapitel 1
  70. das leben des jungen
  71. jaruka
  72. Eine junge Frau mit schwarzen kurten Haar und braunen Augen in einem schönen
  73. Grünen Sommerkleid Lauft durch den Wald. Und sie ruft nach jemanden. jaruka wo bistdu den? Im Wald wurde es schon Dunkel. Da Bereits die Sonne unter ging. Auf dem weg
  74. vor ihr tanzten die Schatten auf dem Boden. Die Vögel sangen und alles in allem war es
  75. eine wunderschöne zeit, für einen kleinen Spatsigang. Es war angenehm warm und so
  76. ging sie durch den Wald. Plötzlich hörte sie eine andere stimme. Dalia ich bin hier oben!
  77. Auf einem kleinen Hügel, den weg entlang lag ein großer Felsen. Auf dem Felsen war ein
  78. junger Mann der winkte. Er sagte komm doch her hier hat man einen wunderschönen
  79. Ausblick. Tja dachte sei, wahr ja klar. Er wahr an seinem Lieblings platz. Der Felsen lag
  80. am Rande einer Klippe. Von wo aus man auf das darunter liegende Tal sehen konnte. In
  81. dessen Mitte ein kleines Dorf stand. An dessen rechten Seite ein kleiner Fluss vorbei
  82. floss. Nun als sie am Felsen ankam sah sie nach oben. Und auf dem Felsen stand der
  83. junge. Er sah aus wie ungefüger 17 Jahren. Er war groß hatte lange Schwarze harre trug
  84. eine Hellbraune Hose und hatte momentan einen freien Oberkörper. Sein ein
  85. Dunkelgrünes Wams lag neben im auf dem Felsen. Er hatte eine Feuerkugel auf der
  86. Handfläche. Als ob es ein Vogel wehre. Er pustete auf die Flamme in der Hand. Darauf
  87. hin flog sie davon. Nach ein Paar Metern Erlosch die Flamme. Der junge hatte einen
  88. starken Oberkörper. Was von der harten Feld Arbeit kam. Die er anscheinend seit seiner
  89. Kindheit machte. Er sprang die gut 4 Meter vom Felsen zu Boden. Unten Landete er
  90. neben Der jungen Frau. Sie sah in prüfend an und sagte. Wartest du schon lange? jaruka
  91. sah sie an und sagte nein ich bin auch erst seit 10 Minuten Hier. Gut ich konnte leider
  92. nicht früher weg. Er sah sie an und lächelte dann sagte er .Das ist schon ok wir haben ja
  93. noch etwas zeit. Ich werde dafür sorgen das uns nichts passiert. Deine Magie wird immer
  94. stärker was? Meinte sie zögernd. Ja meine Kräfte werden noch mehr zu nehmen meint
  95. Vater. Er sagte das sie ihre volle kraft an meinem 20 Geburtstag entfalten werden. Ich
  96. werde zu diesem Zeitpunkt alles erfahren über mein Schicksal meint er. Sie sah in an und
  97. fragte mit ängstlicher stimme. Ich hoffe ich komme in deinem Schicksal auch vor. Er sah
  98. sie an und Küsste sie. Sie erwiderte den Kuss und umarmte in. Ein par minuten standen
  99. sie so da. Dann sagte sie ich Liebe dich. Er sah sie an und sagte ich liebe dich auch. Mehr
  100. noch als alle Sterne am Himmel und den Mond. Nun hob er sie hoch. Da sprach er ein
  101. paar Worte. Sie spürte wie sie zu schweben begannen. Sie schwebten höher bis Sie auf
  102. dem Felsen landeten. Nun setzte er sie wieder ab. Sie legten sich auf dem Felsen. In eine
  103. Vertiefung die so groß war das sie beide darin liegen konnten. Jaruka sagte mit blick zum
  104. Himmel ich Weiß nicht warum. Aber ich Fülle mich an dieser stelle immer wohl. Sie
  105. schauten in den Himmel und genossen die gemeinsame zeit. Sie saßen einige zeit
  106. schweigend da wehrend es dunkel wurde. Plötzlich sagte jaruka ich habe meinem Vater
  107. von uns erzählt. Er spürte wie sie sich verkrampfte. Er legte den arm um sie. Dann sagte
  108. er keine angst er gibt uns seinen segen. Er meinte so gar das ich mit deinem Vater darüber
  109. reden soll. Sie sah in an und sagte denkst du das er uns auch seinen segen geben wird. Ich
  110. denke er will nur dein bestes. Er weiß das ich gut für dich sorgen kann. Wir werden es
  111. sehen ich werde morgen zu im gehen. Und um seinen segen bitten. Er wird einwilligen
  112. ich bin mir sicher. Es wird dunkel wir müssen langsam zurück. Sonst bekommen wir
  113. noch ärger. Sie standen auf und zog sein Wams an. Dann half er ihr hoch hob sie wider inseine arme und sprach wider die Worte. Als sie wenige Meter über den Felsen schwebten
  114. sagte er. Vertraust du mir. Bei meinem leben sagte sie. Nun schwebten sie auf die Klippe
  115. zu sie sah in ängstlich an und klammerte sich fester an ihn. Er dachte das wird bestimmt
  116. Lustig. Dann sagte sie was machst du? Er sagte nur. Das geht schnelle als wen wir den
  117. weg durch den Wald nehmen. Und als sie über den Rand der Klippe waren. Sagte er halte
  118. dich gut fest. Sie verstärkte den Griff um ihn. Dann löste er den zauber der sie in der Luft
  119. hielt. Dalia schrie während sie vielen. Kurz bevor sie die Baum Gipfel sie aufzuspießen
  120. drohte aktivierte er den zauber wider. Nun sah sie sich um die Aussicht war wunder
  121. schön. Kurz darauf sah sie nichts mehr. die Bäume verbargen den weiteren blick.
  122. während sie Richtung Boden schwebten. Als sie unten waren, schwebten sie noch immer
  123. über dem Boden. Jaruka schaut sich um. Dann sagte er ach da drüben. Ich habe mich ein
  124. klein wenig verschätzt. Er schwebte mit Dalia, im arm ein wenig nach vorne. Dann
  125. drehte er sich nach rechts. auf den vor ihnen liegenden weg zu. Als sie direkt über dem
  126. weg waren murmelte er ein Wort. Sie setzten auf dem Boden auf. Dann setzte er das
  127. Mädchen ab. Die in fassungslos anschaute. Du hast mich erschreckt ich dachte dich
  128. hätten die Kräfte verlasen. Das mus doch anstrengend gewesen sein. seit wann kannst du
  129. einen zauber so einsetzen. Er grinste sie an und sagte es kostet mich nicht viel kraft. Das
  130. war kein besonders anstrengender zauber. Sie sah ihn an und fragte. ja wen deine zauber
  131. keine kraft kosten wo liegt den dann deine grenze? Er schaute sie an und sagte ich weiß
  132. es nicht. Aber ich denke es gibt keine. Zumindest nicht für mich. Vater meinte das ein
  133. normaler Mensch niemals die zauber wirken könne wie ich es mache. Jeder andere würde
  134. dabei sterben. Den normalerweise kostet es einen Menschen kraft zum Beispiel. Wen er
  135. einen Baum fehlen will kostet es genau die selbe kraft. Wie und warum das so ist? Na ja
  136. das werde ich wohl noch heraus finden. Jaruka sah in Richtung unter gehende sonne. Ich
  137. denke das wir Eltern werden sich sorgen machen. Wen du nicht nach hause kommst. Nun
  138. lächelte sie. Dann sagte sie keine sorge meine Mutter weiß das ich hier bei dir bin. Sie
  139. wird sich keine sorgen machen. Jaruka schaute sie verwundert an. Dann sagte er deine
  140. Mutter weiß von uns? Nun ja sagte sie sie hat bemerkt das ich immer Abends um
  141. ungefähr die gleiche zeit in den Wald ging. Außer dem immer in die selbe Richtung. Du
  142. warst ja neulich bei uns um mit meinem Vater zu sprechen. Wegen dem Drachenfest
  143. nächste Woche. Da hat sie bemerkt wie ich dich angeschaut haben. so hat sie mich
  144. danach gefragt. Gestern Abend hat sie mich an gesprochen und gefragt wann wir uns
  145. wider sehen. das ich nichts dummes machen solle. wen wir allein sind. Aber ansonsten
  146. hat sie nichts weiter gesagt.
  147. Kapitel 2die Begegnung im Wald
  148. hmm machte jaruka und überlegte. Dann sagte er. Nun gut ich denke es ist nicht so
  149. schlimm. Das sie es weiß ist vielleicht ist sogar gut für uns. Sie sah ihn an und sagte wie
  150. meinst du das jaruka. Er schaute immer noch Richtung sonne und sagte langsam. Das sie
  151. es weiß ist vielleicht ein Punkt für uns. Es ist gut möglich das sie mit deinem Vater
  152. darüber geredet hat. Nun sagte Dalia wie kann das gut für uns sein. du weist doch nicht
  153. ob sie einer Verbindung zu Stimmen würde. Jaruka sah sie nun an und sagte. Wen sie
  154. nicht einverstanden wäre. Hätte sie dich doch aufhalten müssen. Als du heute kommen
  155. wolltest oder? Dalia sagte nun ja du könntest recht haben. Aber Vater wird es trotzdem
  156. nicht gefalle. Er lächelte und sagte nach einem kurzen schweigen. zu ihr komm wir
  157. sollten gehen es ist schon fast dunkel. Er streckt ihr seinen arm hin. Nun lächelte auch sie
  158. und nahm seinen arm. So gingen sie arm in arm. Auf dem Pfad durch den Wald. Der Pfad
  159. würde direkt zum Dorf führen. Nach dem sie fast ein paar Minuten gegangen waren.
  160. sagte sie zu im. wie geht es eigentlich deinem Vater. Ist er immer noch krank. Jaruka
  161. schwieg. Dann sah sie zu im auf. Und sah das sein blick Kerzen gerade ging. Ist alles ok
  162. jaruka. Er blieb stehen. Dann sagte er uns folgt etwas. Sie wollte nach hinten schauen
  163. aber jaruka sagt nicht geh weiter. sie Liefen weiter. Nun spürte sie es auch etwas Dunkles
  164. schien ihnen zu folgen. Jarukas stimme klang in ihrem Kopf und sagte erschrecke nicht.
  165. Ich sende dir meine stimme damit was auch immer uns nicht folgt, es nicht hört. Sie blieb
  166. ruhig und dachte ok was soll ich tun. Sie füllte sich nicht besonders wolle doch sie
  167. vertraute jaruka . Jarukas stimme sagte wen ich jetzt sage dann musst du meinen arm los
  168. lasen und dich ducken. Sie meinte ich bin bereit. Jarukas sagte laut jetzt. Sie lies in los
  169. und duckte sich. jaruka drehte sich mit einem schriet um und murmelte ein Wort. Er hatte
  170. eine Hand flach aus gestreckt. Die andre hatte er wie ein Dach darüber gelegt. Zwischen
  171. seien Händen war eine zwischen raum entstanden. Den platz brauchen auch den nach ein
  172. paar Sekunden. In denen er ein paar Worte gesprochen hatte. Entstand zwischen Hände
  173. eine grüne flamme. Die auf ein weiteres Wort in die Richtung flog, aus der sie gerade
  174. gekommen waren. Dalia blieb geduckt stehen aber drehte sich um. Sie sah gerade noch
  175. das es hinter ihnen komplett dunkel geworden war. Sie wunderte sich und dachte kurz.
  176. Das kann doch noch nicht so spät sein. Dann bemerkte sie dass diese Dunkelheit nicht
  177. normal entstanden sein konnte. Den das licht schien direkt von der Dunkelheit
  178. aufgesogen zu werden. Das einzige licht das man nicht vollkommen verschlugt wurde.
  179. War das der grünen flamme. Die jaruka in der Dunkelheit auf der Handfläche hielt. Kurz
  180. nach dem er Flamme erschaffen hatte. Bewegte er beide Hände ein wenig auf sich zu. Als
  181. wolle er es vor der Dunkelheit beschützen. Aber im selben Moment. sagte er ein Wort
  182. und die grüne Feuerkugel flog in die Dunkelheit. In ungefähr der Mitte von der
  183. Dunkelheit. Dort blieb sie in der Luft hängen. Einen moment lang passierte nichts. Doch
  184. dann meinte Dalia eine seltsame sehr bleiche Gestalt zu erkennen. Sie hatte einenseltsamen großen Kopf und lange Zähne. Anscheinend war sie Menschen ähnlich. Auch
  185. wen niemand sie für einen solchen gehalten hätte. Sie hatte einen nackten Oberkörbe. Es
  186. wahr eine ausgemergelte Gestalt. Außerdem bewegte sie gerade ihre arme. Die zu lang
  187. für sie schienen. Etwas nach oben und streckte lange bleiche weise Finger aus als wolle
  188. sie die grüne flamme anfassen. Die Kreatur was auch immer es war. Schaute sehr
  189. unheimlich aus so in den grünem licht. Das alles passierte so schnell, und wahr im
  190. Bruchteil einer Sekunde wider vorbei als. Jaruka ein weiteres Wort rief. Und die flamme
  191. so in Tausend teile Explodierte. Dabei bemerkte sie das die flamme jetzt gelb war nicht
  192. mehr grün. Die Dunkelheit floh. Es wurde plötzlich wider merklich heller. Man konnte
  193. sehen wie Richtung Klippen. Wo sie her kamen. Ein Dunkle Riesige. Masse. Dalia viel
  194. keine bessere Beschreibung ein. Davon schwebte und dann die Klippen hinauf
  195. verschwand. Jaruka sah dem wessen verwirrt nach. Dann fragte er alles ok Dalia. Sie
  196. sagte ja nur der Schreck. Was war das für ein wessen. Ich habe nicht genau gesehen wie
  197. es aussah. Es wirkte wie eine Art Mensch aber das schien es nicht zu sein. Es schien die
  198. Dunkelheit selbst zu sein. jaruka sagte ja ich glaube so etwas in der Art war es auch. Ich
  199. glaube nicht das es die Dunkelheit selbst war. fügte er hinzu als er ihr erschrockene Mime
  200. sah. Ich glaube es ist ein Lebewesen. Die Dunkelheit scheint sie nur für sich nutzten. Wie
  201. eine Art Panzer. Wie zum Beispiel bei Schnecken oder Schildkröte. Er half ihr auf die
  202. Beine. Dann sagte er ich denke wir sollten weiter gehen. Und so gingen sie weiter. Dann
  203. hörten sie Plötzlich einen Wolf heulen. Jaruka sah sie an und sagte. Solange sie soweit
  204. weg sind brauchst du keine angst haben.
  205. Da sie ängstlich in die Richtung schaute aus der das Geheul kam. Es hörte sich auch nicht
  206. so an als ob es sehr na war.nach kurzem schweigen sagte er. Außerdem mache ich mir
  207. mehr sorgen, wegen dem wessen von gerade. Ich denke es fürchtet das Licht. Er
  208. unterbrach sich als ein weitere Wolf heulte. Es war nun fast ganz dunkel. Als der Wolf
  209. verstummt war fragte sie. Wie kommst du darauf. Jaruka antwortete nicht. Stadtessen
  210. formte er mit den Händen eine Art schale. Fast so als ob er Wasser aus einem Bach
  211. trinken wolle. Dann sprach er wer wider ein paar Worte in der Sprache Zauberei. Dieses
  212. mal hörte es sich er an wie eine Art Lied. Sie verstand nichts von Magie. Und wunderte
  213. sich was er da tat. Als er sang begann in der Mitte seiner Hände, eine kleine blaue
  214. flamme zu wachsen. Als sie die Größe eines Apfels hatte. Bemerkte sie das sich etwas an
  215. der flamme veränderte. Es begann sich um die flamme herum eine Kugel zu binden. Als
  216. ob die flamme in einer Seifenblase eingeschlossen wäre. Die hülle war durchsichtig. Ein
  217. Irrlicht sagte er. Damit wir was sehen könnten. Davon fasziniert fragte sie erneut. Warum
  218. denkst du hatte das wessen Angst vor licht? Nun die Hitze kann es nicht gewesen sein.
  219. Sie sah ihn verwundert an. Aber du hast doch Feuer benutzt. Das ist doch immer heiß
  220. oder nicht? Jaruka lachte und sagte ok ich werde es dir erklären Pass auf.Kapitel 3
  221. Die Geschichte
  222. Der Grünen Flamme
  223. Also mein Vater meinte das Feuer einst anders war. So wie auch weitere 4 Elemente
  224. unseres Welt. Es waren die Drachen die dem Feuer die Gabe der Hitze verliehen. Dem
  225. Stein seine härte, dem licht seine wärme, und der erde die Gabe zu wachsens. Außerdem
  226. gaben sie dem Wasser seine Kälte. Das Feuer verendete aber nicht nur seine eigene
  227. Eigenschaft. Sondern das Feuer hat auch die Drachen verendet. Den sie konnten von da
  228. an Feuer Speien. Jedenfalls war das Feuer am Anfang der zeit lange bevor es Drachen
  229. oder andere Geschöpfe gab. Das Feuer leuchtete damals nur Grün. Es verbrannte nichts.
  230. Zerstörte nichts. oder tat einem weh wen man es anfasste. Sie sah ihn an. Er erzählte
  231. weiter. Feuer hat genau drei Farben. Rot Grün und Blau. Das Rote ist das was du kennst.
  232. Es ist manchmal er Gelb als Rot aber es ist das gefährlichste der drei. Man nutzt es um zu
  233. heizen. Damit es im Winter warm ist. Zum kochen wird es natürlich auch gebraucht.
  234. Oder man benutzt es um wunden wen den nötig aus zu brennen. Damit ein verletzter
  235. keine Infektion bekommt, und daran sterben könnte. Es ist kurz gesagt eines der
  236. wichtigsten grunt steine unsere zeit. Dein Bruder Beispielsweise wer ohne es Arbeitslos.
  237. Dalias Bruder war Schmid. Sie nickte und sagte ein Schmidt ohne Feuer ist wie ein Fisch
  238. ohne Wasser.. Er nickte. Dann fragte sie aber wo zu sind die anderen Farben gut. Ich
  239. meine das Grüne verstehe ich ja noch. Es ist der Uhrsprung aber blau? Er lächelte und
  240. sagte nun das blau weiß heute keiner mehr. Wie oder aus welchen Grund es blau ist. Aber
  241. eins ist sicher. Das blaue ist wen man es als Irrlicht benutzt wie ich wie ich gerade. sehr
  242. viel heller als die anderen beiden Farben. Sie sah nach oben wo das Irrlicht nun herum
  243. flog. Ohne den blick davon abzuwenden fragte sie. Warum hast du das wessen nur mit
  244. einer grünem Flamme angegriffen? Nun ganz einfach ich wusste nicht was es war. Sie
  245. sah ihn an. Er fuhr fort. Ein Feuer ist immer eine gute Motette Tieren angst einzujagen
  246. und sich dadurch zu schützen. Wen es ein Tier gewesen wäre. Sie sah ihn nun wider an
  247. unterbrach ihn. was wen es kein Tier gewesen wäre. Er hielt kurz inne und sagte. Dann
  248. hätte ich das getan was ich gemacht habe als ich bemerkte das es kein Tier wahr. Was
  249. genau hast du den gemacht? Sie sah ihn neugierig an und er runzelte die Stirn. Hast du
  250. den nicht bemerkt das meine flamme von grün auf rot wegselte als ich sie explodieren
  251. lies. Sie Schüttelte den Kopf. Dann Sie überlegte einen Moment und sagte dann. Ich bin
  252. mir nicht sicher. Ich glaube ich habe gesehen wie sie gelb wurde bevor sie erlosch. Ernickte und sagte. Ja genau das habe ich gemeint. Nun runzelte sie die Stirn. Aber ich
  253. dachte das die flammen Rot werden müssten nicht Gelb. Er lächelte. Ja du hast
  254. aufgepasst aber dir ist vorhin entgangen das ich erwähnt habe das rotes Feuer zu Gelb
  255. werden kann. Das hat was mit der Hitze zu tun. Je mehr rot sie hat um so heiser wird sie.
  256. zwischen gelb und rot ist es dann noch oragnsch. Ihre mime verzog sich und sie sagte das
  257. ist alles etwas komisch mit den Farben. Er nickte stimmt. Man muss schon genau
  258. hinsehen sehen welche Farbe es hat. Aber als ich sie heiser werden lies floh das wessen
  259. bereits. Ich denke es ligt daran das ich die flamme sich ausbreiten lies und es heller
  260. wurde. Es gibt noch eine weitere Farbe von Feuer. Aber eigentlich spricht man nicht
  261. darüber. Sie sah ihn eindringlich an. Er erwiderte ihren blick und sagte schlicht Schwarz.
  262. Sie sagte nichts und sah nun wider auf den weg. Sie liefen nun schweigend weiter. Nach
  263. ein paar Minuten fragte sie. Was ist so besonders an dem schwarzen Feuer das man nicht
  264. darüber sprich. Er Seufzte als hatte er das befürchtet. Er sagte schlicht es ist un auslösbar.
  265. Sie sah ihn an und sagte. Wie meinst du das. Man kann es nicht löschen? Er schüttelte
  266. bloß den Kopf. Er sprach nun mit erstickter stimme kein Wasser kein ersticken nichts
  267. hilft. Was ist los? Fragte sie. Er sah sie kurz an dann schaute er wider auf den weg und
  268. sagte. Mein Vater hat es mir einst gezeigt. So ein schwarzes Feuer hat einst eine ganze
  269. Stadt ausgelöscht. Er schwieg wider und dachte anscheinend an damals. Du erinnerst dich
  270. daran sagte er schließlich. Das ich und Vater vor ein paar Jahren ihn die Stadt gingen. Wir
  271. mussten einige Sachen besorgen? Sie nickte. Da bin ich mit Vater an einer Stadt vorbei
  272. gekommen die Verlasen war. Wir unterhilden uns über das Feuer. Er sagte das dort ein
  273. Feuer brennt das nicht auslösbar sie. Natürlich glaubte ich ihm nicht. Und ich sagte
  274. warum sollte jemand ein Feuer erschaffen das man nicht auslöschen konnte. Also gingen
  275. wir zu der Stadt hin. Und er zeigte mir das schwarze Feuer. Es war so schwarz das es das
  276. Licht um sich herum ein zu saugen schien. Und er zeigte mir indem er Wasser darauf
  277. schüttete. Das es durch Wasser nicht zu löschen war. Dann nahm er einen Stock vom
  278. Boden und legte ihn in das Feuer. Er sagte du wirst sehen es wird den Stock Verbrennen.
  279. Ihn aber nicht anhaften. Und als er den Stock wider heraus zog brande an dem Stock kein
  280. Feuer. Aber der Stock war schwarz als ob er länger in einem Feuer gelegen hätte. Als ich
  281. ihn fragte warum das Feuer nicht auf den Stock übergreifen hatte. Sagte er nur. Das
  282. schwarze Feuer ist un auslösbar. Es kann auf nichts übergreifen außer auf Fleisch. Es ist
  283. so geschaffen das es Fleisch und Knochen zerfressen kann. Das heißt das sich das Feuer
  284. nur in dem Bereich aufhalten kann wo es entstand. Als ich ihn fragte warum sage er nur
  285. es ist magisches Feuer. Nun das ist zumindest das was ich alles über Feuer weiß. Er
  286. lächelte anscheinend darauf erpicht das Thema zu wechseln. Also sagte er, um auf das
  287. Thema zurück zu kommen. Tiere sind bis auf wenige ausnahmen Farben Blind. Sie sehen
  288. alles in schwarz weiß und Feuer sieht für sie aus wie Feuer. Ich wollte was auch immer
  289. uns folgt nicht verletzen. Sie schaute nach hinten sah aber hinter sich nichts was
  290. außerhalb des licht Scheins war. Da es nun bereitz volkommen dunkel war. Dann fragte
  291. sie fragte du meinst es folgt uns noch? Er nickte. Was auch immer es ist, es will etwasvon uns. Aber ich wollt es nur vertreiben. Sie nickte. Jetzt verstehe ich sagte Dalia
  292. deshalb also grünes Feuer. Weil es die Kreatur nicht Verletzen kann. Ja und wie ich schon
  293. sagte ich kann Feuer von einer Farbe zur nächsten wandeln. Zum Beispiel hätten wir
  294. mehr licht gebraucht. Hätte ich es in Blau gehüllt. Aber aus Frucht um dich musste ich
  295. anders handeln. Und das hatte jetzt auch was gutes sagte jaruka. Wir wissen nun das es
  296. angst vor licht oder vor hitze hat. Oder auch die vor beidem. Jedenfalls sind wir erst mal
  297. sicher. Ich denke nicht das es uns heute noch ein mal angreifen wird. Außerdem denke
  298. ich nicht das es Böse ist. Ich denke es wollte uns was sagen aber ich habe zu schnell und
  299. intensiv reagiert. Das hat es erschreckt. Ich denke es hat nicht damit gerechnet das es
  300. noch Menschen gibt die Magie benutzen können. Ich denke es ist eines der wenigen
  301. wessen das magisch ist. Und da es seit die Drachen verschwunden sind.
  302. Keine Menschen mit magischen Fertigkeiten mehr gibt. Außerdem die wo es einst
  303. konnten es nun nicht mehr können. Mein Vater gehört auch zu diesen.
  304. Kapitel 4
  305. Wölfe
  306. Der Mond ging nun langsam auf. Sie gingen weiter. plötzlich hörten sie erneut den
  307. Gesang der Wölfe. Erst war es Kurts und hörte sich sehr weit entfernt an. Aber das zweite
  308. heulen hörte sich näher an. Jaruka legte ihr den arm um sie und sagte. Keine sorge sie
  309. werden uns nichts tun. Wir sollten uns beeilen das wir ins Dorf kommen. Sagte sie. Nach
  310. kurzen schweigen. Er nickte und sie gingen zügig weiter. Nach ein paar Metern hörten sie
  311. erneut einen Wolf heulen. Nur das es dieses mal so na war das selbst jaruka stehen blieb
  312. und besorgt aus sah. Er bedachte die Lichtkugel über ihnen mit einem blick. Dann sagte
  313. er mehr licht.
  314. Die Lichtkugel leuchtete heller. Dalia musste den drang unterdrücken auf zu schauen.
  315. Das wäre nicht klug gewesen. Sie wäre nur geblendet gewesen.
  316. Und dann hätte sie nicht mehr so gut sehen können. Wen es nötig wäre das sie weg laufen
  317. mussten. Könnte es passieren das sie versehentlich gegen einen Baum laufen würde. Sie
  318. schob die Gedanken beiseite und schaute nach vorne. Der Lichtkreis wurde größer und
  319. eine große weiße Pfote kam zum Vorschein.Sie zuckte zusammen und Klammerte sich an jaruka.
  320. Dieser jedoch blieb gelassen, während eine weitere große Pfote neben der ersten zum
  321. Vorschein kam. Dann zwei Beine und dann ein Körper, von einem Wolf der direkt vor
  322. ihnen auf dem weg saß. Dann kam der Kopf zum Vorschein. Der weiße Wolf sah sie an.
  323. Bewegte sich aber nicht. Jaruka neigte den Kopf zu einem Gruß und sagte. Bruder Wolf
  324. wir bitten dich freundlich den Wald verlasen zu dürfen. Wir sind nicht auf der jagt. Wir
  325. wollten nur den Wald bewundern. In dem ihr lebt und ich muss sagen er ist wunderschön.
  326. Kaum einer weiß es zu heut zu tage noch zu schätzen, wie schön ein Wald doch ist. Der
  327. Wolf sah ihn aus Eis blauen Augen an. Dann sagte der Wolf zu ihre überschung wer bist
  328. du junge. Jaruka sah kurz erstaunt den Wolf an dann sagte er den Namen meines Vaters
  329. kennt keiner. Aber mein Name ist Jaruka. Der Wolf schaute ihn an und sagte da. Ist dein
  330. Vater ein elf. Dalia schien angst zu haben. Doch Jaruka antwortete mit mit fester stimme.
  331. Nein mein Vater ist kein elf aber er ist ein halb elf. Der Wolf sah sie immer noch an und
  332. sagte den. Das dachte ich mir schon. Er hat dir beigebracht wie man mit Tieren sprechen
  333. sollte nehme ich an. Ja er sagt immer behandele alle Lebewesen mit Respekt dann
  334. werden sie dich ebenso behandeln. Der Wolf lies ein Bellendes lachen hören. Dann sagte
  335. er dein Vater ist ein weiser Mann. Der Wolf stand nun auf ging ein Stück auf die Seite
  336. und setzte sich am Wegesrand wider hin. Dann sagte er ich wünsche euch einen schöne
  337. Nacht möge euch der Mond scheinen. Danke möge er auch euch hell scheinen. Daraufhin
  338. verschwammen die umriese des Wolfes langsam und er verschwand. Dalia sagte mit
  339. zeternde stimme was hast du mit ihm gemacht. Er sah sie an und sagte nichts. Das wahr
  340. ich nicht. Dann sagte sie was war gerade mit dir los. Er runzelte die Stirn was meinst du.
  341. Mit mir war gar nichts ich habe mit dem Wolf gesprochen. Das hast du doch gehört. Sie
  342. sah ihn an und sagte nein du hast seit du den Wolf gebeten hast uns vorbei zu lasen nichts
  343. mehr gesagt. Er war verwirrt. Dann sagte er ich denke das war Magie. Wie auch immer
  344. wir dürfen den Wald verlasen komme. Sie gingen weiter und erreichten kurz darauf den
  345. Waldrand. Nun gingen sie weiter über ein Feld und sahen Bereits vor sich das Dorf. Das
  346. Dorf war klein hatte nur 12 Heuse von dehnen kaum eines mehr als zwei Stockwerke
  347. hatte. In der mitte des Dorfes gab es einen kleinen Brunnen. Es fürden drei Wege in und
  348. aus dem Dorf. Auf einen davon gingen sie gerade zu. Um das Dorf herum wahren überall
  349. wunderschöne wiesen und es wuchsen Blumen.
  350. Es wahren Lampen angezündet worden, und ein paar Leute saßen auf der Veranden. Sie
  351. Rauchten pfeife oder sahen den Kindern des Dorfes zu wie sie spielten. Manche redeten
  352. mit anderen die zufällig an den vertanen vorbei kamen. Jaruka und Dalia traten nun auf
  353. den weg der ins Dorf führten. Er nahm seinen arm von ihre schulte, und bot ihn ihr
  354. Stattdessen an damit sie sich einhegen konnte. So gingen sie arm in arm aufs Dorf zu. das
  355. war so üblich da man so normaler weise eine Frau begleitete. So bemerkten die
  356. Dorfbewohner nicht gleich was sie beide wirklich verband. Jedenfalls würde es keine
  357. ungewollte Aufmerksamkeit auf sie lenken. Als sie an einem Haus vorbeikamen dasrechts stand. schrie ein Mann von der Veranda. jaruka wie geht es den deinem Vater.
  358. Jaruka und Dalia blieben stehen und jaruka Drehte sich zu im um. Dann sah er das es
  359. Mimor war ein alter freund seines Vaters. Ja mein Vater ist wohl auf. sein rücken ist nicht
  360. mehr ganz so schlimm ich denke er wir bald in Dorf kommen. Mimor sah erleichtert aus
  361. und sagte. Das ist gut in seinem alter sollte er besser aufpassen was er macht. Jaruka
  362. stimmte im insgeheim zu. Vater sollte nicht immer so leicht sinnig sein. Dachte er. Sein
  363. Vater war gerne draußen, und obwohl er schon sehr alt war. Machte er die gleichen
  364. Sachen wie junge Leute. Wie auf Bäume klettern oder ähnlichen Unfug. Jaruka hatte sich
  365. daran gewönnt aber das machte es nicht besser. Er schaute geknickt. Mimor lachte und
  366. sagte was ist den los klettert er immer noch auf Bäume. Jaruka nickte. Mimor sah ihn an
  367. und sagte mach dir nichts draus er ist eben was besonderes. Ich wünschte sagte Mimor
  368. und Lende sich zurück auf der bang wo er saß ich wäre nur halb so fit wie er. Nun
  369. lächelte jaruka und sagte also neulich bei den heißen Quellen warst du aber ganz schön
  370. fit. Mimor Lächelte verlegen und schaute in den Himmel während er sich am Kien
  371. kratzte. Dann sagte er naja also... aber er brach ab als er bemerkte das über jaruka ein
  372. Irrlicht schwebte. Jaruka sagte er erstaunt. Sag bloß du hast deine magischen Kräfte
  373. immer noch. Jaruka schaute über sich und bemerkte ebenfalls das sein Irrlicht noch da
  374. war. Mit einem kurzen nicken erlosch es. Jaruka schaute zu Mimor der ihn musterte dann
  375. schien er was sagen zu wollen brach aber ab. Anscheinend wollte er nicht darüber
  376. sprechen und wegselte das Thema. Also sagte er nur richte deinem Vater einen Gruß aus.
  377. Dann erhob er sich sagte gute Nacht und verschwand in seinem Haus. Jaruka sah Dalia an
  378. die genau so überrascht über das plötzliche ende des Gespräches war wie er.
  379. Normalerweise musste man Mimor abwürgen damit man noch zu was anderen kam als
  380. nur im zuzuhören. Die Tatsache das er sie einfach hatte stehen lasen passte überhaupt
  381. nicht zu im. Nach kurzem zögern gingen sie weiter. Sie kamen nun ins Dorf und wurden
  382. von ein paar Leuten gegrüßt. Aber die meisten waren schon in ihren Häusern. Und aßen
  383. zu Abend jaruka und Dalia gingen zügig durch das Dorf zum anderen ende wo Dalias
  384. Eltern ihren Hof hatten. Als sie wider aus dem Dorf heraus liefen gingen sie einen
  385. Kiesweg entlang. Rechts und links von ihnen waren Weizenfelder. Der Weizen war so
  386. hoch das er Jaruka bis zur Hüfte ging. Da es gerade Sommer war war bald ernte zeit.
  387. Jaruka sagte. Euer Weizen siet gut aus dieses Jahr. Sie nickte. Und als sie am Haus
  388. ankamen das am ende des wegs war. Fragte sie. Willst du noch mit reinkommen. Er
  389. überlegte. Und schaute über die Felder zum Dorf. Dann sagte er ich sage kurz hallo und
  390. dann gehe ich nach hause ich muss morgen meinem Vater helfen. Daher muss ich früh
  391. aufstehen. Und sollte nicht zu lange wach bleiben. Sie traten ein.Kapitel 5
  392. Übersachende Gespräche
  393. Mutter Vater ich bin wider da. Rief Dalia. Das Haus war schön eingerichtet. Ein langer
  394. Haus Flur an dessen wende ein paar alte Bilder Hagen und an dessen ende Drei Türen
  395. wahren. Eine nach Recht eine nach Links und eine gerade aus. Links ist die Küche aus
  396. der licht in den Gang schien. Gut sagte ihre Mutter wir sind in der Küche. Sie hielt inne
  397. und wollte gerade sagen das jaruka auch da war. Doch eine männliche stimme drang nun
  398. aus der Küche. Die stimme fragte ist jaruka auch bei dir? Die stimme gehörte ihrem
  399. Vater. jaruka erschrak kurz als Dalias Vater nach im fragte. Doch dann sagte er. ja Danken
  400. ich bin auch hier. Gut sagte die stimme. kommt bitte in die Küche. Jaruka sah Dalia an
  401. und sie flüsterte. Mutter muss es im gesagt habe. Daraufhin gingen sie gemeinsam in die
  402. Küche. Als sie eintraten saßen zwei Personen am Tisch. Eine weitere stand am
  403. Kochfeuer. Die Küche war ein großer raum. In einer ecke stand ein großer massiver
  404. eichen Tisch. Er erkannte die Person am Feuer als Dalias Mutter. Als sie eintraten kam
  405. Dalias Mutter auf sie zu und umarmte ihre Tochter. Dann und das überraschte ihn
  406. umarmte sie auch ihn. Sie hatte eine träne in den Augen.
  407. Jaruka sah sie an und fragte ist alles ok. Sie nickte und sagte dann ja alles ok. Dann ging
  408. sie zum Feuer zurück. Sie fuhr fort im Eintopf zu rühren der wohl das Abend essen sein
  409. sollte. Nun sah Jaruka zum Tisch und bemerkte das einer der beiden Männer sein eigener
  410. Vater war. Jaruka war überrascht als sein Vater eine Hand hob in der einen Humpen Met
  411. hielt. Er saß Danken gegenüber. Dalias Mutter Darika sah nun belustigt zu jaruka und
  412. Dalia. die beiden standen immer noch in der Tür. Dann sagte sie zu Dalia bitte helfen mir
  413. mal. Der Tisch muss noch gedeckt werden. Werden Dalia der Aufforderung ihre Mutter
  414. nachkam. Sagte Jarukas Vater setze dich mein Sohn. Wir müssen reden. Jaruka der wie
  415. von dem Donner gerührt da stand. Musste kurz mit sich kämpfen, doch als er seine
  416. Fassung wiederfand setzte er sich. Er setzte sich Bewusst in einige Entfernung zu seinem
  417. Vater. Ein Kurzes Schweigen entstand in der
  418. Dalia das Geschirr holte und danken und sein Vater mit einander redeten. jaruka sagte
  419. schließlich um was geht es den. Wehrend Dalia einen Stapel Teller aus dem Schrank
  420. nahm. Ich dachte du würdest zuhause sein. Dalias Mutter sagte was zu Dalia worauf hin
  421. sie die Stirn Runzelte und die Teller wider in den Schrank stellte. Nimm das gute
  422. Geschirr. Dalia sah verwirrt zu ihrem Vater dann zu ihre Mutter. Als sie den Raum Verliesum das gute Geschirr und Besteck zu holen.
  423. Also Vater wieder holte Jaruka. Um was geht es. Ich dachte du Werst daheim. Ich wollte
  424. schon weiter gehen. Nach dem ich sicher war das Dalia sicher daheim angekommen ist.
  425. Sein Vater lächelte eine Geste die jaruka nur sehr selten bei im sah. Ich wusste das du
  426. heute mit herein kommen würdest. Ich haben nicht alle meine Fertigkeiten Verloren. Ich
  427. habe noch immer das zweite Gesicht. Wir habe über eure, er deutete auf Dalia die gerade
  428. wider herein kam. Zukunft gesprochen schloss er. Und wir sind uns einig. Das du und
  429. Dalia jetzt alt genug seit um zu Heiraten. Dalia lies beinahe das Geschirr fahlen das sie in
  430. der Hand hielt. Als Jarukas Vater sie an sah. Er sagte. Mit einem lächeln natürlich nur
  431. wen ihr das auch wollt. Dalia sagte Natürlich wollen wir. Wir wollten euch schon um
  432. Erlaubnis bitten. Sie schaute zu Jaruka. Der plötzlich sehr still wurde und mit lehren blick
  433. da saß. Er schien das nicht mit bekommen zu haben. Als Dalia zu im ging kniete sie sich
  434. vor in. Er schien vollkommen abwesend. Sein Vater sagte alles ok junge. Als er nicht
  435. reagierte legte Dalia im eine Hand an die Wange. Er reagierte nicht.
  436. Plötzlich hatte sie Trennen in den Augen. Dann sagte sie was ist den los. Sein Vater stand
  437. auf und sah in genauer an. Plötzlich wurde er kreide bleich. Den mir wurde bewusst was
  438. mit im los ist. Und mir wurde eiskalt. Er hat eine Vision. Das ist eine Fertigkeit die seit
  439. 400 Jahren nicht vorkam. Ich selbst habe zwar das selbe Gesicht aber das ist ein wenig
  440. anders. Danken Sagte woher weist du das es eine Vision ist. Wen es seit tausend Jahren
  441. keine mehr gab. Also erklärte ich das ich ein halbelf sei. Dies wussten außer mir zu jener
  442. zeit nur ich und jaruka. Ich bin älter als ich aussehe. Das leben als ein halbelf war nicht
  443. einfach.
  444. Mal war bei den Elfen nicht gerne gesehen weil man keiner der ihren war. Und die
  445. Menschen wollten keinen bei sich haben der zum teil ein elf war. Zur zeit meiner Geburt
  446. tobten die Elfenkriege. Elfen kämpften gegen die Menschen und Orks während die
  447. Menschen und Orks die Elfen abschlachteten. Orks fragte Dalia mit einem nervösen
  448. blick. Orks sind doch nur Bettler und Diebe. Jarukas Vater sah sie scharf an. Und sagte du
  449. vergiest das es mehr als 400 Jahre her ist das die Elfenkriege waren. Sie schaute zu
  450. Boden offensichtlich war es ihr peinlich. Also wie ich schon sagte es war eine schwere
  451. zeit für ein halb Blut. Da beide seiden meinten das ich für die anderen spionieren würde.
  452. Die kriege dauerten fast hundert Jahre. Als ich 50 wurde begegnete ich einem Drachen.
  453. Sein Name tut nichts zur Sache aber er schien mich zu Verstehen und brachte mich an
  454. einem Ort wo ich in ruhe leben konnte. Aber begann Dalia doch ich unterbrach sie. Du
  455. weilst wissen warum ich nicht dort geblieben bin. Sie nickte. Der Ort war reinste
  456. Harmonie aber er raubte mir meine sinne. Ich war dort fast 20 Jahre ohne es zu
  457. bemerken. Und als ich von dort weg ging verlangte es mich danach wider dort hin zu
  458. gehen. Doch das ist eine andere Geschichte. Ich weiß das es eine Vision ist. Weil ich
  459. selbst auch eine hatte. Das ist aber schon lange her. Zur der zeit der Elfenkriege gab es
  460. solche öfter. Daher weiß ich welche Anzeichen darauf jemand hat der eine Vision hat.Glasiger blick er reagiert nicht und er zeigte auf die rechte Hand er zitiert. Leider können
  461. wir nur warten bis die Vision vorbei ist. Das kann ein wenig dauern. Wir können ja
  462. solange weiter reden.
  463. Kapitel 6
  464. Die Vision
  465. jaruka sah sich um. Wo bin ich. Ich war doch gerade mit Vater und danken am Tisch
  466. gesessen. Jaruka fand sich in einem großen raum wider. Anscheinend in einer Art Hölle.
  467. Es war ein solch großer raum das er die decke nicht erkennen konnte. Und die wende so
  468. wie der Boden schienen aus Weisen Marmor zu sein. Alles schimmerte so weiß und war
  469. so hell. Jaruka dachte schon er wäre gestorben und in die leere gegangen. Er hörte ein
  470. Geräusch also schaute er sich um es Führten 5 Tunnel aus dem Raum. Und führten in die
  471. Dunkelheit.
  472. Als er in einen der Tunnel schaute sah er das etwas aus dem Tunnel auf ihn zukam. Und
  473. als er genauer hin schaute. Bemerkte er das es eine große Echse zu sein schien. Aber sie
  474. war so groß wie drei Häuser. Als schaute er genauer hin und bemerkte das es ein Drache
  475. zu sein schien. Plötzlich bekam er angst und lief ein paar schritte Rückwerts. Doch er
  476. stieß mit etwas großem schweren zusammen. Erst dachte er es wäre die wand hinter sich.
  477. Dann wurde im bewusst das es nicht sein konnte. Den dafür war der raum zu groß. Also
  478. drehte er sich um. Und bemerkte das er vor dem Bein eines Drachen stand.
  479. Der war schwarz wie die Nacht. Und er schaute in aus großen braunen Augen an. Als er
  480. sich umschaute bemerkte er das es nun 3 Drachen waren die um ihn herum standen. Einer
  481. von ihnen schien zu leuchten. Ein andere schien so blau wie das Meer zu sein. Alle
  482. schauten ihn an aber ansonsten bewegten sie sich nicht.
  483. Dann kam der Drache den er schon in dem Tunnel gesehen hatte. Dieser Drache war weiß
  484. und schien sehr wusel-ich. Es schien im schwerzufallen ruhig stehen bleiben. Dann
  485. schaute auch er kurz zu ihm herab. Aber kurz darauf schauten alle Drachen in den letztenTunnel. Aus dem anscheinend noch ein Drache zu kommen schien. Anscheinend war das
  486. eine Art Versammlung.
  487. Aus irgend einem Grund wurde hatte er das Gefühl das es bei dieser Versammlung um
  488. ihn ging. Als der letzte drache in dem raum ankam wurde es langsam etwas eng in der
  489. großen halle. Der letzte Drache war rot wie Feuer.
  490. Jaruka hörte plötzlich eine stimme in seinen Gedanken. Mit einem Blick auf Jaruka sagte
  491. nun der rote Drache entschuldigt Brüder. Da gab es noch eine sache um die ich mich
  492. kümmern musste. Dann schaute er jaruka an und sagte das ist also der Mensch mit der
  493. Seele eines Drachen. Jaruka erschrak und fragte. Was ich soll die Seele eines Drachen
  494. haben? Das kann nicht sein. Und nach kurzem zögern fügte er hinzu. Ich dachte Drachen
  495. seinen ausgestorben. Die Drachen schauten einander an. Dann fragte der schwarze
  496. Drache wie lange ist unser Volk vernichtet in deiner zeit. Jaruka überlegte und sagte.
  497. Mein Vater hat gesagt das der letzte Drache vor 17 Jahren starb. Weist du auch wer es ist.
  498. Nein ich weiß nur das er von einem König getötet wurde. Dann fragte der weiße Drache
  499. und dir hat niemand erzählt das du die Reinkarnation dieses Drachen bist? Nein ich weiß
  500. nichts davon. Wer ist dein Vater fragte der rote Drache. Ich weiß nicht wie sein Name ist.
  501. Sein Name ist niemanden bekannt. Ein paar der Drachen nickten und sagten wir wissen
  502. wer das ist. Plötzlich viel jaruka auf was der Drache gesagt hatte und fragte. Ihr habt
  503. vorhin gesagt in unsere zeit. Bin ich durch die zeit gereist? Nun lachte der blaue Drache
  504. und sagte nein. Wir sind zwar in unsere zeit aber du erlebst eine Vision. Jaruka überlegte
  505. und sagte dann. Wie ist es möglich, das ihr mich dann sehen könnt. Der Schwarze Drache
  506. antwortete und sagte durch einen Zauber. Und dann fragte er kannst du zaubern. Jaruka
  507. nickte. Ja ich kann einige zauber wirken.
  508. Aber außer mir kann es niemand mehr. Ich bin der einzige Mensch der noch magische
  509. Kräfte besitzt.
  510. Die Drachen nickten und der blaue sagte das liegt daran das du die Seele eines Drachen
  511. beherbergst. Jaruka stand da und konnte es nicht glauben. Aber sagte er schließlich. Wen
  512. ich die Seele eines Drachen in mir trage müsste ich das nicht wissen. Der rote
  513. Drache antwortete. Nein den du bist trotz allem immer noch ein Mensch. Die Seele des
  514. Drachen erlaubt es dir zu zaubern und verleide dir die Kräfte die du brauchen wirst um
  515. die Welt zu Retten. Aber wie soll ich das schaffen ich bin doch nur ein Mensch. Nun
  516. sprach zum ersten mal der leuchtende Drache, nur ein Mensch kann die Welt retten. Den
  517. die Menschen waren es die uns töten. Aber du brauchst die Hilfe eines Drachen.
  518. Außerdem musst du durch die zeit reisen. Den nur in unsere zeit wirst du die Möglichkeit
  519. haben die Menschen zu überzeugen.ohne dich wird es nie wider Drachen geben. Und nun
  520. sie her ich zeige dir einen zauber der dir helfen wird zu verstehen. Jaruka schloss die
  521. Augen und sah eine Abfolge von Hand Bewegungen und worden. Als die Bilder endeten
  522. und er die Augen wider öffnete fragte der leuchtende Drache. Hast du dir das gemerktwas ich dir eben gezeigt habe? Jaruka nickte und sagte. Aber ich verstehe nicht was der
  523. zauber bewirken soll. Nun das kannst du nur an einem Ort herausfinden. Schlisse noch
  524. einmal deine Augen. Jaruka tat wie im geheißen.
  525. Als er die Augen schloss sah er den Felsen auf der Klippe an dem er und Dalia sich
  526. meistens trafen. Doch er sah anders aus. Ein großer grüner Drache saß auf im. Außerdem
  527. schienen die Bäume noch nicht so groß und dick zu sein wie zu Jarukas zeit.
  528. Schließlich sagte der leuchtende Drache. An diesem Ort musst du gehen und den zauber
  529. wirken den ich dir zeigte. Er wird nur an diesem Ort wirken. Du wirst an diesem Ort alles
  530. erfahren was nötig ist. Jaruka öffnete die Augen und sah das sich zwei der Drachen auf
  531. den Boden gelegt hatten. Er sah sie besorgt an und fragte ist alles ok. Der eine von den
  532. beiden der blaue antwortete. Wir sind ein wenig erschöpft wir müssen sehr viel kraft
  533. aufbieten um mit dir zu sprechen. Die Vision die du hast ist ein zauber an dem wir lange
  534. gearbeitet haben. Aber er ist sehr Kräfte zehrend. Ich wir könnten dabei sterben. Nein
  535. dann müsst ihr die Vision beenden. Ich will nicht das wegen mir Drachen sterben. Ich
  536. schwöre das ich kommen werde und euch helfen werde das ihr überleben werdet. Einer
  537. der Drachen lachte. Als jaruka sich umschaute sah er das es der schwarze war. Als sein
  538. lachen verklang sagte er. Wir können nicht so leicht sterben wie ihr Menschen. Wir fünf
  539. sind das Feuer er zeigte ein Bild vom roten Drachen. Das Licht ein Bild des Leuchtenden
  540. Drachen. Ein Bild des blauen Drachen ist das Wasser. Der Wind der weise Drache, Und
  541. ich bin die Erde ein Bild des Schwarzen Drachen. Jaruka stand mit offenen Mund da. Als
  542. er seine Sprache wider gefunden hat sagte er. Dann ist die legende also wahr? Welche
  543. legende? Fragte der weiße Drache. Nun zu meiner zeit gibt es ja keine Drachen mehr.
  544. Aber man erzählt sich das durch das verschwinden der Drachen die Welt stirbt. Weil die
  545. Drachen die Elemente beherrschten und so für das Gleichgewicht in der Welt sorgten.
  546. Nun sprachen die Drachen alle auf einmal. Und jaruka dachte das sein Kopf platzen
  547. würde. Er schlug sich die Hände an den Kopf. Plötzlich hörte er mit seinen Ohren ein
  548. brüllen. Als er auf schaute bemerkte er das es der Schwarze Drache wahr der brüllte. Das
  549. Geschrei der Drachen in Jarukas Kopf hörte augenblicklich auf. Dann sagte die stimme
  550. des Schwarzen Drachen. Brüder und Schwestern seit still. Oder wollt ihr das dem jungen
  551. noch der Kopf platzt. Dann fragte er jaruka. Du sagtest das die Welt in deiner zeit stirbt?
  552. Jaruka nickte. sagte der schwarze Drache. Du sagtest das der letzte Drache von dem du
  553. weist vor 20 Jahren gestorben ist. Jaruka nickte erneut. Das ist schlecht. Jaruka der nicht
  554. verstand was nun los war fragte. Was genau ist den los. Nun antwortete der blau Drache.
  555. Nun so weit wir wissen sollen die Elemente erst tausende Jahre nach unsere Zerstörung
  556. zerfallen. Aber wen du sagst das es bereits 20 Jahre danach Anzeichen dafür gibt ist es
  557. schlimmer als wir dachten. Wir müssen sofort handeln. Jaruka sagte aber. Einen moment
  558. mal. Alle Drachen sahen ihn an. Dann sagte er. Ihr seit doch fiel großer und stärker als
  559. Menschen. Warum kämpft ihr nicht. Die Drachen sahen alle zu Boden. Weil wir die
  560. Menschheit lieben. Sagten sie alle ohne Ausnahme.Aber begann jaruka. Doch der schwarze Drache lies ihn verstummen. Du willst wissen
  561. warum. Jaruka nickte. Wir haben gesehen das die Menschen sehr viel Potenzial besitzen.
  562. Und wir wollten mit ihnen zusammen diesen Planeten zu einem Paradies aufbauen. Aber
  563. die Menschen begannen uns nach einigen Jahren der Freundschaft. Zu beneiden und zu
  564. hassen. weil wir Fliegen konnten. Die Elemente beherrschen und weil wir die Magie
  565. nutzen konnten. Wir bemerkten das und boten ihnen an sie in Magie zu unterrichten. Wir
  566. brauchten fast Hundert Jahre bis wir es geschafft hatten, die Magie so zu verenden das
  567. auch die Menschen sie nutzen konnten.
  568. Als wir es geschafft hatten und die Menschen zu unterweisen begannen. Wendeten sie
  569. sich gegen die Orks. Wir wahren natürlich bestürzt und wollten sie aufhalten. Doch sie
  570. schafften es trotzdem fasst alle Orks aus zu löschen. Wir wussten nicht was wir tun
  571. sollten. Auf einmal begannen sich die Elfen einzumischen. Die Elfen und Orks waren seit
  572. Jahrhunderten verfeindet. Aber dann begannen die Orks und Menschen sich gegen die
  573. Elfen zu wären. Und auf einmal wahren die Orks und Menschen verbündet. Wir konnten
  574. nur zusehen wie sich der Krieg ausbreitete. Es gab damals nur drei Völker die sich nicht
  575. im Krieg befanden. Das waren die halb Elfen. Die weder von den Elfen noch von den
  576. Menschen akzeptiert wurden. Dann gab es noch das Schwarze Volk. Den richtigen
  577. nahmen kennt keiner. Dann gab es noch die Zwerge. Und genau genommen gab es dann
  578. noch ein viertes Volk. Jaruka schaute auf und sagte ich nehme an ihr sprecht von eurem
  579. Volk. Der Drache nickte. Nun dann. Vor der Drache fort. Haben die Elfen die Magie von
  580. ein paar Menschen gelernt. Die sie gefangen genommen hatten. Das führte dazu das sie
  581. sich besser wären konnten. Dadurch das die Elfen nicht vom wessen der zeit. Sondern der
  582. stimme der Vergangenheit erschaffen wurde. Habe sie mehr magische Kräfte als
  583. Menschen. Auch wen sie Drachen nicht gewachsen waren. Nun der Krieg wurde nach
  584. viel tot beendet. Die stimmen der diejenigen die jemanden verloren haben hallen noch
  585. immer auf der Welt wider obwohl der Krieg seit mehr als zwei Jahrhunderten beendet ist.
  586. Aber die Menschen haben ein schlechtes Geschehnis. Die Elfen leben länger als
  587. Menschen und erinnern sich noch gut an die kämpfe. Aber die Menschen sind nun drei
  588. Generationen davon entfernt. sie haben es vergessen. So begannen sie wider einen Krieg.
  589. Nur dieses mal löschten sie die Orks entgeltlich aus. Anstatt die Elfen anzugreifen wie
  590. wir erwartet hatten. Begannen sie nun uns zu töten. Du musst wissen wir fünf sind nur die
  591. ersten Drachen. Wir haben aber Kinder und Kindeskinder. Wir lebten mit den Menschen
  592. friedlich und Seite an Seite. Doch dann griffen sie uns an. Wir hatten ein paar junge in
  593. einer Stadt nicht weit von hier. Es wahren drei Jungdrachen und zwei ältere. Aber keines
  594. von ihnen konnte Feuersein oder sich wären. Sie töteten alle bis auf einen jungen
  595. Drachen. Dieses junge schaffte es trotz einer schweren Verletzung hierher zu fliehen. Es
  596. berichtete uns was passiert war. Dann schliff es für immer ein. Als wir zu den Menschen
  597. gingen um zu erfahren warum sie uns so verraten hatten. sagten sie. Das es nicht sie
  598. sondern die Elfen waren. Zu dieser zeit waren ein paar Elfen in der Stadt um zu handeln.
  599. Die Menschen wussten das wir die Elfen nicht angreifen würden. Es sei den wir wärendazu gezwungen. So suchten wir die Elfen auf. Wir fragten sie. Was die Menschen nicht
  600. wussten war. Wir und die Elfen können Gedanken und Erinnerungen tauschen. So
  601. erfuhren wir das die Elfen nicht daran schuld wahren. Dumm für die Menschen war.
  602. Einer der Elfen hatte gesehen was passiert war. Er war ein großer Magier und
  603. hatte dem Drachenjungen geholfen zu entkommen.
  604. Er hatte die Menschen welche die anderen jungen töteten. Eine Illusion sehen lassen und
  605. das junge unsichtbar gemacht. Er wollte es auch noch heilen aber das junge war schon
  606. geflohen. Der Elf war betroffen als er hörte das es gestorben war. Die Elfen hatten sich
  607. seit den kämpfen sehr zum guten gewandelt. Sie lebten nun mehr mit der Natur. Sie
  608. liebten alle Lebewesen. Nun die Menschen hatten versucht uns zu töten als wir die
  609. Wahrheit erfahren hatten. Wir flohen aus der Stadt und haben seit her nie wider eine
  610. betreten.
  611. Jaruka sah sie an also wollt ihr euch nicht wären weil ihr glaubt das ihr selbst daran
  612. schuld seit. Der schwarze Drache sah ihn an und ein lachen ertönte in seinem Kopf. Wie
  613. es aussieht hat dir die Seele des Drachen in dir. Nicht nur die Gabe der Magie geschenkt.
  614. Sondern auch einen wachen verstand. Jaruka sah etwas verlegen zu Boden. Nun junge
  615. das ist richtig wir haben den Menschen die macht gegeben uns zu töten. Wir lieben sie
  616. aber sie werden uns vernichten wen wir nichts dagegen tun. Es ist nun an dir eine Lösung
  617. zu finden. Jaruka überlegte und sagte ich werde tun was ihr verlangt. Wann soll ich zu
  618. euch kommen. Das wirst du durch den zauber erfahren, den ich dir beigebracht habe.
  619. Wirke ihn am morgen nach der Vision und du wirst verstehen. Die Umrisse der Drachen
  620. wurden schwacher. Sie verabschiedeten sich. Ach junge eines noch. sagte der schwarze
  621. Drache. Du wirst dich auch erst am nächsten morgen an die Vision richtig erinnern
  622. können. Damit verblasste der Rest der Vision.
  623. Ich habe es Bereits einmal Überarbeitetet aber es ist wahrscheinlich noch viel
  624. zu tun.
  625. Danke für ihre zeit
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