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Dec 19th, 2014
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  1. Montag auf die Straße: Auf zu Pegida!
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  3. Deutschland erlebt die größten rechten Massenproteste der vergangenen Jahre: Ausgehend von Dresden, gehen jeden Montag zigtausende Menschen auf die Straße, die vor allem eines eint – die Ablehnung der etablierten Politik und ihrer kranken Auswüchse. Dabei geraten insbesondere die voranschreitende Islamisierung und der ausgeuferte Asylmissbrauch in das Visier der vielen Demonstranten, zunehmend aber auch die gleichgeschaltete Presse oder das bestehende System. Obwohl es sicherlich auch kritische Positionen gibt, die offiziell auf den Veranstaltungen vertreten werden, bieten die Proteste eine große Möglichkeit, nationale Positionen in der Gesellschaft zu verankern. Deshalb gilt es sie zu unterstützen. Jeder ist gefragt, sich Montags Zeit zu nehmen und auf die Straße zu gehen!
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  5. Am kommenden Montag werden 20 bis 25.000 Menschen in Dresden erwartet, durch die Urlaubszeit könnte die Veranstaltung das Ausmaß der Vorwoche, als mindestens 15.000 Menschen (Polizeiangaben, Veranstalterangaben ca. 17.000) in Dresden ein deutliches Zeichen setzten. Längst ist Pegida in den etablierten Medien Tagesthema Nr. 1 und trägt dazu bei, die linksgrüne Gesellschaft wieder ein Stück weit nach „rechts“ zu verschieben. Bildet Fahrgemeinschaften und Neunerbullis – seit Wochen sind hunderte nationale Sozialisten bereits in Dresden aktiv, die Zahl der Sympathisanten liegt noch weitaus höher. Und Pegida breitet sich aus!
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  7. Regionale Ableger, die regelmäßig demonstrieren, gibt es beispielsweise bereits in Kassel und Würzburg, geplant sind ab Anfang kommenden Jahres auch Hoyerswerda und Leipzig. In NRW fand bereits eine Demonstration in Düsseldorf statt, ebenso eine erste Veranstaltung in Bonn. Am kommenden Monag (22. Dezember 2014) ist ein erneuter Spaziergang durch die Bonner Innenstadt geplant. Organisiert euch und unterstützt die Proteste. Im Idealfall in Dresden, ansonsten bei der Veranstaltung in eurer Nähe!
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  9. Montags wird demonstriert, raus auf die Straße. Nein zu Islamisierung und Asylmissbrauch – es ist ein Anfang, den wir nutzen sollten! Informiert euch über eure regionalen Aktionen und sagt euren Freunden Bescheid!
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