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Nov 15th, 2012
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  1. anbei die Planung und Erklärung für die Akkreditierung zum BPT12.2.
  2. Diese Erklärung soll natürlich zum einen die akute Planung für die
  3. Akkreditierung darstellen, zum zweiten den vielen neuen Verwaltern eine
  4. etwas ausführlichere Einführung gestatten, soll aber auch als kleine
  5. "Anleitung" für die Akkreditierung eines Parteitags allgemein dienen
  6. können.
  7. Wer weiß wie das Spiel läuft, kann gleich zum letzten Punkt springen, da
  8. dort die konkrete Planung für Neumünster beschrieben wird.
  9. 1.) Software:
  10. Es gibt mehrere technischen Unterstützungen für die Akkreditierung. Eine
  11. wurde extra für den BPT geschrieben und mittlerweile auf 3 BPTs
  12. eingesetzt (von vielen Gründungen, LPTs etc. mal abgesehen).
  13. Diese Software ist eine sehr sehr einfach gehaltene Lösungen in
  14. PHP/MySQL/Javascript.
  15. Die Lösung stellt Suchmasken zur Verfügung wodurch Mitglieder gesucht
  16. werden können und dann Operationen ausgeführt werden können (z.B.
  17. "bezahlen"/"akkreditieren" etc. pp..). Weiterhin gibt es automatische
  18. Auswertungen (wie viele Leute haben bezahlt etc.).
  19. Wichtig ist vielleicht noch anzumerken, dass die Akkrediteure
  20. "namentlich" (also via Pseudonym) geführt werden, und dass Änderungen
  21. auf sie zurückgeführt werden kann. Man kann also schauen wer wen wann
  22. welchen Status zu welchem Ziel geändert hat.
  23. Die Software steht unter einer BSD-artigen Lizenz und kann frei
  24. verwendet werden. Habe leider gerade nicht den Link da und würde mich
  25. freuen, wenn jemand den nach posten könnte.
  26. Mehr. http://www.machmaldieaugenauf.de/2012/01/06/akk-took/
  27. 2.) Hardware:
  28. Ein Server, der obige Lösung anbietet, muss bereitgestellt werden.
  29. Natürlich vollverschlüsselt etc.. Dieser bietet die beiden Server (http
  30. (mit php) und MySQL) an und ist die hauptsächliche Stelle für die
  31. Akkreditierung. Weiterhin ist es ebenfalls möglich einen DHCP-Server
  32. darüber zu betreiben was die Einrichtung der Clients einfacher
  33. gestaltet.
  34. Dahinter befindet sich ein Switch der obigen Rechner in ein LAN hängt.
  35. Dahinter befinden sich die Clientrechner. Diese sind einfach Laptops die
  36. an dem oben genannten Switch hängen und den Dienst nutzen sollen. Da wir
  37. zum BPT recht viele Clients brauchen, müssen die von den z.B.
  38. Akkrediteuren akquiriert werden. Damit da keine Daten wegkommen,
  39. betreiben wir auf den Clients eine Gnu/Linux-Live-Distribution (im
  40. allgemeinen Ubuntu da da die Treibersituation am besten ist).
  41. Weiterhin soll hier erwähnt werden, dass uns prinzipiell die Möglichkeit
  42. zur Verfügung steht, BarCode-Scanner (auf den Mitgliedsausweisen sind
  43. Barcodes die die Mitgliedsnummer codieren) einzusetzen. Dies wird von
  44. der von uns eingesetzten Software unterstützt.
  45. Nachdem die Akkreditierung abgeschlossen ist, werden die Clients
  46. ausgeschaltet (LiveCD wird entfernt) und die Rechner sind wieder ganz
  47. normal zu betreiben und keine Daten sind irgendwie transferiert worden.
  48. Diese Konfiguration sollte unter KEINEN UMSTÄNDEN jemals IRGENDEINE
  49. Verbindung ins externe Netzwerk bekommen.
  50. Weiterhin muss ein FUNKTIONIERENDER Internetzugang in der Nähe der
  51. Akkreditierung liegen, auf die die Clearingstelle zugreifen kann. Dieser
  52. Zugang sollte aus Erfahrung nicht über das allgemeine Internet des
  53. Parteitags laufen (oder noch schlimmer UMTS), da die Piraten diese
  54. Netzwerke in liebenswürdiger Regelmäßigkeit überlasten.
  55. 3.) Organisation Akkreditierung allgemein
  56. Wie oben schon beschrieben, wird die Hauptakkreditierung von mehreren
  57. Akkrediteuren an Clientrechnern gestemmt. Daneben gibt es noch die
  58. Aufgaben der Kasse und der Clearingstelle. Die Kassen kassieren eben bei
  59. Leuten die ihren Beitrag noch zu zahlen haben und akkreditieren die
  60. Leute direkt und tragen sie als bezahlt ein (was aber auch von den
  61. Akkrediteuren geleistet werden kann, siehe unten). Die Clearingstelle
  62. ist für Leute die irgendwelche Probleme mit der Hauptakkreditierung
  63. haben (z.B. nicht im System sind). Diese werden dann von Personen
  64. behandelt die direkt an der Mitgliederverwaltung hängen, also direkt von
  65. der Bundesverwaltung behandelt werden. Die Clearingstelle ist dabei
  66. technisch nicht mit der Hauptakkreditierung verbunden. Dies sind zwei
  67. getrennte Systeme die auch nicht interagieren dürfen. Eine weitere
  68. Aufgabe wird von den sogenannten Supportern geleistet. Diese haben die
  69. Augabe die Haupakkreditierung mit Material zu versorgen. Für den BPT
  70. bedeutet das, dass die Batches (Band+Umschlag mit Stimmkarte und
  71. Stimmblock) vorbereitet werden müssen und den Akkrediteuren zur
  72. Verfügung gestellt werden müssen. Eine letzte Aufgabe, üblicherweise von
  73. den Technikern erfüllte Aufgabe, ist das Monitoring. Die Akkrediteure
  74. bearbeiten in Hochzeiten z.T. 10 Leute pro Minute. Dabei werden
  75. natürlich Fehler gemacht. Diese Fehler zu minimieren ist dabei natürlich
  76. extrem wichtig, sodass den Akkrediteuren einfach mit einem weiteren Paar
  77. Augen geholfen werden soll.
  78. Am Sonntag muss dann nochmal eine Akkreditierung aufgefahren werden, da
  79. manche erst am So anreisen, oder eben Kandidaten die irgendwas
  80. verbummelt haben verarztet werden müssen.
  81. Über den ganzen Parteitag hinweg müssen wir akkreditieren können. D.h.
  82. neben einer Hauptakkreditierung muss eine Nachakkreditierung betrieben
  83. werden. Dafür reicht ein Rechner (wofür auch der Server direkt genutzt
  84. werden kann und auch sollte). Leider muss dieser Rechner immer besetzt
  85. sein, was die Nachakkreditierung zur undankbarsten Aufgabe des
  86. Parteitags macht. Wir versuchen deshalb (wie z.B. auch zum LPT BaWü
  87. durchgeführt) die Nachakkreditierenden irgendwie gut zu positionieren,
  88. sodass sie am Parteitag teilnehmen können. Für diesen Posten reicht
  89. normalerweise eine Person.
  90. Über den Daumen gilt dabei:
  91. * Pro 200 erwartete Leute sollte MINDESTENS ein Akkrediteur bereitstehen
  92. * Pro 3/4 Akkreditierenden sollte ein Supporter bereitstehen
  93. * Pro 5 Akkreditierende sollten 2 Kassen zur Verfügung stehen (aber das
  94. müssen wir in der nächsten runde testen)
  95. 4.) Zu Beachtenes
  96. Es gibt bei der Planung der Akkreditierung einiges zu beachten, was hier
  97. nur kurz umrissen werden soll.
  98. Eine der wichtigsten Sachen bei der Planung der Akkreditierung ist das
  99. Queueing. Fast wichtiger als eine ausreichende Anzahl von Akkrediteuren
  100. ist die Leitung der Leute die auf die Akkreditierung zuströmen. Dabei
  101. ist der optimale Fall, dass die Menschen frontal auf die Akkreditierung
  102. gelenkt werden, da die zu Akkreditierenden dazu neigen den kürzesten Weg
  103. zu einem Schalter zu wählen und so die weiter "hinten" liegenden
  104. Schalter zu ignorieren, was zu einer nicht optimalen Auslastung führt.
  105. Weiterhin soll hier erwähnt werden, dass der Einsatz von
  106. BarCode-Scannern bis jetzt nicht zu einem nennenswerten Anstieg der
  107. Geschwindigkeit geführt hat. Dies liegt an der Erfahrung, dass Nachnamen
  108. innerhalb der Partei "fast" eindeutig sind, selbst bei "nur" teilweise
  109. Eingabe, und die Eingabe von Nachnamen oder Mitgliedsnummern fast
  110. genauso schnell ist (und der Griff zum Scanner nicht notwendig ist). Der
  111. BarCode-Scanner ist möglich und sollte auch bereitgehalten werden, ist
  112. aber nicht zwingend erforderlich.
  113. Bei der Kassierung ist vor allem das Ausfüllen der Quittung der
  114. zeitraubendste Vorgang. Dies sollte in die Planung der
  115. Akkreditierung/Kasse eingeplant werden. Aus diesem Grunde wird in der
  116. aktuellen Akkreditierung für den Bundesparteitag jeder Akkrediteur auch
  117. "kassieren", was in dem Falle bedeutet, dass die Quitungen von den
  118. Akkrediteuren ausgefüllt werden, das Geld entegen genommen wird, den
  119. "echten" Kassieren durchgereicht wird, und das Wechselgeld + Quittung
  120. dem zu Akkreditierenden ausgehändigt wird. Die genaue Anleitung wird es
  121. dann zum BPT selbst geben.
  122. Weitergin soll hier auch erwähnt werden, dass ein Akkrediteur im
  123. Optimalfall ca. 300 Leute pro Stunde durch schieben kann. Dies macht ca
  124. 5 Leute pro Minute. Dies gilt aber nur, wenn der Schalter konstant
  125. befüllt wird, und die Leute z.B. nicht erst nach dem Perso kramen
  126. müssen. Diese Zahlen sind aber eher Richtwerte. Wenn man groß und dick
  127. und gemein ist, können es auch mehr sein. Wenn das Queueing versaut ist,
  128. sind's viel viel weniger.
  129. Weiterhin ist es ein Problem, dass Parteitage die früh im Jahr sind, was
  130. bis ca. Mai der Fall ist, realtiv häufig auf ihrem ersten Parteitag
  131. bezahlen, was ggf. der BPT ist. Dadurch sind am Anfang des Jahres mehr
  132. Kassen oder mehr kassierende Akkrediteure zu planen. Die Kasse war bis
  133. jetzt immer das Nadelöhr, und wir hoffen, dies dieses Mal anstellen zu
  134. können
  135. Es soll auch erwähnt werden, dass die Akkreditierung KEINE Neumitglieder
  136. aufnehmen kann, da dies nur die niedrigste zuständige Gliederung darf.
  137. Ausnahmen bilden die Auslandspiraten, da hier der Bund direkt zuständig
  138. ist. Dies sollte aber, wenn überhaupt statthaft, nicht über die
  139. Akkreditierung zu stemmen sein.
  140. Ein weiterer Punkt ist die Anwesenheit erfahrener Leute (z.B. eben des
  141. Hauptverantwortlichen) die nicht in der Akkreditierung gebunden sind. Es
  142. treten zum Teil abstruseste Fälle auf, die behandelt werden müssen. Die
  143. zu akkreditierende Person, die von den Akkrediteuren nicht versorgt
  144. werden kann, sollte dann möglichst schnell aus der Schlange gezogen
  145. werden und von dem Hauptverantwortlichen und der Clearingstelle
  146. behandelt werden, damit der Fluss nicht gestört wird.
  147. Weiterhin haben wir die Erfahrung gemacht, dass Piraten gern in der Nähe
  148. der Akkreditierung rumlungern. Vielleicht liegt es an den immer
  149. freundlichen Akkrediteuren oder den blinkenden Lichtern.
  150. Nichtsdestotrotz darf da niemand VOR den Schaltern rumlungern (da das
  151. das Queueing stört), oder HINTER den Schaltern, da man da Sachen kaputt
  152. machen kann, oder Daten einsehen könnte (also man braucht gute Augen,
  153. aber sicher ist sicher). Das ist zwar keine schöne Aufgabe, aber die
  154. Leute müssen da weg gescheucht werden.
  155. ein weiterer Erfahrungswert, den ich hier darstellen möchte, ist die
  156. Zeitliche Staffelung von Leuten die Bändchen haben wollen. Für einen BPT
  157. der um 10 startet, kommen die meisten um ca. 9:15. Nach 10 Uhr kommen
  158. nochmal ca. 100 Leute, nach 11 uhr kommt so gut wie niemand mehr. Am
  159. Samstag sind es meist < 100 Leute die ganz neu aufschlagen. D.h. die
  160. Hauptaufgabe ist zwischen 9:15 und 9:45 zu bewätligen. Wenn dort eine
  161. Schlange vermieden wird, ist alles gut. So kann auch gesagt werden, dass
  162. wenn keine Schlange entstanden ist, man die meisten Akkrediteure und
  163. Supporter sowieso um 10 Uhr nicht mehr benötigt. Der ganz Zirkus ist
  164. also in ca. einer Stunde durch.
  165. Gäste werden durch die Hauptakkreditierung abgehandelt. Die bekommen ein
  166. (meist) gelbes Bändchen und werden durch geschickt. Presseakkreditierung
  167. läuft woanders und damit hat die Hauptakkreditierung (ausser ggf. ich)
  168. nix zu tun.
  169. Die Stimmkarten/Blöcke/ werden von der BGS besorgt... damit hatte ich
  170. persönlich bis jetzt immer wenig zu tun. Bei den Bändchen sollten man
  171. aber immer auf hinreichend viel Puffer achten, da man bei der Erstellung
  172. mal ganze Blöcke "versaut". Also für 2k erwarteten Piraten sind > 3.5k
  173. Bändchen anzusetzten
  174. der ganze Spaß muss immer mit den Orga-Leute vor Ort besprochen werden,
  175. da man ja früher in die Halle muss.
  176. 5.) "Rechtliches"
  177. Der zu Akkreditierende muss vom Akkrediteur "erkannt" werden damit er
  178. akkreditiert werden kann. Üblicherweise wird dies bei Leuten die man
  179. nicht persönlich kennt über den Personalausweis geregelt. Wenn jemand
  180. vor einem steht den man persönlich kennt und den Namen weiß, kann man
  181. die Person auch so akkreditieren. Jedoch, niemand ist verpflichtet uns
  182. seinen Personalausweis (oder Reisepass) zu zeigen. Es ist sein gutes
  183. Recht die Vorgabe zu verweigern. Aber dann kann er eben nicht von dem
  184. jeweiligen Akkrediteur eingetragen werden.
  185. Der Mitgliedsausweis ist NICHT für eine Identifizierung geeignet.
  186. Wenn jemand z.B. seinen Personalausweis nicht dabei hat und sich nicht
  187. "normal" ausweisen kann, jedoch z.B. der LandesGenSek seine Identität
  188. bestätigen kann, soll natürlich Kulanz gelten.
  189. Eine etwas kompliziertere Sache ist es, wenn die Daten Fehler enthalten
  190. (und das tun sie immer) und jemand behauptet, dass er schon bezahlt hat.
  191. Dies tritt ab und zu auf und muss natürlich geklärt werden. Auch hier
  192. haben wir im Allgemeinen Kulanz walten lassen, wenn der
  193. Landesschatzmeister das bestätigen konnte.
  194. Jedoch dürfen die letzten beiden Punkte nicht aus dem Ruder laufen und
  195. nur in Notfällen greifen.
  196. Stimmblöcke werden ersetzt. Alles andere nicht. Das Bändchen gehört zur
  197. Karte und kann nur zusammen ersetzt werden. Wenn wir dies nicht so
  198. halten, könnte man aus einem Batch zwei machen. Aus Erfahrung sind auf
  199. einem ganzen BPT ca. 10-20 Bändchen + Karte zu ersetze während der
  200. Nachakkreditierung. Noch einmal ca. 20-40 Bändchen am Sonntag.
  201. 6.) Zeitplanung
  202. Üblicherweise fängt die Akkreditierung eine Stunde vor dem eigentlichen
  203. Parteitag an. Aufgrund der wachsenden Zahl der Mitglieder muss dies ein
  204. wenig nach vorn geschoben werden. Wir haben bis jetzt 9 Uhr
  205. kommuniziert, werden aber vorraussichtlich um 8:30 anfangen. Und wer
  206. meine Einstellung zu einstelligen Uhrzeiten kennt, weiß, dass wenn ich
  207. das vorschlage, das wahrscheinlich immer noch zu spät ist.
  208. Eine Zeitplanung, anhand des Beispiels des vorliegenden Parteitags,
  209. sieht wie folgt aus:
  210. Aufbau durch Techniker und Hauptverantwortlichen am Freitag bis ca. 20
  211. Uhr. Danach sollten im Optimalfall alle Leute schon akkreditiert werden
  212. die in der Hallo rumhängen. Dies umfasst vor allem die Orga, denen immer
  213. ein besonders einfacher Zugang zur Akkreditierung (nicht anstellen) zu
  214. geben ist.
  215. Am Samstag wird dann um 7:30 gestartet mit Aufbau und Einweisung (was 7
  216. uhr bedeutet für die Techniker und mich). Zuerst werden die Supporter
  217. eingewiesen, die sich dann sofort an das Werk machen. Bis 8 Uhr sind die
  218. Akkrediteure, die Clearingstelle und die Kassierer verkabelt und
  219. technisch einsatzbereit. Danach werden die Leute eingewiesen, können
  220. noch eine Zigarette rauchen und um 8:30 geht's dann los. Bis 10 Uhr
  221. sollte das meiste durch sein und die ersten Akkrediteure können los. ab
  222. 10:30 (kommt auf die Leute an), sollte die Hauptakkreditierung dann
  223. abgebaut werden und in die Nachakkreditierung gegangen werden.
  224. Am Sonntag (wir gehen mal von 10 Uhr Start aus), sollte sich die
  225. Hauptakkreditierung um 9:15 treffen (was 9 uhr bedeutet für die
  226. Techniker und mich). So kann dann direkt aufgebaut werden (was ja
  227. einfacher ist) und ab etwa 9:30 Uhr weiter gemacht werden. Wenn da nix
  228. los ist, wovon auszugehen ist, wird die Hauptakkrediiterung dann um
  229. 10:15 wieder abgebaut und in die Nachakkreditierung gegangen.
  230. 7.) DATEN!!!!!
  231. Das leidigste Thema einer jeden Akkreditierung sind die Daten! Leider
  232. sind wir nicht so weit, dass wir die Daten direkt aus SAGE nehmen können
  233. (wie es ab dem nächsten BPT sein wird), sondern müssen jetzt noch wie in
  234. guten alten Zeiten die beiden Sachen matchen. Dies tun wir aber
  235. nichstdestotrotz direkt in SAGE. D.h. dass das Flag "stimmberechtigt"
  236. direkt in SAGE geplegt wird. Morgen ist (hoffentlich zum vorletzten Mal)
  237. Merge-Tag und wie besprochen sollen dann die Bezahldaten rein kommen.
  238. Diese werden dann einfach inkrementell weiter gepflegt und werden dann
  239. von uns kurz vor dem BPT gezogen.
  240. Ab nächsten Parteitag wird der Bezahlstatus aus der Buchung generiert
  241. (also eigentlich nicht generiert, aber ich will mich hier nicht in
  242. SQL-Statements ergehen) und die GenSeks haben damit nix mehr zu tun.
  243. 8.) konkrete Planung
  244. Material:
  245. * 2 Kassen + Kleingeld
  246. * 15 Quittungsblöcke
  247. * einen Server
  248. * einen Sqitch mit >15 Ports
  249. * ca. 20 Patchkabel mit >5m Länge
  250. * mindestens 10 Clientrechner + die zugehörigen LiveDistributionen
  251. Leute:
  252. * mindestesn 10 Akkrediteure, eher 12
  253. * 2 Kassierer
  254. * Mindestens 4 Supporter
  255. * mindestens 2 Techniker
  256. * einen panisch umherrennenden Hauptverantwortlichen
  257. macht:
  258. 18 Leute (eher 20). Das wirkt im ersten Moment natürlich viel ;), sind
  259. aber deutlich weniger Leute, als wir bräuchten, wenn wir LV-weise
  260. akkreditieren würden.
  261. Konkrete Aufstellung:
  262. Die konkrete Aufstellung der Tische und Stühle, Server und Supporter
  263. hängt massiv von den Gegebenheiten ab und müssen jedes Mal erneut
  264. geplant werden.
  265. Hier:
  266. https://wiki.piratenpartei.de/Bundesparteitag_2012.1/Akkreditierung#Liste_der_Akkrediteure
  267. kann sich eingetragen werden zu helfen. Wir brauchen 12 Akkrediteure, 5
  268. Supporter und 2 Kassierer für Samstag. Ca. die Hälfte für Sonntag.
  269. # Also nochmal in Kurz für die alten Hasen:
  270. Planung hier:
  271. https://wiki.piratenpartei.de/Bundesparteitag_2012.1/Akkreditierung#Liste_der_Akkrediteure
  272. Daten bitte zum Merge-Tag bereitstellen und weiter pflegen.
  273. Ich hoffe, dass ich alles was man bei der Akkreditierung beachten muss,
  274. aufgeschrieben habe. Ich habe das schnell runter geschrieben und hoffe,
  275. dass ich nicht allzu viele Rechtschreibfehler drin habe :/.
  276. Viele Grüße
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