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Guest User

Untitled

a guest
Nov 24th, 2014
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  1. Liebe ANA,
  2. als ich dich vor zwei Semestern kennen gelernt habe, war mir schon klar, dass es keine leichte Beziehung werden wird mit dir. Doch von Anfang an konnte ich nicht DIFFERENZIEREN, was du ernst meinst und was nicht. Kannst du nicht einfach nett zu mir sein? Mich einfach in Ruhe lassen mit den UNENDLICHEN REIHEN an Fragen die du mir stellst? Die Tage mit dir sind MONOTON und die Beziehung zu dir ist seit Monaten GLEICHMÄSSIG STETIG. Du erklärst mir immer so IMPLIZIT wie du funktionierst und ich kann dir nicht mehr FOLGEN. Jedes Mal wenn ich versuche dich zu verstehen, dann zeigst du mir etwas neues, was nicht in meinen Kopf hinein möchte. Das bringt mich noch ins HOSPITAL. Je länger wir zusammen den Tag verbringen, desto verzweifelter bin ich, weil ich nicht ABSCHÄTZEN kann, wie es mit uns weitergehen soll. Aus deinen Worten kann ich mir leider nicht mehr ABLEITEN, was du mir sagen möchtest … Jeden Tag denke ich, dass ich dir morgen noch mal eine Chance geben sollte, dich besser in mein Leben zu INTEGRIEREN, aber jedes Mal wird es wieder nichts. Die WEGE die wir gegangen sind waren nicht immer gerade, nein, sie hatten auch KURVEN. Mir fehlt langsam wirklich die Geduld mit dir, der GRENZWERT ist erreicht.
  3. Ich hoffe, dass mir LA mehr Freude macht. Sie scheint nicht so KOMPLEX zu sein wie du.
  4. Wir werden uns im Frühjahr wieder sehen,
  5. Dein *****
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