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apfel2kuchen

yaes

Jul 14th, 2015
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  1. In welcher Firma werde ich arbeiten und in welchen Abteilungen?
  2. Wie lange, wie stehen die Chancen übernommen zu werden (Unbefristet)
  3. Werde ich die Firmen Wechseln?
  4. Gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten in der Firma?
  5. Wann ist mit einer Entscheidung zu rechnen?
  6.  
  7.  
  8. Warum wollen Sie das Unternehmen, für das Sie arbeiten, verlassen?
  9. ->
  10. Ich schätze meinen Arbeitgeber und bin dankbar für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. In den vergangenen Monaten hat sich aber herausgestellt, dass meine internen Entwicklungsmöglichkeiten begrenzt sind, da die Adiscon GmbH sehr klein ist und deshalb möchte ich mich neu orientieren. Das ist zwar schade, aber ich lasse deshalb meinen Kopf nicht hängen. Ich möchte meine Stärken gerne in einer größeren Netzwerkinfrastruktur einsetzen.
  11.  
  12. Überstunden?
  13. Wissen Sie, ich suche eine Herausforderung, bei der ich mich einbringen und entwickeln kann, und so, wie es sich anhört, bieten Sie mir hier eine sehr interessante Aufgabe an. Ich weiß aber auch, dass man nicht jeden Arbeitstag von neun bis 17 Uhr im Voraus planen kann und deshalb flexibel sein muss. Ich habe mich im Vorfeld mit meiner Frau (Mann, Freund, etc) über diese Aufgabe unterhalten und uns ist beiden klar, dass eine wirkliche Herausforderung im Beruf genauso wichtig ist wie gute Beziehungen und sinnvoll gestaltete Freizeit."
  14.  
  15. Ich möchte gerne in einer größere Netzwerkinfrastruktur, da die Adiscon GmbH ein sehr kleines Unternehmen ist hatte ich wenig mit diesem Bereich zutun aber ich möchte gerne mehr wissen in diesem bereich, da ich es sehr interessant finde wie man z.B. das Netzwerk gegen Angriffe wie z.B. DDoS oder andere Angeriffe absichert.
  16.  
  17.  
  18.  
  19.  
  20. ***RÜCKFRAGEN****
  21. Wie werden Talente und Stärken bei Ihnen gefördert?
  22. Überstunden / Gleitzeit
  23. Mit wem werde ich arbeitne?
  24.  
  25. Welche Herausforderungen erwarten mich in den ersten 90 Tagen?
  26. Welchen Herausforderungen muss sich Ihr Unternehmen aktuell stellen?
  27. Wann denken Sie, werden Sie eine Entscheidung treffen?
  28.  
  29.  
  30.  
  31.  
  32. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  33. Short Message Service Centre
  34. Ein Short Message Service Centre (SMSC) ist ein Bestandteil eines GSM-, UMTS- oder LTE-Mobilfunknetzes. Es ist für die Speicherung, Weiterleitung, Konversion und die Auslieferung von Nachrichten des Short Message Service zuständig.
  35.  
  36. Die vollständige Bezeichnung in den Spezifikationsdokumenten der 3GPP lautet Short Message Service - Service Centre (SMS-SC).[1]
  37.  
  38. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  39.  
  40.  
  41. Ein Bladeserver, auch Serverblade oder kurz Blade (engl. „Blatt“, „Klinge“), ist eine Baugruppe, die zusammen mit gleichartigen eine Batterie nicht eigenständiger Computer bildet. Blades werden in herstellerspezifische Baugruppenträger eingesetzt und nutzen die darin eingebauten Netzteile gemeinsam.
  42. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  43. Signalling System 7
  44.  
  45. Das Signalling System #7, zu deutsch Signalisierungssystem Nummer 7, (im weiteren SS7 genannt) ist eine Sammlung von Protokollen und Verfahren für die Signalisierung in Telekommunikationsnetzen.
  46. Es kommt im öffentlichen Telefonnetz, in Zusammenhang mit ISDN, Fest- und Mobilfunknetz und seit etwa 2000 auch verstärkt in VoIP-Netzen zum Einsatz. In VoIP-Netzen wird SS7 nur im Zusammenhang mit Media Gateway Controllern angewendet. Die Protokollsammlung ist auch unter anderen Bezeichnungen wie Signalling System Number 7, Zeichengabesystem Nr. 7, Zentrales Zeichengabesystem Nr. 7, ZZS7, CCITT-Zeichengabesystem Nr. 7, Central Signalling System #7 und C7 bekannt.
  47.  
  48. Von der ITU-T (früher CCITT) werden unter der Bezeichnung „ITU-T Recommendation Q.xxx“ in den Serien Q.600 und Q.700 detaillierte Vorschläge für die Implementierung nationaler und internationaler Signalisierungsnetze erarbeitet. Die Vorschläge werden von normativen Organisationen wie ETSI (European Telecommunication Standardisation Institute) oder ANSI (American National Standardisation Institute) sowie von IETF (Internet Engineering Task Force) durch RFCs in verbindliche Normen umgesetzt.
  49.  
  50. SS7 ist heutzutage das gängigste und häufig einzige Signalisierungssystem in nationalen und internationalen Telekommunikationsnetzen. In der Folge dieser Popularität wurden diverse Protokolle des SS7-Stapels für SS7oIP (Signaling System Over Internet Protocol) spezifiziert und entwickelt sowie eingesetzt.
  51.  
  52. Telekommunikationseinrichtungen wie Vermittlungen oder Gateways arbeiten mit SS7-Protokollstapeln, die an die nationalen Normen oder Vorgaben der einzelnen Dienstanbieter angepasst sind. Wie die meisten ITU-T-Empfehlungen sind die Serien Q.600 und Q.700 sehr variabel aufgebaut und erlauben eine Vielzahl von Variationen. Daher gibt es im Gegensatz zum Beispiel von IP keinen einheitlichen SS7-Protokollstapel, sondern spezifische Implementierungen.
  53.  
  54.  
  55. ~~~~~~~~~
  56. Active Directory
  57.  
  58. Ist für die Gruppenrichtlienien verwaltung ohne sie bricht das chaos aus weil alle machen können was sie wollen :D
  59. Rollen und Features alles installieren
  60. z.B: Group policxy console
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