Advertisement
Guest User

Untitled

a guest
Aug 1st, 2016
138
0
Never
Not a member of Pastebin yet? Sign Up, it unlocks many cool features!
text 4.46 KB | None | 0 0
  1. Seit fünf Monaten leben ich nun in Trennung. Nach fünfzehn Jahren Ehe haben wir gemerkt, dass es nicht weitergeht. Im Einvernehmen sind wir "erstmal auf Distanz" gegangen, wobei meine Ex-Frau schon an Tag Drei der Trennung mit dem Nächsten in's Bett gegangen ist. Sein Name ist Vincent. Er ist 42, zehn Jahre älter als meine Frau und ich.
  2.  
  3. Ich stelle mir vor, wie ich ihr abends noch einige Papiere vorbeibringen soll. Sie öffnet im leichten Nachthemd die Tür und fragt, ob ich noch auf einen Wein reinkommen will. In dem Wohnzimmer, in dem wir vorher acht Jahre lang zusammen gewohnt haben, fühle ich mich als Gast. Sie beugt sich immer wieder vor, wenn sie nach ihrem Glas greift und lässt mich in ihren Ausschnitt gucken. Sie lächelt, setzt das Glas an und fragt: "Bist du immer noch enthaltsam, weil du denkst, ich käme zu dir zurück?". Ich nicke. Sie grinst. Sie sagt, dass Vincent die Woche dienstlich unterwegs sei und sie ja deswegen auch enthaltsam seien müsse. Unsere Scheidung sei ja noch nicht durch und deswegen gehe sie davon aus, dass es in Ordnung sei, wenn ich ihr dabei Abhilfe verschaffen würde. Sie stellt das Glas ab und geht in das Schlafzimmer.
  4.  
  5. Ich folge ihr und öffne im Flur meinen Gürtel und meine Hose. Als ich in das Schlafzimmer komme muss ich erst schlucken. Sie hat alles umgestellt, an der Wand neue Bilder, Fernseher, Regal und Bett stehen nun anders. Sie guckt mich verdutzt an. Wieso ich denn meine Hose geöffnet hätte. Ich würde doch wohl nicht denken, sie würde mit mir schlafen. Die Zeiten hätte sie nun hinter sich gelasen. Es ginge hier nur um einen kleinen Freundschaftsdienst. Jetzt, wo wir uns doch im Einvernehmen getrennt hätten und Freunde sein könnten. Sie sitzt auf der Bettkante und spreizt die Beine. Ich solle mich auf den Bettvorleger knien und ihr aushelfen. Der Bettvorleger sei sehr bequem, sagt sie, den habe sie von Vincent mitgebracht. Sie würde darauf fast jeden Abend knien und wüsste deswegen, wovon sie rede.
  6.  
  7. Mit einem flauen Gefühl im Bauch, knie ich mich hin und fange an, sie zu lecken. Sie lehnt sich zurück und fängt leise an zu stöhnen. Mit einer Hand zieht sie ihre Schamlippen auseinander und sagt, ich müsste mir da etwas mehr Mühe geben. Jetzt wo sie regelmäßig so richtig durchgenommen würde, gehöre schon etwas mehr dazu, sie froh zu machen. Sie erzählt, dass Vincent's Schanz enorm sei. In den Mund kriege sie ihn nicht ganz rein, auch wenn sie es noch so sehr versuche. Sie guckt mich an ... lächelt. Warum ich langsamer werden würde, fragt sie mich. Jetzt wo wir Freunde seien, könne man soetwas doch miteinander teilen. Sie packt mich in den Haaren und zieht mich näher heran. Sie drückt mich mit meiner Nase auf Höhe ihres Kitzlers, so dass ich mit der Zunge schmecke, wie feucht sie ist. "Steck deine Zunge in mich, ich will etwas in mir spüren", flüstert sie. "Es ist nicht so gut wie sein Schwanz, aber für heute muss das reichen.". Ich stecke meine Zunge in sie. Es schmeckt so vertraut ... wie damals. Sie fängt an, schwerer zu atmen. "Rein und raus", stöhnt sie, "rein und raus, aber ganz langsam.". Ich gehorche. "Weißt du? Wenn Vincent seinen Schwanz in mich steckt, ist er dabei nicht so zaghaft. Das Ding ist so groß, dass es häufig richtig weh tut. Ich verkrampfe dann etwas und verziehe das Gesicht. Aber ich glaube, das macht ihn nur noch mehr an.". Es läuft mir kalt den Rücken herunter. Ich frage mich, was mit mir passiert und warum ich einen Ständer habe. Warum mache ich das hier?
  8.  
  9. "Du kannst jetzt ein bisschen tiefer lecken.". Sie stellt ihre Füße auf die Bettkante und drückt mich runter, so dass meine Zunge an ihrem Arschloch ankommt. "Du weißt, was das bedeutet, oder?". Ich weiß es. Aber ich schüttel den Kopf. "Vincent steckt ihn da gerne rein. Ich wollte das ja nie und will es auch immer noch nicht. Aber das hat ihn nicht interessiert. Er hat gesagt, wenn ich sein kleines Fickstück wäre, dann gehöre das nunmal dazu.". Fickstück. "Ich will einfach nur, dass es ihm gut geht.". Ich nicke. Warum nicke ich? Für mich hat sie das nie gemacht. Ich lecke weiter.
  10.  
  11. Sie lässt meine Haare los und gleitet sich mit der Hand zwischen die Beine. Sie fänt an sich zu fingern. Ihr Saft läuft zwischen ihren knackigen Backen runter und ich kann ihn schmecken. Unter lautem Stöhnen kommt sie. Als sie fertig ist, drückt sie sich von der Bettkante nach oben und schlägt die Bettdecke über sich. "Ab Montag ist er endlich wieder da", sagt sie. "Kannst du das Licht ausmachen, wenn du gehst?"
Advertisement
Add Comment
Please, Sign In to add comment
Advertisement